DE102015117562A1 - Zahnradpumpe - Google Patents
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Abstract
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die Erfindung betrifft eine Pumpe und insbesondere eine Zahnradpumpe.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Eine Zahnradpumpe hat einen Pumpenzylinder sowie ein Antriebszahnrad und ein Abtriebszahnrad, die in dem Pumpenzylinder aufgenommen sind. Das Antriebszahnrad und das Abtriebszahnrad kämmen miteinander. Während der Drehung gelangen das Antriebszahnrad und das Abtriebszahnrad kontinuierlich in und außer Eingriff, was dazu führt, dass sich das zwischen dem Pumpenzylinder und den kämmenden Zahnrädern gebildete Arbeitsvolumen ändert, so dass das Fluid abgegeben wird oder unter Druck gesetzt wird. Normalerweise müssen die beiden Zahnräder und der Pumpenzylinder ganz genau montiert sein, um zu verhindern, dass das Fluid direkt durch den Spalt zwischen den Zähnen der beiden Zahnräder oder durch den Spalt zwischen den Zahnrädern und dem Pumpenzylinder hindurchströmt. Andererseits hat jedes Bauteil eine bestimmte Toleranz. Während des Betriebs kann es zu einer Kollision zwischen den Zahnrädern und dem Pumpenzylinder kommen, wodurch Geräusche entstehen können.
- ÜBERSICHT
- Es wird daher eine Zahnradpumpe benötigt, die über eine verbesserte Konstruktion verfügt oder die zumindest eine sinnvolle Alternative bietet.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Zahnradpumpe angegeben, umfassend: einen Pumpenkörper; einen mit dem Pumpenkörper verbundenen Pumpenzylinder; ein Antriebszahnrad und ein Abtriebszahnrad, die miteinander kämmen und in dem Pumpenzylinder angeordnet sind; einen das Antriebszahnrad antreibenden Motor; und eine Antriebswelle, wobei das Antriebszahnrad an der Antriebswelle montiert oder angeformt ist und durch ein erstes Lager und ein zweites Lager, die jeweils an den einander entgegengesetzten Seiten des Antriebszahnrads angeordnet sind, drehbar gestützt ist, wobei der Pumpenzylinder zwischen dem Pumpenkörper und dem Motor angeordnet ist, ein Ende der Antriebswelle in dem ersten Lager aufgenommen ist und das andere Ende der Antriebswelle sich durch das zweite Lager in den Motor hinein erstreckt, um eine Motorwelle zu bilden.
- Vorzugsweise hat der Pumpenkörper eine Antriebswellenöffnung Das erste Lager ist in der Antriebswellenöffnung aufgenommen. Eine Zwischenlegscheibe aus verschleißfestem und/oder hochtemperaturbeständigem Material ist zwischen dem Pumpenkörper und einer Endfläche des Antriebszahnrads angeordnet. Die Zwischenlegscheibe definiert eine Durchgangsöffnung, und die Antriebswelle ist durch die Durchgangsöffnung der Zwischenlegscheibe hindurchgeführt.
- Vorzugsweise bildet der Pumpenzylinder eine ersten Wellenöffnung. Das zweite Lager ist in der ersten Wellenöffnung aufgenommen. Eine Zwischenlegscheibe aus verschleißfestem und/oder hochtemperaturbeständigem Material ist zwischen dem Pumpenzylinder und einer Endfläche des Antriebszahnrads angeordnet. Die Zwischenlegscheibe bildet eine Durchgangsöffnung, und die Antriebswelle ist durch die Durchgangsöffnung der Zwischenlegscheibe hindurchgeführt.
- Vorzugsweise ist das zweite Lager ein integraler Teil des Pumpenzylinders.
- Vorzugsweise erstreckt sich eine Außenkante der Zwischenlegscheibe über eine Außenkante des Antriebszahnrads hinaus. Eine Nut ist in einer an das Antriebszahnrad angrenzenden Seite der Zwischenlegscheibe gebildet und erstreckt sich zu der Stelle, an der das Antriebszahnrad und das Abtriebszahnrad miteinander kämmen.
- Vorzugsweise hat die Pumpe eine Abtriebswelle, an der das Abtriebsrad befestigt oder angeformt ist. Der Pumpenkörper hat eine Abtriebswellenöffnung. Der Pumpenzylinder hat eine der Abtriebswellenöffnung entsprechende zweite Wellenöffnung. Ein drittes Lager ist in der Abtriebswellenöffnung angeordnet. Ein viertes Lager ist in der zweiten Wellenöffnung angeordnet. Die entgegengesetzten Enden der Abtriebswelle sind jeweils in dem dritten und in dem vierten Lager aufgenommen, und Zwischenlegscheiben aus verschleißfestem und/oder hochtemperaturbeständigem Material sind jeweils zwischen dem dritten und dem vierten Lager und den jeweiligen Endflächen des Abtriebszahnrads angeordnet.
- Vorzugsweise hat die Zwischenlegscheibe eine der Antriebswelle entsprechende weitere Durchgangsöffnung.
- Vorzugsweise ist in einer an das Antriebsrad und an das Abtriebsrad angrenzenden Seite der Zwischenlegscheibe eine Nut gebildet, und die Nut erstreckt sich von der Durchgangsöffnung in Richtung auf einen Bereich, in dem das Antriebszahnrad und das Abtriebszahnrad miteinander kämmen.
- Vorzugsweise verbindet die Nut die Durchgangsöffnung fluidtechnisch mit der anderen Durchgangsöffnung.
- Vorzugsweise hat der Motor einen Läufer, der an der Antriebswelle befestigt ist, einen Ständer, der den Läufer umschließt, ein Dichtungselement, das zwischen dem Läufer und dem Ständer angeordnet ist, und ein Außengehäuse, in dem der Ständer festgelegt ist, wobei ein dem Pumpenzylinder benachbartes Ende des Außengehäuses eine Durchgangsöffnung bildet, ein Ende des Dichtungselements sich durch die Durchgangsöffnung des Außengehäuses erstreckt und mit dem Pumpenzylinder verbunden ist, und eine Außenfläche des Dichtungselements an einer Wandfläche einer inneren Öffnung des Ständers anliegt.
- Vorzugsweise ist der Läufer in dem Dichtungselement aufgenommen. Ein von dem Pumpenzylinder entferntes Ende des Dichtungselements bildet eine dritte Wellenöffnung, und das andere Ende der Antriebswelle verläuft durch den Läufer und ist lose in die dritte Wellenöffnung eingesetzt.
- Vorzugsweise ist ein Abstand zwischen dem ersten Lager und dem zweiten Lager größer als ein Abstand zwischen dem zweiten Lager und einer radialen Ebene, in der der Schwerpunkt des Läufers liegt.
- Vorzugsweise bildet ein von dem Pumpenzylinder entferntes Ende des Dichtungselements eine dritte Wellenöffnung. Ein fünftes Lager ist in der dritten Wellenöffnung angeordnet, und das andere Ende der Antriebswelle verläuft durch den Läufer und ist in das fünfte Lager drehbar eingesetzt.
- Vorzugsweise hat der Läufer ein Gehäuse, einen Läuferkern, der in dem Gehäuse aufgenommen ist, einen zwischen dem Läuferkern und dem Gehäuse angeordneten Magnet und ein Isolierelement, wobei das Isolierelement direkt über dem Gehäuse, dem Läuferkern und dem Magnet gebildet ist, um durch ein Formungsverfahren eine einstückige Konstruktion zu bilden. Der Magnet und der Läuferkern sind in einem durch das Gehäuse und das Isolierelement gebildeten geschlossenen Raum dicht eingeschlossen, und das Isolierelement bildet eine Durchgangsöffnung für die Aufnahme der Antriebswelle.
- Wahlweise ist der Magnet ein Ringmagnet, der schrägmagnetisiert ist.
- Wahlweise besteht das Gehäuse aus einem nichtmagnetischen Metallmaterial.
- Wahlweise besteht das Dichtungselement aus einem nichtmagnetischen Metallmaterial.
- Vorzugsweise definiert der Läufer in sich eine Durchgangsöffnung mit einem taillenförmigen Querschnitt. Ein in der taillenförmigen Durchgangsöffnung aufgenommener Abschnitt der Antriebswelle hat einen taillenförmigen Querschnitt, so dass eine relative Drehung zwischen dem Läufer und der Antriebswelle eingeschränkt ist.
- Vorzugsweise definiert der Läufer in sich eine Durchgangsöffnung und eine Keilnut, die mit der Durchgangsöffnung in Verbindung steht. Ein Keil ist in der Keilnut angeordnet. Die Antriebswelle bildet an einer dem Keil entsprechenden Stelle eine Schneidnut, und Passflächen des Keils und der Antriebswelle sind Planflächen, so dass eine relative Drehung zwischen dem Läufer und der Antriebswelle begrenzt wird.
- Vorzugsweise ist eine axiale Höhe der Schneidnut größer als eine axiale Höhe des Keils. Eine Verriegelungsnut ist entsprechend der Schneidnut in der Antriebswelle gebildet. Die Verriegelungsnut liegt auf einer von dem Pumpenzylinder entfernten Seite des Motors, und ein Haltering ist in der Verriegelungsnut angeordnet, um eine axiale Bewegung des Läufers zu begrenzen.
- Vorzugsweise ist zumindest ein Prallblock an einem dem Motor benachbarten Ende des Pumpenzylinders gebildet.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr anhand eines Beispiels beschrieben, wobei auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Identische Strukturen, Elemente oder Teile, die in mehr als einer Zeichnungsfigur erscheinen, sind in sämtlichen Figuren, in denen sie erscheinen, grundsätzlich identisch gekennzeichnet. Die Dimensionen von Komponenten und Merkmalen sind im Hinblick auf eine übersichtliche Darstellung gewählt und sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu dargestellt. Die Figuren sind nachstehend aufgelistet.
-
1 ist eine perspektivische Ansicht einer Zahnradpumpe gemäß einer Ausführungsform; -
2 ist eine Schnittansicht der Zahnradpumpe von1 ; -
3 ist eine auseinandergezogene Darstellung eines Pumpenabschnitts der Zahnradpumpe von1 , einschließlich eines Pumpenkörpers und eines Pumpenzylinders; -
4 zeigt den Pumpenkörper von3 ; -
5A bis5C sind perspektivische Ansichten einer Zwischenlegscheibe gemäß verschiedener Ausführungsformen; -
6 ist eine perspektivische Ansicht des Pumpenzylinders der Zahnradpumpe gemäß einer weiteren Ausführungsform; -
7 ist eine Schnittansicht des Pumpenzylinders von6 ; -
8 ist eine Ansicht des Läufers des Motors der Zahnradpumpe von1 ; -
9 ist eine Ansicht des Läufers von8 , wobei ein Außengehäuse entfernt wurde; -
10 ist ähnlich wie9 , jedoch aus einem anderen Winkel betrachtet; -
11 ist eine perspektivische Ansicht des Läufers gemäß einer weiteren Ausführungsform; -
12 ist eine auseinandergezogene Darstellung des Läufers von11 ; -
13 zeigt den Läufer von10 , der an der Antriebswelle montiert ist; -
14 ist eine Schnittansicht von13 ; -
15 zeigt den Pumpenzylinder von6 , der mit dem Läufer von11 zusammengesetzt ist. - DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Es wird auf die
1 bis4 Bezug genommen. Eine Zahnradpumpe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat einen Pumpenkörper10 , einen Pumpenzylinder20 , ein Antriebszahnrad30 , das in dem Pumpenzylinder20 aufgenommen ist, ein Abtriebszahnrad40 , das mit dem Antriebszahnrad30 kämmt, und einen Motor50 für den Antrieb des Antriebszahnrads30 . Der Pumpenkörper10 , der Pumpenzylinder20 und der Motor50 sind mittels Schrauben6 oder Befestigungselementen aneinander befestigt. Der Pumpenzylinder20 ist zwischen dem Pumpenkörper10 und dem Motor50 angeordnet. Dichtungsringe110 sind an einem Verbindungsbereich zwischen dem Pumpenkörper10 und dem Pumpenzylinder20 , einem Verbindungsbereich zwischen dem Pumpenkörper10 und einer Abdeckung17 und einem Verbindungsbereich zwischen dem Pumpenzylinder20 und dem Motor50 angeordnet, um den Austritt von Fluid zu verhindern. - Der Pumpenkörper
10 bildet einen Fluideinlass11 und einen Fluidauslass12 , über welchen das Fluid jeweils in den Pumpenkörper10 einströmt und aus dem Pumpenkörper ausströmt. Der Fluideinlass11 und der Fluidauslass12 stehen innerhalb des Pumpenkörpers10 nicht miteinander in Verbindung, so dass das Fluid, das über den Fluideinlass11 in den Pumpenkörper10 einströmt, nicht über den Fluidauslass12 direkt aus dem Pumpenkörper10 ausströmt. Eine dem Pumpenzylinder20 zugewandte Endfläche des Pumpenkörpers10 bildet einen Einlass13 , einen Auslass14 , eine Antriebswellenöffnung15 und eine Abtriebswellenöffnung16 . Der Einlass13 steht mit dem Fluideinlass11 in Verbindung, um das Fluid in dem Pumpenkörper10 in den Pumpenzylinder20 zu lenken. Der Auslass14 steht mit dem Fluidauslass12 in Verbindung, um das Fluid in dem Pumpenzylinder20 in den Körper10 zu lenken, und das Fluid wird schließlich über den Fluidauslass12 aus dem Pumpenkörper10 abgeleitet. Während das Fluid den Pumpenzylinder20 durchströmt, wirken das Antriebszahnrad30 und das Abtriebszahnrad40 zusammen, um das Fluid unter Druck zu setzen. Eine Antriebswelle51 und eine Abtriebswelle41 sind in der Antriebswellenöffnung15 und in der Abtriebswellenöffnung16 angeordnet, um das Antriebszahnrad30 und das Antriebszahnrad40 jeweils drehbar zu stützen. Vorzugsweise sind die Antriebswellenöffnung15 und die Abtriebswellenöffnung16 beide Durchgangsöffnungen, deren jede über einen Fluidkanal18 (4 ) mit dem Auslass14 in Verbindung steht, wodurch das Fluid in die Antriebswellenöffnung15 und in die Abtriebswellenöffnung16 eintreten kann, um die in diesen jeweils aufgenommene Antriebswelle51 und Abtriebswelle41 zu schmieren. - Der Pumpenzylinder
20 definiert einen Aufnahmeraum für die Aufnahme des Antriebszahnrads30 und des Abtriebszahnrads40 . Ein dem Pumpenkörper10 zugewandtes Ende des Pumpenzylinders20 ist ein offenes Ende, und ein dem Motor50 zugewandtes gegenüberliegendes Ende des Pumpenzylinders20 ist ein geschlossenes Ende mit einer ersten Wellenöffnung21 und einer zweiten Wellenöffnung22 , die beide Durchgangsöffnungen sind. Die erste Wellenöffnung21 entspricht und liegt koaxial zu der Antriebswellenöffnung15 des Pumpenkörpers10 , und die zweite Wellenöffnung22 entspricht und liegt koaxial zu der Abtriebswellenöffnung16 . Vorzugsweise ist das Antriebszahnrad30 durch Umspritzen an der Antriebswelle51 befestigt und dreht sich mit der Antriebswelle51 . Ein Ende der Antriebswelle51 erstreckt sich aus dem Antriebszahnrad30 heraus und ist in der Antriebswellenöffnung15 des Pumpenkörpers10 aufgenommen, und das andere Ende erstreckt sich durch die erste Wellenöffnung21 des Pumpenzylinders20 in das Innere des Motors50 hinein. Vorzugsweise erstreckt sich die Antriebswelle51 einstückig mit einer Abtriebswelle des Motors50 nach außen. Das Antriebszahnrad40 ist fest an der Abtriebswelle41 montiert. Beide Enden der Abtriebswelle41 erstrecken sich aus dem Abtriebszahnrad40 heraus, wobei ein Ende in der zweiten Wellenöffnung22 des Pumpenzylinders20 und das andere Ende in der Abtriebswellenöffnung16 de Pumpenkörpers10 angeordnet ist. Es versteht sich, dass die Zahnräder30 ,40 und die Wellen51 ,41 durch eine bewegliche Verbindung verbunden sein können, solange sich die Zahnräder30 ,40 mit den jeweiligen Wellen51 ,41 drehen. - Ein erstes Lager
60 verbindet die Antriebswelle51 mit dem Pumpenkörper10 . Ein zweites Lager70 verbindet die Antriebswelle51 mit dem Pumpenzylinder20 . Das Antriebszahnrad30 ist zwischen dem ersten Lager60 und dem zweiten Lager70 angeordnet. Das heißt, die Lager60 ,70 stützen die Antriebswelle51 auf entgegengesetzten Seiten des Antriebszahnrads30 . Das erste Lager60 und das zweite Lager70 sind baugleich und sind beide zylinderförmig. Das erste Lager60 ist rund um die Antriebswelle51 angeordnet und in der Antriebswellenöffnung15 des Pumpenkörpers10 fest aufgenommen. Ein Außendurchmesser des ersten Lagers60 ist etwa gleich wie ein Innendurchmesser der Antriebswellenöffnung15 , so dass sich die Antriebswelle51 ohne zu flattern stabil stützen lässt. Ähnlich ist das zweite Lager70 um die Antriebswelle51 herum befestigt und fest in der ersten Wellenöffnung21 aufgenommen. Ein drittes Lager80 verbindet die Abtriebswelle41 mit dem Pumpenkörper10 . Ein viertes Lager90 verbindet die Antriebswelle41 mit dem Pumpenzylinder. Das Antriebszahnrad40 ist zwischen dem dritten Lager80 und dem vierten Lager90 angeordnet. Das dritte Lager80 und das vierte Lager90 sind baugleich und sind beide zylinderförmig. Das dritte Lager80 ist rund um die Abtriebswelle41 befestigt und ist fest in der Abtriebswellenöffnung16 des Pumpenkörpers10 aufgenommen. Das vierte Lager90 ist rund um die Abtriebswelle41 befestigt und ist fest in der zweiten Wellenöffnung22 aufgenommen. - Es wird auf die
2 ,3 und5A bis5C Bezug genommen. Eine Zwischenlegscheibe100 ist zwischen dem ersten Lager60 und einer Endfläche des Antriebszahnrads30 und zwischen dem dritten Lager80 und einer Endfläche des Abtriebszahnrads40 angeordnet, um den Pumpenkörper10 von dem Antriebszahnrad30 und dem Abtriebszahnrad40 zu trennen, so dass ein direkter Kontakt zwischen dem Pumpenkörper10 und den Endflächen der Zahnräder30 ,40 vermieden wird. Die Zwischenlegscheibe100 besteht aus einem abriebfesten und/oder hochtemperaturbeständigen Material, zum Beispiel aus rostfreiem Stahl. Ähnlich ist eine weitere Zwischenlegscheibe100 auch zwischen dem zweiten Lager70 und der Endfläche des Antriebszahnrads30 und zwischen dem vierten Lager90 und der Endfläche des Abtriebszahnrads40 angeordnet, um den Pumpenzylinder20 von dem Antriebszahnrad30 und dem Abtriebszahnrad40 zu trennen, so dass ein direkter Kontakt zwischen dem Pumpenzylinder20 und den Endflächen der Zahnräder30 ,40 vermieden wird. Vorzugsweise ist das Maß jeder Zwischenlegscheibe100 größer als das Maß des Antriebszahnrads30 und des Abtriebszahnrads40 , so dass sich eine Außenkante der Zwischenlegscheibe100 über eine Außenkante des Antriebszahnrads30 und des Abtriebszahnrads40 hinaus erstreckt. Jede Zwischenlegscheibe100 hat Durchgangsöffnungen101 , die der Antriebswelle51 und der Abtriebswelle41 entsprechen. Eine Nut103 ist in einer dem Zahnrad30 ,40 zugewandten Seite der Zwischenlegscheibe100 gebildet. Die Nut103 erstreckt sich von den beiden Durchgangsöffnungen101 bis zu der Stelle, an der das Antriebszahnrad30 und das Abtriebszahnrad40 miteinander kämmen. Die beiden Abschnitte der Nut103 , die sich von den entsprechenden Durchgangsöffnungen erstrecken, können miteinander kommunizieren, wie das in5A und5B gezeigt ist. Alternativ ist es möglich, dass die beiden Abschnitte der Nut103 nicht miteinander kommunizieren, wie das in5C dargestellt ist. Die Nut103 kann sich in der axialen Richtung der Pumpe durch die Zwischenlegscheibe100 hindurch erstrecken, wie in5B und5C gezeigt. Alternativ ist es möglich, dass sich die Nut103 in der axialen Richtung der Pumpe nicht durch die Zwischenlegscheibe100 hindurch erstreckt, wie in5A gezeigt. Die Nut103 ermöglicht, dass das Fluid zu Schmierzwecken in den Bereich zwischen den Flächen der Zahnräder30 ,40 und der Zwischenlegscheibe100 einströmt, wodurch die Reibung zwischen den Zahnrädern30 ,40 und der Zwischenlegscheibe100 reduziert wird. - Die Zwischenlegscheibe
100 zwischen dem Pumpenkörper10 und den Zahnrädern30 ,40 ist an einer Innenseite des Dichtungsrings110 angeordnet. Die Zwischenlegscheibe100 hat jeweils entsprechend dem Fluideinlass13 und dem Fluidauslass14 des Pumpenkörpers10 eine Durchgangsöffnung102 zur Verbindung des Aufnahmeraums des Pumpenzylinders20 mit dem Fluideinlass13 und dem Fluidauslass14 . Wahlweise ist ein Dichtungsring104 zwischen der Zwischenlegscheibe100 und dem Pumpenkörper10 angeordnet und umschließt den Fluidauslass14 , um eine Rückströmung des Hochdruckfluides aus dem Fluidauslass14 zu verhindern. Die Zwischenlegscheibe100 zwischen dem Pumpenzylinder20 und den Zahnrädern30 ,40 hat eine Durchgangsöffnung102 , die dem Fluidauslass14 des Pumpenkörpers10 entspricht. Der Pumpenzylinder20 bildet eine Durchgangsöffnung25 , die der Durchgangsöffnung102 entspricht, so dass das Fluid zu Schmierzwecken über die Antriebswellenöffnung15 und die Abtriebswellenöffnung16 nicht nur zwischen die Antriebswelle51 , die Abtriebswelle41 und die Lager60 ,80 gelangen kann, sondern zu Schmierzwecken über die Durchgangsöffnungen102 ,25 auch zwischen die Antriebswelle51 , die Abtriebswelle41 und die Lager70 ,90 gelangen kann. - Der Motor
50 hat einen Läufer53 , der mit der Antriebswelle51 verbunden ist, einen Ständer55 , der den Läufer53 umschließt, ein Dichtungselement57 , das zwischen dem Ständer55 und dem Läufer53 angeordnet ist, und ein Außengehäuse59 für die Aufnahme dieser Komponenten. Die Antriebswelle51 bildet eine Abtriebswelle des Motors. - Das Außengehäuse
59 ist zylinderförmig. Ein dem Pumpenzylinder20 zugewandtes Ende des Außengehäuses59 bildet eine zu dem Außengehäuse59 koaxiale Durchgangsöffnung592 . Ein Ständerkern des Ständers55 ist an einer Innenfläche des Außengehäuses59 angeordnet. Die Innenfläche des Außengehäuses59 wird als Referenzfläche für die Montage des Ständers55 verwendet. Das Dichtungselement57 ist zylindrisch ausgebildet, hat ein geschlossenes Ende und besteht aus nichtmagnetischem Material. Das Dichtungselement57 ist in einer Innenbohrung des Ständerkerns angeordnet. Der Läufer53 ist in dem Dichtungselement57 angeordnet, wobei zwischen dem Dichtungselement57 und dem Läufer53 ein erster Spalt gebildet ist, der eine Drehung des Läufers ermöglicht. Das geschlossene Ende des Dichtungselements57 ist das Ende des Dichtungselements57 , das von dem Pumpenzylinder entfernt ist. Das geschlossene Ende bildet eine dritte Wellenöffnung58 . Ein weiteres Ende der Antriebswelle51 verläuft durch den Läufer53 und sitzt lose in der dritten Wellenöffnung58 . Ein zweiter Spalt ist zwischen der Antriebswelle51 und einer Wandfläche des Dichtungselements gebildet, das die dritte Wellenöffnung58 definiert. Der zweite Spalt ist kleiner als der erste Spalt, um zu verhindern, dass der Läufer53 mit dem Dichtungselement57 in Kontakt gelangt, sollte sich die Antriebswelle während der Drehung biegen oder durchfedern. Das andere Ende des Dichtungselements57 ist ein offenes Ende, das sich über die Durchgangsöffnung592 aus dem Außengehäuse59 heraus erstreckt, und ist mit dem Pumpenzylinder20 abgedichtet verbunden. - Vorzugsweise springt ein ringförmiger Flansch
23 von einem dem Motor50 zugekehrten Ende des Pumpenzylinders20 axial vor. Der ringförmige Flansch23 umschließt die erste und die zweite Wellenöffnung21 ,22 und ist radial von der ersten und der zweiten Wellenöffnung beabstandet. Zwischen dem ringförmigen Flansch23 und der ersten und der zweiten Wellenöffnung21 ,22 ist ein Raum gebildet. Ein Außendurchmesser des ringförmigen Flansches23 ist etwa gleich wie ein Innendurchmesser des Dichtungselements57 . Beim Zusammenbau wird der ringförmige Flansch23 in das offene Ende des Dichtungselements57 eingesetzt, so dass er an der Innenfläche des Dichtungselements57 anliegt. Ein Dichtungsring110 ist an dem Verbindungsbereich zwischen dem offenen Ende des Dichtungselements57 und dem Pumpenzylinder20 angeordnet, um den Austritt des Fluids zu verhindern, wodurch ein Kurzschluss von Wicklungen56 Ständers55 verursacht werden könnte, der außerhalb des Dichtungselements57 montiert ist. Vorzugsweise liegt eine Außenfläche des Dichtungselements57 an einer Fläche der Innenbohrung des Ständerkerns an, und die Innenfläche des Dichtungselements57 wird bei der Montage des Pumpenzylinders20 als Referenzfläche verwendet, so dass der Ständer55 , der Läufer53 und das Antriebszahnrad30 , die in dem Pumpenzylinder20 aufgenommen sind, mit guter Koaxialität zusammengefügt werden können. - Die
6 und7 zeigen den Pumpenzylinder20 gemäß einer weiteren Ausführungsform. Der Unterschied zwischen dieser und der vorhergehenden Ausführungsform ist, dass sich in dieser Ausführungsform die Mitte des dem Motor50 zugewandten Endes des Pumpenzylinders20 nach außen erstreckt, um das zweite Lager70 zu bilden. Das heißt, in dieser Ausführungsform ist das zweite Lager70 einstückig mit dem Pumpenzylinder20 ausgebildet. Die erste Wellenöffnung21 erstreckt sich durch das Lager70 , wodurch Probleme bezüglich der Koaxialität beim Zusammensetzen des separaten Lagers mit dem Pumpenzylinder20 und Probleme bezüglich des Eingriffs zwischen den Zahnrädern30 ,40 aufgrund einer uneinheitlichen Dicke des zweiten Lagers vermieden werden. Die Antriebswelle51 verläuft durch die erste Wellenöffnung21 und tritt in das Innere des Motors50 ein, wodurch ein präzises Zusammensetzen des Antriebszahnrads30 mit dem Pumpenzylinder sichergestellt wird, so dass das Antriebszahnrad30 dauerhaft geräusch- und verschleißarm arbeiten kann. - Außerdem ist das dem Motor
50 zugewandte Ende des Pumpenzylinders20 ferner mit mindestens einem Prallblock24 versehen. Der Prallblock24 erstreckt sich von dem ringförmigen Flansch23 radial nach innen. Ein radial inneres Ende des Prallblocks24 ist von der ersten und der zweiten Wellenöffnung21 ,22 beabstandet. Der Prallblock24 dient zum Erzeugen von Turbulenzen in dem Fluidstrom. Es kann ein oder es können mehrere Prallblöcke24 vorgesehen sein. In der dargestellten Ausführungsform sind zwei Prallblöcke24 vorgesehen, die symmetrisch angeordnet sind. Jeder Prallblock24 hat allgemein die Form eines rechtwinkligen Trapezes. Eine radiale Breite des Prallblocks24 nimmt in einer von dem Pumpenzylinder20 wegführenden Richtung allmählich ab. Ein distales Ende des Prallblocks24 erstreckt sich axial über den ringförmigen Flansch23 hinaus. Ein wenig Flüssigkeit, zum Beispiel Dialysat, verbleibt in der Zahnradpumpe und kann nicht ohne weiteres entfernt werden. Bei vorliegender Erfindung, bei der die Prallblöcke24 an dem Pumpenzylinder20 gebildet sind, wird das Reinigungsfluid in dem Pumpenzylinder20 über einen Zwischenraum zwischen der Welle und der Wellenöffnung zwischen den Pumpenzylinder20 und den Läufer53 getrieben, wenn sich der Läufer53 für den Antrieb des Reinigungsfluides zur Durchführung des Reinigungsvorgangs dreht; das Reinigungsfluid, das mit dem Läufer rotiert, trifft auf die Prallblöcke24 , wodurch eine Turbulenz und daher eine Hochdruckzone auf einer Rückseite der Prallblöcke24 erzeugt wird. Dieser Hochdruck erleichtert den Eintritt des Reinigungsfluides über den Spalt zwischen dem Dichtungselement57 und dem Läufergehäuse533 in ein unteres Ende des Dichtungselements57 , damit das an dem unteren Ende des Dichtungselements57 vorhandene Dialysat entfernt werden kann. Die Wirksamkeit der Reinigung der Zahnradpumpe der vorliegenden Erfindung wird dadurch verbessert. - Es wird auf die
8 bis10 Bezug genommen. Der Läufer53 ist eine kombinierte Konstruktion, die in einem zweistufigen Vorgang gebildet wird, und umfasst einen Läuferkern531 , der die Antriebswelle51 umschließt, Magnete532 , die den Läuferkern531 umgeben, und das Gehäuse533 , das die Magnete532 umschließt. Die Magnete des Läufers53 sind segmentierte Sintermagnete. Bei der Bildung des Läufers wird der Läuferkern531 in dem Gehäuse533 angeordnet, wobei zwischen dem Gehäuse533 und dem Läuferkern531 ein Raum gebildet wird, in dem die Magnete angeordnet sind. Dadurch werden die Magnete532 durch den Läuferkern531 und das Gehäuse533 positioniert. Danach kann ein zweiter Formungsprozess durchgeführt werden, um ein Isolierelement534 zu bilden. Das Isolierelement534 und das Gehäuse533 wirken zusammen und kapseln die Magnete532 vollständig ein, um die Chemikalienbeständigkeit des gesamten Läufers53 zu verbessern und eine Korrosion durch säurehaltige Flüssigkeiten zu verhindern. Vorzugsweise werden die Magnete532 nach dem Formen des Isolierelements534 magnetisiert. - Der Läufer
53 hat ferner ein Paar von Magnetisierungsanzeigern, zum Beispiel Stifte535 (8 ) die die Position der Magnete532 anzeigen. Insbesondere sind die Magnetisierungsanzeiger ein Paar von vorspringenden Stiften535 an einem axialen Ende des Gehäuses533 des Läufers53 . Während des Vorgangs der Magnetisierung der Magnete532 werden die vorspringenden Stifte535 in einer Spannvorrichtung auf die Positionierungsöffnungen ausgerichtet. Da das Positionsverhältnis zwischen den vorspringenden Stiften535 und den Magneten532 bekannt ist, können die Positionen der Magnete532 auf der Basis der Positionen der vorspringenden Stifte535 bestimmt werden. Hinzukommt, dass während des Formungsverfahrens des Isolierelements534 die vorspringenden Stifte535 zum Positionieren des Gehäuses533 in der Form verwendet werden können. Das Gehäuse533 des Läufers53 bildet an einer Rückseite Vertiefungen, die den vorspringenden Stiften535 entsprechen. Der Läuferkern531 bildet Positionierungsstifte536 , die den Vertiefungen entsprechen (9 ,10 ), und distale Enden der Positionierungsstifte536 werden in den Vertiefungen des Gehäuses533 aufgenommen, um den Läuferkern531 relativ zu dem Gehäuse533 zu positionieren. - In der Ausführungsform, die in
10 dargestellt ist, definiert der Läufer53 eine Durchgangsöffnung539 mit einem taillen- oder doppelflachseitigen Querschnitt. Der Querschnitt des Teils der Antriebswelle51 , der in dem Läufer53 aufgenommen wird, hat eine entsprechende komplementäre Form. Dadurch können der Läufer53 und die Antriebswelle in der Umfangsrichtung lose ineinandergreifen, während sie zusammen drehbar sind. Der Läufer53 und die Antriebswelle51 können zwischen sich einen kleinen Spalt bilden, ohne eine relative Drehung zwischen dem Läufer53 und der Antriebswelle51 zuzulassen. Der lose Eingriff erleichtert das Abnehmen/Anbringen des Läufers von/an der Antriebswelle51 wesentlich. In einer alternativen Ausführungsform können sich der Läufer53 und die Antriebswelle auf andere Weise miteinander in Eingriff befinden. In einer weiteren Ausführungsform, die in den11 bis14 gezeigt ist, bildet die Mitte des Läufers53 eine Durchgangsöffnung539 und eine Keilnut538 , die mit der Durchgangsöffnung539 in Verbindung steht. Ein Keil537 (14 ) ist in der Keilnut538 verriegelt, um eine relative Drehung zwischen dem Läufer53 und der Antriebswelle51 einzuschränken. - Die Durchgangsöffnung
539 erstreckt sich axial durch den Läufer53 . Ein Innendurchmesser der Durchgangsöffnung539 ist annähernd gleich wie oder größer als der Außendurchmesser der Antriebswelle51 , so dass die Antriebswelle51 und der Läufer53 einen losen Eingriff bilden, wenn die Antriebswelle51 in die Durchgangsöffnung539 eingesetzt ist. Die Keilnut538 ist axial von einem von dem Pumpenzylinder20 entfernten Ende des Läufers53 vertieft, wobei ihre axiale Tiefe weitaus geringer ist als eine axiale Höhe des Läufers53 , so dass an dem Läufer53 eine Stufe zum axialen Stützen des Keils537 gebildet wird. Vorzugsweise hat die Keilnut538 einen quadratischen Querschnitt und eine tangentiale Breite. Die Keilnut538 ist in einer transversalen Richtung mit der Durchgangsöffnung539 verbunden. Der Verbindungsbereich zwischen der Keilnut538 und der Durchgangsöffnung539 hat eine Breite, d. h. die tangentiale Breite der Keilnut538 , die kleiner ist als der Durchmesser der Durchgangsöffnung539 . Die Antriebswelle51 hat an einer der Keilnut538 entsprechenden Stelle eine Schneidnut510 , so dass die Antriebswelle51 an dieser Stelle einen D-förmigen Querschnitt aufweist. Beim Zusammenbau wird die Schneidnut510 auf die Keilnut538 ausgerichtet, und der Keil537 in der Keilnut538 legt sich an eine ebene Fläche der Schneidnut510 in der Antriebswelle51 an, um eine relative Drehung zwischen der Antriebswelle51 und dem Läufer53 zu begrenzen. - In der Ausführungsform, die in
15 gezeigt ist, hat die Schneidnut510 der Antriebswelle51 eine axiale Höhe D2, die größer ist als eine axiale Höhe D3 des Keils537 , wodurch die Montage des Keils537 erleichtert wird. Außerdem ist der Keil537 nach der Montage in der Schneidnut510 angeordnet, füllt die Schneidnut510 jedoch nicht aus. Dies erlaubt ein bestimmtes Maß einer axialen Bewegung des Läufers53 relativ zur Antriebswelle51 , um das Induktionsmagnetfeld des Läufers53 zu optimieren. Die maximale Bewegungsstrecke des Läufers wird durch die Höhendifferenz zwischen der Schneidnut510 und dem Keil537 , d. h. D2–D3, definiert. Um die axiale Bewegung des Läufers53 zu begrenzen, ist in der Antriebswelle51 eine ringförmige Verriegelungsnut511 gebildet. Die Verriegelungsnut511 ist über der Keilnut538 , d. h. über dem Läufer53 , positioniert. Ein Haltering52 ist in der Verriegelungsnut511 gesichert. Wenn sich der Läufer53 in eine von dem Pumpenzylinder20 wegführende Richtung bewegt, so dass der Keil537 mit dem Haltering52 in Kontakt gelangt, wird der Läufer53 an einer weiteren Bewegung gehindert. Die Bewegung des Läufers53 in Richtung auf den Pumpenzylinder20 wird durch den Pumpenzylinder20 begrenzt, zum Beispiel durch die Prallblöcke24 . Dadurch wird eine axiale Bewegung des Läufers53 eingeschränkt. Eine akzeptierbare Bewegung des Läufers entlang der Antriebswelle51 ist geringer als der Abstand D0 zwischen dem oberen Ende des Prallblechs24 und der Verriegelungsnut511 minus dem Abstand D1 zwischen den Punkten an dem Läufer, die dem oberen Ende des Prallblechs24 und der Verriegelungsnut511 gegenüberliegen. - In der vorliegenden Ausführungsform sind die Magnete
532 des Rotors53 als geklebte integrale Ringmagnete ausgebildet. Vorzugsweise ist der Ringmagnet532 schrägmagnetisiert, um die Drehmomentwelligkeit des Motors zu verringern. Jedoch verringert eine Schrägmagnetisierung die Wirksamkeit des Magnets532 , weshalb der elektrische Strom erhöht werden muss. Normalerweise ist der elektrische Strom vorzugsweise nicht höher als 1,2 A. Außerdem können das Gehäuse533 und das Dichtungselement57 des Läufers57 aus einem nichtmagnetischen Material bestehen. Diese Konfiguration erlaubt gegebenenfalls eine Verkleinerung eines radialen Spalts zwischen der Außenfläche des Läufergehäuses533 und der Innenfläche des Dichtungselements57 auf unter 1,6 mm. Vorzugsweise beträgt der Spalt zwischen der Außenfläche des Läufergehäuses533 und der Innenfläche des Dichtungselements57 etwa 1,2 mm. Dadurch kann der Spalt zwischen dem Ständer und dem Läufer verringert werden, um den Magnetwiderstand zu verringern und so die Leistung des Motors zu vergrößern. - In der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform sind außerdem ein Ende der Antriebswelle
51 an dem Pumpenzylinder20 und ein mittlerer Abschnitt der Antriebswelle51 durch die Lager60 ,70 gestützt, und das andere Ende der Antriebswelle51 an dem Motor50 befindet sich lose im Eingriff. Die Antriebswelle51 gleicht daher einer Kragarmkonstruktion. Dadurch ist eine Länge der Antriebswelle51 zwischen dem ersten Lager60 und dem zweiten Lager70 nicht kürzer als eine Länge der Antriebswelle51 zwischen einer radialen Ebene, in der die Schwerpunktmitte des Läufers liegt, und dem zweiten Lager70 . In der vorliegenden Ausführungsform ist jedoch ein fünftes Lager92 in der dritten Wellenöffnung58 des geschlossenen Endes des Dichtungselements57 angeordnet. Das fünfte Lager92 und das erste und das zweite Lager60 ,70 bilden eine Dreipunktstütze an den Enden und in der Mitte der Antriebswelle51 . Die Antriebswelle51 wird daher nicht nur auf entgegengesetzten Seiten des Antriebszahnrads30 gestützt, sondern auch an gegenüberliegenden Enden des Läufers53 des Motors, so dass die Stabilität des Läufers53 während der Drehung weiter verbessert wird, was zu einer weiteren Verringerung von Vibrationen und Geräuschen führt. Der Läuferkern531 des Läufers53 kann daher über eine größere axiale Länge verfügen, um das Magnetfeld zu intensivieren. Wenn die erfindungsgemäße Zahnradpumpe anläuft, werden die Wicklungen56 des Ständers55 des Motors50 bestromt, um ein Magnetfeld zu bilden, das mit dem Magnetfeld des Läufers53 zusammenwirkt, um den Läufer53 in Drehung zu setzen. Der Läufer53 wiederum treibt die Welle51 sowie das mit der Welle51 verbundene Antriebszahnrad30 drehend an. Die Drehung des Antriebszahnrads30 bewirkt die Drehung des damit kämmenden Abtriebszahnrads40 . Während der Drehung des Antriebszahnrads30 und des Abtriebszahnrads40 wird durch die Bewegung der Zähne der Zahnräder30 ,40 in Eingriff und außer Eingriff bewirkt, dass der Raum schrumpft und sich ausdehnt, so dass die Flüssigkeit unter Druck gesetzt oder in Bewegung gesetzt wird. Da die Ausgangswelle51 des Motors50 in dieser Ausführungsform direkt in das Antriebszahnrad30 eingesetzt ist und als Antriebswelle des Antriebszahnrads30 wirkt, kann die Koaxialität des Motors50 und des Antriebszahnrads30 sichergestellt werden, und es wird der Übertragungsverlust verringert. Zudem sind das erste und das zweite Lager60 ,70 zwischen der Antriebswelle51 und dem Pumpenkörper10 und zwischen der Antriebswelle51 und dem Pumpenzylinder20 angeordnet, um die Antriebswelle51 drehbar zu stützen. Das erste und das zweite Lager60 70 füllen den Spalt zwischen der Antriebswelle51 und dem Pumpenkörper10 und den Spalt zwischen der Antriebswelle51 und dem Pumpenzylinder20 , wodurch ein Flattern der Antriebswelle51 verhindert wird. Die beiden Zwischenlegscheiben100 , die auf gegenüberliegenden Seiten der Zahnräder30 ,40 angeordnet sind, trennen die Zahnräder30 ,40 von dem Pumpenkörper10 und von dem Pumpenzylinder20 , wodurch Geräusche durch die Kollision zwischen dem Antriebszahnrad40 und dem Pumpenzylinder20 wirksam verhindert werden. - Es ist ein Ring von kleinen Vorsprüngen gezeigt, die sich axial von einem Ende des Läufers erstrecken. Diese Vorsprünge können verwendet werden für den Gewichtsausgleich des Läufers, indem Material vorgesehen wird, das ohne weiteres entfernt werden kann, ohne die Funktion des Läufers zu beeinträchtigen.
- Nach einer bestimmten Nutzungszeit der erfindungsgemäßen Zahnradpumpe sind Komponenten wie das Antriebszahnrad
30 , das Abtriebszahnrad40 , die Lager60 ,70 abgenutzt oder beschädigt und müssen gegebenenfalls ausgetauscht werden. Bei vorliegender Erfindung ist die Antriebswelle51 lose mit dem Läufer53 und dem Dichtungselement57 in dem Motor50 im Eingriff. Wenn also der Pumpenkörper10 und der Pumpenzylinder20 ausgetauscht werden müssen, können der Pumpenkörper10 , der Pumpenzylinder20 sowie die Antriebswelle51 als Ganzes von dem Motor50 entfernt werden, um ausgetauscht zu werden. Es ist daher nicht notwendig, die gesamte Zahnradpumpe auszutauschen, speziell, wenn der Motor50 noch verwendet werden kann. Dadurch werden die Wartungskosten deutlich verringert. Durch den losen Eingriff der Antriebswelle51 mit dem Läufer53 und dem Dichtungselement57 können diese Komponenten nach dem Austausch einfach zusammengesetzt werden. - Wie vorstehend ausgeführt, ist die Antriebswelle bei vorstehender Zahnradpumpe direkt in das Innere des Läufers eingesetzt bzw. dreht die Motorantriebswelle direkt das Antriebszahnrad, so dass die Zahnradpumpe einfach gebaut ist. Zwischenlegscheiben, die zwischen der Endfläche des Antriebszahnrads und dem Pumpenkörper und zwischen der Endfläche des Antriebszahnrads und dem Pumpenzylinder angeordnet sind, können eine Kollision zwischen dem Zahnrad und dem Pumpenkörper und zwischen dem Zahnrad und dem Pumpenzylinder wirksam verhindern. Die Nut, die den Zahnrädern entsprechend in der Fläche der Zwischenlegscheibe gebildet ist, erstreckt sich zu der Stelle, an der das Antriebszahnrad und das Abtriebszahnrad miteinander kämmen, so dass das Fluid während des Betriebs der Zahnradpumpe zu Schmierzwecken zwischen die Endfläche des Zahnrads und die Zwischenlegscheibe gelangen kann, um die Reibung zwischen den Zahnrädern und der Zwischenlegscheibe zu verringern.
- Verben wie ”umfassen”, ”aufweisen”, ”enthalten” und ”haben” sowie deren Synonyme, die in der Beschreibung und in den Ansprüchen der vorliegenden Anmeldung verwendet werden, drücken aus, dass das genannte Element oder Merkmal vorhanden ist, sie schließen jedoch nicht aus, dass auch weitere Elemente oder Merkmale vorhanden sind.
- Es versteht sich, dass bestimmte Merkmale der Erfindung, die der Übersichtlichkeit halber im Kontext einzelner Ausführungsformen beschrieben wurden, auch in einer einzigen Ausführungsform kombiniert sein können. Umgekehrt können verschiedene Merkmale, die der Kürze der Beschreibung halber im Kontext einer einzigen Ausführungsform beschrieben wurden, ebenso getrennt oder in zweckmäßigen Unterkombinationen vorgesehen sein können.
- Wenngleich vorliegende Erfindung anhand einer oder mehrerer bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass innerhalb des Rahmens der Erfindung, der durch die anliegenden Ansprüche definiert wird, verschiedene Modifikationen möglich sind.
- Zum Beispiel sind die Zwischenlegscheiben zwischen dem Pumpenkörper und dem Antriebs- und Abtriebszahnrad einstückig ausgebildet dargestellt, sie können jedoch auch dem separaten Typ entsprechen, d. h. die Zwischenlegscheibe zwischen dem Pumpenkörper und dem Antriebszahnrad und die Zwischenlegscheibe zwischen dem Pumpenkörper und dem Abtriebszahnrad können separat ausgebildet und dann zwischen diesen Komponenten montiert werden.
Claims (15)
- Zahnradpumpe, umfassend: einen Pumpenkörper (
10 ); einen Pumpenzylinder (20 ), der mit dem Pumpenkörper verbunden ist; ein Antriebszahnrad (30 ) und ein Abtriebszahnrad (40 ), die miteinander kämmen und in dem Pumpenzylinder angeordnet sind; einen Motor (50 ), der das Antriebszahnrad antreibt; und eine Antriebswelle (51 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebszahnrad (30 ) an der Antriebswelle (51 ) montiert oder angeformt ist und durch ein erstes Lager (60 ) und ein zweites Lager (70 ), die jeweils auf entgegengesetzen Seiten des Antriebszahnrads angeordnet sind, drehbar gelagert ist und dass der Pumpenzylinder (20 ) zwischen dem Pumpenkörper (10 ) und dem Motor (50 ) angeordnet ist, wobei ein Ende der Antriebswelle in dem ersten Lager aufgenommen ist und das andere Ende der Antriebswelle sich durch das zweite Lager und in den Motor hinein erstreckt, um eine Welle des Motors zu bilden. - Zahnradpumpe nach Anspruch 1, wobei der Pumpenkörper (
10 ) eine Antriebswellenöffnung (15 ) hat, das erste Lager (60 ) in der Antriebswellenöffnung aufgenommen ist, eine Zwischenlegscheibe (100 ) aus einem verschleißfesten und/oder hochtemperaturbeständigen Material zwischen dem Pumpenkörper (10 ) und einer Endfläche des Antriebszahnrads (30 ) angeordnet ist, die Zwischenlegscheibe eine Durchgangsöffnung (101 ) definiert und die Antriebswelle (51 ) durch die Durchgangsöffnung der Zwischenlegescheibe hindurchgeführt ist. - Zahnradpumpe nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Pumpenzylinder (
20 ) eine erste Wellenöffnung (21 ) bildet, das zweite Lager (70 ) in der ersten Wellenöffnung aufgenommen ist, eine Zwischenlegscheibe (100 ) aus verschleißfestem und/oder hochtemperaturbeständigen Material zwischen dem Pumpenzylinder (20 ) und einer Endfläche des Antriebszahnrads (30 ) angeordnet ist, die Zwischenlegscheibe eine Durchgangsöffnung (101 ) definiert und die Antriebswelle (51 ) durch die Durchgangsöffnung der Zwischenlegscheibe hindurchgeführt ist. - Zahnradpumpe nach Anspruch 3, wobei das zweite Lager (
70 ) ein integraler Teil des Pumpenzylinders (20 ) ist. - Zahnradpumpe nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei eine Außenkante der oder jeder Zwischenlegscheibe (
100 ) sich über eine Außenkante des Antriebszahnrads (30 ) hinaus erstreckt, eine Nut (103 ) in einer an das Antriebszahnrad (30 ) angrenzenden Seite der Zwischenlegscheibe (100 ) gebildet ist und die Nut sich zu der Stelle erstreckt, an der das Antriebszahnrad (30 ) und das Abtriebszahnrad (40 ) miteinander kämmen. - Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Pumpe eine Abtriebswelle (
41 ) hat, an der das Abtriebszahnrad (40 ) befestigt oder angeformt ist, der Pumpenkörper (10 ) eine Abtriebswellenöffnung (16 ) hat, der Pumpenzylinder (20 ) entsprechend der Abtriebswellenöffnung eine zweite Wellenöffnung (22 ) hat, ein drittes Lager (80 ) in der Abtriebswellenöffnung (16 ) angeordnet ist, ein viertes Lager (90 ) in der zweiten Wellenöffnung (22 ) angeordnet ist, die einander gegenüberliegenden Enden der Abtriebswelle (41 ) jeweils in dem dritten und in dem vierten Lager aufgenommen sind und Zwischenlegscheiben (100 ) aus verschleißfestem und/oder hochtemperaturbeständigen Material jeweils zwischen dem dritten und vierten Lager (80 ,90 ) und den jeweiligen Endflächen des angetriebenen Zahnrads (40 ) angeordnet sind. - Zahnradpumpe nach Anspruch 6, wobei eine Nut (
103 ) in einer an das Antriebszahnrad (30 ) und das Abtriebszahnrad (40 ) angrenzenden Seite der Zwischenlegscheibe (100 ) gebildet ist und sich von der Durchgangsöffnung (101 ) in Richtung auf einen Bereich erstreckt, in dem das Antriebszahnrad (30 ) und das Abtriebszahnrad (40 ) miteinander kämmen. - Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Motor (
50 ) einen Läufer (53 ) hat, der an der Antriebswelle (51 ) befestigt ist, einen Ständer (55 ), der den Läufer umschließt, ein Dichtungselement (57 ), das zwischen dem Läufer und dem Ständer angeordnet ist, und ein Außengehäuse (59 ), das in dem der Ständer befestigt ist, wobei ein an den Pumpenzylinder (20 ) angrenzendes Ende des Außengehäuses (59 ) eine Durchgangsöffnung (592 ) bildet, ein Ende des Dichtungselements (57 ) sich durch die Durchgangsöffnung des Außengehäuses hindurch erstreckt und mit dem Pumpenzylinder (20 ) verbunden ist und eine Außenfläche des Dichtungselements (57 ) an einer Wandfläche einer inneren Öffnung des Ständers (55 ) anliegt. - Zahnradpumpe nach Anspruch 8, wobei der Läufer (
53 ) in dem Dichtungselement (57 ) drehbar aufgenommen ist, ein von dem Pumpenzylinder (20 ) entferntes Ende des Dichtungselements eine dritte Wellenöffnung (58 ) bildet und das andere Ende der Antriebswelle (51 ) durch den Läufer (53 ) hindurchgeführt und lose in die dritte Wellenöffnung (58 ) eingesetzt ist. - Zahnradpumpe nach Anspruch 8, wobei ein von dem Pumpenzylinder (
20 ) entferntes Ende des Dichtungselements (57 ) eine dritte Wellenöffnung (58 ) bildet, ein fünftes Lager (92 ) in der dritten Wellenöffnung angeordnet ist und das andere Ende der Antriebswelle (51 ) sich durch den Läufer (53 ) hindurch erstreckt und in das fünfte Lager (92 ) drehbar eingesetzt ist. - Zahnradpumpe nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei der Läufer (
53 ) ein Gehäuse (533 ) hat, einen Läuferkern (531 ), der in dem Gehäuse aufgenommen ist, einen Magnet (532 ), der zwischen dem Läuferkern und dem Gehäuse angeordnet ist, und ein Isolierelement (534 ), wobei das Isolierelement direkt über dem Gehäuse, dem Läuferkern und dem Magnet gebildet ist, um durch ein Formungsverfahren eine einstückige Konstruktion zu bilden, wobei der Magnet und der Läuferkern in einem geschlossenen Raum, der durch das Gehäuse und das Isolierelement gebildet wird, abgedichtet eingeschlossen sind und das Isolierelement eine Durchgangsöffnung (539 ) für die Aufnahme der Antriebswelle (51 ) bildet. - Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei der Läufer (
53 ) darin eine Durchgangsöffnung (539 ) mit einem taillenförmigen Querschnitt definiert und wobei ein Abschnitt der Antriebswelle (51 ), der in der taillenförmigen Durchgangsöffnung aufgenommen ist, einen taillenförmigen Querschnitt hat, so dass die relative Drehung zwischen dem Läufer und der Antriebswelle begrenzt wird. - Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei der Läufer (
53 ) darin eine Durchgangsöffnung (539 ) und eine Keilnut (538 ) definiert, die mit der Durchgangsöffnung in Verbindung steht, ein Keil (537 ) in der Keilnut angeordnet ist, die Antriebswelle (51 ) an einer dem Keil entsprechenden Stelle eine Schneidnut (510 ) bildet und Passflächen des Keils und der Antriebswelle Planflächen sind, so dass eine relative Drehung zwischen dem Läufer und der Antriebswelle begrenzt wird. - Zahnradpumpe nach Anspruch 13, wobei eine axiale Höhe der Schneidnut (
510 ) größer ist als eine axiale Höhe des Keils (537 ), eine Verriegelungsnut (511 ) entsprechend der Schneidnut in der Antriebswelle (51 ) gebildet ist, die Verriegelungsnut auf einer von dem Pumpenzylinder (20 ) entfernten Seite des Läufers (53 ) liegt und ein Haltering (52 ) in der Verriegelungsnut (511 ) angeordnet ist, um eine axiale Bewegung des Läufers zu begrenzen. - Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei zumindest ein Prallblock (
24 ) an einem dem Motor (50 ) benachbarten Ende des Pumpenzylinders (20 ) gebildet ist.
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