DE202013103023U1 - Elektrowerkzeug - Google Patents

Elektrowerkzeug Download PDF

Info

Publication number
DE202013103023U1
DE202013103023U1 DE202013103023U DE202013103023U DE202013103023U1 DE 202013103023 U1 DE202013103023 U1 DE 202013103023U1 DE 202013103023 U DE202013103023 U DE 202013103023U DE 202013103023 U DE202013103023 U DE 202013103023U DE 202013103023 U1 DE202013103023 U1 DE 202013103023U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
power tool
trigger
tool according
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202013103023U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koki Holdings Co Ltd
Original Assignee
Hitachi Koki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2012158175A external-priority patent/JP2014018894A/ja
Priority claimed from JP2012213267A external-priority patent/JP2014065129A/ja
Priority claimed from JP2012256999A external-priority patent/JP2014104516A/ja
Application filed by Hitachi Koki Co Ltd filed Critical Hitachi Koki Co Ltd
Publication of DE202013103023U1 publication Critical patent/DE202013103023U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/001Housing of the drill, e.g. handgrip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose

Abstract

Elektrowerkzeug, welches umfasst: ein Griffstückgehäuse, welches eine Batterie aufnimmt und einen ersten Griffabschnitt umfasst; einen Motor, welcher durch eine elektrische Leistung von der Batterie angetrieben ist; eine Ausgangswelle, an welcher ein Einsatzwerkzeug angebracht ist; ein Leistungsüberführungssystem, welches eine Drehkraft von dem Motor an die Ausgangswelle überführt; ein Hauptgehäuse, welches den Motor und das Leistungsüberführungssystem aufnimmt und einen zweiten Griffabschnitt umfasst; und einen Drehmechanismus, welcher einen hinteren Endabschnitt von dem Hauptgehäuse mit einem vorderen Endabschnitt von dem Griffstückgehäuse drehbar verbindet, wobei das Elektrowerkzeug zumindest in einem Zustand, bei welchem das Hauptgehäuse und das Griffstückgehäuse gerade angeordnet sind, oder einem Zustand, bei welchem das Hauptgehäuse und das Griffstückgehäuse gefaltet angeordnet sind, bedienbar ist, wobei, in dem Zustand, bei welchem das Griffstückgehäuse gefaltet ist, der zweite Griffabschnitt, in einer Axialrichtung von dem Hauptgehäuse, vor dem ersten Griffabschnitt positioniert ist.

Description

  • KREUZBEZUG AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Prioritäten aus der japanischen Patentanmeldung No. 2012-158175 , eingereicht am 14. Juli 2012; japanischen Patentanmeldung No. 2012-213267 , eingereicht am 26. September 2012; und japanischen Patentanmeldung No. 2012-256999 , eingereicht am 25. November 2012, wobei der Inhalt derer hier durch Inbezugnahme in dieser Anmeldung einbezogen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bedienungsverbesserung, Verkleinerung und Gewichtsreduktion von einem Elektrowerkzeug, welches eine Speicherbatterie als eine Antriebsquelle verwendet. Das Elektrowerkzeug umfasst einen Motorabschnitt, ein aus Kunstharz erstelltes Gehäuse, welches einen Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus-Abschnitt, usw., unterbringt, welcher die Drehkraft, welche durch den Motorabschnitt erzeugt ist, überführt, und ein Griffstück (engl.: handle), welches schwenkbar an dem Gehäuse bereitgestellt ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Als ein herkömmlicher Schalteraufbau von einem sogenannten faltbaren Elektrowerkzeug ist die Technik der japanischen Patentanmeldung-Offenlegungsschrift No. 2011-73087 (Patentliteratur 1), welche einen Schalter (SW), welcher um eine Drehwelle von einem Werkzeug-Halteabschnitt drehbar ist, verwendet, bekannt. In Patentliteratur 1 umfasst das Werkzeug ein halbiertes, aus Kunstharz erstelltes Hauptgehäuse (Vorderseite-Gehäuse), welches einen Motorabschnitt, einen Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus-Abschnitt, welcher die Drehkraft, welche durch den Motorabschnitt erzeugt ist, überführt, usw., und ein Griffstückgehäuse (Rückseite-Gehäuse), welches drehbar verbunden ist und eine Batterie in einem Innenraum unterbringt; und wobei ein Schalter zum Ein- oder Ausschalten des Motors seitens des Hauptgehäuses bereitgestellt ist.
  • 34 ist eine vertikale Schnittansicht von einem Geradeaus-Zustand (engl.: straight state) von einem faltbaren Elektrowerkzeug (Antriebsbohrer) von einer herkömmlichen Technik. Das Elektrowerkzeug 201 ist derart aufgebaut, dass ein Hauptgehäuse 202 und ein Griffstückgehäuse 203 um eine Drehwelle 210 gedreht werden können. Das Hauptgehäuse 202 ist ein Hauptgehäuse zum Unterbringen eines Motors 204 und eines Leistungsüberführungssystems, und nimmt auf: den Motor 204; einen Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 218 zum Reduzieren der Drehgeschwindigkeit des Motors 204; und einen Kupplungsmechanismus 220 zum Überführen der Ausgabe von dem Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 218 an eine Ausgangswelle 226, und ebenfalls zum Absperren einer Antriebsleistung, wenn ein vorbestimmtes Festzieh-Drehmoment oder höher erlangt ist. Der Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 218 und der Kupplungsmechanismus 220 dienen als ein Leistungsüberführungssystem, welches die Drehkraft von dem Motor 204 an die Ausgangswelle 226 überführt.
  • Ein Schalter 206, welcher die Umdrehung des Motors 204 ein- oder ausschaltet, ist in dem Raum bereitgestellt, welcher in der Rückseite des Motors 204 von dem Hauptgehäuse 202 und in der Vorderseite von der Drehwelle 210 vorliegt. Der Schalter 206 ist mit einem Hebelabschnitt 207 verbunden, welcher in der Umfangsrichtung von dem Hauptgehäuse 202, welches eine zylindrische Form hat, bewegt wird. Wenn der Hebelabschnitt 207 in eine erste Richtung von der Umfangsrichtung bewegt wird, wird der Motor 204 in einer Vorwärtsrichtung (eine Richtung, in welche eine Schraube durch ein Einsatzwerkzeug (Bit) festgezogen wird) umdreht; und wenn der Hebelabschnitt 207 in eine zweite Richtung bewegt wird, wird der Motor 204 in einer Rückwärtsrichtung (eine Richtung, in welche eine Schraube durch das Einsatzwerkzeug gelöst wird) umdreht. Der Schalter 206 stellt entweder einen Ein-Zustand oder Aus-Zustand des Motors 204 ein, und ruft hervor, dass sich der Motor 204 bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit umdreht, indem der Ein-Zustand erlangt wird, ist jedoch nicht dazu in der Lage, die Drehgeschwindigkeit des Motors 204 einzustellen.
  • Das Griffstückgehäuse 203 ist ein Gehäuse, welches eine Batterie 230 aufnimmt und als ein Griffabschnitt (engl.: grip part) dient, welcher durch einen Bediener zu ergreifen (halten) ist; und das Griffstückgehäuse ist in einer im Wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet, welche eine Öffnung 203c an einem hinteren Ende hat, und ist durch einen Links-Rechts-Unterteilungs-Baustil durch einstückiges Gießen eines Polymerharzproduktes, wie beispielsweise Kunststoff, hergestellt. Das Hauptgehäuse 202 und das Griffstückgehäuse 203 sind derart miteinander gekoppelt, dass sie um etwa 70 Grad um die Drehwelle 210 drehbar sind. Die im Griffstückgehäuse 203 untergebrachte Batterie 230 ist durch ein sogenanntes Batteriepackung-Verfahren ausgebildet, durch welches sie über die Öffnung 203c anbringbar/entnehmbar ist, und ein Klinkenabschnitt 231 ist in der Rückseite davon bereitgestellt. Die Rückfläche von der Batterie 230 bildet einen Abschnitt von einem äußeren Kantenabschnitt von dem Griffstückgehäuse 203 aus, und ein aus Metall erstellter Verbinder 232 ist an einem im Wesentlichen rechteckigen Kantenabschnitt an dem Vorderende davon bereitgestellt.
  • Eine Anschluss-Basis 211 ist in dem Griffstückgehäuse 203 bereitgestellt, und eine Mehrzahl von aus Metall erstellten Anschlüssen 212 ist hieran angebracht. Wenn der Verbinder 232 mit der Mehrzahl von Anschlüssen 212 seitens des Elektrowerkzeugs 201 in Kontakt gebracht wird, indem die Batterie 230 im Inneren von dem Griffstückgehäuse 203 angebracht wird, wird ein Zustand, bei welchem eine elektrische Leistung von der Batterie 230 an den Motor 204 zugeführt werden kann, erlangt. Die Umgebung von der unteren Seite der Drehwelle 210 dient als Raum, um die Erstreckung von einem Leiterdraht 209a, welcher eine Leistungsversorgungsleitung von dem Anschluss 212 an den Motor 204 ist, und von einem Leiterdraht 209b zu ermöglichen, welcher eine elektrische Leistung an eine LED 214 zuführt, um die Umgebung des Einsatzwerkzeugs zu beleuchten; und wobei eine Abdeckung 215 zum Abdecken des Raums bereitgestellt ist. Die Abdeckung 215 ist ein plattenförmiges Element, welches durch eine Drehwelle 216 seitens des Hauptgehäuses 202 angebracht ist. In der Vorderseite von der Anschluss-Basis 211 von dem Griffstückgehäuse 203 ist ein Aufnahmeraum 217 zur Aufnahme der Abdeckung 215, wenn das Gehäuse gefaltet ist, ausgebildet.
  • 35 ist eine vertikale Schnittansicht von einem gefalteten Zustand (Pistolen-Typ-Form oder Pistolen-Form) von dem Elektrowerkzeug 201 der herkömmlichen Technik, und zeigt einen Zustand, bei welchem das Griffstückgehäuse 203 um die Drehwelle 210 in Relation mit Bezug auf das Hauptgehäuse 202 von dem Zustand von 34 um etwa 70 Grad gedreht wurde. Wie anhand von dieser Zeichnung zu verstehen, ist, wenn das Griffstückgehäuse 203 gedreht ist, der Abstand zwischen der Drehwelle 216 und der Anschluss-Basis 211 reduziert; wodurch die Abdeckung 215 im Hinblick auf eine Funktion nicht erforderlich ist, und ist die Abdeckung 215 daher dazu ausgelegt, in dem Aufnahmeraum 217 aufgenommen zu werden, um somit eine Faltbewegung nicht zu beeinflussen. Mittels eines solchen Aufbaus kann das faltbare Elektrowerkzeug der herkömmlichen Technik in den zwei Modi verwendet werden, bei welchen der Hauptkörper des Werkzeugs gerade gerichtet ist oder vom Pistolen-Typ ist.
  • UMRISS DER ERFINDUNG
  • Bei dem Elektrowerkzeug der herkömmlichen Technik ist der Hebelabschnitt 207, welcher eine Zufuhr/Unterbrechung von elektrischer Leistung an dem Motor 204 steuert, seitens des Hauptgehäuses 202 angeordnet, und ist der Schalter 206, welcher eine Zufuhr/Unterbrechung von elektrischer Leistung an den Motor 204 steuert, ebenso seitens des Hauptgehäuses 202 bereitgestellt. Daher war in dem wie in 35 beschriebenen Aspekt ein Bedienen des Hebelabschnitts 207 mit einer Hand, während das Griffstückgehäuse 203 gehalten wird, nicht sehr einfach. Darüber hinaus, wenn ein Drehmechanismus-Abschnitt, welcher zwischen dem Hauptgehäuse 202 und der Griffstückseite (Griffstückgehäuse 203) angeordnet ist, gedreht wird, um die Form von der Geradeaus-Form auf die Pistolen-Typ-Form zu ändern, tritt die Abdeckung 215, welche mit einem Haltepunkt seitens des Hauptgehäuses 202 bereitgestellt ist, in das Innere des Griffstückgehäuses 203 ein.
  • Bei dem wie zuvor beschriebenen Elektrowerkzeug muss, wenn der Schalter 206 seitens des Griffstückgehäuses 203 bereitgestellt ist, der Schalter in der Nähe von jener Position (Aufnahmeraum 217) angeordnet werden, an welche die Abdeckung 215 in die Pistolen-Typ-Form eintritt; wobei sich dadurch der Schalter und die Abdeckung 215 gegenseitig stören. Um die Störung zu verhindern, muss sich das Griffstückgehäuse 203 in der Mittenachsen-Richtung (= Vorder-Rück-Richtung) erstrecken, wobei die Größe des Elektrowerkzeugs erhöht wird und eine Tragbarkeit verlorengeht. Ferner, sobald im gefalteten Zustand verwendet, werden die beiden Seitenflächen des Hauptgehäuses durch den Daumen und den Zeigefinger gehalten, und wird eine Schaltbedienung mit der rechten Hand durchgeführt; wobei dadurch ein Risiko bestand, dass der Haltezustand des Werkzeug-Hauptkörpers im Verlaufe der Bedienung des Schalters instabil wird, und die Stabilität von der Ausgangswelle reduziert werden kann.
  • Es ist eine bevorzugte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein faltbares Elektrowerkzeug bereitzustellen, welches einen einfach zu verwendenden Schaltmechanismus hat, bei welchem die Position eines Schalters seitens eines Griffstückgehäuses bewegt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Elektrowerkzeug bereitzustellen, welches von einem faltbaren Typ ist, und dazu ausgelegt ist, dazu in der Lage zu sein, einen Gehäuse-Hauptkörper fest zu halten, so dass eine Ausgangswelle stabilisiert ist und Betriebe ermöglicht sind.
  • Es ist eine weitere bevorzugte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Elektrowerkzeug bereitzustellen, bei welchem ein reduziertes Risiko besteht, dass ein Finger, bzw. dass Finger, in der Nähe eines Gelenks von einem Hauptgehäuse und einem Griffstückgehäuse beim Falten gequetscht wird, bzw. gequetscht werden.
  • Es ist eine weitere bevorzugte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Elektrowerkzeug bereitzustellen, welches von einem faltbaren Typ ist, und welches dazu ausgelegt ist, dazu in der Lage zu sein, den Gehäuse-Hauptkörper fest zu halten, um somit die Ausgangswelle zu stabilisieren und Betriebe zu ermöglichen.
  • Es ist eine weitere bevorzugte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Elektrowerkzeug bereitzustellen, bei welchem ein reduziertes Risiko besteht, dass ein Finger, bzw. dass Finger, in der Nähe des Gelenks von dem Hauptgehäuse und dem Griffstückgehäuse gequetscht wird, bzw. gequetscht werden.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung, umfasst ein Elektrowerkzeug: ein Griffstückgehäuse, welches eine Batterie aufnimmt und einen ersten Griffabschnitt hat; einen Motor, welcher durch eine elektrische Leistung von der Batterie angetrieben ist; eine Ausgangswelle, an welcher ein Einsatzwerkzeug angebracht ist; ein Leistungsüberführungssystem, welches eine Drehkraft von dem Motor an die Ausgangswelle überführt; ein Hauptgehäuse, welches den Motor und das Leistungsüberführungssystem aufnimmt, und einen zweiten Griffabschnitt hat; und einen Drehmechanismus, welcher drehbar an einem hinteren Endabschnitt des Hauptgehäuses und einem vorderen Endabschnitt des Griffstückgehäuses verbunden ist; wobei das Elektrowerkzeug in zumindest einem Zustand, bei welchem das Hauptgehäuse und das Griffstückgehäuse geradlinig angeordnet sind, und einem Zustand, bei welchem das Hauptgehäuse und das Griffstückgehäuse gefaltet angeordnet sind, bedienbar ist; wobei, in dem Zustand, bei welchem das Griffstückgehäuse gefaltet ist, der zweite Griffabschnitt in einer Axialrichtung von dem Hauptgehäuse vor dem ersten Griffabschnitt positioniert ist. Ein Schalter und ein Auslöser, welche eine Umdrehung des Motors steuern, sind in der Rückseite von dem Drehmechanismus von dem Griffstückgehäuse bereitgestellt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung, sind der erste und zweite Griffabschnitt aus einem Material ausgebildet, welches eine höhere Elastizität als jenes von dem Griffstückgehäuse und dem Hauptgehäuse hat, und wobei der zweite Griffabschnitt an jeder von Links-Rechts-Seitenflächen des Hauptgehäuses bereitgestellt ist. Der zweite Griffabschnitt bildet eine gekrümmte Fläche, welche als eine Fläche dient, welche in einer entgegengesetzten Richtung von einer Außenumfangsfläche des Hauptgehäuses, welches eine im Wesentlichen zylindrische Form hat, gekrümmt ist. Der erste und zweite Griffabschnitt sind durch ein Zwei-Schicht-Gießen mit dem Griffstückgehäuse und dem Hauptgehäuse hergestellt. Eine obere Endfläche von dem Griffstückgehäuse hat einen ersten ausgesparten Abschnitt, welcher eine Länge hat, welche länger als die Breite von zwei Fingern ist. In der oberen Endfläche von dem Griffstückgehäuse ist ein zweiter ausgesparter Abschnitt in der Nähe von der Rückseite des Auslösers ausgebildet.
  • Auf diese Art und Weise ist, gemäß der vorliegenden Erfindung, in dem Zustand, bei welchem das Griffstückgehäuse gefaltet ist, der zweite Griffabschnitt seriell vor einem Abschnitt von dem ersten Griffabschnitt in der Axialrichtung des Hauptgehäuses ausgerichtet. Daher kann, in dem Zustand, bei welchem der Bediener das Griffstückgehäuse hält, der zweite Griffabschnitt des Hauptgehäuses von sowohl einer linken als auch einer rechten Seite auf eine Art und Weise gehalten werden, dass der Daumen und der Zeigefinger in Richtung zur Hauptgehäuse-Seite ausgestreckt sind, wodurch die Stabilität von der Ausgangswelle beibehalten werden kann, während der Hauptkörper des Elektrowerkzeugs fest gehalten wird, und wodurch hoch genaue, zuverlässige Betriebe durchgeführt werden können.
  • Darüber hinaus sind, in der unmittelbaren Rückseite von dem Drehmechanismus von dem Griffstückgehäuse, der Schalter und der Auslöser, welche die Umdrehung des Motors steuern, bereitgestellt. Daher kann, sogar wenn das Gehäuse derart gefaltet ist, um den Pistolen-Typ auszubilden, um einen Betrieb durchzuführen, der Auslöser an einer einfach zu verwendenden Position angeordnet werden, und kann das Hauptgehäuse derart aufgebaut sein, dass es kompakt ist.
  • Ferner sind der erste und zweite Griffabschnitt aus einem Material ausgebildet, welches eine höhere Elastizität als jenes von dem Griffstückgehäuse und dem Hauptgehäuse hat. Daher kann ein Elektrowerkzeug erzielt werden, welches kein leichtes Rutschen verursacht, welches zu einer Reduktion in der Übermüdung der Haltefinger führt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Seitenansicht, welche ein Aussehen in einem Fall zeigt, bei welchem ein Elektrowerkzeug 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gerade gerichtet ist;
  • 2 ist eine Teilschnittansicht, welche einen Innenaufbau des Elektrowerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3A ist ein Schaubild, welches einen Betriebszustand in dem Fall zeigt, bei welchem das Elektrowerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gerade gerichtet ist, welches einen ersten Haltezustand zeigt;
  • 3B ist ein Schaubild, welches einen Betriebszustand in dem Fall zeigt, bei welchem das Elektrowerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gerade gerichtet ist, welches einen zweiten Haltezustand zeigt;
  • 4 ist eine Seitenansicht, welche einen Betriebszustand zeigt, bei welchem das Elektrowerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gefaltet ist;
  • 5 ist eine Draufsicht, welche den Betriebszustand zeigt, bei welchem das Elektrowerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gefaltet ist;
  • 6A ist ein Schaubild, welches einen A-A-Abschnitt von einer Außenform eines Hauptgehäuses 10 von 1 zeigt;
  • 6B ist eine Schnittansicht, welche einen B-B-Abschnitt von der Außenform des Hauptgehäuses 10 von 1 zeigt;
  • 7 ist ein Schaubild zur Erläuterung der Form von einem Griffstückgehäuse 20 von 1;
  • 8 ist eine Seitenansicht, welche einen weiteren Greif-(Halte-)-Zustand in dem Fall zeigt, bei welchem das Elektrowerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gefaltet ist;
  • 9 ist eine Teilperspektivansicht (Geradeaus-Zustand) zur Erläuterung der Form in der Nähe von einem Drehmechanismus von dem Hauptgehäuse 10 und dem Griffstückgehäuse 20 von 1;
  • 10 ist eine Teilperspektivansicht (gefalteter Zustand) zur Erläuterung der Form in der Nähe von dem Drehmechanismus von dem Hauptgehäuse 10 und dem Griffstückgehäuse 20 von 1;
  • 11 ist eine Seitenansicht, welche ein Aussehen von einem Geradeaus-Zustand des Elektrowerkzeugs 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ist eine Seitenansicht, welche ein Aussehen in einem gefalteten Zustand des Elektrowerkzeugs 1 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist ein Schaubild, welches eine Hand von einem Bediener zeigt, welcher das Elektrowerkzeug 1 hält, indem er dieses umgreift;
  • 14 ist ein Schaubild, welches einen Gesamtaufbau von einem Elektrowerkzeug (Schlagbohrer) gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und ist ebenso ein Schaubild (Teilschnittansicht), welches einen Zustand zeigt, bei welchem eine rechte Seite von Gehäusen abgenommen ist (Geradeaus-Zustand);
  • 15 ist eine vertikale Schnittansicht, welche einen Gesamtaufbau des Elektrowerkzeugs (Schlagbohrer) zeigt, und ist ebenso ein Schaubild (Teilschnittansicht), welches einen Zustand zeigt, bei welchem das rechte Seitenstück der Gehäuse abgenommen ist (gefalteter Zustand);
  • 16 ist eine Seitenansicht, welche einen Modus des Geradeaus-Zustands von dem Elektrowerkzeug gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 17 ist eine Seitenansicht, welche einen Modus des gefalteten Zustands von dem Elektrowerkzeugs gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 18 ist ein Schaubild, welches einen Gesamtaufbau von einem Elektrowerkzeug (Antriebsbohrer) gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und ist ein Schaubild (Teilschnittansicht), welches einen Zustand zeigt, bei welchem ein rechtes Seitenstück von einem Gehäuse abgenommen ist (Geradeaus-Zustand);
  • 19 ist ein Schaubild, welches einen Gesamtaufbau von dem Elektrowerkzeug (Antriebsbohrer) gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und ist ein Schaubild (Teilschnittansicht), welches einen Zustand zeigt, bei welchem das rechte Seitenstück von dem Gehäuse abgenommen ist (gefalteter Zustand);
  • 20 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von einem Schalterabschnitt von einem Elektrowerkzeug gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 21 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von einem Schalterabschnitt von einem Elektrowerkzeug gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 22 ist eine vertikale Schnittansicht, welche einen Gesamtaufbau von einem faltbaren Elektrowerkzeug 1 (Schlagbohrer) gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, welche einen Geradeaus-Zustand zeigt;
  • 23 ist eine vertikale Schnittansicht, welche einen Gesamtaufbau von dem faltbaren Elektrowerkzeug 1 (Schlagbohrer) gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, welche einen gefalteten Zustand zeigt;
  • 24 ist eine Schnittansicht des A-A-Abschnitts von 23;
  • 25 ist eine Seitenansicht zur Erläuterung eines Verwendungszustands von dem Geradeaus-Zustand des Elektrowerkzeugs gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 26 ist eine Seitenansicht zur Erläuterung eines Verwendungszustands von einem Geradeaus-Zustand des Elektrowerkzeugs gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche einen Betriebszustand zeigt, bei welchem ein Hauptkörper nach unten gerichtet ist;
  • 27 ist eine Seitenansicht zur Erläuterung eines Verwendungszustands von einem gefalteten Zustand des Elektrowerkzeugs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 28 ist eine vertikale Schnittansicht, welche einen Gesamtaufbau von einem faltbaren Elektrowerkzeug 51 (Antriebsbohrer) gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und ist ein Schaubild, welches einen Geradeaus-Zustand zeigt;
  • 29 ist ist eine vertikale Schnittansicht, welche einen Gesamtaufbau von dem faltbaren Elektrowerkzeug 51 (Antriebsbohrer) gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und ist ein Schaubild, welches einen gefalteten Zustand zeigt;
  • 30 ist eine Teilschnittansicht von einem faltbaren Elektrowerkzeug gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 31 ist eine Teilschnittansicht von einem faltbaren Elektrowerkzeug gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 32 ist eine Teilschnittansicht von einem faltbaren Elektrowerkzeug gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 33 ist eine Teilschnittansicht von einem faltbaren Elektrowerkzeug gemäß einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 34 ist eine vertikale Schnittansicht, welche einen Gesamtaufbau eines Elektrowerkzeugs 201 (Antriebsbohrer) einer herkömmlichen Technik (Geradeaus-Zustand) zeigt; und
  • 35 ist eine vertikale Schnittansicht, welche einen Gesamtaufbau des Elektrowerkzeugs 201 (Antriebsbohrer) der herkömmlichen Technik zeigt (gefalteter Zustand).
  • BESCHREIBUNGEN DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (1. Ausführungsform)
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung basierend auf der Zeichnung beschrieben. In der im Folgenden beschriebenen Zeichnung sind die gleichen Abschnitte durch die gleichen Symbole gekennzeichnet, und werden wiederholte Erläuterungen davon ausgelassen.
  • Ein Elektrowerkzeug 1 verwendet eine aufladbare und anbringbare/entnehmbare Batteriepackung 60 als eine elektrische Leistungsquelle, verwendet einen nicht dargestellten Motor als eine Antriebsquelle, um eine Drehkraft und eine Schlagkraft über ein Leistungsüberführungssystem an eine Ausgangswelle anzulegen, und führt Betriebe, wie beispielsweise ein Festziehen von einer Schraube und ein Festziehen von einem Bolzen, durch ein Überführen der Drehkraft oder Schlagkraft an ein Einsatzwerkzeug, wie beispielsweise ein Antriebs-Bit 58, welcher durch ein Befestigungsloch gehalten ist, welches durch eine Hülse 57 bedeckt ist, durch. Ein Gehäuse des Elektrowerkzeugs 1 umfasst ein Hauptgehäuse (vorderes Gehäuse) 10 und ein Griffstückgehäuse (hinteres Gehäuse) 20. Das Hauptgehäuse 10 ist durch einstückiges Gießen eines Polymerharzes, wie beispielsweise Kunststoff, ausgebildet, so dass es in zwei, nämlich das linke und das rechte, unterteilbar ist, und der linke und rechte Abschnitt werden durch nicht dargestellte Schrauben befestigt. Das Griffstückgehäuse 20 ist derart ausgebildet, dass es eine zylindrische Form hat, welche an einem hinteren Ende eine Öffnung 20c hat, und ist durch einen Links-Rechts-Unterteilungs-Baustil durch einstückiges Gießen eines Polymerharzes, wie beispielsweise Kunststoff, hergestellt.
  • Das Hauptgehäuse 10 und das Griffstückgehäuse 20 sind über einen Drehmechanismus, welcher eine nicht dargestellte Drehwelle in der Nähe von der Mitte von der Vorne-Hinten-Richtung hat, und um die Drehwelle um etwa 70 Grad drehbar ist, miteinander gekoppelt. Die Ebene, welche sich dreht, ist die Ebene, welche die Vorne-Hinten- und Oben-Unten-Richtung, in 1 betrachtet (die gleiche Ebene wie die Papierfläche), umfasst, und die Form eines sogenannten Geradeaus-Typs, bei welchem das Hauptgehäuse 10 und das Griffstückgehäuse 20, wie in 1, koaxial ausgerichtet sind, kann zu der Form geändert werden, welche auf die Art und Weise gedreht ist, wie in der später beschriebenen 4 gezeigt, das heißt zu der Form eines sogenannten Pistolen-Typs. Beim Durchführen eines Betriebes kann ein Bediener die Form des Geradeaus-Typs oder des Pistolen-Typs in Abhängigkeit vom Ort oder Ziel des Betriebes einstellen.
  • Das Elektrowerkzeug 1 von 1 kann als ein sogenannter Antriebsbohrer, ein Schlagbohrer oder ein weiteres Elektrowerkzeug von einem kabellosen Typ unter Verwendung von einem allgemein bekannten Mechanismus als das Leistungsüberführungssystem erzielt werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Elektrowerkzeug als ein Schlagbohrer erzielt, welcher einen Aufschlagmechanismus (Schlagmechanismus) einbezieht. Der Motor, welcher später beschrieben wird, ist in dem Hauptgehäuse 10 untergebracht, und eine Drehwelle davon ist mit dem Leistungsüberführungssystem zum Umdrehen des Einsatzwerkzeugs verbunden. Die Batteriepackung 60 hat ein im Wesentlichen zylindrisches Chassis, welches von der Öffnung 20c am Ende von dem Griffstückgehäuse 20 am Innenraum angebracht und hiervon entnommen werden kann, und ist eine elektrische Leistungsquelle von einem sogenannten Kassetten-Typ, welcher einfach ersetzbar ist. Nicht dargestellte Hakenabschnitte sind an zwei Stellen am Chassis von der Batteriepackung 60 ausgebildet, und die Batteriepackung 60 wird gehalten, wenn sie mit ausgesparten Abschnitten (nicht dargestellt), welche an einer Innenwand von dem Griffstückgehäuse 20 ausgebildet sind, in Eingriff gebracht werden.
  • Um die Batteriepackung 60 zu entnehmen, wird die Batteriepackung 60 aus der Öffnung 20c herausgezogen, während Klinkenabschnitte 61 gedrückt werden, welche an zwei Stellen links und rechts bereitgestellt sind. Die Form des hinteren Endes von der Batteriepackung 60 ist derart ausgebildet, dass sie die Öffnung 20c von dem Griffstückgehäuse 20 bedeckt, und die hintere Fläche von der Batteriepackung 60 bildet einen Abschnitt von einem äußeren Kantenabschnitt von dem Griffstückgehäuse 20. Eine Mehrzahl von Lithium-Ionen-Zellen von beispielsweise 18650 oder 14500 sind in der Batteriepackung 60 untergebracht; wobei jedoch die Größen, Typen, die Anzahl, usw. der Batterien optional eingestellt werden können.
  • In dem Raum des Abschnitts, welcher in dem Griffstückgehäuse 20 ist und an dem Drehmechanismus angrenzt, sind ein Auslöser 7, welcher einen Schalter (Hauptschalter) zum Steuern einer Zufuhr/Unterbrechung von elektrischer Leistung an den Motor bedient, und ein Vorwärts/Rückwärts-Umschalthebel 8 zum Umschalten der Drehrichtung des Motors untergebracht. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Hauptschalter ein sogenannter Variabel-Widerstand-Schalter, bei welchem der Widerstandswert dessen in Abhängigkeit von der Bediengröße des Auslösers 7 variiert wird, und ist dazu ausgelegt, dass die Drehgeschwindigkeit des Motors in Abhängigkeit von der Bediengröße des Auslösers 7 variiert wird. Der Auslöser 7 hat einen Auslöser-Körperabschnitt 7a, welcher eine Breite hat, um welche ein Finger eingehakt werden kann, und das hintere Ende des Auslösers 7 ist dazu ausgelegt, im Wesentlichen in der Oben-Unten-Richtung schwenkbar zu sein, wenn die vordere Seite davon um einen vorbestimmten Winkel um einen Achspunkt (Schwenkwelle 43) schwenkt (sich dreht).
  • Der Vorwärts/Rückwärts-Umschalthebel 8 ist im Wesentlichen oberhalb von der Schwenkwelle 43 des Auslösers 7 bereitgestellt. Der Vorwärts/Rückwärts-Umschalthebel 8 ist mit einem Schalter zum Umschalten der Drehrichtung des Motors auf eine „Vorwärts-Drehrichtung (Festzieh-Richtung)” und eine „Rückwärts-Drehrichtung (Loslöse-Richtung)” verbunden. Der Vorwärts/Rückwärts-Umschalthebel 8 kann durch ein Schieben in der Links-Rechts-Richtung bedient werden. Mittlerweile ist es bevorzugt, einen mechanischen oder elektrischen Verriegelungs-Mechanismus zu erzielen, indem nicht nur Hebel-Positionen an den zwei Stellen entsprechend einer Vorwärts-Drehrichtung-Position und einer Rückwärts-Drehrichtung-Position bereitgestellt werden, sondern ebenso eine Verriegelungs-Position zwischen den zwei Stellen bereitgestellt wird, so dass, an der Verriegelungs-Position, der Auslöser 7 verriegelt ist, so dass er mechanisch nicht bewegbar ist, oder der Motor sogar dann elektrisch nicht eingeschaltet wird, wenn der Auslöser 7 gedrückt wird. Ein konkaver Abschnitt 24, welcher von einem Außenabschnitt von dem Griffstückgehäuse 20 in Richtung zur Innenseite ausgehöhlt ist, ist in dem Umfang des Vorwärts/Rückwärts-Umschalthebels 8 bereitgestellt, zur derartigen Ausgestaltung, dass der Vorwärts/Rückwärts-Umschalthebel 8 nach einem Betrieb nicht von dem Außenabschnitt von dem Griffstückgehäuse 20 zur Außenseite vorragt. Ein spezifischer Aufbau des konkaven Abschnitts 24 wird später beschrieben.
  • Das Griffstückgehäuse 20 dient als ein Abschnitt, welcher hauptsächlich durch den Bediener gehalten ist, und hat eine Funktion eines Basiselements, welches einen ersten Griffabschnitt ausbildet. Daher hat das Griffstückgehäuse eine Form, welche einer Hand angepasst ist, wenn es durch den Bediener gehalten wird, und sind in der oberen Seite von dem Griffstückgehäuse zwei behutsam ausgesparte Abschnitte (Konkaven) 23b und 23d von einem vorderen Ende 23a zu einem hinteren Stufenabschnitt 23e ausgebildet. Wenn die Richtungen von dem Griffstückgehäuse 20 in der vorliegenden Beschreibung erwähnt sind, sind sie basierend auf dem Fall betrachtet, bei welchem das Elektrowerkzeug 1 in der wie in 1 gezeigten Geradeaus-Form ist, es sei denn, dass dies anders angegeben ist (das Gleiche gilt im Folgenden). Es werden Erläuterungen basierend auf der Annahme abgegeben, dass sich der „Griffabschnitt”, wie in der vorliegenden Beschreibung erwähnt, auf einen Abschnitt bezieht, welcher mit einem nachgiebigen Element, wie beispielsweise ein elastischer Körper, an dem Gehäuse bereitgestellt ist.
  • Der Abschnitt zwischen dem ausgesparten Abschnitt 23b und dem ausgesparten Abschnitt 23d ist dazu ausgelegt, dass die Grenze zwischen den Vorne/Hinten-Konkaven durch einen Krümmungspunkt 23c gefunden werden kann. Resultierend aus der Bereitstellung des Krümmungspunktes 23c, kann, wenn der Bediener das Griffstückgehäuse 20 hält, jener Abschnitt des Griffabschnittes, welchen er bzw. sie hält, durch taktiles Empfinden herausgefunden werden. Ein unterer Abschnitt von Netzräumen (engl.: web spaces) von Fingern, auf welchen die größte Kraft wirkt, kann durch den ersten ausgesparten Abschnitt 23b geführt werden; wodurch der Griffabschnitt, welcher eine gute Bedienbarkeit hat, bereitgestellt werden kann. In diesem Fall sind, als die Form von dem Griffstückgehäuse 20, die zwei behutsam ausgesparten Abschnitte (Konkaven) 23b und 23d ausgebildet, und sind elastische Körper 21 und 22, welche als der erste Griffabschnitt dienen, ausgebildet.
  • Die elastischen Körper 21 und 22 sind Bestandteil-Materialien, welche eine höhere Elastizität als jene des Bestandteil-Materials (Kunststoff) von dem Griffstückgehäuse 20 haben, und sind als dünne Flächenschichten von einem Kunstharz, welches eine hohe Elastizität hat, auf einer unteren Schicht, welche als das Bestandteil-Material von dem Griffstückgehäuse 20 dient, unter Verwendung von beispielsweise Techniken eines Zwei-Schicht-Gießens, ausgebildet. Da allgemein bekannte Techniken als die Herstellungstechnik des Zwei-Schicht-Gießens verwendet werden können, werden genaue Erläuterungen hiervon ausgelassen. Der Abschnitt, auf welchem der elastische Körper 22 an einer vom elastischen Körper 21 getrennten Position ausgebildet ist, bildet ebenso einen Abschnitt des ersten Griffabschnitts. Der elastische Körper 22 bildet ebenso zwei ausgesparte Abschnitte und einen Krümmungspunkt von der Nähe des vorderen Endes davon zu der Nähe des hinteren Endes davon aus, und die genauen Formen davon werden später beschrieben. Der erste Griffabschnitt von der vorliegenden Ausführungsform ist durch die elastischen Körper 21 und 22 ausgebildet, welche derart angeordnet sind, dass sie voneinander getrennt sind; wobei jedoch der erste Griffabschnitt nicht auf diese Form beschränkt ist, sondern dazu ausgelegt sein kann, eine Form zu haben, welche die elastischen Körper 21 und 22 verbindet, oder dazu ausgelegt sein kann, in drei oder mehrere unterteilt zu werden, und zerstreut angeordnet zu werden.
  • Das Hauptgehäuse 10 wird in einigen Fällen durch den Bediener mitwirkend gehalten, und daher ist ein zweiter Griffabschnitt ebenso seitens des Hauptgehäuses 10 ausgebildet. Der zweite Griffabschnitt ist ein Abschnitt, in welchem ein elastischer Körper 11 ausgebildet ist. Der elastische Körper 11 ist ebenso ein Bestandteil-Material, welches eine höhere Elastizität als jene des Bestandteil-Materials (Kunststoff) von dem Hauptgehäuse 10 hat, und ist als eine dünne Flächenschicht eines Kunstharzes von einem Kunstharz, welches eine hohe Elastizität hat, auf einer unteren Schicht, welche als das Bestandteil-Material von dem Hauptgehäuse 10 dient, unter Verwendung von beispielsweise Techniken eines Zwei-Schicht-Gießens, ausgebildet. Darüber hinaus ist die Form eines bestimmten Bereiches von dem elastischen Körper 11 dazu angeordnet und ausgelegt, dass eine Kraft über einen Haltefinger, bzw. über Haltefinger, wenn durch den Bediener gehalten, einfach auf das Hauptgehäuse 10 wirkt.
  • Es sind rutschfest behandelte Abschnitte 11a und 11b in bestimmten Abschnitten des elastischen Körpers 11 ausgebildet. Die rutschfest behandelten Abschnitte 11a und 11b sind ebenso auf der rechtsseitigen Seitenfläche des Hauptgehäuses 10 an den gleichen Positionen ausgebildet. Die rutschfest behandelten Abschnitte 11a und 11b sind beispielsweise durch eine Mehrzahl von kleinen ausgesparten Abschnitten ausgebildet, welche auf dem elastischen Körper 11 ausgebildet sind. Die rutschfest behandelten Abschnitte sind nicht lediglich auf ausgesparte Abschnitte beschränkt, sondern können ebenso durch konvexe Abschnitte, Nuten, Stufen, usw. ausgebildet sein, da eine Aufgabe davon darin besteht, ein Rutschen zu verhindern. Ferner können lediglich die rutschfest behandelten Abschnitte 11a und 11b aus einem weiteren, andersartigen Material (drittes Material) ausgebildet sein. Der elastische Körper 11, welcher als der zweite Griffabschnitt dient, ist ebenso auf der rechtsseitigen Seitenfläche (nicht dargestellt) als auch der dargestellten linksseitigen Seitenfläche ähnlich ausgebildet, und ist beidseitig symmetrisch und an der oberen Seite verbunden.
  • Eine Abdeckung 45 ist an der unteren Seite von der Drehmitte, über welche das Hauptgehäuse 10 und das Griffstückgehäuse 20 gefaltet werden (jene Seite, an welcher ein schmaler Winkel ausgebildet ist), angeordnet. Die Abdeckung 45 ist ein plattenförmiges Element. Wenn das Elektrowerkzeug 1 in dem in 1 gezeigten Modus, mit anderen Worten in der Geradeaus-Form, verwendet wird, spielt die Abdeckung eine Rolle als ein äußerer Rahmenabschnitt, welcher den Raum in der Nähe des Abschnitts von dem Drehmechanismus zwischen dem Hauptgehäuse 10 und dem Griffstückgehäuse 20 schließt.
  • Als Nächstes wird der innere Aufbau des Elektrowerkzeugs 1 unter Verwendung einer Teilschnittansicht von 2 erläutert. 2 ist ein Schaubild, welches einen Zustand zeigt, bei welchem die rechtsseitigen Gehäuse des Hauptgehäuses 10 und des Griffstückgehäuses 20 entnommen sind. Bei dem inneren Aufbau ist, aus Gründen der Vereinfachung der Erläuterungen, der Abschnitt des Leistungsüberführungssystems (38, 30, 39) durch eine Schnittansicht gezeigt. In der vorliegenden Ausführungsform sind der Schalter 6 und der Auslöser 7 seitens des Griffstückgehäuses 20 angeordnet, unterschiedlich zu dem in 14 und 15 gezeigten herkömmlichen faltbaren Elektrowerkzeug. Der Motor 4 ist ein Bürsten-Gleichstrommotor, welcher als eine Antriebsquelle verwendet wird, welcher ein nicht dargestelltes Einsatzwerkzeug umdreht, und in der hinteren Seite des Hauptgehäuses 10 aufgenommen ist. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Batteriepackung 60 als eine elektrische Leistungsquelle zum Antreiben des Motors 4 verwendet. Die Drehwelle des Motors 4 ist mit dem Leistungsüberführungssystem zum Umdrehen eines Einsatzwerkzeugs verbunden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Leistungsüberführungssystem einen Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 38, welcher Planetenräder verwendet, und den Aufschlagmechanismus 30, welcher einen Hammer 32 und einen Amboss 35 hat, und ist seriell auf der gleichen Achse wie der Motor 4 angeordnet. Der Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 38 hat ein Sonnenrad, welches an der Drehwelle des Motors 4 angebracht ist, eine Mehrzahl von Planeten-Zahnrädern, und einen fixierten Zahnkranz an der Außenumfangsseite der Planeten-Zahnräder. Bei dem Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 38 wird ein Planetenträger, welcher eine Drehwelle der Mehrzahl von Planeten-Zahnrädern fixiert, umdreht. Ein weit verbreitet verwendeter, allgemein bekannter Aufschlagmechanismus (Schlagmechanismus) kann als der Aufschlagmechanismus 30 verwendet werden. Der Aufschlagmechanismus 30 umfasst: eine Spindel 31, welche mit dem Planetenträger verbunden ist; einen Hammer 32, welcher in einer Axialrichtung bewegbar ist; eine Feder 34, welche den Hammer 32 vorspannt; Kurvennuten; Kugeln; usw. Ein Spindel-Verriegelungs-Mechanismus 39, welcher eine relative Umdrehung von einer Ausgangswelle 56 mit Bezug auf das Hauptgehäuse 10 verhindert, wenn der Motor 4 gestoppt ist, ist zwischen dem Aufschlagmechanismus 30 und der Hülse 57 bereitgestellt. Der Spindel-Verriegelungs-Mechanismus 39 ist ein Verriegelungs-Mechanismus zum Durchführen eines Festziehens von Hand, indem das Elektrowerkzeug 1 derart umdreht wird, als wenn das Elektrowerkzeug ein Schraubendreher ist, nachdem die Umdrehung des Motors 4 beendet ist. Da ein spezifischer Aufbau von dem Spindel-Verriegelungs-Mechanismus 39 allgemein bekannt ist, wird eine Erläuterung davon hier ausgelassen.
  • Ein Verbinder (Anschluss) 62 ist an einem im Wesentlichen rechteckigen Kantenabschnitt an dem vorderen Ende von der Batteriepackung 60 bereitgestellt. Andererseits ist eine Mehrzahl von aus Metall erstellten Anschlüssen 15 an einer Anschluss-Basis 14 des Griffstückgehäuses 20 angebracht. Wenn die Batteriepackung 60 im Inneren von dem Griffstückgehäuse 20 angebracht ist, wird der Verbinder 62 mit der Mehrzahl von Anschlüssen 15 seitens des Elektrowerkzeugs 1 in Kontakt gebracht. Hieraus resultierend wird ein Zustand erlangt, bei welchem eine elektrische Leistung von der Batteriepackung 60 an den Motor 4 zugeführt werden kann. Der Schalter (Hauptschalter) zum Steuern einer Zufuhr/Unterbrechung von elektrischer Leistung an den Motor 4, und ein Vorwärts/Rückwärts-Schalter zum Umschalten der Drehrichtung des Motors 4 sind in dem Raum untergebracht, das heißt in dem Griffstückgehäuse 20 und zwischen der Batteriepackung 60 und einer Drehwelle 9.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Schalter 6 ein sogenannter Variabel-Widerstand-Schalter, bei welchem der Widerstandswert dessen in Abhängigkeit von der Bedienungsgröße des Auslösers 7 variiert wird, und ist dazu ausgelegt, dass die Drehgeschwindigkeit des Motors 4 in Abhängigkeit von der Bedienungsgröße des Auslösers 7 variiert wird. Die Vorderseite des Auslösers 7 ist dazu ausgelegt, lediglich um einen vorbestimmten Winkel um die Schwenkwelle (Schwenk-Haltepunkt) 43 bewegt (gedreht) zu werden, so dass der hintere Abschnitt des Auslösers 7 praktisch in der Oben-Unten-Richtung bewegbar ist. Eine komprimierte Feder 6b ist zwischen dem Auslöser 7 und dem Schalter 6 bereitgestellt; und der Schalter 7 wird, wenn der Schalter 7 freigegeben ist, in die Richtung bewegt, in welche der Schalter 6 freigegeben wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Schwenkwelle 43 an der Vorderseite des Auslösers 7 bereitgestellt; wodurch der Bediener, welcher das Griffstückgehäuse 20 hält, welches den ersten Griffabschnitt ausbildet, den Auslöser 7 einfach halten kann, und das Elektrowerkzeug 1, welches einen einfach zu verwendenden Schaltmechanismus hat, erzielt wird.
  • Der Vorwärts/Rückwärts-Umschalthebel 8 ist in dem Raum bereitgestellt, welcher an der Vorderseite des Schalters 6 und zwischen dem Schalter 6 und der Drehwelle 9 ist. Die Abdeckung 45 ist in der Nähe von der Drehwelle 9 und an der Seite, in welche Richtung das Hauptgehäuse 10 und das Griffstückgehäuse 20 gefaltet werden (jene Seite, an welcher ein schmaler Winkel ausgebildet wird), angeordnet. Auf eine Art und Weise, gegengesetzt zu jener des in 14 und 15 gezeigten Elektrowerkzeugs, wird die Abdeckung 45 durch eine Drehwelle (Haltepunkt) 46 gehalten, welche seitens des Griffstückgehäuses 20 bereitgestellt ist. Was die Funktion von der Abdeckung 45 betrifft, spielt die Abdeckung 45 eine Rolle als ein Außenrahmenabschnitt, welcher den Raum in der Nähe des Abschnitts von dem Drehmechanismus zwischen dem Hauptgehäuse 10 und dem Griffstückgehäuse 20 abdeckt, wenn das Elektrowerkzeug 1 indem in 1 gezeigten Modus, das heißt die Geradeaus-Form, verwendet wird, und wobei die Abdeckung ein plattenförmiges Element ist.
  • Insbesondere bei dem Elektrowerkzeug, bei welchem die Batteriepackung 60 im Griffstückgehäuse 20 angeordnet ist, sind ein Leiterdraht 37a, welcher eine elektrische Leistung an den Motor 4 zuführt, und ein Leiterdraht 37b, welcher eine elektrische Leistung an eine LED 14 zuführt, in der Nähe von der Drehwelle 9 anzuordnen; wodurch das Elektrowerkzeug jenen Aufbau hat, welcher mit dem Raum bereitgestellt ist, um ihre Erstreckung zu erlauben. Es ist zu erwähnen, dass, da der Querschnitt von der Abdeckung 45, senkrecht zu der Axialrichtung davon, eine Öffnung umfasst, welche eine aufrechte U-Form hat, die Höhe von der Abdeckung 45 (Seitenfläche von der Abdeckung 45) und die Höhe eines Aufnahmeraums 47 (im Wesentlichen gleich dem Querschnitt von dem Mittenabschnitt von der Abdeckung 45), in 2 betrachtet, nicht miteinander übereinstimmen.
  • Wie anhand von 2 verständlich, ist die vorliegende Ausführungsform dazu ausgelegt, dass die Abdeckung 45 axial seitens des Griffstückgehäuses 20 gehalten ist, wodurch der Schalter 6 und der Auslöser 7 daher einfach im Griffstückgehäuse 20 angeordnet werden können. Die Drehwelle 9 von dem Drehmechanismus des Gehäuses, die Drehwelle 46 von der Abdeckung 45 und die Schwenkwelle 43 von dem Auslöser 7 sind derart angeordnet, dass sie sich in der Links-Rechts-Richtung erstrecken und zueinander parallel sind. Die Drehwelle 9, die Drehwelle 46 und die Schwenkwelle 43 sind von vorne nach hinten aufeinanderfolgend angeordnet. Dies bedeutet, dass die Drehwelle 46 und die Schwenkwelle 43 in der Rückseite von der Drehwelle 9 angeordnet sind, mit anderen Worten, sind sie im Griffstückgehäuse 20 angeordnet; wodurch der innere Aufbau des Hauptgehäuses 10 vereinfacht werden kann, und die Zusammenbau-Leistung dessen verbessert werden kann.
  • Ferner ist es nicht erforderlich, dass das Hauptgehäuse 10 den Schaltmechanismus zwischen dem Motor 4 und der Drehwelle 9 aufnimmt, wobei sich dies von der in 34 und 35 gezeigten herkömmlichen Technik unterscheidet, und kann daher die Axialrichtungslänge des Hauptgehäuses 10 um die Länge des Schaltmechanismus kürzer sein. Ferner ist ein vorragender Abschnitt 12 unterhalb des Motors 4 von dem Hauptgehäuse 10 bereitgestellt; wodurch dieses als eine Führung des Fingers, bzw. der Finger, des Bedieners, sobald gefaltet und verwendet (Details werden später beschrieben), geeignet ist, und optimal ist, um einen Aufnahmeraum 17 sicherzustellen.
  • Als Nächstes wird ein Betriebszustand in dem Fall, bei welchem das Elektrowerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gerade ist, unter Bezugnahme auf 3 erläutert. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Schwenkwelle 43 an der Vorderseite des Auslösers 7 bereitgestellt; wodurch der Bediener, welcher das Griffstückgehäuse 20 hält, welches ebenso als der Griffabschnitt dient, den Auslöser 7 einfach halten kann, und das Elektrowerkzeug 1, welches den einfach zu verwendenden Schaltmechanismus hat, erzielt werden kann.
  • 3A ist eine Seitenansicht, welche einen ersten Greif-(Umgreif-)-Zustand zeigt. Normalerweise führt der Bediener einen Betrieb aus, während das Elektrowerkzeug mit seiner/ihrer dominierenden Hand (beispielsweise die rechte Hand) ergriffen wird. Die Rolle der rechten Hand 100 des Bedieners wird unter Bezugnahme auf 13 erläutert. Wie in 13 gezeigt, wird der Schalter des Elektrowerkzeugs 1 oftmals unter Verwendung des Zeigefingers 102 und des Mittelfingers 103 bedient, und werden der Daumen 101, der Ringfinger 104 und der kleine Finger 105 oftmals dazu verwendet, um den Griffabschnitt zu halten. Um den Griffabschnitt zu ergreifen, wird das Elektrowerkzeug 1 unter Verwendung eines Abschnitts unterhalb von einem Fingernetz 106 fest gehalten.
  • Abermals zurückkehrend auf 3, wird bei der in 3A gezeigten Art und Weise des Ergreifens, der Auslöser 7 durch den Daumen bedient, und wird das Griffstückgehäuse 20 durch den Zeigefinger 102 und den Mittelfinger 103 gehalten. Andererseits halten der Ringfinger 104 und der kleine Finger 105 die Seite des Hauptgehäuses 10. In diesem Fall ist der Abschnitt von dem Griffstückgehäuse, welcher durch den Mittelfinger 103 (die Umgebung eines Pfeils 91) gehalten ist, der erste Griffabschnitt (der elastische Körper 21), an welchem ein Gummimaterial angeklebt ist, wie durch eine Kreuzschraffur in der Zeichnung angezeigt; wodurch ein Ergreifen sehr einfach ist, und der Auslöser 7, welcher durch den Daumen bedient wird, ebenfalls einfach zu verwenden ist.
  • Der an der Oberseite gekoppelte Abschnitt des elastischen Körpers 11 wird durch die Umgebungen der distalen Enden des Ringfingers 104 und des kleinen Fingers 105 ergriffen; wodurch ein Ergreifen dessen komfortabel ist und der Betrieb unterstützt wird. Auf diese Art und Weise des Ergreifens kann der Vorwärts/Rückwärts-Umschalthebel 8 einfach bedient werden, indem der Daumen 101 oder der Zeigefinger 102 bewegt wird, und es gibt keine Notwendigkeit, die Hand von dem Hauptgehäuse 10 oder dem Griffstückgehäuse 20 größtenteils zu trennen.
  • 3B zeigt eine Situation, bei welcher ein Betrieb durchgeführt wird, während lediglich die Seite von dem Griffstückgehäuse 20 durch eine Hand ergriffen ist. Dieses Verwendungsverfahren ist die Art und Weise eines Ergreifens, welche für den Betrieb zum Festziehen von einer Schraube an einem tiefen Abschnitt von einer schmalen Fläche geeignet ist. Auf diese Art und Weise des Haltens wird der Auslöser 7 durch den Daumen 101 bedient. Auf diese Art und Weise des Haltens werden die elastischen Körper 21 und 22, welche den ersten Griffabschnitt ausbilden, hauptsächlich gehalten; wodurch das Halten des Werkzeugs komfortabel ist und der Betrieb unterstützt wird. Ebenso kann auf diese Art und Weise des Haltens der Vorwärts/Rückwärts-Umschalthebel 8 einfach bedient werden, indem der Daumen 101 oder der Zeigefinger 102 bewegt wird, und es gibt keine Notwendigkeit, die Hand von dem Griffstückgehäuse 20 zu nehmen; wodurch ein einfach zu verwendender Entwurf des Auslösers 7 und des Vorwärts/Rückwärts-Umschalthebels 8 erzielt werden kann.
  • Als Nächstes wird ein Betriebszustand von einem Fall, bei welchem das Elektrowerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gefaltet ist, unter Bezugnahme auf 4 und 5 beschrieben. Beim Falten sind die Mittenachsen von dem Hauptgehäuse 10 und von dem Griffstückgehäuse 20 derart angeordnet, dass sie sich in gegenseitig überschneidende Richtungen erstrecken, wodurch ein sogenannter Pistolen-Typ (Pistolen-Form) erzielt wird. In der vorliegenden Ausführungsform, in dem Geradeaus-Zustand, ist die Drehwelle 9 (siehe 2) in der in der Axialrichtung vorderen Seite des Auslösers 7 bereitgestellt, und ist der elastische Körper 21, welcher den ersten Griffabschnitt bildet, im gefalteten Zustand in der Nähe des oberen Endes von dem Griffstückgehäuse 20 angeordnet; wodurch ein Betrieb durchgeführt werden kann, während das Griffstückgehäuse 20, welches ebenso als der Griffabschnitt dient, durch die rechte Hand 100 des Bedieners, wie durch gestrichelte Linien in 4 gezeigt, ergriffen wird.
  • Darüber hinaus, da der vorragende Abschnitt 12, welcher um etwa eine Distanz H zur unteren Seite des Hauptgehäuses 10 vorragt, bereitgestellt ist, kann der Mittelfinger 103 naturgemäß zur Mitte des Körperabschnittes 7a des Auslösers 7 durch den vorragenden Abschnitt 12 geführt werden. Der Auslöser 7 kann bedient werden, indem ein Zugbetrieb des Mittelfingers 103 in der Mittenachsenrichtung des ersten Griffabschnitts durchgeführt wird, und ein Antrieb des Motors 4 bei variabler Geschwindigkeit kann einfach durchgeführt werden.
  • 5 ist ein Schaubild von einer Ansicht des Zustandes von dem Ergreifungsverfahren von 4 von oberhalb. Wenn auf diese Art und Weise ergriffen wird, ist der Daumen 101 an der linken Seite des Hauptgehäuses 10 positioniert, und ist der Zeigefinger 102 an der rechten Seite des Hauptgehäuses positioniert. In diesem Fall ist die Fingerzweigbasis 106 (siehe 13) an der Erstreckungslinie von der Mittenachse des Hauptgehäuses 10 positioniert; wodurch der Bediener einfach die nach vorne gerichtete Druckkraft zum Anlegen an das Elektrowerkzeug 1 hervorrufen kann, und wodurch ein Festzieh-Betrieb, welcher ohne Taumelbewegung kräftig ist, durchgeführt werden kann. Ferner stehen der Daumen 101 und der Zeigefinger 102 in diesem Fall mit den rutschfest behandelten Abschnitten 11a und 11b des elastischen Körpers 11, welcher der zweite Griffabschnitt ist, in Kontakt, und geraten daher nicht einfach ins Rutschen. Die Form des elastischen Körpers 11 wird weiter detailliert unter Bezugnahme auf 6A und 6B beschrieben.
  • 6A und 6B zeigen die Außenform des Hauptgehäuses 10. 6A zeigt den A-A-Abschnitt von 1, und 6B ist eine Schnittansicht des B-B-Abschnitts von 1. Um die Finger (den Daumen 101 und den Zeigefinger 102), welche das Hauptgehäuse 10 ergreifen, zu stabilisieren, umfasst die Form des elastischen Körpers 11 Konkaven in den Umgebungen der Oben-Unten-Richtung-Mitten der beiden Seitenflächen von dem Hauptgehäuse 10, und es sind Bogenformen, welche ausgesparte Formen haben, wenn in der Innendurchmesser-Richtung (Mittenachsen-Richtung) von der Außenseite betrachtet, ausgebildet. Der elastische Körper 11 ist derart ausgebildet, dass sich die Bögen, welche die ausgesparten Formen haben, auf diese Art und Weise in der Axialrichtung des Hauptgehäuses 10 erstrecken.
  • 6A ist eine Schnittansicht von der Umgebung des A-A-Abschnitts von 1, und der Daumen 101 erreicht nicht die Umgebung hiervon, obwohl der Zeigefinger 102 dort heranreicht. Der Krümmungsradius R1 des Bogens ist derart ausgebildet, dass er etwas klein ist, um sich dem Zeigefinger 102 anzupassen, und ist, da er, von der Außenseite betrachtet, eine ausgesparte Form hat, der Mittelpunkt des Krümmungsradius R1 außerhalb des Hauptgehäuses 10. 6B ist eine Schnittansicht von der Umgebung des B-B-Abschnitts von 1, und nicht nur der Zeigefinger 102, sondern ebenso der Daumen 101 erreichen die Umgebung des B-B-Abschnitts. Daher ist der Krümmungsradius R2 von dem Bogen derart ausgebildet, dass er etwas groß ist, um sich dem Daumen 101 anzupassen, so dass eine Beziehung von R2 > R1 erlangt ist. Da die ausgesparte Form ausgebildet ist, ist, von der Außenseite betrachtet, der Mittelpunkt von dem Krümmungsradius R2 außerhalb des Hauptgehäuses 10 positioniert, gleich jenem von R1. Auf diese Art und Weise ist der Krümmungsradius von dem Bogen des elastischen Körpers 11 an der Vorderseite von dem Hauptgehäuse 10 klein, und nimmt der Krümmungsradius von dem Bogen stufenweise oder schrittweise zu, wenn er nahe der hinteren Seite gelangt. Der Grad von dieser Änderung kann optional eingestellt werden, um sich den Größen von gemittelten Fingern von Bedienern anzupassen.
  • Wie anhand der Schnittansicht von 6B zu verstehen, ist die Form von einer Seitenfläche 10a des Hauptgehäuses dazu ausgelegt, eine Fläche anzunehmen, welche in der vertikalen Richtung im Wesentlichen horizontal ist. Die nachgiebigen Materialien (der elastische Körper 11), welche auf diese Art und Weise bogenförmig sind, und die Formen haben, welche sich in die Richtung zu dem distalen Ende von dem Hauptgehäuse 10 erstrecken, sind an den beiden Seitenflächen des Hauptgehäuses 10 bereitgestellt. Daher kann eine Kraft, wenn ergriffen, einfach in die Drehrichtung angelegt werden, und zwar verglichen mit einem Gehäuse, welches eine vollständig runde Querschnittsform hat, und kann, insbesondere wenn wie auf die in 3A gezeigte Art und Weise ergriffen, die Bewegung in die Richtung, in welche das Elektrowerkzeug zu umdrehen ist, einfach unterdrückt werden. Ferner ist ein Oberseiten-Abschnitt 10b des Hauptgehäuses 10 in einer Form, welche ähnlich einer flachen Fläche ist; wobei hierdurch eine Kraft ferner einfach in die Drehrichtung angelegt werden kann. Diese Formen des Hauptgehäuses 10 sind hervorgerufen, jene Formen anzunehmen, welche eine sogenannte Handumdrehung, bei welcher der Hauptkörper des Hauptgehäuses 10 von Hand umdreht wird, nachdem der Motor 4 gestoppt ist, unterstützen.
  • Als Nächstes wird eine genaue Form von dem Griffstückgehäuse 20 unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. Wie durch 1 beschrieben, sind bei der Form (obere Seite) des Abschnitts von dem elastischen Körper 21 von dem Griffstückgehäuse 20, in einer Seitenansicht hauptsächlich die zwei ausgesparten Abschnitte 23b und 23d ausgebildet. In diesem Fall, von dem Krümmungspunkt 23c aus betrachtet, hat der erste ausgesparte Abschnitt 23b eine Form, welche durch eine Tiefe D2 ausgehöhlt ist. Die Axialrichtungslänge (Länge in der Vorne-Hinten-Richtung) von dem vorderen Ende 23a zu dem Krümmungspunkt 23c entspricht vorzugsweise etwa einer mittleren Breite von zwei Fingern (der Zeigefinger und der Mittelfinger) von erwachsenen Männern.
  • Der zweite ausgesparte Abschnitt 23d ist ebenso von dem Krümmungspunkt 23c zur hinteren Seite (die Umgebung von der Rückseite des Auslösers 7) ausgebildet; wobei jedoch der ausgesparte Abschnitt 23d vielmehr eine im Wesentlichen gleiche Höhe wie der Krümmungspunkt 23c hat, als eine Konkave zu sein, und der hintere Stufenabschnitt 23e ist in diesem Zustand höher als bei ihnen. Die Umgebung von der Mitte des Griffabschnittes ist dazu ausgelegt, durch ein taktiles Empfinden durch den Krümmungspunkt 23c wahrgenommen zu werden, und die Umgebung des hinteren Endes von dem Griffabschnitt ist dazu ausgelegt, durch den hinteren Stufenabschnitt 23e wahrgenommen zu werden. Wenn das vordere Ende 23a und der hintere Stufenabschnitt 23e miteinander durch eine gerade Linie verbunden sind, ist der Krümmungspunkt 23c um ungefähr D1 ausgehöhlt. Der elastische Körper 21 ist bis herauf zu einem hinteren Endabschnitt 23f angeordnet, welcher in der Umgebung von der Öffnung 20c von dem Griffstückgehäuse 20 positioniert ist.
  • In der Form des Abschnitts (untere Seite) von dem elastischen Körper 22 von dem Griffstückgehäuse 20 sind hauptsächlich zwei ausgesparte Abschnitte 26c und 26e ausgebildet. In diesem Fall, von einem Krümmungspunkt 26d aus betrachtet, ist der ausgesparte Abschnitt 26c an der vorderen Seite ausgebildet, und ist der ausgesparte Abschnitt 26c an der hinteren Seite ausgebildet. Ein vorderes Ende 26a des elastischen Körpers 22 ist in der Umgebung von der Schwenkwelle 43 des Auslösers 7 (siehe 2) positioniert, und ein Links-Rechts-Kopplung-Vorderende 26b ist in der Umgebung des hinteren Endes von dem Auslöser 7 positioniert. Da ein Hakenloch 27 in dem Bereich bereitgestellt ist, in welchem der elastische Körper 22 bereitgestellt ist, umfasst der elastische Körper 22 die Form eines vorragenden Abschnitts 26f, welcher nach unten gerichtet vorragt. Der elastische Körper 22 ist bis herauf zu einem hinteren Endabschnitt 26g angeordnet, welcher in der Umgebung von der Öffnung 20c von dem Griffstückgehäuse 20 positioniert ist.
  • Wie zuvor beschrieben, sind, in dem Fall von der Pistolen-Typ-Form und dem Greifverfahren, wie in 4 und 5 gezeigt, die beiden Seitenflächen des Hauptgehäuses 10 durch den Daumen 101 und den Zeigefinger 102 ergriffen. Daher wird die Ausgangswelle 56 stabilisiert, und kann die Kraft von dem Abschnitt unterhalb des Fingernetzes 106 in Richtung zur Seite des Einsatzwerkzeugs (Antriebs-Bit 58) einfach angelegt werden. In diesem Fall kann der Mittelfinger 103, welcher den Auslöser 7 bedient, einen Betrieb derart durchführen, dass der Auslöser 7 in der Mittenachsen-Richtung von dem Griffstückgehäuse gezogen wird, während er mit einer unteren Fläche (insbesondere der vorragende Abschnitt 12) von dem Hauptgehäuse 10 in Kontakt steht; wobei dadurch ein natürlicher Auslöser-Betrieb durchgeführt werden kann. Darüber hinaus liegt der Körperabschnitt 7a des Auslösers 7 an einer Position frei, an welcher der Mittelfinger 103 in der Mittenachsen-Richtung von dem Griffstückgehäuse vollständig gezogen wird; wobei dadurch fehlerhafte Betriebe des Auslösers 7 wirksam verhindert werden können.
  • 8 ist eine Seitenansicht, welche einen weiteren Greif-Zustand in dem Fall zeigt, bei welchem das Elektrowerkzeug 1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gefaltet ist, und ebenfalls einen Zustand zeigt, bei welchem der Vorwärts/Rückwärts-Umschalthebel 8 durch den Daumen 101 bedient wird. Dieser Zustand kann als eine Art und Weise zum Halten, ähnlich wie jene von sogenannten Pistolen-Typ-Elektrowerkzeugen, wie beispielsweise weit verbreitete Schlagbohrer und Antriebsbohrer, verwendet werden. Darüber hinaus ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Auslöser 7 seitens des Griffstückgehäuses 20 und in der Umgebung der unmittelbar unteren Seite von dem Drehmechanismus bereitgestellt, und ist der Auslöser 7 daher an einer Stelle positioniert, an welcher der Zeigefinger 102 positioniert ist; wobei hierdurch ein sehr einfach zu verwendendes Elektrowerkzeug erzielt werden kann. Ferner ist, bei dem Fall von dieser Art und Weise zum Halten, der Vorwärts/Rückwärts-Umschalthebel 8 vom Drucktyp an den beiden Seitenflächen von dem Griffstückgehäuse 20 oberhalb des Zeigefingers 102 positioniert. Daher ist, wenn das Elektrowerkzeug 1 auf die wie in 8 gezeigte Art und Weise gefaltet und verwendet wird, der Vorwärts/Rückwärts-Umschalthebel 8 oberhalb des Auslösers 7 (oder der Schwenkwelle 43) positioniert; wobei hierdurch der Vorwärts/Rückwärts-Umschalthebel 8 durch ein Bewegen des Daumens 101 oder des Zeigefingers 102 einfach bedient werden kann.
  • Ebenso kann, wenn der Vorwärts/Rückwärts-Umschalthebel 8 zu bedienen ist, das Griffstückgehäuse 20 durch den Mittelfinger 103, den Ringfinger 104 und den kleinen Finger 105 gehalten werden; wobei hierdurch keine Notwendigkeit besteht, die Art und Weise zum Halten des Elektrowerkzeugs 1 oder zum Lagern des Elektrowerkzeugs 1 mit der linken Hand umzustellen. Ferner ist die Umgebung des hinteren Endes von der unteren Seite des Hauptgehäuses 10 dazu ausgelegt, eine flache Fläche zu haben, das heißt der vorragende Abschnitt 12, welcher zur unteren Seite von der Umgebung von einem unteren Flächenabschnitt 10c vorragt. Da der vorragende Abschnitt 12 ausgebildet ist, kann lediglich durch ein Anheben des Elektrowerkzeugs 1 mit einer Hand und ein Krümmen des Zeigefingers, im Falle eines Haltens mit der rechten Hand, entlang der unteren Endfläche von dem Hauptgehäuse 10, der Zeigefinger an eine geeignete Position vor dem Auslöser 7 geführt werden. Daher kann eine Verwendbarkeit weiter verbessert werden.
  • 9 ist eine Teilperspektivansicht (Geradeaus-Zustand) zum Erläutern der Formen von dem Hauptgehäuse 10 und von dem Griffstückgehäuse 20 in der Umgebung von dem Drehmechanismus. Das Gehäuse von der vorliegenden Ausführungsform hat eine Form, bei welcher, in der Umgebung des hinteren Endes von dem Hauptgehäuse 10, ein Abschnitt, welcher der Umgebung von der unteren Seite des vorderen Endabschnitts von dem Griffstückgehäuse 20 gegenüberliegt, angeschrägt ist. Genauer gesagt, sind in schraffierten Abschnitten 13 und 28, gekrümmte Flächen, welche von den flachen Flächen an einer Seite zu den flachen Flächen an der anderen Seite zusammenlaufen, bereitgestellt, und sind die Flächen dazu ausgelegt, miteinander glatt verbunden zu sein.
  • Da die auf diese Art und Weise geschrägten (angeschrägten) Formen verwendet werden, wird, wenn das Griffstückgehäuse 20 mit Bezug auf das Hauptgehäuse 10 gedreht wird, ein Großteil der Umgebungen von den hinteren Endflächen der gestrichelten Abschnitte 13 und 28 nicht miteinander in Kontakt gebracht. Ein vorragender Abschnitt 25a, welcher nach unten gerichtet vorragt, ist in der Umgebung des vorderen Endes von dem Auslöser 7 ausgebildet, und ein vorragender Abschnitt (Auslöser-Zunge) 25b, welcher nach unten gerichtet vorragt, ist in der Umgebung des hinteren Endes von dem Auslöser 7 ausgebildet, so dass sie eine Wirkung zum Verhindern eines Rutschens des Fingers, bzw. der Finger, welcher bzw. welche das Elektrowerkzeug 1 hält bzw. halten, und eines Führens des Fingers, bzw. der Finger, des Bedieners an eine vorbestimmte Position (der Auslöser 7 oder der elastische Körper 22) ausüben.
  • Der Vorwärts/Rückwärts-Umschalthebel 8 vom Drucktyp, welcher an den beiden Seitenflächen von dem Griffstückgehäuse 20 freiliegt, ist in der konisch verlaufenden Konkave 24 angeordnet, und ist dazu ausgelegt, ein kurzer Hebel zu sein, um sich somit nicht mit der Hand bzw. den Händen, und Fingern, welche das Griffstückgehäuse 20 ergreifen, zu stören. Daher ist der Bediener dazu in der Lage, einfach einen Schaltbetrieb durchzuführen, während der erste Griffabschnitt (die elastischen Körper 21 und 22) gehalten wird, und ist dazu in der Lage, ein unbeabsichtigtes Anlegen von einer Kraft an den Vorwärts/Rückwärts-Umschalthebel 8 zu verhindern, während ein Festzieh-Betrieb durchgeführt wird. Es ist bevorzugt, den Hebel mechanisch zu verriegeln, so dass der Vorwärts/Rückwärts-Umschalthebel 8 nicht bewegt werden kann, während der Auslöser 7 gedrückt wird, oder einen Aufbau zu verwenden, um den Hebel elektrisch zu verriegeln, so dass der Hebel, sogar wenn der Vorwärts/Rückwärts-Umschalthebel 8 bewegt wird, keine Reaktion hervorruft.
  • 10 ist eine Teilperspektivansicht (gefalteter Zustand) zum Erläutern der Form in der Umgebung von dem Drehmechanismus von dem Hauptgehäuse 10 und dem Griffstückgehäuse 20. Die Umgebung eines Gelenkes, welches das Hauptgehäuse 10 und das Griffstückgehäuse 20 miteinander koppelt, ist mit einer Wirkung zum Drücken des Fingers, bzw. der Finger, beim Drehen nach außen bereitgestellt, so dass der Finger, bzw. die Finger, hierin nicht gequetscht werden. Daher sind die Endflächen des Hauptgehäuses 10 und des Griffstückgehäuses 20 bei einem Winkel ausgebildet, durch welchen die Endflächen gegenseitig bidirektional parallel oder nicht gekreuzt sind. In 10, wenn die gestrichelten Abschnitte 13 und 28 keiner Schrägung-(Anschrägung)-Verarbeitung unterlaufen sind, stehen sie miteinander in Verbindung; wobei jedoch, in der vorliegenden Ausführungsform, die gestrichelten Abschnitte 13 und 28 dazu ausgelegt sind, die Formen anzunehmen, welche einer Anschrägung-Verarbeitung unterlaufen sind, wodurch ein Spalt entsprechend einem Winkel (Θ) dazwischen ausgebildet ist.
  • Ferner ist der vorragende Abschnitt 25a oberhalb des Auslösers 7 ausgebildet; wobei dadurch, sogar wenn der Zeigefinger, usw., beim Falten in der Umgebung des Auslösers 7 ist, der Zeigefinger natürlich zu der Druckfläche des Auslösers 7 geführt werden kann, in Kombination mit der Form der vorragenden Abschnitte 12 und 25a, ohne dass der Finger, bzw. die Finger, in den Umgebungen der gestrichelten Abschnitte 13 und 28 gequetscht wird, bzw. gequetscht werden. Es ist zu erwähnen, dass der vorragende Abschnitt 25a dazu verursacht ist, hauptsächlich vorzuragen, um die Schwenkwelle 43 unterzubringen, und der vorragende Abschnitt 25b ist zum Führen des Greiffingers, bzw. der Greiffinger, bereitgestellt. Der elastische Körper 22 ist aufwärts bis zur Umgebung von der unteren Seite des vorragenden Abschnitts 25b ausgebildet; wobei dadurch der Finger, welcher den Auslöser 7 zieht, an einer vorbestimmten Position positioniert werden kann, und ein komfortables Greif-Gefühl durch den elastischen Körper 22 erzielt wird, welcher ein nachgiebiges Material ist. Ein gestrichelter Abschnitt 29 hat ebenso eine angeschrägte (schräge) Form, so dass eine Stufe oder Unebenheit von dem Auslöser 7 zu dem elastischen Körper 22 beseitigt ist.
  • Wie zuvor beschrieben, gemäß der vorliegenden Ausführungsform, hat die Umgebung von einem Gelenkmechanismus (Drehmechanismus), welcher die Griffabschnitte des Hauptgehäuses 10 und des Griffstückgehäuses 20 miteinander koppelt, eine Form, welche eine Wirkung hat, dass der Finger, bzw. die Finger, beim Drehen nach außen gedrückt wird, bzw. gedrückt werden, und wobei die Endflächen davon (die Umgebungen der gestrichelten Abschnitte 13 und 28) bei dem Winkel (Θ) ausgebildet sind, durch welchen die Endflächen gegenseitig bidirektional parallel oder nicht gekreuzt sind; wobei dadurch wirksam verhindert werden kann, dass der Finger, bzw. die Finger, darin gequetscht werden. Der Winkel (Θ) beträgt in der vorliegenden Ausführungsform etwa 20 Grad oder kann in einem Bereich von etwa 10 bis 30 Grad geeigneterweise eingestellt werden.
  • (2. Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform unter Bezugnahme auf 11 und 12 beschrieben. 11 ist eine Seitenansicht, welche ein Aussehen des Geradeaus-Zustandes von dem Elektrowerkzeug 1 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. Der Aufbau von der zweiten Ausführungsform ist grundsätzlich ähnlich zu jenem von der ersten Ausführungsform; wobei es jedoch einen Unterschied in der Form von einem elastischen Körper 81, welcher einen ersten Griffabschnitt von einem Griffstückgehäuse 80 bildet, gibt. Der elastische Körper 81 ist derart aufgebaut, dass er sich in dem in 11 gezeigten Geradeaus-Zustand zur oberen Seite und unteren Seite fortsetzt, und eine Mehrzahl von ausgesparten Abschnitten 81a zur Rutschfestigkeit sind in einem unteren Abschnitt davon ausgebildet. Die detaillierte Form von dem Griffstückgehäuse 80 in 11 ist im Wesentlichen ähnlich zu jener der ersten Ausführungsform; und in einem oberen Abschnitt des elastischen Körpers 81 ist ein vorderes Ende 83a davon derart ausgebildet, dass es sich herauf bis zur Umgebung des Abschnitts, welcher mit einem Hauptgehäuse 70 in Kontakt steht, erstreckt. Ein hinteres Ende 83f ist derart angeordnet, dass es sich größtenteils herauf bis zur Umgebung von einer Öffnung 80c erstreckt, welche eine Batteriepackung 90 aufnimmt.
  • In der Form von der oberen Seite von dem Griffstückgehäuse 80 ist ein Krümmungspunkt 83c zwischen dem vorderen Ende 83a und dem hinteren Ende 83f bereitgestellt, ist ein ausgesparter Abschnitt 83b an der vorderen Seite von dem Krümmungspunkt 83c bereitgestellt, und ist ein ausgesparter Abschnitt 83d an der hinteren Seite von dem Krümmungspunkt 83c, und zwischen dort und einem Stufenabschnitt 83e, ausgebildet. Die Vorne-Hinten-Richtung Breite des ausgesparten Abschnitts 83b hat vorzugsweise eine Länge, welche ungefähr insgesamt dem Zeigefinger 102 und dem Mittelfinger 103 entspricht. Es ist nicht erforderlich, dass der ausgesparte Abschnitt 83b größtenteils ausgehöhlt ist; und der ausgesparte Abschnitt 83b kann im Wesentlichen eine leichte Konkave sein, wie in 11 gezeigt, solange der Bediener die relativen Positionsbeziehungen des Krümmungspunktes 83c, des ausgesparten Abschnitts 83b und des Stufenabschnitts 83e durch deren taktilen Empfindungen herausfinden kann.
  • In dem unteren Abschnitt des elastischen Körpers 81 von dem Griffstückgehäuse 80 ist ein unteres Vorderende 86a an der Rückseite von einem Auslöser 77 positioniert. Eine Konkave 86b, welche im Wesentlichen den Mittelfinger 103 aufnimmt, ist an der unmittelbar hinteren Seite von dem unteren Vorderende 86a ausgebildet, und, in der Rückseite davon, ist eine glatte Fläche (gekrümmte Fläche) von einem Krümmungspunkt 86c zu einem Stufenabschnitt 86d ausgebildet. Ein Hakenloch 87 ist unmittelbar hinter dem Stufenabschnitt 86d ausgebildet, und der elastische Körper 81 ist dazu ausgelegt, ein unteres Rückende 86e in der Rückseite von dem Hakenloch 87 zu erreichen. Ein vorragender Abschnitt 85a ist an der Vorderseite von dem Auslöser 77 ausgebildet, und ein Vorwärts/Rückwärts-Umschalthebel 78 ist darüber angeordnet. Die Form eines elastischen Körpers 71, welcher als ein zweiter Griffabschnitt dient, welcher seitens des Hauptgehäuses 70 ausgebildet ist, ist im Wesentlichen ähnlich zu jener des elastischen Körpers 11 von der ersten Ausführungsform; wobei jedoch die Formen von ausgesparten Abschnitten 71a und 71b, welche als rutschfest behandelte Abschnitte dienen, etwas unterschiedlich zu jenen von der ersten Ausführungsform sind. Jedoch ist der Unterschied davon aus Entwurfsfaktoren hergeleitet, und kann die Form des elastischen Körpers 71 und der ausgesparten Abschnitte 71a und 71b, wie in 11 gezeigt, weitere optionale Formen haben. Der Punkt, dass ein vorragender Abschnitt 72, welcher als eine Ausbuchtung (engl.: bulge) dient, welche als eine Führung einer Bewegung des Fingers, bzw. der Finger, an den Auslöser dient, in der Rückseite von der unteren Fläche des Hauptgehäuses 10 bereitgestellt ist, ist ähnlich zu jenem der ersten Ausführungsform.
  • 12 ist ein Schaubild, welches einen Zustand zeigt, bei welchem das Griffstückgehäuse 80 von dem Zustand von 11 gedreht ist, um die sogenannte Pistolen-Typ-Form zu erlangen. Ebenso sind in diesem Fall, genauso wie bei der ersten Ausführungsform, ein oberer Abschnitt (Bereich 75) des elastischen Körpers 81, welcher als der erste Griffabschnitt dient, und ein seitlicher Flächenabschnitt (Bereich 85) des elastischen Körpers 81, welcher als der zweite Griffabschnitt dient, derart angeordnet, dass sie, von einer wie in 12 gezeigten Seitenfläche betrachtet, seriell auf der Mittenachse von dem Hauptgehäuse 70 ausgerichtet sind. Sobald seriell ausgerichtet und auf diese Art und Weise angeordnet, kann, im Falle des in 4 und 5 gezeigten Greifverfahrens, das Hauptgehäuse 70 durch den Daumen 101 und den Zeigefinger 102 fest gehalten werden, während der Bereich 85 in Richtung zu der Vorderseite durch den Abschnitt unterhalb des Fingernetzes 106, in Kombination mit der Ausbildung des zweiten Griffabschnittes, gehalten wird. Die Länge 86 des ausgesparten Abschnitts 83b ist vorzugsweise derart eingestellt, dass sie eine Länge hat, welche länger als die Breite von zwei Fingern ist.
  • (3. Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird eine dritte Ausführungsform unter Bezugnahme auf 14 bis 17 beschrieben. Ein Elektrowerkzeug 301 verwendet eine aufladbare Batteriepackung 330 als eine elektrische Leistungsquelle, verwendet einen Motor 304 als eine Antriebsquelle, um eine Drehkraft und eine Aufschlagkraft über ein Leistungsüberführungssystem an eine Ausgangswelle 326 anzulegen, und überführt die Dreh-Aufschlagkraft an ein nicht dargestelltes Einsatzwerkzeug, wie beispielsweise ein Antriebs-Bit, welcher durch ein Befestigungsloch 326a gehalten ist, welches durch eine Hülse 327 bedeckt ist, wodurch ein Betrieb zum Festziehen einer Schraube, Festziehen eines Bolzens, usw. durchgeführt wird. Ein Gehäuse des Elektrowerkzeugs 301 umfasst ein vorderes Gehäuse 303 und ein hinteres Gehäuse 302. Das vordere Gehäuse 303 ist durch Gießen eines Kunstharzes, wie beispielsweise Kunststoff, derart, dass es auf zwei, nämlich das linke und das rechte, unterteilbar ist, ausgebildet, und die Links-Rechts-Abschnitte werden durch später beschriebene Schrauben befestigt. Eine LED 314 zum Beleuchten eines Einsatzwerkzeugs, eines festzuziehenden Materials, usw. ist an einer unteren Seite der Hülse 327 von dem vorderen Gehäuse 303 bereitgestellt.
  • Das hintere Gehäuse 302 ist derart ausgebildet, dass es eine zylindrische Form hat, welche an dem hinteren Ende davon eine Öffnung 302c hat, und ist durch eine Links-Rechts-Unterteilungs-Bauweise durch einstückiges Gießen eines Polymerharz-Produktes, wie beispielsweise Kunststoff, hergestellt. Das vordere Gehäuse 303 und das hintere Gehäuse 302 sind durch eine Drehwelle 310 miteinander gekoppelt, und sind um die Drehwelle 310 um etwa 70 Grad drehbar. Die Ebene, welche dreht, ist jene Ebene, welche die Vorne-Hinten- und Oben-Unten-Richtung, wie in 14 gezeigt (die gleiche Ebene wie die Papierfläche), umfasst, und die Form des sogenannten Geradeaus-Typs, bei welchem das hintere Gehäuse 302 und das vordere Gehäuse 303 derart angeordnet sind, dass sie auf die Art und Weise von 14 die gleiche Achse haben, kann zu der Form geändert werden, welche auf die Art und Weise gedreht ist, wie in der später beschriebenen 15 gezeigt, das heißt, in die Form von einem sogenannten Pistolen-Typ. Beim Durchführen des Betriebes kann ein Bediener einen Modus der Geradeaus-Typ- oder der Pistolen-Typ-Form in Abhängigkeit von der Stelle oder eines Betriebsziels einstellen.
  • Der Motor 304 ist ein Bürsten-Gleichstrommotor, welcher als eine Antriebsquelle zum Umdrehen des nicht dargestellten Einsatzwerkzeugs verwendet wird, und ist an der Rückseite von dem vorderen Gehäuse 303 untergebracht. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Batteriepackung 330 als eine elektrische Leistungsquelle zum Antreiben des Motors 304 verwendet. Eine Drehwelle des Motors 304 ist mit einem Leistungsüberführungssystem zum Umdrehen des Einsatzwerkzeugs verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Leistungsüberführungssystem einen Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 318, welcher Planetenräder verwendet, und einen Aufschlagmechanismus 320, welcher einen Hammer 322 und einen Amboss 325 hat, und wobei sie seriell derart angeordnet sind, dass sie die gleiche Achse wie der Motor 304 haben.
  • Der Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 318 hat ein Sonnenrad, welches an der Drehwelle des Motors 304 angebracht ist, eine Mehrzahl von Planeten-Zahnrädern und einen fixierten Zahnkranz an der Außenumfangsseite von den Planeten-Zahnrädern. Bei dem Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 318 wird ein Planetenträger, welcher eine Drehwelle der Mehrzahl von Planeten-Zahnrädern fixiert, umdreht. Ein weit verbreitet verwendeter, allgemein bekannter Aufschlagmechanismus (Schlagmechanismus) kann als der Aufschlagmechanismus 320 verwendet werden. Der Aufschlagmechanismus 320 umfasst: eine Spindel 321, welche mit dem Planetenträger verbunden ist; einen Hammer 322, welcher in einer Axialrichtung bewegbar ist; eine Feder 324, welche den Hammer 322 vorspannt; Kurvennuten; Kugeln; usw. Ein Spindel-Verriegelungs-Mechanismus 319, welcher eine relative Umdrehung von einer Ausgangswelle 326 mit Bezug auf das vordere Gehäuse 303 verhindert, wenn der Motor 304 gestoppt ist, ist zwischen dem Aufschlagmechanismus 320 und der Hülse 327 bereitgestellt. Der Spindel-Verriegelungs-Mechanismus 319 ist ein Verriegelungs-Mechanismus zum Durchführen eines Festziehens von Hand, indem das Elektrowerkzeug 301 derart umdreht wird, als wenn das Elektrowerkzeug ein Schraubendreher ist, nachdem die Umdrehung des Motors 304 beendet ist. Da ein spezifischer Aufbau von dem Spindel-Verriegelungs-Mechanismus 319 allgemein bekannt ist, wird eine Erläuterung davon hier ausgelassen.
  • Die Batteriepackung 330 hat ein im Wesentlichen zylindrisches Chassis, welches durch die Öffnung 302c von dem Endabschnitt des hinteren Gehäuses 302 an dem Innenraum anbringbar ist und hiervon entnehmbar ist, und die Batteriepackung ist eine elektrische Leistungsquelle, welche von einem sogenannten Kassettentyp ist und einfach ersetzbar ist. Es sind Hakenabschnitte 331a an zwei Stellen an dem Chassis von der Batteriepackung 330 bereitgestellt, und, wenn sie mit ausgesparten Abschnitten (nicht dargestellt), welche an der Innenwand von dem hinteren Gehäuse 302 ausgebildet sind, in Eingriff gebracht werden, wird die Batteriepackung 330 gehalten. Um die Batteriepackung 330 zu entnehmen, wird die Batteriepackung 330 aus der Öffnung 302c gezogen, während Klinkenabschnitte 331 gedrückt werden, welche an zwei Stellen, nämlich links und rechts, bereitgestellt sind. Die Form des hinteren Endabschnittes von der Batteriepackung 330 ist derart ausgebildet, dass die Öffnung 302c von dem hinteren Gehäuse 302 bedeckt wird, und die hintere Fläche von der Batteriepackung 330 bildet einen Abschnitt von einem äußeren Kantenabschnitt des hinteren Gehäuses 302. Ein Verbinder 332 ist an einem im Wesentlichen rechteckigen Kantenabschnitt von dem vorderen Ende der Batteriepackung 330 bereitgestellt, und eine Mehrzahl von aus Metall erstellten Anschlüssen 312 sind an einer Anschluss-Basis 311 des hinteren Gehäuses 302 befestigt.
  • Wenn die Batteriepackung 330 im Inneren des hinteren Gehäuses 302 angebracht wird, wird der Verbinder 332 mit der Mehrzahl von Anschlüssen 312 seitens des Elektrowerkzeugs 301 in Kontakt gebracht. Hieraus resultierend wird ein Zustand erlangt, bei welchem elektrische Leistung von der Batteriepackung 330 an den Motor 304 zugeführt werden kann. In der Batteriepackung 330 sind beispielsweise zwei Lithium-Ionen-Zellen der 18650-Größe untergebracht; wobei jedoch die Größe und die Anzahl der untergebrachten Sekundär-Batterien optional sind, und Zellen der 14500-Größe zur Verkleinerung verwendet werden können. Die untergebrachten Batterien sind nicht auf Sekundär-Batterien beschränkt, sondern können ebenso Primär-Batterien, wie beispielsweise Trockenzellen-Batterien, sein.
  • In dem Raum, welcher innerhalb des hinteren Gehäuses 302 ist und zwischen der Batteriepackung 330 und der Drehwelle 310 ist, sind ein Schalter (Hauptschalter) 306, welcher eine Versorgung/Unterbrechung von elektrischer Leistung an den Motor 304 steuert, und ein Vorwärts/Rückwärts-Schalter 308 zum Umschalten der Drehrichtung des Motors 304 untergebracht. In der vorliegenden Ausführungsform verwendet der Schalter 306 einen sogenannten Variabel-Widerstand-Schalter, wobei der Widerstandswert dessen in Abhängigkeit von der Bediengröße von einer Stange (engl.: plunger) 306a variiert wird, und wobei die Drehgeschwindigkeit des Motors 304 in Abhängigkeit von der Bediengröße des Schalters 306 variabel ist. Die Stange 306a des Schalters 306 wird durch einen Auslöserabschnitt 307 bedient, und ein Abschnitt zum Verbinden mit der Stange 306a gleitet in der Oben-Unten-(Vertikal-)-Richtung.
  • Der Abschnitt, welcher mit der Stange 306a verbunden ist, ist dazu ausgelegt, in der Oben-Unten-Richtung bewegbar zu sein, wenn die Vorderseite des Auslöserabschnitts 307 bei einem vorbestimmten Winkel um die Schwenkwelle (Schwenkhaltepunkt) 313 geschwenkt (gedreht) wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Schwenkwelle 313 an der Vorderseite von dem Auslöserabschnitt 307 bereitgestellt; wobei hierdurch der Bediener, welcher das hintere Gehäuse 302 hält, welches ebenso als der Griffabschnitt dient, dazu in der Lage ist, den Auslöserabschnitt 307 einfach zu halten, und das Elektrowerkzeug 301, welches den einfach zu gebrauchenden Schaltmechanismus hat, erzielt wird.
  • Der Vorwärts/Rückwärts-Schalter 308 ist in dem Raum, welcher in der Vorderseite von dem Schalter 306 ist, und zwischen dem Schalter 306 und der Drehwelle 310 ist, bereitgestellt. Der Vorwärts/Rückwärts-Schalter 308 ist ein Schalter zum Umschalten der Drehrichtung des Motors 304 auf eine „Vorwärts-Drehrichtung (Festzieh-Richtung)” und eine „Rückwärts-Drehrichtung (Loslöse-Richtung)”. Der Vorwärts/Rückwärts-Schalter 308 kann durch ein Schieben eines Hebelabschnitts davon in der Links-Rechts-Richtung bedient werden; wobei eine Erzielung von einem mechanischen oder elektrischen Verriegelungs-Mechanismus bevorzugt ist, indem nicht nur die Bereitstellung des Hebelelements mit zwei Stellen einer Vorwärts-Drehrichtung-Position und einer Rückwärts-Drehrichtung-Position bereitgestellt wird, sondern ebenso eine Verriegelungs-Position dazwischen bereitgestellt wird, so dass, an der Verriegelungs-Position, der Auslöserabschnitt 307 mechanisch verriegelt ist, um unbeweglich zu sein, oder der Motor 304 dazu ausgelegt ist, sogar dann nicht elektrisch eingeschaltet zu werden, wenn der Auslöserabschnitt 307 gezogen wird.
  • Die Abdeckung 315 ist in der Nähe von der Drehwelle 310 und an der Seite, in welche Richtung das vordere Gehäuse 303 und das hintere Gehäuse 302 gefaltet werden (die Seite, an welcher ein schmaler Winkel ausgebildet wird), angeordnet. Auf eine entgegengesetzte Art und Weise zu jener von dem in 34 und 35 gezeigten Elektrowerkzeug, wird die Abdeckung 315 durch eine Drehwelle (Haltepunkt) 316 gehalten, welche seitens des hinteren Gehäuses 302 bereitgestellt ist. Als eine Funktion von der Abdeckung 315, spielt die Abdeckung eine Rolle als ein Außenrahmenabschnitt, welcher den Raum in der Nähe des Abschnitts von dem Drehmechanismus zwischen dem vorderen Gehäuse 303 und dem hinteren Gehäuse 302 abdeckt, wenn das Elektrowerkzeug 301 in dem in 14 gezeigten Modus verwendet wird, das heißt die Geradeaus-Form, und ist die Abdeckung ein plattenförmiges Element. Genauer gesagt, bei dem Elektrowerkzeug, bei welchem die Batteriepackung 330 im hinteren Gehäuse 302 angeordnet ist, sind ein Leiterdraht 309a, welcher eine elektrische Leistung an den Motor 304 zuführt, und ein Leiterdraht 309b, welcher eine elektrische Leistung an die LED 314 zuführt, in der Umgebung von der Drehwelle 310 anzuordnen; wobei hierdurch das Elektrowerkzeug den Aufbau hat, welcher mit dem Raum bereitgestellt ist, um ihre Erstreckung zu ermöglichen.
  • Wie anhand von 14 zu verstehen, ist die vorliegende Ausführungsform dazu ausgelegt, dass die Abdeckung 315 axial seitens des hinteren Gehäuses 302 gelagert wird, wodurch der Schalter 306 und der Auslöserabschnitt 307 einfach im hinteren Gehäuse 302 angeordnet werden können. Die Länge LT in der Axialrichtung (Vorne-Hinten-Richtung), welche durch den Auslöserabschnitt 307 belegt ist, ist derart bereitgestellt, dass sie sich, in der Axialrichtung betrachtet, nicht mit der Länge LB überlappt, welche, in der Axialrichtung des hinteren Gehäuses 302 betrachtet, durch die Batteriepackung 330 belegt ist. Ferner ist, in dem Geradeaus-Zustand, die Axialrichtungslänge LP von der Abdeckung 315 derart angeordnet, dass sie sich nicht mit sowohl der Axialrichtungslänge LM von dem Motor 4 als auch der Axialrichtungslänge LT, welche durch den Auslöserabschnitt 307 belegt ist, überlappt. Andererseits ist die Axialrichtungslänge LS, welche durch einen Aufnahmeraum 317, in welchen die Abdeckung 315 bewegt wird, belegt ist, derart angeordnet, dass sie sich mit der Axialrichtungslänge LM des Motors 304 überlappt. Auf diese Art und Weise kann die Axialrichtungslänge LS des Aufnahmeraums 317 sichergestellt werden, ohne dass die Anordnung des Motors 304 bewegt wird; wobei es hierdurch nicht erforderlich ist, dass das Vorderseite-Gehäuse in der Axialrichtung vergrößert wird, um den Aufnahmeraum 317 anzuordnen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Drehwelle 310 von dem Drehmechanismus der Gehäuse, die Drehwelle 316 von der Abdeckung 315, und die Schwenkwelle 313 von dem Auslöserabschnitt 307 derart parallel zueinander angeordnet, dass sie sich in der Links-Rechts-Richtung erstrecken. Die Drehwelle 310 (die Vorne-Hinten-Richtung Position davon ist bei einem Pfeil A1), die Drehwelle 316 (die Vorne-Hinten-Richtung Position davon ist bei einem Pfeil A2), und die Schwenkwelle 313 (die Vorne-Hinten-Richtung Position davon ist bei einem Pfeil A3) sind von der Vorderseite zur Rückseite aufeinanderfolgend angeordnet. Das bedeutet, dass die Drehwelle 316 und die Schwenkwelle 313 an der Rückseite von der Drehwelle 310 angeordnet sind, mit anderen Worten, dass sie innerhalb des hinteren Gehäuses 302 angeordnet sind; wobei hierdurch der Aufbau von dem vorderen Gehäuse 303 vereinfacht werden kann, und die Zusammenbau-Leistung hiervon verbessert werden kann.
  • Ferner ist es nicht erforderlich, dass das vordere Gehäuse 303 einen Schaltmechanismus zwischen dem Motor 304 und der Drehwelle 310 aufnimmt, wobei sich dies von der in 34 und 35 gezeigten herkömmlichen Technik unterscheidet; wobei hierdurch die Axialrichtungslänge von dem vorderen Gehäuse 303 um die Länge des Schaltmechanismus kürzer gestaltet werden kann. Ferner ist der Durchmesser des Motors 304 bezogen auf den Außendurchmesser von der Batteriepackung 330 klein erstellt; daher ist dies optimal zum Ausbilden des Aufnahmeraums 317, da ausreichend Raum in dem Umfang, insbesondere unterhalb des Motors 304, sichergestellt werden kann. In einer Schnittansicht von der Abdeckung, senkrecht zu der Axialrichtung von der Abdeckung 315, hat eine Öffnung eine aufgerichtete U-Form; wobei hierdurch zu erwähnen ist, dass, in 14 betrachtet, die Höhe von der Abdeckung 315 (Seitenfläche von der Abdeckung 315) und die Höhe des Aufnahmeraums 317 (Querschnitt von dem Mittenabschnitt) nicht miteinander übereinstimmen.
  • 15 ist eine vertikale Schnittansicht von dem Elektrowerkzeug 301, bei welchem hervorgerufen ist, dass es in dem Zustand des sogenannten Pistolen-Typs ist, indem das hintere Gehäuse 302 und das vordere Gehäuse 303 von dem Zustand von 14 aus in Relation gedreht werden. Die Axialrichtung von der Schwenkwelle 313 ist derart angeordnet, dass sie in der Links-Rechts-Richtung von dem hinteren Gehäuse 302 ist. Dies ist, wenn von der Drehebene (die gleiche Ebene wie die Papierfläche) aus betrachtet, die senkrechte Richtung. In der Innenseite von der Umgebung von dem vorderen Ende des Auslöserabschnitts 307 ist ein konvexer Abschnitt 307b, welcher in der Umgebung von der Öffnung des hinteren Gehäuses 302 an die Innenwand anschlägt, ausgebildet. Ein Abschnitt der schalterseitigen Fläche des Auslöserabschnitts 307 schlägt an die Stange 306a an; wobei jedoch die Stange 306a durch eine komprimierte Feder 306b in jene Richtung vorgespannt ist, in welche sie von dem Schalter 306 aus vorragt. Wenn der Bediener ein Ergreifen des Auslöserabschnitts 307 beendet, ruft die Wirkung von der komprimierten Feder 306b hervor, dass der konvexe Abschnitt 307b an eine Position zurückkehrt, an welcher der konvexe Abschnitt 307b gegen die Innenwand in der Umgebung von der Öffnung, mit anderen Worten, an der Position, bei welcher der Motor 304 ausgeschaltet wird, anschlägt.
  • Wenn der Zustand des wie in 15 gezeigten Pistolen-Typs verwendet wird, tritt die Abdeckung 315 in den Aufnahmeraum 317 von dem vorderen Gehäuse 303 ein. Die Abdeckung 315 ist bei dem Pistolen-Typ-Zustand nicht notwendig, da der Raum in der Umgebung von der Drehwelle 310 durch das hintere Gehäuse 302 bedeckt ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Drehwelle 316 von der Abdeckung 315 seitens des hinteren Gehäuses 302 angeordnet, so dass die Abdeckung 315 in dem Aufnahmeraum 317 seitens des vorderen Gehäuses 303 untergebracht werden kann, während es über die Drehwelle 316 mit Bezug auf das hintere Gehäuse 302 gedreht wird. Resultierend aus der Verwendung des zuvor beschriebenen Aufbaus kann, wenn der Schalter 306, welcher die Zufuhr/Unterbrechung von elektrischer Leistung an den Motor 304 steuert, seitens des hinteren Gehäuses 302 angeordnet ist, der Schalter 306 derart angeordnet werden, dass er nahe der Umgebung von der Drehwelle 310 ist, wobei die Länge des hinteren Gehäuses 302 wesentlich verkürzt werden kann, und das gesamte Ausmaß von dem Elektrowerkzeug 301 und das Gewicht hiervon reduziert werden können. Zusätzlich, da der Schalter 306 derart angeordnet ist, dass er nahe der Umgebung von der Drehwelle 310 ist, und zwar wenn in dem in 2 gezeigten Pistolen-Typ verwendet, kann eine Bedienbarkeit ähnlich wie bei einem Schlagbohrer von einem allgemeinen (T-Typ) batteriebetriebenen Typ erlangt werden.
  • 16 ist eine Seitenansicht, welche einen Aspekt des Geradeaus-Zustands von dem Elektrowerkzeug 301 der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Bezogen auf das hintere Gehäuse 302, sind links und rechts unterteilte Gehäuse durch zwei Schrauben 328 miteinander verbunden; und, bezogen auf das vordere Gehäuse 303, sind links und rechts unterteilte Gehäuse durch vier Schrauben 329 miteinander verbunden. Das hintere Gehäuse 302 und das vordere Gehäuse 303 sind durch eine Schraube 310a, welche als die Drehwelle 310 dient, drehbar verbunden. Der in 15 gezeigte Aspekt wird verwendet, wenn das Elektrowerkzeug 301 nicht verwendet wird, mit anderen Worten, wird er als ein Aspekt eines Lagerungs-Zustandes verwendet; wobei ein Betrieb, wie beispielsweise ein Festziehen, sogar in diesem Aspekt des Geradeaus-Zustands durchgeführt werden kann. In dem Geradeaus-Zustand verwendet der Bediener das Elektrowerkzeug 301, während das hintere Gehäuse 302 von einer Hand ergriffen wird, und eine Druckkraft in Richtung zu der Einsatzwerkzeug-Seite (vordere Seite) angelegt wird. In diesem Prozess bedient der Bediener den Auslöserabschnitt 307 mit dem Zeigefinger, während ein konkaver Abschnitt 302a, welcher einen schmaleren Durchmesser hat, von dem hinteren Gehäuse 302 gehalten wird. Bei diesem Prozess ist der Auslöserabschnitt 307 an einem Spitzenabschnitt des Zeigefingers positioniert; wodurch der Betrieb natürlich ausgeführt werden kann. Ein vorragender Abschnitt 302d, welcher in die nach unten gerichtete Richtung vorragt, ist an der Vorderseite des Auslöserabschnitts 307 ausgebildet; wobei hierdurch der vorragende Abschnitt 302d als eine Führung, in dem Fall, bei welchem der Finger, bzw. die Finger, um den Auslöserabschnitt 307 platziert ist, bzw. platziert sind, und als ein Anschlag, welcher verhindert, dass der Finger, bzw. die Finger, vom Auslöserabschnitt 307 zur vorderen Seite rutscht, bzw. rutschen, wirkt. Der Bediener kann den Spitzenabschnitt von dem Auslöserabschnitt 307 durch ein taktiles Empfinden bestimmen, da der vorragende Abschnitt 302d bereitgestellt ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Drehgeschwindigkeit des Motors 304 in Abhängigkeit von dem Zuggrad des Auslöserabschnitts 307 variiert; wobei hierdurch ein Festzieh-Betrieb wirksam durchgeführt werden kann, während optional die Drehgeschwindigkeit eingestellt wird. An der Vorderseite des vorragenden Abschnitts 302d ist ein schräger Seitenabschnitt 302b ausgebildet, welcher schräg nach oben in Richtung zu dem vorderen Endabschnitt des hinteren Gehäuses 302 ausgebildet ist. Wenn das hintere Gehäuse 302 gedreht wird, schlägt der schräge Seitenabschnitt 302b an einer hinteren Endfläche 303b von dem vorderen Gehäuse 303 an. Aufgrund dessen, dass der schräge Seitenabschnitt 302b auf diese Art und Weise auszubilden ist, und aufgrund dessen, dass sich die Leiterdrähte 309a und 309b an der unteren Seite von der Drehwelle 310 erstrecken müssen, ist die Abdeckung 315 in dem Elektrowerkzeug 301 von der vorliegenden Ausführungsform bereitgestellt; und wirkt die Abdeckung 315, in dem Geradeaus-Zustand, als eine Hülle oder ein Abschnitt des Gehäuses, welcher den Innenraum abdeckt, um eine Erstreckung der Leiterdrähte 309a und 309b zu erlauben. In dem gefalteten Zustand ist die Abdeckung 315 in einem Aufnahmeraum von dem vorderen Gehäuse 303 aufgenommen. Um den Aufnahmeraum sicherzustellen, ist ein vorragender Abschnitt 303a, welcher etwas nach unten vorragt, an der unteren Seite von der Umgebung von dem hinteren Ende des vorderen Gehäuses 303 ausgebildet.
  • 17 ist eine Seitenansicht, welche einen Aspekt des gefalteten Zustands von dem Elektrowerkzeug 301 zeigt, und ist ein Schaubild, welches einen Zustand zum Durchführen eines Betriebes in dem sogenannten Pistolen-Typ-Aspekt zeigt. In diesem Zustand verwendet der Bediener das Elektrowerkzeug 301, während das hintere Gehäuse 302 ergriffen wird, und eine Vorwärts-Druckkraft mit Bezug auf das vordere Gehäuse 303 angelegt wird. Daher kann der Betrieb in dem gleichen Zustand wie der Betrieb eines normalen Schlagbohrers durchgeführt werden. Bei diesem Prozess bedient der Bediener den Auslöserabschnitt 307 mit dem Zeigefinger. In dem Fall, bei welchem der Betrieb auf diese Art und Weise in der Pistolen-Typ-Form durchgeführt wird, wird der Aspekt, welcher im Wesentlichen der gleiche ist wie jener von weit verbreitet verwendeten Schlagbohrern, usw., verwendet, und ist die Bedienung des Auslöserabschnitts 307 durch den Bediener der gleiche; wobei hierdurch ein sehr einfach zu verwendendes Falt-Typ-Elektrowerkzeug erzielt werden kann.
  • Wie zuvor beschrieben, sind, in der vorliegenden Ausführungsform, in dem Innenraum von dem hinteren Gehäuse 302 die zwei Schalter, das heißt der Schalter 306 und der Vorwärts/Rückwärts-Schalter 308, zwischen einer vorderen Endfläche von der Batteriepackung 330 und der Drehwelle 310 angeordnet. Ferner ist der Auslöserabschnitt 307, welcher die Geschwindigkeit des Motors 304 in Abhängigkeit von dessen Betriebsgröße einstellen kann, unmittelbar unterhalb des Schalters 306 bereitgestellt; wobei hierdurch ein sehr einfach zu verwendendes Elektrowerkzeug erzielt wurde. Darüber hinaus kann der Aufbau des Schalterabschnitts vergleichsweise einfach ausgebildet werden, und können die Herstellungskosten des Elektrowerkzeugs wirksam reduziert werden. In der vorliegenden Ausführungsform sind die zwei Schalter, das heißt der Schalter 306 und der Vorwärts/Rückwärts-Schalter 308, zueinander unterschiedliche Abschnitte; wobei jedoch eine Schaltereinheit von einem Kombinations-Typ, welcher sie integriert, für das Elektrowerkzeug verwendet werden kann, oder ein Schaltmechanismus, welcher eine Steuerung bei variabler Geschwindigkeit des Motors 304 durchführt, und ein Schaltmechanismus, welcher die Drehrichtung des Motors 304 umschaltet, erzielt werden können, indem eine Mehrzahl von Typen von Schaltereinheiten, Kontaktpunkt-Einheiten und Einheiten einer variablen Kapazität auf einer Schaltplatine bereitgestellt werden, an welcher der Schalter 306 angebracht ist.
  • (4. Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 18 und 19 beschrieben. 18 ist ein Schaubild, welches einen Gesamtaufbau von einem faltbaren Elektrowerkzeug 351 (Antriebsbohrer) zeigt, und ist ein Schaubild, welches einen Geradeaus-Zustand zeigt. Der Antriebsbohrer führt ein Schrauben-Festziehen/Bohren unter Verwendung der Drehkraft durch, welche durch Unterwerfen der Drehkraft, welche durch einen Motor 354 erzeugt ist, einer Drehmoment-Anhebung durch einen Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 365 proportional zu einem Geschwindigkeitsreduktionsverhältnis erlangt ist. Der innere Aufbau des hinteren Gehäuses 302 von dem Elektrowerkzeug 351 und die Batteriepackung 330 haben die gleichen Aufbauten wie jene des in der ersten Ausführungsform beschriebenen Elektrowerkzeugs 1, und die gleichen Abschnitte können dafür verwendet werden. In der vierten Ausführungsform unterscheidet sich der Aufbau seitens eines vorderen Gehäuses 353 etwas, und ein Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 365 und ein Kupplungsmechanismus 370 sind in einem Leistungsüberführungssystem umfasst. Ein Aufnahmeraum 367 zum Aufnehmen einer Abdeckung 315 in dem gefalteten Zustand von dem hinteren Gehäuse 302 ist in dem vorderen Gehäuse 353 und unterhalb des Motors 354 ausgebildet.
  • Das Elektrowerkzeug 351 verwendet elektrische Leistung, welche durch die Batteriepackung 330 zugeführt ist, um den Motor 354 zu umdrehen, welcher als eine Antriebsquelle dient. Die Umdrehung des Motors 354 ist durch den Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 365 einer Geschwindigkeitsreduktion unterworfen, und unterwirft eine Ausgangswelle 376 einem Drehantrieb bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit über den Kupplungsmechanismus 370. Der Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 365 umfasst beispielsweise einen Drei-Pegel-Planetenrad-Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus (Geschwindigkeitsänderungs-Getriebegehäuse), welcher sich mit einem Ritzel von einer Drehwelle des Motors 354 kämmt. Darüber hinaus hat der Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 365 einen Schiebeknopf 368 zum Umschalten eines Geschwindigkeits-Umschaltverhältnisses, und es ist eine Zwei-Pegel-Geschwindigkeitsänderung auf eine niedrige Geschwindigkeit und eine hohe Geschwindigkeit ermöglicht, wenn der Bediener eine Umschaltbedienung des Schiebeknopfes 368 durchführt. Ein Gehäuse des Elektrowerkzeugs 351 umfasst das vordere Gehäuse 353 und das hintere Gehäuse 302. Das vordere Gehäuse 353 und das hintere Gehäuse 302 sind über die Drehwelle 310 um lediglich etwa 70 Grad drehbar; und es können Betriebe in einer sogenannten Geradeaus-Typ-Form, bei welcher das vordere Gehäuse 353 und das hintere Gehäuse 302 zueinander die gleiche Achse haben, wie in 18 gezeigt, und in einer sogenannten Pistolen-Typ-Form, bei welcher der Zustand von 18 um die Drehwelle 310 (später mit 19 beschrieben) gedreht wurde, durchgeführt werden. Das vordere Gehäuse 353 ist dazu ausgelegt, auf zwei, nämlich links und rechts, unterteilt zu werden, durch Gießen eines Kunstharzes, wie beispielsweise Kunststoff, und die Links-Rechts-Abschnitte werden durch nicht dargestellte Schrauben befestigt.
  • Der Kupplungsmechanismus 370, welcher an der Spitzenseite des vorderen Gehäuses 353 angeordnet ist, steuert, ob ein Drehmoment, welches an der Ausgangswelle des Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 365 erlangt ist, an die Ausgangswelle 376 zu überführen ist oder nicht, in Ansprechen auf eine Last. Daher, wenn ein gewünschtes Festzieh-Drehmoment (Last-Drehmoment) zuvor durch ein Wählrad 379 zur Drehmoment-Einstellung und Modus-Umschaltung eingestellt ist, hat der Kupplungsmechanismus 370 eine Funktion, dass, wenn die Drehkraft von der Ausgangswelle des Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 365 das eingestellte Festzieh-Drehmoment erreicht, hervorgerufen wird, dass die Ausgangswelle davon in einen Leerlauf geht, um die Überführung einer Umdrehung von dem Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 365 an die Ausgangswelle 376 abzuschalten.
  • Der Kupplungsmechanismus 370 umfasst: einen Stift 372, welcher ein Kupplungsnagel ist; einen Kupplungsnagel, welcher an einer vorderen Endfläche eines Zahnkranzes 369 ausgebildet ist, welcher den Drei-Pegel-Planetengetriebe-Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus bildet; eine Spiralfeder 374, welche den Stift 372 in der Axialrichtung in Richtung zur Rückseite drückt; und ein Drückelement 375, welches in der Vorderseite von der Spiralfeder 374 in der Axialrichtung bewegbar ist. Das Drückelement 375 wird in Synchronisation umdreht, wenn das Wählrad 379 umdreht wird. Wenn das Wählrad 379 zur Umdrehung bedient wird, wird das Drückelement 375 in der Axialrichtung bewegt. Wenn das Drückelement 375 in der Axialrichtung (Vorne-Hinten-Richtung) bewegt wird, kann die Stärke der Vorspannkraft des Stiftes 372 in Richtung zur Rückseite eingestellt werden, und kann das Festzieh-Drehmoment (Last-Drehmoment) eingestellt werden. In 18 ist eine Schnittansicht des Druckelements 375 an einer vordersten Position oberhalb von der Ausgangswelle 376 gezeigt, und ist eine Schnittansicht von einem Drückelement 375' an einer hintersten Position unterhalb der Ausgangswelle 376 gezeigt; wobei sie jedoch virtuell vertikal asymmetrisch gezeigt sind, um das Verständnis zu erleichtern. 375 kennzeichnet den Zustand, bevor das Wählrad gedreht ist, bei welchem die Spiralfeder 374 am meisten gestreckt ist, und 375' kennzeichnet den Zustand, nachdem das Wählrad 379 gedreht ist, bei welchem die Spiralfeder 374 komprimiert ist. Das Drückelement 375 ist ein ringförmiges Element, welches sich in der Umfangsrichtung fortsetzt; wodurch das Druckelement in der Praxis eine vertikal symmetrische Form hat.
  • 19 ist ein Schaubild, welches den Gesamtaufbau des faltbaren Elektrowerkzeugs 351 (Antriebsbohrer) gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und ist ein Schaubild, welches einen gefalteten Zustand zeigt. In der vorliegenden Ausführungsform ist kein Schalter zwischen dem Motor 354 und der Drehwelle 310 angeordnet, im Unterschied zu dem in 34 und 35 gezeigten herkömmlichen Elektrowerkzeug 101. Daher kann die Axialrichtungslänge von dem vorderen Gehäuse 353 von dem Falt-Typ-Antriebsbohrer, dessen Gesamtlänge L dazu neigt, lang zu sein, wenn der Kupplungsmechanismus 370 enthalten ist, kurz sein. Andererseits, ist es erforderlich, dass der Schalter 306 im hinteren Gehäuse 302 bereitgestellt ist; wobei jedoch, da der Schalter 306 und der Auslöserabschnitt 307 wirksam angeordnet sind, und da die Abdeckung 315 durch die Drehwelle 316 axial am hinteren Gehäuse 302 gelagert ist, ein wirksamer Entwurf ermöglicht ist, und das hintere Gehäuse 302, welches eine kompakte Form hat, erzielt werden kann. Ebenso kann in der vierten Ausführungsform eine Bedienbarkeit äquivalent zu jener, wie in 1 bis 4 erläutert, erzielt werden, und kann der Falt-Typ-Antriebsbohrer, welcher kompakt ist und einfach zu verwenden ist, erzielt werden.
  • (5. Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von 20 erläutert. 20 ist eine Teilschnittansicht eines Elektrowerkzeugs 381, wobei der Aufbau eines Schalters 386 und eines Auslöserabschnitts 387 ähnlich ist zu jenem von der dritten und vierten Ausführungsform; wobei jedoch der Auslöserabschnitt 387 von der vorliegenden Ausführungsform durch eine Schwenkwelle 388, welche in der Rückseite positioniert ist, axial gelagert ist, während der Auslöserabschnitt 307 von der dritten und vierten Ausführungsform in der vorderen Seite axial gelagert ist. Daher ist der Schalter 386 derart angebracht, dass eine Stange 386a nicht an der hinteren Seite, sondern an der vorderen Seite positioniert ist. Dieser Zustand ist eine Form, bei welcher der Schalter 306 von der dritten und vierten Ausführungsform derart angebracht ist, dass die Vorderseite/Rückseite davon umgekehrt ist. Ebenso kann in der fünften Ausführungsform die Geschwindigkeit des Motors 304 durch die Zuggröße des Auslöserabschnitts 387 eingestellt werden, und kann das einfach zu verwendende Falt-Typ-Elektrowerkzeug erzielt werden. Die Abdeckung 315 ist durch die Drehwelle 316 in dem hinteren Gehäuse 302 axial gelagert; wobei jedoch, wie anhand von 20 verständlich, die hinterste Endposition von der Abdeckung 315 und die vordere Endposition von dem Auslöserabschnitt 387 in der Axialrichtung nicht zueinander überlappt sind; wobei hierdurch der Befestigungsaufbau des Auslöserabschnitts 387 eine gewisse Fehlergrenze hat. Darüber hinaus, wenn das Gehäuse gefaltet ist, ist die Abdeckung 315 in dem Aufnahmeraum 317 von dem vorderen Gehäuse 303 untergebracht; wobei hierdurch eine Raumeffizienz gut ist.
  • (6. Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 21 beschrieben. 21 ist eine Teilschnittansicht von einem Elektrowerkzeug 391; wobei sich der Aufbau von einem Auslöserabschnitt 397 hauptsächlich von jenem von der dritten und vierten Ausführungsform unterscheidet, und der Auslöserabschnitt 397 dazu ausgelegt ist, von einem Schiebe-Typ zu sein, welcher beispielsweise bei einem weit verbreitet verwendeten Schlagbohrer oder Antriebsbohrer verwendet wird, anstelle des Schwenk-Typ-Auslöserabschnitts, welcher axial gelagert ist. Der Auslöserabschnitt 397 ist an einer Stange 396a von einem Schalter 396 befestigt, und es kann grundsätzlich der Schalter 306, welcher der gleiche ist wie jener von der dritten und vierten Ausführungsform, als der Schalter 396 verwendet werden. Ein konvexer Abschnitt 397a ist in der Umgebung von dem vorderen Ende des Auslöserabschnitts 397 ausgebildet, und der konvexe Abschnitt 397a beschränkt die Bewegungsposition des Auslöserabschnitts 397 durch ein Anschlagen an einen Innenwandabschnitt von einem vorragenden Abschnitt 392d, welcher an einem hinteren Gehäuse 392 ausgebildet ist.
  • Eine nicht dargestellte komprimierte Feder 396b ist im Umfang von der Stange 396a angeordnet. Wenn der Bediener den Auslöserabschnitt 397 nicht drückt, wird hervorgerufen, dass der konvexe Abschnitt 397a an eine Innenwand des vorragenden Abschnitts 392d durch die Rückstellkraft von der komprimierten Feder 396b anschlägt. Diese Anschlagposition ist jene Position, bei welcher der Motor gestoppt wird. Ebenso kann in der vierten Ausführungsform die Geschwindigkeit des Motors 304 durch die Zuggröße des Auslöserabschnitts 397 eingestellt werden, und kann das einfach zu verwendende Falt-Typ-Elektrowerkzeug erzielt werden. Die Abdeckung 315 ist durch die Drehwelle 316 an dem hinteren Gehäuse 302 axial gelagert. Jedoch sind, wie anhand von 21 verständlich, die hinterste Endposition von der Abdeckung 315 und die vordere Endposition von dem Auslöserabschnitt 397 in der Axialrichtung nicht miteinander überlappt; wobei hierdurch der Befestigungsaufbau von dem Auslöserabschnitt 397 eine gewisse Fehlergrenze hat. Wenn das Gehäuse gefaltet ist, ist die Abdeckung 315 in dem Aufnahmeraum 317 von dem vorderen Gehäuse 303 aufgenommen; wobei hierdurch die Raumeffizienz gut ist.
  • (7. Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird eine siebte Ausführungsform unter Bezugnahme auf 22 beschrieben. Ein Elektrowerkzeug 401 verwendet eine aufladbare Batteriepackung 430 als eine elektrische Leistungsquelle, verwendet einen Motor 404 als eine Antriebsquelle, um eine Drehkraft und eine Aufschlagkraft über ein Leistungsüberführungssystem an eine Ausgangswelle 426 anzulegen, und überführt stoßweise die Dreh-Aufschlagkraft an ein nicht dargestelltes Einsatzwerkzeug, wie beispielsweise ein Antriebs-Bit, welcher durch ein Befestigungsloch 426 gehalten ist, welches durch eine Hülse 427 bedeckt ist, wodurch ein Betrieb eines Festziehens von einer Schraube, eines Festziehens von einem Bolzen, usw. durchgeführt wird. Ein Gehäuse des Elektrowerkzeugs 401 umfasst ein vorderes Gehäuse 403 und ein hinteres Gehäuse 402. Das vordere Gehäuse 403 ist durch Gießen eines Kunstharzes, wie beispielsweise Kunststoff, um somit auf zwei, nämlich links und rechts, unterteilbar zu sein, ausgebildet, und die Links-Rechts-Abschnitte sind durch nicht dargestellte Schrauben befestigt. Eine LED 428 zum Beleuchten eines Einsatzwerkzeugs, eines festzuziehenden Materials, usw. ist unterhalb von der Hülse 427 von dem vorderen Gehäuse 403 bereitgestellt.
  • Das hintere Gehäuse 402 ist derart ausgebildet, dass es eine zylindrische Form hat, welche eine Öffnung 402c im hinteren Ende davon hat, und ist durch einstückiges Gießen eines Polymerharz-Produktes, wie beispielsweise Kunststoff, hergestellt. Das vordere Gehäuse 403 und das hintere Gehäuse 402 sind durch eine Drehwelle 410 miteinander gekoppelt, und sind über die Drehwelle 410 um etwa 70 Grad drehbar. Die Ebene, welche sich dreht, ist die Ebene, welche die Vorne-Hinten- und Oben-Unten-Richtung, wie in 22 gezeigt (die gleiche Ebene wie die Papierfläche), umfasst, und die Form von dem sogenannten Geradeaus-Typ, bei welchem das hintere Gehäuse 402 und das vordere Gehäuse 403 auf der gleichen Achse, auf die in 22 gezeigte Art und Weise, ausgerichtet sind, kann auf die Form, welche auf die Art und Weise wie in der später beschriebenen 23 gezeigt, gedreht ist, das heißt auf die Form von einem sogenannten Pistolen-Typ, geändert werden. Ein Bediener kann entweder die Geradeaus-Typ- oder die Pistolen-Typ-Form in Abhängigkeit von der Stelle oder einem Betriebsziel einstellen, um den Betrieb durchzuführen.
  • Der Motor 404 ist ein Bürsten-Gleichstrommotor, welcher als eine Antriebsquelle zum Umdrehen eines nicht dargestellten Einsatzwerkzeugs verwendet wird, und ist in der hinteren Seite des vorderen Gehäuses 403 aufgenommen. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Batteriepackung 430 als eine elektrische Leistungsquelle zum Antreiben des Motors 404 verwendet. Eine Drehwelle des Motors 404 ist mit einem Leistungsüberführungssystem zum Umdrehen des Einsatzwerkzeugs verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Leistungsüberführungssystem: einen Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 415, welcher Planetenräder verwendet; und einen Aufschlagmechanismus 420, welcher einen Hammer 422 und einen Amboss 425 umfasst, und wobei sie seriell derart angeordnet sind, dass sie mit dem Motor 404 die gleiche Achse haben. Der Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 415 hat ein Sonnenrad, welches an der Drehwelle von dem Motor 404 angebracht ist, eine Mehrzahl von Planetenrädern, und einen fixierten Zahnkranz an der Außenumfangsseite der Planetenräder. Im Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 415 wird ein Planetenträger, welcher eine Drehwelle der Mehrzahl von Planetenrädern fixiert, umdreht. Ein weit verbreitet verwendeter, allgemein bekannter Aufschlagmechanismus (Schlagmechanismus) kann dazu verwendet werden, um den Aufschlagmechanismus 420 zu bilden. Der Aufschlagmechanismus 420 umfasst: eine Spindel 421, welche mit dem Planetenträger verbunden ist; einen Hammer 422, welcher in einer Axialrichtung bewegbar ist; eine Feder 424, welche den Hammer 422 vorspannt; Kurvennuten; Kugeln; usw.
  • Die Batteriepackung 430 hat ein im Wesentlichen zylindrisches Chassis, welches durch die Öffnung 402c von dem Endabschnitt von dem hinteren Gehäuse 402 an einen Innenraum anbringbar ist und hiervon entnehmbar ist, und die Batteriepackung ist eine elektrische Leistungsquelle, welche ein sogenannter Kassetten-Typ ist und einfach ersetzbar ist. Es sind nicht dargestellte Hakenabschnitte an zwei Stellen an dem Chassis von der Batteriepackung 430 bereitgestellt, und, wenn sie mit ausgesparten Abschnitten (nicht dargestellt), welche an der Innenwand von dem hinteren Gehäuse 402 ausgebildet sind, in Eingriff stehen, wird die Batteriepackung 430 gehalten. Um die Batteriepackung 430 zu entnehmen, wird die Batteriepackung 430 aus der Öffnung 402c gezogen, während Klinkenabschnitte 431, welche an zwei Stellen, nämlich links und rechts, bereitgestellt sind, gedrückt werden. Die Form des hinteren Endabschnittes von der Batteriepackung 430 ist derart ausgebildet, dass sie die Öffnung 402c von dem hinteren Gehäuse 402 bedeckt, und die hintere Fläche von der Batteriepackung 430 bildet einen Abschnitt von einem äußeren Kantenabschnitt von dem hinteren Gehäuse 402. Ein Verbinder 432 ist an einem im Wesentlichen rechteckigen Kantenabschnitt von dem vorderen Ende von der Batteriepackung 430 bereitgestellt, und eine Mehrzahl von aus Metall erstellten Verbindern 432 sind an einer Basis 411 von dem hinteren Gehäuse 402 befestigt. Wenn die Batteriepackung 430 im Inneren des hinteren Gehäuses 402 angebracht wird, wird der Verbinder 432 mit der Mehrzahl von Anschlüssen 412 seitens des Elektrowerkzeugs 401 in Kontakt gebracht; wobei hieraus resultierend ein Zustand erlangt wird, bei welchem elektrische Leistung von der Batteriepackung 430 an den Motor 404 zugeführt werden kann.
  • In dem Raum, welcher in dem hinteren Gehäuse 402 ist und zwischen der Batteriepackung 430 und der Drehwelle 410 ist, sind ein Schalter (Hauptschalter) 406, welcher eine Zufuhr/Unterbrechung von elektrischer Leistung an den Motor 404 steuert, und ein Vorwärts/Rückwärts-Schalter 408 zum Umschalten der Drehrichtung des Motors 404 untergebracht. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Schalter 406 ein sogenannter Variabel-Widerstand-Schalter, in welchem der Widerstandswert davon in Abhängigkeit von der Betriebsgröße von einer Stange 406a variiert wird, und wird die Drehgeschwindigkeit des Motors 404 in Abhängigkeit von der Betriebsgröße von dem Schalter 406 variiert. Die Stange 406a von dem Schalter 406 wird durch einen Auslöserabschnitt 407 von einem sogenannten Paddel-Typ (engl.: paddle type) bedient, wobei ein Abschnitt davon, welcher mit der Stange 406a verbunden ist, in der Oben-Unten-Richtung gleitet.
  • Ein Auslöserabschnitt 407 hat eine vorbestimmte Länge in der Vorne-Hinten-Richtung, und der Abschnitt davon, welcher mit der Stange 406a in Kontakt steht, ist in der Oben-Unten-Richtung gleitbar, wenn die hintere Seite von dem Auslöserabschnitt um einen vorbestimmten Winkel über eine Schwenkwelle (Dreh-Haltepunkt) 413 geschwenkt (gedreht) wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Auslöserabschnitt 407 in der Vorne-Hinten-Richtung vergleichsweise groß; wobei daher das Elektrowerkzeug 401 erzielt wird, welches einen einfach zu verwendenden Schaltmechanismus hat, welcher durch den Bediener, welcher das hintere Gehäuse 402 ergreift, welches ebenso als ein Griffabschnitt dient, einfach ergriffen werden kann. Ein Spitzenabschnitt des Auslöserabschnitts 407 kann einfach durch den Bediener gehalten werden, und ist mit einem vorragenden Abschnitt 407a bereitgestellt, welcher nach unten gerichtet vorragt, so dass der Spitzenabschnitt von dem Auslöserabschnitt 407 durch eine Fühlempfindung bestimmt werden kann. Als die Zuglast (= die Kompressionslast von der Stange 406a) von dem Auslöserabschnitt 407, kann eine Anfangslast P, wie durch die folgende Gleichung gezeigt, eingestellt werden, wobei das Gesamtgewicht seitens des hinteren Gehäuses 402 (einschließlich der Batteriepackung) gleich M2 beträgt, und das Gewicht seitens des vorderen Gehäuses 403 gleich M1 beträgt.
    • (1) Wenn gilt M2 > M1, P ≥ (M1 + M2)/2
    • (2) Wenn gilt M2 ≤ M1, P ≥ (M1 + M2)
  • Wenn die Zuglast des Auslöserabschnitts 407 auf diese Art und Weise eingestellt ist, kann sogar dann, wenn das Eigengewicht des Elektrowerkzeugs 401 aus bestimmten Gründen, wie beispielsweise eine Situation, bei welcher das Elektrowerkzeug 401 auf dem Boden platziert wird, an den Auslöserabschnitt 407 angelegt wird, wirksam verhindert werden, dass der Schalter 406 unbeabsichtigterweise eingeschaltet wird, da die Zuglast des Auslöserabschnitts 407 größer ist als das Eigengewicht des Elektrowerkzeugs 401.
  • Der Vorwärts/Rückwärts-Schalter 408 ist in dem Raum bereitgestellt, welcher an der Vorderseite des Schalters 406 und zwischen dem Schalter 406 und der Drehwelle 410 ist. Der Vorwärts/Rückwärts-Schalter 408 ist ein Schalter zum Umschalten der Drehrichtung des Motors 404 auf eine „Vorwärts-Drehrichtung (Festzieh-Richtung)” und eine „Rückwärts-Drehrichtung (Loslöse-Richtung)”. Der Vorwärts/Rückwärts-Schalter 408 kann durch ein Schieben von einem Bedienhebel 409 in der Links-Rechts-Richtung bedient werden; wobei es jedoch bevorzugt ist, einen Verriegelungs-Mechanismus zu erzielen, so dass der Bedienhebel 409 nicht nur mit zwei Positionen, das heißt eine Vorwärts-Drehrichtung-Position und eine Rückwärts-Drehrichtung-Position, bereitgestellt ist, sondern ebenso mit einer Verriegelungs-Position dazwischen, so dass, wenn der Bedienhebel 409 an der Position fixiert ist, der Auslöserabschnitt 407 mechanisch verriegelt wird, um ein Ziehen zu blockieren, oder der Motor 404 elektrisch nicht eingeschaltet wird.
  • 23 ist eine vertikale Schnittansicht des Elektrowerkzeugs 401, bei welchem das hintere Gehäuse 402 und das vordere Gehäuse 403 von dem Zustand von 22 in Relation zueinander umdreht sind, um den Zustand von einem sogenannten Pistolen-Typ zu erlangen. Wie anhand von 23 zu verstehen, ist der Auslöserabschnitt 407 derart bereitgestellt, dass er sich, wenn in der Axialrichtung des hinteren Gehäuses 402 betrachtet, mit der Batteriepackung 430 überlappt. Genauer gesagt, in der Axialrichtungslänge von der Drehwelle 410 zum hinteren Endabschnitt des hinteren Gehäuses 402, beträgt die Länge, welche durch die Batteriepackung 430 belegt ist, gleich LB, und beträgt die Länge, welche durch den Auslöserabschnitt 407 belegt ist, gleich LT. Gemäß 23 kann es zu verstehen sein, dass sich die Batteriepackung 430 und der Auslöserabschnitt 407 über eine Distanz LLAP gegenseitig überlappen, wenn in der Axialrichtung des hinteren Gehäuses 402 aus betrachtet.
  • Die Schwenkwelle 413 ist in dem überlappten Abschnitt angeordnet. Daher kann, sogar wenn die Axialrichtungslänge von dem Raum zwischen der Batteriepackung 430 und der Drehwelle 410 beschränkt ist, die Länge von dem Auslöserabschnitt 7 dazu ausgelegt sein, dass sie ausreichend lang ist, und es ist wirksam verhindert, dass die Axialrichtungslänge von dem hinteren Gehäuse 402 in Abhängigkeit von der Form des Auslöserabschnitts 407 zunimmt. In dem vorderen Gehäuse 403 ist es nicht erforderlich, dass der Schaltmechanismus zwischen dem Motor 404 und der Drehwelle 410 untergebracht ist, wobei sich dies von der herkömmlichen Technik unterscheidet, welche in Patentdokument 1 beschrieben ist. Daher kann die Axialrichtungslänge von dem Vorderseiten-Gehäuse 403 um die Länge von dem Schaltmechanismus kürzer erstellt werden. Hierbei beträgt der Außendurchmesser DB von der Batteriepackung 430 gleich 18 mm, und beträgt der Durchmesser DH von dem Motor 404 gleich 29 mm, wobei der Außendurchmesser DB von der Batteriepackung 430 bezogen auf den Motor ausreichend klein erstellt ist. Daher kann ein ausreichender Raum an der unteren Seite seitens der Batteriepackung 430 sichergestellt werden, kann sogar dann verhindert werden, dass der Griffabschnitt dick wird, wenn der Auslöserabschnitt 407 von dem Paddel-Typ bereitgestellt wird, und kann daher das einfach zu haltende Elektrowerkzeug erzielt werden. Der Motor und der Drehmechanismus sind innerhalb des vorderen Gehäuses auf der gleichen Achse angeordnet, und ein hinteres Ende von dem Motor grenzt an dem Drehmechanismus an.
  • Die Axialrichtung von der Schwenkwelle 413 ist derart angeordnet, dass sie in der Links-Rechts-Richtung von dem hinteren Gehäuse 402 liegt. Dies ist, von der Drehebene aus betrachtet, eine senkrechte Richtung. An der Innenseite von der Umgebung des vorderen Endes von dem Auslöserabschnitt 407 ist ein konvexer Abschnitt 407b, welcher an die Innenseite von einer Anschlagwand 402b von dem hinteren Gehäuse 402 anschlägt, ausgebildet. Ein Abschnitt von der schalterseitigen Fläche des Auslöserabschnitts 407 schlägt an die Stange 406a an. Die Stange 406a ist durch eine nicht dargestellte Druckfeder in die Richtung vorgespannt, in welche die Stange 406a von dem Schalter 406 vorragt. Wenn der Bediener ein Halten des Auslöserabschnitts 407 beendet, wird der konvexe Abschnitt 407b durch die Wirkung von der Feder an die Position zurückgeführt, an welcher er an die Anschlagwand 402b anschlägt, das heißt an die Position, bei welcher der Motor 404 ausgeschaltet wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind in dem Innenraum von dem hinteren Gehäuse 402 die zwei Schalter, das heißt der Schalter 406 und der Vorwärts/Rückwärts-Schalter 408, zwischen der vorderen Endfläche von der Batteriepackung 430 und der Drehwelle 410 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform sind diese zwei Schalter zueinander unterschiedliche Abschnitte; wobei jedoch eine Schalteinheit für ein Elektrowerkzeug von einem Kombinations-Typ, bei welchem sie integriert sind, verwendet werden kann. Ein vorderer, oberer Endabschnitt von dem hinteren Gehäuse 402 dient als ein vorragender Abschnitt 402d, welcher an einen Stufenabschnitt 403a von einem hinteren Abschnitt des vorderen Gehäuses 403 anschlägt, und in dem Geradeaus-Zustand als ein Anschlag dient.
  • 24 ist eine Schnittansicht von dem A-A-Abschnitt von 22. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Form von dem hinteren Gehäuse 402 dergestalt, wie durch eine Außenlinie 433 angezeigt, welche durch eine punktierte Linie gezeigt ist; wobei unterdessen, wenn der Bedienhebel 409, welcher den Vorwärts/Rückwärts-Schalter 408 bedient, in der Links-Rechts-Richtung bewegt wird, ein rechtes Ende 409a oder ein linkes Ende 409b davon derart ausgelegt ist, nicht zur Außenseite in der radialen Richtung über die Außenlinie 433, welche eine im Wesentlichen kreisförmige Form hat, hinweg vorzuragen. Daher sind, sowohl an der linken als auch der rechten Seite von dem hinteren Gehäuse 402, konkave Abschnitte 402e um die Umgebung von dem Bedienhebel 409 ausgebildet, so dass der vorragende Abschnitt von dem Bedienhebel 409 innerhalb des konkaven Abschnitts 402e positioniert ist.
  • Wenn die Stange 408a in der Links-Rechts-Richtung bewegt wird, schaltet der Vorwärts/Rückwärts-Schalter 408 die Drehrichtung von dem Motor 404 auf eine Vorwärtsumdrehung oder Rückwärtsumdrehung um. Die Stange 408a ist mit der Bewegung von dem Bedienhebel 409 gekoppelt, und wird durch einen Arbeitsabschnitt 414, welcher an dem Bedienhebel 409 angebracht ist, nach links oder rechts bewegt. Wenn der Bedienhebel 409 auf diese Art und Weise angeordnet ist, kann, in einer Situation, bei welcher das Elektrowerkzeug 401, welches insbesondere die Form des Geradeaus-Typs hat, auf dem Boden oder dergleichen platziert und gerollt wird, wirksam verhindert werden, dass der Bedienhebel 409 durch das Eigengewicht von dem Elektrowerkzeug 401 bewegt wird. In der siebten Ausführungsform von 24 sind die Konkaven 402e derart ausgebildet, dass sie, verglichen mit der Außenlinie 433, vergleichsweise groß sind. Jedoch ist der Grad der Ausbildung von den Konkaven 402e optional, und kann eine weitere, beliebige Form verwendet werden, solange der Bedienhebel 409 nicht bewegt wird, wenn der Hauptkörper gerollt wird.
  • Als Nächstes werden unter Bezugnahme auf 25 bis 27 die Zustände beim Bedienen des Elektrowerkzeugs 401 von der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. 25 ist ein Schaubild, welches einen Verwendungszustand in dem Geradeaus-Zustand von dem Elektrowerkzeug 401 zeigt. In dem Geradeaus-Zustand verwendet der Bediener das Elektrowerkzeug 401 durch ein Ergreifen des hinteren Gehäuses 402 und ein tatsächliches Anlegen von einer Druckkraft in die Richtung eines Pfeils in der Zeichnung. Bei diesem Ablauf kann der Bediener den Auslöserabschnitt 407 durch den Daumen bedienen, während der Griffabschnitt, welcher einen etwas verkleinerten Durchmesser hat, von dem hinteren Gehäuse 402 ergriffen wird. Der Bedienhebel 409 zum Umschalten der Drehrichtung des Motors ist in der Umgebung von dem Daumen angeordnet; wodurch der Bedienhebel 409 einfach bedient werden kann, indem der Daumen oder der Zeigefinger leicht bewegt wird, und das sehr einfach zu verwendende Falt-Typ-Elektrowerkzeug 401 erzielt werden kann.
  • 26 ist ein Schaubild, welches einen Verwendungszustand im Geradeaus-Zustand von dem Elektrowerkzeug 401 zeigt, welches den Zustand zeigt, bei welchem hervorgerufen wird, dass das Elektrowerkzeug 401 nach unten ausgerichtet ist, um einen Betrieb durchzuführen. In der Situation, bei welcher hervorgerufen ist, dass das Elektrowerkzeug 401 nach unten ausgerichtet ist, ist die Art und Weise eines Ergreifens durch eine Hand 440 von dem Bediener oftmals jene, wie in der Zeichnung gezeigt, und wird der Auslöserabschnitt 407 in diesem Fall durch den Abschnitt vom Zeigefinger zum kleinen Finger, anstelle des Daumens, bedient. Sogar bei einer Verwendung bei einem solchen Greifzustand, ist der Auslöserabschnitt 407 in der längsgerichteten Richtung länger, und kann daher einfach bedient werden, und kann ein Festzieh-Betrieb wirksam durchgeführt werden, während optional die Drehgeschwindigkeit des Motors 404 eingestellt wird. Sogar in dem Fall von einer solchen Art und Weise des Ergreifens, ist der Bedienhebel 409 zur Vorwärts/Rückwärts-Umschaltung unmittelbar unterhalb der Hand, und kann daher einfach bedient werden.
  • 27 ist eine Seitenansicht zur Erläuterung eines Verwendungszustands im gefalteten Zustand des Elektrowerkzeugs 401, und ist ebenso ein Schaubild, welches einen Zustand zeigt, bei welchem ein Betrieb im Aspekt des sogenannten Pistolen-Typs durchgeführt wird. In diesem Zustand wird eine Druckkraft in die Richtung eines Pfeils in 27 angelegt, um das Elektrowerkzeug 401 zu gebrauchen. Daher wird der Betrieb durch die Art und Weise eines Ergreifens, wie in der Zeichnung gezeigt, gleich einem Betrieb mit einem normalen Schlagbohrer, durchgeführt. In diesem Prozess bedient der Bediener den Auslöserabschnitt 407 durch den Abschnitt vom Zeigefinger zum kleinen Finger. Der Auslöserabschnitt 407 kann lediglich durch den Zeigefinger bedient werden, indem eine etwas niedriger liegende Seite von dem hinteren Gehäuse 402 ergriffen wird. Bei einem Ergreifen auf diese Art und Weise ist der Bedienhebel 409 unmittelbar oberhalb des Daumens positioniert; wodurch es nicht erforderlich ist, dass der Greifzustand größtenteils zu verändern ist, und der Bedienhebel 409 lediglich durch ein Bewegen des Daumens oder des kleinen Fingers einfach bewegt werden kann. Der Bedienhebel 409 hat in einer Seitenansicht eine kantenabgerundete, langformatige Form, und die Mittenlinie davon, in der längsgerichteten Richtung, ist derart angeordnet, dass sie zur Achslinie von dem Motor 404 zu dem Einsatzwerkzeug parallel ist. Daher kann der Bedienhebel 409, welcher sehr einfach zu verwenden ist, wenn ein Betrieb in der Pistolen-Typ-Form durchgeführt wird, wie in 27 gezeigt, erzielt werden. 25 bis 27 zeigen den Fall, bei welchem die Hand des Bedieners klein ist. Jedoch können ebenso in dem Fall, bei welchem ein Bediener eine große Handgröße hat, ähnliche Effekte erlangt werden.
  • Wie zuvor beschrieben, unterscheidet sich in den drei Zuständen von 25 bis 27, die Art und Weise eines Ergreifens von dem Griffabschnitt; wobei jedoch in jeglichen der Fälle das Elektrowerkzeug, welches klein ist, welches hervorruft, dass der Auslöserabschnitt 407 von dem Schalter 406 der Hand angepasst ist, und welches einfach zu bedienende Aufbauten (Entwurf und Form) hat, erzielt ist. Wenn die Form (Längsrichtung) von dem Auslöserabschnitt 407 des Schalters 406 zu bestimmen ist, kann der große Auslöserabschnitt 407, welcher durch den Benutzer einfach zu bedienen ist, verwendet werden, und kann die Form derart eingestellt werden, ohne dass sie durch die Anordnungsposition von der Batteriepackung 430, welche als eine elektrische Leistungsquelle dient, beschränkt wird. Ferner ist die Überlappungsgröße LLAP von dem Auslöserabschnitt 407 von dem Schalter 406 und der Batteriepackung 430 maximal belegt; wobei hierdurch die Axialrichtungslänge von dem Griffabschnitt verkürzt werden kann, die Gesamtlänge im Geradeaus-Zustand verkürzt werden kann, die Gesamthöhe im Pistolen-Typ-Zustand verkürzt werden kann, und somit das kompakte Elektrowerkzeug erzielt werden kann.
  • (8. Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 28 und 29 beschrieben. 28 ist eine vertikale Schnittansicht, welche einen Gesamtaufbau von einem faltbaren Elektrowerkzeug 451 (Antriebsbohrer) gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und ist ebenso ein Schaubild, welches den Geradeaus-Zustand zeigt. In dem Elektrowerkzeug 451 haben der Innenaufbau von dem hinteren Gehäuse 402 und die Batteriepackung 430 die gleichen Aufbauten wie jene des in der siebten Ausführungsform beschriebenen Elektrowerkzeugs 401. In der achten Ausführungsform unterscheidet sich der Aufbau seitens eines vorderen Gehäuses 453, und sind ein Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 465 und ein Kupplungsmechanismus 470 als ein Leistungsüberführungssystem enthalten.
  • Das Elektrowerkzeug 451 verwendet die elektrische Leistung, welche durch die Batteriepackung 430 zugeführt wird, um den Motor 454 zu umdrehen, welcher als eine Antriebsquelle dient. Die Umdrehung des Motors 454 wird durch den Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 465 einer Geschwindigkeitsreduktion unterworfen, und unterwirft eine Ausgangswelle 476 zu einem Drehantrieb bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit über den Kupplungsmechanismus 470. Der Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 465 umfasst beispielsweise einen Drei-Pegel-Planetenrad-Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus (Geschwindigkeitsänderungs-Getriebegehäuse), welcher sich mit einem Ritzel von einer Drehwelle des Motors 454 kämmt. Darüber hinaus hat der Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 465 einen Schiebeknopf 468 zum Umschalten eines Geschwindigkeits-Umschaltverhältnisses, und wird eine Zwei-Pegel-Geschwindigkeitsänderung auf eine niedrige Geschwindigkeit und eine hohe Geschwindigkeit ermöglicht, wenn der Bediener eine Umschaltbedienung von dem Schiebeknopf 468 durchführt. Ein Gehäuse von dem Elektrowerkzeug 451 umfasst das vordere Gehäuse 453 und das hintere Gehäuse 402. Das vordere Gehäuse 453 und das hintere Gehäuse 402 sind über die Drehwelle 410 lediglich um etwa 70 Grad drehbar; und es können Betriebe in einer sogenannten Geradeaus-Typ-Form, bei welcher das vordere Gehäuse 453 und das hintere Gehäuse 402 zueinander die gleiche Achse haben, wie in 28 gezeigt, und in einer sogenannten Pistolen-Typ-Form, bei welcher der Zustand von 28 um die Drehwelle 410 gedreht wurde (später mit 29 beschrieben), durchgeführt werden. Das vordere Gehäuse 453 ist dazu ausgelegt, in zwei, nämlich links und rechts, unterteilbar zu sein, durch Gießen eines Kunstharzes, wie beispielsweise Kunststoff, und die Links-Rechts-Abschnitte sind durch nicht dargestellte Schrauben befestigt.
  • Der Kupplungsmechanismus 470, welcher an der Spitzenseite von dem vorderen Gehäuse 453 angeordnet ist, steuert, ob ein Drehmoment, welches an der Ausgangswelle von dem Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 465 erlangt ist, an die Ausgangswelle 476 zu überführen ist oder nicht, in Ansprechen auf eine Last. Auf diese Art und Weise, wenn ein gewünschtes Festzieh-Drehmoment (Last-Drehmoment) zuvor durch ein Wählrad 479 zur Drehmoment-Einstellung und Modus-Umschaltung eingestellt ist, hat der Kupplungsmechanismus 470 eine Funktion, dass, wenn die Drehkraft von der Ausgangswelle von dem Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 465 das eingestellte Festzieh-Drehmoment erreicht, hervorgerufen wird, dass die Ausgangswelle in einen Leerlaufzustand geht, um die Überführung einer Umdrehung von dem Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus 465 an die Ausgangswelle 476 abzusperren.
  • Der Kupplungsmechanismus 470 umfasst: einen Stift 472, welcher ein Kupplungsnagel ist; einen Kupplungsnagel, welcher an einer vorderen Endfläche von einem Zahnkranz 469, welcher den Drei-Pegel-Planetenrad-Geschwindigkeitsreduktions-Mechanismus bildet, ausgebildet ist; eine Spiralfeder 474, welche den Stift 472 in der Axialrichtung in Richtung zur Rückseite drückt; und ein Druckelement 475, welches an der Vorderseite von der Spiralfeder 474 in der Axialrichtung bewegbar ist. Das Druckelement 475 ist dazu ausgelegt, sich synchron zu umdrehen, wenn das Wählrad 479 umdreht wird. Wenn das Wählrad 479 zur Umdrehung bedient wird, wird das Druckelement 475 in der Axialrichtung bewegt. Wenn das Druckelement 475 in der Axialrichtung (Vorne-Hinten-Richtung) bewegt wird, kann die Stärke der Vorspannkraft des Stiftes 472 in Richtung zur Rückseite eingestellt werden, und kann das Festzieh-Drehmoment (Last-Drehmoment) eingestellt werden.
  • In 28 ist eine Querschnittsansicht von dem Druckelement 475 oberhalb der Ausgangswelle 476 an einer vordersten Position gezeigt, und ist eine Querschnittsansicht von einem Drückelement 475' unterhalb der Ausgangswelle 476 an einer hintersten Position gezeigt; wobei sie jedoch virtuell vertikal asymmetrisch angezeigt sind, um das Verständnis zu erleichtern. Mit 475 ist der Zustand gekennzeichnet, bevor das Wählrad gedreht ist, wobei die Spiralfeder 474 am meisten gestreckt ist, und mit 475' ist der Zustand gekennzeichnet, nachdem das Wählrad 479 gedreht ist, wobei die Spiralfeder 474 komprimiert ist. Das Drückelement 475 ist ein ringförmiges Element, welches sich in der Umfangsrichtung fortsetzt; wodurch das Drückelement in der Praxis eine vertikal symmetrische Form hat.
  • 29 ist eine vertikale Schnittansicht, welche den Gesamtaufbau von dem faltbaren Elektrowerkzeug 451 (Antriebsbohrer) gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und ist ebenso ein Schaubild, welches einen gefalteten Zustand zeigt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Schalter nicht zwischen dem Motor 454 und der Drehwelle 410 angeordnet, wobei sich dies von der Technik von Patentdokument 1 unterscheidet, welche eine herkömmliche Technik ist. Daher kann das vordere Gehäuse 453 von dem Falt-Typ-Antriebsbohrer, dessen Gesamtlänge dazu neigt, lang zu sein, wenn der Kupplungsmechanismus 470 enthalten ist, dazu aufgebaut sein, kurz zu sein. Ebenso kann in der achten Ausführungsform eine Bedienbarkeit äquivalent zu jener, wie in 25 bis 27 erläutert, erzielt werden, und kann das Falt-Typ-Elektrowerkzeug, welches kompakt ist und einfach zu verwenden ist, erzielt werden.
  • (9. Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird eine neunte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 30 beschrieben. 30 ist eine Teilschnittansicht von einem Elektrowerkzeug 451, wobei sich, obwohl die Aufbauten des Schalters 406 und des Auslöserabschnitts 407 die gleichen sind wie bei der achten Ausführungsform, die Befestigungspositionen von dem Vorwärts/Rückwärts-Schalter 408 und dem Bedienhebel 409 davon unterscheiden. In der vorderen oberen Seite von dem hinteren Gehäuse 402 ist der vorragende Abschnitt 402d, welcher im Falle eines Geradeaus-Typs als ein Anschlag dient, ausgebildet. Da der Raum, welcher nicht verwendet wird, in dem vorragenden Abschnitt 402d vorliegt, ist der Bedienhebel 409 in dem Raum angeordnet. Wenn der Bedienhebel 409 in dem Raum bereitgestellt ist, unterscheidet sich das Bediengefühl von jenem des Bedienhebels 409 in 25 bis 27; wobei jedoch bessere Betriebe als jene von der in Patentdokument 1 beschriebenen herkömmlichen Technik erzielt werden können.
  • (10. Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird eine zehnte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 31 beschrieben. 31 ist eine Teilschnittansicht von dem Elektrowerkzeug 451, wobei die Aufbauten von dem Schalter 406, dem Vorwärts/Rückwärts-Schalter 408 und dem Bedienhebel 409 die gleichen sind wie jene der siebten Ausführungsform. Jedoch sind der Aufbau und die Form eines Auslöserabschnitts 457 unterschiedlich. Anstelle eines Paddel-Typ-Schalters ist der Auslöserabschnitt dazu ausgelegt, die gleiche Form wie jene eines Auslöserbedienabschnitts zu haben, welcher beispielsweise in einem weit verbreitet verwendeten Schlagbohrer oder einem Antriebsbohrer verwendet wird. Der Schalter 406, welcher mit dem Auslöserabschnitt 457 verbunden ist, kann den gleichen Abschnitt wie bei der neunten Ausführungsform verwenden, und die Drehgeschwindigkeit des Motors kann durch ein Verschieben und Bewegen der Stange 406a in der Oben-Unten-Richtung durch den Auslöserabschnitt 407 eingestellt werden. Die Vorne-Hinten-Richtung Länge LT1 von dem Auslöserabschnitt 457 der zehnten Ausführungsform ist vergleichsweise kurz und hat eine Größe, welche für den Bediener dazu geeignet ist, eine Zugbedienung mit dem Zeigefinger oder dem Daumen durchzuführen. Darüber hinaus ist der Auslöserabschnitt dazu ausgelegt, dass er sich in der Axialrichtung nicht mit der Länge LB, in welcher die Batteriepackung untergebracht ist, überlappt; wobei hierdurch der Schaltmechanismus, welcher vergleichsweise einfach ist, erzielt werden kann, und eine Kostenreduktion wirksam implementiert werden kann.
  • An dem Vorderseitenabschnitt von dem hinteren Gehäuse 452, in welchem der Auslöserabschnitt 457 bereitgestellt ist, ist ein vorragender Abschnitt 452a, welcher als der Auslöserabschnitt 457 nach unten vorragt, ausgebildet, und wirkt als ein Anschlag, so dass, wenn der Bediener das Elektrowerkzeug 451 in dem Geradeaus-Zustand auf dem Boden platziert, nicht aus Versehen hervorgerufen wird, dass der Auslöserabschnitt 457 in einem gezogenen Zustand ist. Eine nicht dargestellte komprimierte Feder ist in der Umgebung von der Stange 406a angeordnet. Wenn der Bediener den Auslöserabschnitt 457 nicht zieht, wird hervorgerufen, dass ein konvexer Abschnitt 457b von dem Auslöserabschnitt 457 durch die Rückstellkraft von der Druckfeder an die Innenwand von dem vorragenden Abschnitt 452a anschlägt. Diese Anschlagposition ist jene Position, bei welcher der Motor gestoppt wird.
  • (11. Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird eine elfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 32 beschrieben. 32 ist eine Teilschnittansicht von dem Elektrowerkzeug 401, wobei die Aufbauten von dem Schalter 406, dem Vorwärts/Rückwärts-Schalter 408 und dem Bedienhebel 409 die gleichen sind wie jene der zehnten Ausführungsform. Jedoch unterscheidet sich der Aufbau von dem Auslöserabschnitt 407, und ist der Auslöserabschnitt, verglichen mit dem in 31 gezeigten Auslöserabschnitt 407, derart ausgebildet, dass er in der Vorne-Hinten-Richtung etwas lang ist, obwohl der Aufbau dessen der gleiche ist, welcher beispielsweise nicht der Paddel-Typ ist. Als der Schalter 406, welcher mit dem Auslöserabschnitt 407 verbunden ist, kann der gleiche Abschnitt wie jener der siebten Ausführungsform verwendet werden; und kann die Drehgeschwindigkeit des Motors durch eine Schiebebewegung der Stange 406a in der Oben-Unten-Richtung durch den Auslöserabschnitt 407 eingestellt werden.
  • Die Vorne-Hinten-Richtung Länge LT2 des Auslöserabschnitts 407 von der elften Ausführungsform ist, verglichen mit LT von der siebten Ausführungsform, kurz, und hat eine Größe, welche für den Bediener geeignet ist, einen Zugbetrieb mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger durchzuführen. Darüber hinaus ist der Auslöserabschnitt 407 dazu ausgelegt, dass er sich in der Axialrichtung mit der Länge LB, in welcher die Batteriepackung untergebracht ist, leicht überlappt, wobei hierdurch der Auslöserabschnitt 407, welcher etwas lang ist, erzielt werden kann, ohne dass die Gesamtlänge von dem hinteren Gehäuse 402 erhöht wird. In dem Vorderseitenabschnitt von dem hinteren Gehäuse 402, in welchem der Auslöserabschnitt 407 bereitgestellt ist, ist ein vorragender Abschnitt 402a, welcher stärker als der Auslöserabschnitt 407 nach unten vorragt, ausgebildet. Wenn der Bediener das Elektrowerkzeug 401 in der Geradeaus-Form auf dem Boden platziert, spielt der vorragende Abschnitt eine Rolle als ein Anschlag, so dass nicht unbeabsichtigterweise hervorgerufen wird, dass der Auslöserabschnitt 407 in einem gezogenen Zustand ist. Eine nicht dargestellte Druckfeder ist in der Umgebung von der Stange 406a angeordnet. Wenn der Bediener den Auslöserabschnitt 407 nicht zieht, wird hervorgerufen, dass der konvexe Abschnitt 407b von dem Auslöserabschnitt 407 durch die Rückstellkraft von der Druckfeder an die Innenwand von dem vorragenden Abschnitt 402a anschlägt. Diese Anschlagposition ist jene Position, bei welcher der Motor gestoppt wird.
  • (12. Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird eine zwölfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 33 beschrieben. 33 ist eine Teilschnittansicht von dem Elektrowerkzeug 451; wobei die Aufbauten von dem Schalter 406, dem Vorwärts/Rückwärts-Schalter 408 und dem Bedienhebel 409 die gleichen sind wie jene der siebten Ausführungsform. Ein verbesserter Punkt der vorliegenden Ausführungsform besteht darin, dass ein Schalteraufbau des Paddel-Typs verwendet wird, um zu verhindern, dass fehlerhafterweise hervorgerufen wird, dass der Auslöserabschnitt 457 in einem gezogenen Zustand ist, und dass sich der Motor umdreht, wenn der Bediener das Elektrowerkzeug 451 auf dem Boden platziert. Daher sind der Auslöserabschnitt 457 und die Form des Gehäuses 452, welches in der Umgebung davon ist, verbessert. In dem Gehäuse 452 ist ein vorragender Abschnitt 452b, welcher nach unten vorragt, zur Rückseite von einer Schwenkwelle 463 ausgebildet, und ist der vorragende Abschnitt 452a, welcher nach unten vorragt, an der Vorderseite von dem Auslöserabschnitt 457 ausgebildet. In diesem Fall sind eine virtuell gerade Linie (punktierte Linie 464), welche den vorragenden Abschnitt 452a und den vorragenden Abschnitt 452b gegenseitig verbindet, und die untere Kante des Auslöserabschnitts 457 dazu ausgelegt, zumindest eine Distanz D dazwischen sicherzustellen. Resultierend aus dem Aufbau auf diese Art und Weise, kann, wenn der Bediener das Elektrowerkzeug 451 in der Geradeaus-Form auf dem Boden platziert, wirksam verhindert werden, dass hervorgerufen wird, dass der Auslöserabschnitt 457, resultierend aus einem Kontakt mit einer Bodenfläche, in einem gezogenen Zustand ist, und kann das Elektrowerkzeug mit einer weiter erhöhten Sicherheit erzielt werden.
  • Zuvor wurde die vorliegende Erfindung basierend auf der Mehrzahl von Ausführungsformen erläutert. In jeglichen der Fälle können die Anordnungsverfahren der Schalter von den Elektrowerkzeugen davon gleichzeitig eine Verkleinerung, zusätzlich zu einer Verbesserung in der Schaltbedienbarkeit, erzielen, und kann die Bedienbarkeit sehr verbessert werden.
  • Zuvor wurde die vorliegende Erfindung basierend auf den Ausführungsformen erläutert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und es können zahlreiche Modifikationen innerhalb des Umfangs, welcher nicht vom Wesentlichen davon abweicht, vorgenommen werden. Beispielsweise sind die zuvor beschriebenen Ausführungsformen unter Verwendung der anbringbaren/entnehmbaren Batteriepackung 430 ausgebildet; wobei jedoch die Erfindung nicht nur bei dem anbringbaren/entnehmbaren Aufbau angewendet werden kann, sondern ebenso bei einem Elektrowerkzeug, welches eine Batteriezelle direkt im hinteren Gehäuse einbezieht. Darüber hinaus kann das Leistungsüberführungssystem, welches in dem vorderen Gehäuse von dem Falt-Typ-Elektrowerkzeug untergebracht ist, nicht nur bei einem Produkt verwendet werden, welches den Schlagmechanismus oder den Kupplungsmechanismus umfasst, sondern kann gleichermaßen ebenso bei einem Falt-Typ-Elektrowerkzeug verwendet werden, welches einen weiteren optionalen Mechanismus bzw. Mechanismen verwendet. Ferner ist der Typ des Motors, welcher in dem vorderen Gehäuse untergebracht ist, nicht lediglich auf einen Bürstenmotor beschränkt, sondern kann dazu ausgelegt sein, einen bürstenlosen Gleichstrommotor zu verwenden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-158175 [0001]
    • JP 2012-213267 [0001]
    • JP 2012-256999 [0001]
    • JP 2011-73087 [0003]

Claims (32)

  1. Elektrowerkzeug, welches umfasst: ein Griffstückgehäuse, welches eine Batterie aufnimmt und einen ersten Griffabschnitt umfasst; einen Motor, welcher durch eine elektrische Leistung von der Batterie angetrieben ist; eine Ausgangswelle, an welcher ein Einsatzwerkzeug angebracht ist; ein Leistungsüberführungssystem, welches eine Drehkraft von dem Motor an die Ausgangswelle überführt; ein Hauptgehäuse, welches den Motor und das Leistungsüberführungssystem aufnimmt und einen zweiten Griffabschnitt umfasst; und einen Drehmechanismus, welcher einen hinteren Endabschnitt von dem Hauptgehäuse mit einem vorderen Endabschnitt von dem Griffstückgehäuse drehbar verbindet, wobei das Elektrowerkzeug zumindest in einem Zustand, bei welchem das Hauptgehäuse und das Griffstückgehäuse gerade angeordnet sind, oder einem Zustand, bei welchem das Hauptgehäuse und das Griffstückgehäuse gefaltet angeordnet sind, bedienbar ist, wobei, in dem Zustand, bei welchem das Griffstückgehäuse gefaltet ist, der zweite Griffabschnitt, in einer Axialrichtung von dem Hauptgehäuse, vor dem ersten Griffabschnitt positioniert ist.
  2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, bei welchem ein Schalter und ein Auslöser, welche eine Umdrehung des Motors steuern, in der Rückseite von dem Drehmechanismus von dem Griffstückgehäuse bereitgestellt sind.
  3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, bei welchem der erste und zweite Griffabschnitt aus einem Material ausgebildet sind, welches eine höhere Elastizität als jene von dem Griffstückgehäuse und dem Hauptgehäuse hat, und wobei der zweite Griffabschnitt sowohl an der linken als auch rechten Seitenfläche von dem Hauptgehäuse bereitgestellt ist.
  4. Elektrowerkzeug nach Anspruch 3, bei welchem der zweite Griffabschnitt eine gekrümmte Fläche hat, welche dazu ausgebildet ist, als eine Fläche zu dienen, welche in einer Richtung entgegengesetzt zu jener von einer Außenumfangsfläche von dem Hauptgehäuse, welches eine im Wesentlichen zylindrische Form hat, gekrümmt ist.
  5. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, bei welchem der erste und zweite Griffabschnitt durch ein Zwei-Schicht-Gießen mit dem Griffstückgehäuse und dem Hauptgehäuse hergestellt sind.
  6. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, bei welchem eine obere Endfläche von dem Griffstückgehäuse einen ersten ausgesparten Abschnitt hat, welcher eine Länge hat, welche länger als die Breite von zwei Fingern ist.
  7. Elektrowerkzeug nach Anspruch 6, bei welchem, in der oberen Endfläche von dem Griffstückgehäuse, ein zweiter ausgesparter Abschnitt in einer Umgebung von der Rückseite des Auslösers ausgebildet ist.
  8. Elektrowerkzeug nach Anspruch 7, bei welchem der Auslöser, in dem Zustand, bei welchem das Elektrowerkzeug gefaltet ist, an einer Position unmittelbar unterhalb des Hauptgehäuses angeordnet ist, und die Zugrichtung eines Drehmoments des Auslösers im Wesentlichen parallel zur Axialrichtung des Hauptgehäuses ist.
  9. Elektrowerkzeug nach Anspruch 8, bei welchem ein Ende von dem Auslöser axial durch eine Schwenkwelle gelagert ist, und bei einem vorbestimmten Winkel um die Schwenkwelle geschwenkt wird.
  10. Elektrowerkzeug nach Anspruch 9, bei welchem der Schalter ein variabler Schalter ist, welcher die Drehgeschwindigkeit des Motors gemäß einer Zuggröße des Auslösers variiert.
  11. Elektrowerkzeug nach Anspruch 9, bei welchem die Schwenkwelle an einer Vorderseite von dem Auslöser bereitgestellt ist, und eine Rückseite des Auslösers um die Schwenkwelle geschwenkt wird.
  12. Elektrowerkzeug, welches umfasst: einen Motor; eine Ausgangswelle, an welcher ein Einsatzwerkzeug angebracht ist; ein Leistungsüberführungssystem, welches eine Drehkraft des Motors an die Ausgangswelle überführt; ein vorderes Gehäuse, welches den Motor und das Leistungsüberführungssystem aufnimmt; ein hinteres Gehäuse, welches eine Batterie zum Zuführen von einer elektrischen Leistung an den Motor aufnimmt, und einen Griffabschnitt ausbildet; und einen Drehmechanismus, welcher drehbar an einem hinteren Endabschnitt von dem vorderen Gehäuse und einem vorderen Endabschnitt von dem hinteren Gehäuse verbunden ist, wobei das Elektrowerkzeug zumindest in einem Zustand, bei welchem das vordere Gehäuse und das hintere Gehäuse gerade angeordnet sind, und einem Zustand, bei welchem das vordere Gehäuse und das hintere Gehäuse gefaltet angeordnet sind, bedienbar ist, wobei ein Schalter, welcher eine Umdrehung des Motors steuert, an dem hinteren Gehäuse bereitgestellt ist, wobei eine Abdeckung, welche einen engen Winkelabschnitt von dem vorderen Gehäuse und dem hinteren Gehäuse abdeckt, derart am hinteren Gehäuse verbunden ist, dass sie zueinander abgestimmt sind, und wobei ein Aufnahmeraum, um eine Bewegung von der Abdeckung zu ermöglichen, seitens des vorderen Gehäuses bereitgestellt ist.
  13. Elektrowerkzeug nach Anspruch 12, bei welchem der Aufnahmeraum derart innerhalb des vorderen Gehäuses angeordnet ist, dass er sich in einer Axialrichtung mit dem Motor überlappt.
  14. Elektrowerkzeug nach Anspruch 12, bei welchem ein Auslöserabschnitt zum Bedienen des Schalters zwischen der Batterie und dem Drehmechanismus angeordnet ist.
  15. Elektrowerkzeug nach Anspruch 12, bei welchem die Abdeckung derart bereitgestellt ist, dass sie durch eine Drehwelle, welche seitens des hinteren Gehäuses bereitgestellt ist, axial gelagert ist.
  16. Elektrowerkzeug nach Anspruch 12, bei welchem ein Ende von dem Auslöserabschnitt axial durch eine Schwenkwelle gelagert ist, und bei einem vorbestimmten Winkel um die Schwenkwelle geschwenkt wird.
  17. Elektrowerkzeug nach Anspruch 16, bei welchem der Schalter die Drehgeschwindigkeit des Motors in Abhängigkeit von einer Zuggröße des Auslöserabschnitts variiert.
  18. Elektrowerkzeug nach Anspruch 17, bei welchem eine Drehwelle von dem Drehmechanismus, eine Drehwelle von der Abdeckung und eine Schwenkwelle von dem Auslöserabschnitt zueinander parallel angeordnet sind.
  19. Elektrowerkzeug nach Anspruch 18, bei welchem die Drehwelle von dem Drehmechanismus, die Drehwelle von der Abdeckung und die Drehwelle von dem Auslöserabschnitt von der Vorderseite zur Rückseite nachfolgend angeordnet sind.
  20. Elektrowerkzeug nach Anspruch 19, bei welchem der Auslöserabschnitt in der Rückseite von einem hinteren Endabschnitt von der Abdeckung angeordnet ist, und der Auslöserabschnitt und die Abdeckung derart angeordnet sind, dass sie sich in einer Axialrichtung nicht miteinander überlappen.
  21. Elektrowerkzeug nach Anspruch 20, bei welchem die Schwenkwelle von dem Auslöserabschnitt an einer Vorderseite von dem Auslöserabschnitt bereitgestellt ist, und eine Rückseite von dem Auslöserabschnitt um die Schwenkwelle geschwenkt wird.
  22. Elektrowerkzeug, welches umfasst: einen Motor; eine Ausgangswelle, an welcher ein Einsatzwerkzeug angebracht ist; ein Leistungsüberführungssystem, welches eine Drehkraft des Motors an die Ausgangswelle überführt; ein vorderes Gehäuse, welches den Motor und das Leistungsüberführungssystem aufnimmt; ein hinteres Gehäuse, welches eine Batterie zum Zuführen von einer elektrischen Leistung an den Motor aufnimmt, und einen Griffabschnitt ausbildet; und einen Drehmechanismus, welcher drehbar an einem hinteren Endabschnitt von dem vorderen Gehäuse und einem vorderen Endabschnitt von dem hinteren Gehäuse verbunden ist; wobei das Elektrowerkzeug zumindest in einem Zustand, bei welchem das vordere Gehäuse und das hintere Gehäuse gerade angeordnet sind, und einem Zustand, bei welchem das vordere Gehäuse und das hintere Gehäuse gefaltet angeordnet sind, bedienbar ist, wobei ein Schalter zum Steuern einer Leistungszufuhr von der Batterie an den Motor am hinteren Gehäuse bereitgestellt ist.
  23. Elektrowerkzeug nach Anspruch 22, bei welchem die Batterie ein Packungstyp ist, welcher anbringbar und entnehmbar ist, wobei das hintere Gehäuse eine Öffnung zum Anbringen und Entnehmen von der Batterie hat, wobei der Schalter zwischen der Batterie und dem Drehmechanismus angeordnet ist, und wobei ein Auslöserabschnitt zum Bedienen des Schalters an einer unteren Seite von dem hinteren Gehäuse angeordnet ist.
  24. Elektrowerkzeug nach Anspruch 22, bei welchem eine vordere und hintere Position von dem Auslöserabschnitt derart angeordnet sind, dass sie sich mit einer vorderen und hinteren Position von der Batterie, welche innerhalb des hinteren Gehäuses aufgenommen ist, überlappen.
  25. Elektrowerkzeug nach Anspruch 23, bei welchem der Schalter ein Variabel-Widerstand-Schalter ist, und die Drehgeschwindigkeit des Motors durch eine Bediengröße des Auslöserabschnitts eingestellt werden kann.
  26. Elektrowerkzeug nach Anspruch 25, bei welchem der Schalter eine Stange umfasst, welche in einer Oben-Unten-Richtung bewegt wird; und wobei der Auslöserabschnitt von einem Paddel-Typ ist, bei welchem eine Schwenkwelle an einer hinteren Endseite bereitgestellt ist, und eine Vorderseite derart in einer Oben-Unten-Richtung geschwenkt wird, dass die Stange bewegt wird.
  27. Elektrowerkzeug nach Anspruch 26, bei welchem die Schwenkwelle eine Axialrichtung hat, welche in einer Richtung senkrecht zu einer Faltrichtung von einem Faltmechanismus steht, und die Schwenkwelle an einer Position bereitgestellt ist, welche mit der vorderen und hinteren Position von der Batterie überlappt ist.
  28. Elektrowerkzeug nach Anspruch 22, bei welchem der Motor und der Drehmechanismus innerhalb des vorderen Gehäuses auf der gleichen Achse angeordnet sind, und wobei ein hinteres Ende von dem Motor an dem Drehmechanismus angrenzt.
  29. Elektrowerkzeug nach Anspruch 22, welches umfasst: einen Schiebe-Typ-Vorwärts/Rückwärts-Schalter zum Umschalten der Drehrichtung des Motors, wobei der Vorwärts/Rückwärts-Schalter zwischen dem Schalter und einer Drehwelle angeordnet ist, und wobei ein Bedienhebel von dem Vorwärts/Rückwärts-Schalter derart angeordnet ist, dass er von dem hinteren Gehäuse in einer Links-Rechts-Richtung vorragt.
  30. Elektrowerkzeug nach Anspruch 29, bei welchem ein Abschnitt, von welchem aus der Bedienhebel von dem hinteren Gehäuse vorragt, im Inneren in einer radialen Richtung ausgehöhlt ist, und, wenn der Bedienhebel bedient wird, ein Endabschnitt von dem Bedienhebel mehr innerhalb als an einer äußersten Position in der Radialrichtung von dem hinteren Gehäuse positioniert ist.
  31. Elektrowerkzeug nach Anspruch 22, bei welchem ein Durchmesser DB von der Batterie kleiner ist als ein Durchmesser DH von dem Motor.
  32. Elektrowerkzeug nach Anspruch 22, bei welchem, in einem Umfang von dem Auslöserabschnitt von dem hinteren Gehäuse, ein vorragender Abschnitt derart ausgebildet ist, dass der Auslöserabschnitt nicht durch ein Eigengewicht des Elektrowerkzeugs bewegt wird, wenn das Elektrowerkzeug platziert wird.
DE202013103023U 2012-07-14 2013-07-09 Elektrowerkzeug Expired - Lifetime DE202013103023U1 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2012-158175 2012-07-14
JP2012158175A JP2014018894A (ja) 2012-07-14 2012-07-14 電動工具
JP2012213267A JP2014065129A (ja) 2012-09-26 2012-09-26 電動工具
JP2012-213267 2012-09-26
JP2012-256999 2012-11-25
JP2012256999A JP2014104516A (ja) 2012-11-25 2012-11-25 電動工具

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202013103023U1 true DE202013103023U1 (de) 2013-10-04

Family

ID=49547382

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202013103023U Expired - Lifetime DE202013103023U1 (de) 2012-07-14 2013-07-09 Elektrowerkzeug

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20140014385A1 (de)
CN (1) CN203622381U (de)
DE (1) DE202013103023U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015116138A1 (de) 2015-09-24 2017-03-30 Hochschule Für Technik Und Wirtschaft Berlin Drehgelenk sowie ein damit ausgestatteter, manuell betätigbarer Griff
CN107836211A (zh) * 2016-09-20 2018-03-27 苏州宝时得电动工具有限公司 电动工具及其防误启控制方法
US20210170501A1 (en) * 2018-04-23 2021-06-10 Cembre S.P.A. A drill for drilling railway sleepers

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8925646B2 (en) 2011-02-23 2015-01-06 Ingersoll-Rand Company Right angle impact tool
US9592600B2 (en) 2011-02-23 2017-03-14 Ingersoll-Rand Company Angle impact tools
US9022888B2 (en) 2013-03-12 2015-05-05 Ingersoll-Rand Company Angle impact tool
US9701006B2 (en) * 2014-02-20 2017-07-11 Ingersoll-Rand Company Power tools with reconfigurable secondary switch
KR101641928B1 (ko) * 2015-04-08 2016-07-25 사이언스메딕 주식회사 방향전환기능을 구비한 외과수술용 핸드피스
DE102015226087A1 (de) * 2015-12-18 2017-06-22 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit einstellbarer Drehrichtung
US11431224B2 (en) 2017-02-15 2022-08-30 Black & Decker Inc. Power and home tools
US11577376B2 (en) 2017-09-29 2023-02-14 Koki Holdings Co., Ltd. Electric device
CN210996564U (zh) * 2018-06-06 2020-07-14 苏州宝时得电动工具有限公司 手持式动力工具
US11597061B2 (en) 2018-12-10 2023-03-07 Milwaukee Electric Tool Corporation High torque impact tool
DE102019213720A1 (de) * 2019-09-10 2021-03-11 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine und Verfahren zum Betreiben der Handwerkzeugmaschine
JP1657311S (de) * 2019-10-16 2020-04-13
USD948978S1 (en) 2020-03-17 2022-04-19 Milwaukee Electric Tool Corporation Rotary impact wrench
US11691259B2 (en) * 2020-05-18 2023-07-04 Techtronic Cordless Gp Rotary tool
US11345011B2 (en) * 2020-06-08 2022-05-31 Jenn Feng New Energy Co., Ltd. Trigger switch device of power tool for preventing accidental triggering
CN115592622A (zh) * 2021-07-08 2023-01-13 南京泉峰科技有限公司(Cn) 电动工具

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2011073087A (ja) 2009-09-29 2011-04-14 Hitachi Koki Co Ltd 締め付け工具
JP2012158175A (ja) 2012-03-12 2012-08-23 Brother Industries Ltd テープカセットおよびテープ印字装置
JP2012213267A (ja) 2011-03-31 2012-11-01 Komatsu Ltd 発電機モータ
JP2012256999A (ja) 2011-06-08 2012-12-27 Panasonic Corp アンテナ装置

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5914476A (ja) * 1982-07-16 1984-01-25 松下電工株式会社 電動ドライバ−
JPS63185588A (ja) * 1987-01-27 1988-08-01 松下電工株式会社 電動ドリルドライバ−
US6364033B1 (en) * 2001-08-27 2002-04-02 Techtronic Industries Co. Ltd. Portable electric tool
GB2382044A (en) * 2001-11-20 2003-05-21 Black & Decker Inc A power tool having a handle and a pivotal tool body
ITVI20010264A1 (it) * 2001-12-21 2003-06-21 Dolking Ltd Macchina utensile a funzionalita' migliorata
US20030200841A1 (en) * 2002-04-24 2003-10-30 S-B Power Tool Corporation Articulation lock and pivotable tool using same
US7942617B2 (en) * 2004-01-14 2011-05-17 Robert Bosch Tool Corporation Nose tip control for cordless high speed rotary tool
JP4456499B2 (ja) * 2005-02-10 2010-04-28 株式会社マキタ 作業工具
JP2006325395A (ja) * 2005-05-17 2006-11-30 Milwaukee Electric Tool Corp 動力工具、バッテリ、充電器、およびそれらを動作させる方法
DE602006020757D1 (de) * 2005-11-04 2011-04-28 Bosch Gmbh Robert Drehmomentbegrenzungsfeedbacks in einem schlagbohrer
JP5316831B2 (ja) * 2006-02-28 2013-10-16 日立工機株式会社 コードレス電動工具または充電器
CN201263135Y (zh) * 2006-03-03 2009-06-24 布莱克和戴克公司 在轻扭矩范围内具多速度传动和恒定速度的无缆电动工具
JP2007276038A (ja) * 2006-04-05 2007-10-25 Hitachi Koki Co Ltd 電動工具
EP2147754B1 (de) * 2007-05-15 2013-07-31 Makita Corporation Tragbares elektrowerkzeug
JP5420342B2 (ja) * 2009-08-06 2014-02-19 株式会社マキタ 電動工具
JP5546829B2 (ja) * 2009-10-27 2014-07-09 株式会社マキタ 電動工具
EP2674259B1 (de) * 2009-12-18 2017-11-01 Techtronic Power Tools Technology Limited Multifunktionswerkzeugsystem
WO2011085194A1 (en) * 2010-01-07 2011-07-14 Black & Decker Inc. Power screwdriver having rotary input control

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2011073087A (ja) 2009-09-29 2011-04-14 Hitachi Koki Co Ltd 締め付け工具
JP2012213267A (ja) 2011-03-31 2012-11-01 Komatsu Ltd 発電機モータ
JP2012256999A (ja) 2011-06-08 2012-12-27 Panasonic Corp アンテナ装置
JP2012158175A (ja) 2012-03-12 2012-08-23 Brother Industries Ltd テープカセットおよびテープ印字装置

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015116138A1 (de) 2015-09-24 2017-03-30 Hochschule Für Technik Und Wirtschaft Berlin Drehgelenk sowie ein damit ausgestatteter, manuell betätigbarer Griff
DE102015116138B4 (de) * 2015-09-24 2017-06-08 Hochschule Für Technik Und Wirtschaft Berlin Drehgelenk sowie ein damit ausgestatteter, manuell betätigbarer Griff
CN107836211A (zh) * 2016-09-20 2018-03-27 苏州宝时得电动工具有限公司 电动工具及其防误启控制方法
US20210170501A1 (en) * 2018-04-23 2021-06-10 Cembre S.P.A. A drill for drilling railway sleepers

Also Published As

Publication number Publication date
CN203622381U (zh) 2014-06-04
US20140014385A1 (en) 2014-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202013103023U1 (de) Elektrowerkzeug
DE69929137T2 (de) Schraubendreher-Gehäuse mit zwei Stellungen
DE602005006045T2 (de) Industrieroboter mit einer Führungsvorrichtung für eine Versorgungsleitung
DE19933015B4 (de) Einschnappmechanismus zum Anbringen eines Batteriepacks an einem batteriegetriebenen Elektrowerkzeug
DE112013006568B4 (de) Elektrisches Werkzeug
EP3003648B1 (de) Handwerkzeugmaschine mit einem schaltbaren getriebe
DE102004051480B4 (de) Zusammenschiebbares Mobilkommunikationsterminal
DE102014102904A1 (de) Elektrowerkzeuganordnung, Elektrowerkzeug, und Hilfshandgriffelement
DE20221652U1 (de) Angetriebenes Werkzeug
DE212009000045U1 (de) Tragbare batteriegespeiste Gattersäge
DE112014000645T5 (de) Hammerwerkzeug
DE202010008031U1 (de) Verriegelungs-Schaltervorrichtung für ein Kraftwerkzeug
DE102018119234A1 (de) Wiederaufladbare Kraftwerkzeuge
DE202006006781U1 (de) Mechanismus zur Steuerung des Öffnens/Schließens eines Leitungsschaltkreises eines Drehmomentschlüssels
DE112014000651B4 (de) Elektrisches Kraftwerkzeug mit von der Seite aus befestigten Batterien
DE202014102425U1 (de) Elektrische Vorrichtung und elektrisches Gerät und Batteriepackung
DE112013006571T5 (de) Wiederaufladbares Schneidwerkzeug
DE112017006690T5 (de) Elektrischer Schraubendreher
WO2017148737A1 (de) Akkupack für eine handwerkzeugmaschine
DE112009001141T5 (de) Antriebsanordnung für ein Kraftwerkzeug
DE102006051755B4 (de) Schraubendreher-Handgriff
DE60219509T2 (de) Elektrische arbeitsmaschine
DE112017003131T5 (de) Elektrowerkzeug
EP2305434A1 (de) Elektrowerkzeug
DE112014002011T5 (de) Hammerwerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20131128

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R157 Lapse of ip right after 6 years