DE112007002370B4 - Elektrische Verbindungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Elektrische Verbindungsvorrichtung, die an einer Platine (20) befestigt ist, zum elektrischen Verbinden eines auf der Platine gebildeten leitfähigen Abschnitts (24) mit einer Elektrode (16) eines Prüfobjekts (12), umfassend: ein Gehäuse (26) mit einer ersten Ausnehmung (36), die sich in einer ersten Richtung einer Ebene parallel zu der Platine (20) erstreckt und nach unten geöffnet ist, und einer Mehrzahl an Schlitzen (38), die in der ersten Richtung beabstandet sind und sich in einer zweiten Richtung, die die erste Richtung in der Ebene schneidet, erstrecken, wobei jeder Schlitz (38) an einem Endabschnitt in seiner Längsrichtung mit der ersten Ausnehmung (36) in Verbindung steht und wenigstens nach oben geöffnet ist, eine Mehrzahl an plattenförmigen Kontakten (28), von denen jeder den leitfähigen Abschnitt (24) mit der Elektrode (16) elektrisch verbindet, ein relativ gegen die Elektrode (16) gedrücktes Spitzenende (50) und eine gekrümmte Außenfläche (52) aufweist, und in dem Gehäuse (26) in einem Zustand angeordnet ist, in dem er sich innerhalb des Schlitzes (38) von innerhalb der ersten Ausnehmung (36) mit der Außenfläche (52) an der unteren Seite erstreckt, und einen Tastspitzenhalter (30), der in der ersten Ausnehmung (36) angeordnet ist und an einen Teil gegenüber der Außenfläche (52) des Kontakts (28) anstößt, um die Außenfläche (52) des Kontakts (28) mit dem leitfähigen Abschnitt (24) zu kontaktieren, wobei das Spitzenende (50) jedes Kontakts (28) von dem Schlitz (38) in der Längsrichtung des Schlitzes (38) beabstandet ist, und ein Gummielement (32), wobei das Gehäuse (26) weiterhin eine zweite Ausnehmung (40) aufweist, die nach oben geöffnet ist und mit dem anderen Endabschnitt des Schlitzes (38) in Verbindung steht ...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsvorrichtung zur Verwendung bei einem elektrischen Test eines flachplattenförmigen Prüfobjekts, wie z. B. eine integrierte Schaltung, und insbesondere betrifft sie eine Vorrichtung, die einen an einer Platine gebildeten leitfähigen Abschnitt mit einer Elektrode des Prüfobjekts elektrisch verbindet.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine Halbleitervorrichtung, wie z. B. eine integrierte Schaltung, hat eine Mehrzahl an Elektroden, die von einem Vorrichtungshauptkörper vorstehen. Die Halbleitervorrichtung dieses Typs wird unter Verwendung einer als Fassung bezeichneten elektrischen Verbindungsvorrichtung einem elektrischen Test (Überprüfung) unterzogen.
  • Beispiele der elektrischen Verbindungsvorrichtungen dieses Typs sind beschrieben in Japanische Patentanmeldung Offenlegungsschrift Nr. 11-31566 und Japanische Patentanmeldung Offenlegungsschrift Nr. 2003-297506 . Eine dort beschriebene elektrische Verbindungsvorrichtung umfasst ein plattenförmiges Gehäuse mit einer Mehrzahl an parallelen Schlitzen, die in vertikaler Richtung geöffnet sind, einer Mehrzahl in den Schlitzen angeordneter Kontakte oder Tastspitzen und einem balkenartigen Tastspitzenhalter, der in dem Gehäuse so angeordnet ist, dass er sich in der Anordnungsrichtung der Tastspitzen oder Kontakte erstreckt. Jeder Kontakt hat eine gekrümmte Außenfläche.
  • Das Gehäuse ist durch eine Mehrzahl an Schaubelementen an einer Platine, wie z. B. eine Leitungsplatine, befestigt. In einem Zustand, in dem das Gehäuse an der Platine befestigt ist, werden die Kontakte durch den Prüfkopfhalter mit den gekrümmten Außenflächen gegen leitende Abschnitte, wie z. B. ein Leitungsmuster auf der Platine gedrückt.
  • Wenn das Spitzenende (Tastspitzenende) jedes Kontakts gegen eine Elektrode eines Prüfobjekts gedrückt wird, kratzt jeder Kontakt einen Teil der Elektrode weg und verbindet die Elektrode des Prüfobjekts elektrisch mit dem leitfähigen Abschnitt der Platine. In diesem Zustand wird ein elektrischer Test des Prüfobjekts durchgeführt.
  • Es können jedoch bei jeder der oben genannten elektrischen Verbindungsvorrichtungen durch das Spitzenende des Kontakts abgekratzte Schnipsel die Platine über den Schlitz erreichen und die benachbarten leitfähigen Abschnitte der Platine kurzschließen, da jeder Kontakt in dem Gehäuse in einem Zustand angeordnet ist, in dem sich sein Spitzenende an der oberen Seite des Schlitzes befindet.
  • Die US 5 749 738 beschreibt eine elektrische Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von an einem elektronischen Bauteil, beispielsweise einer integrierten Schaltung, vorgesehenen Leitern mit davon beabstandet angeordneten elektrischen Anschlüssen. Die bekannte Vorrichtung umfasst Kontakte, die an ihren Enden hakenförmige Ausgestaltungen aufweisen und zum Eingreifen sowohl an den Leitungen des elektronischen Bauelements als auch an den Anschlüssen vorgesehen sind. Ein elastomeres Element dient dazu, die Kontakte in eine vorgegebene Position vorzuspannen.
  • Die EP 0 919 816 A1 beschreibt eine elektrische Verbindungsvorrichtung, die wiederum dazu vorgesehen ist, ein elektrisches Bauteil, wie eine integrierte Schaltung, mit Leiterbahnen einer Platine u. ä, zu verbinden. Eine Anzahl von Tastspitzen sind dazu vorgesehen, Elektroden des zu testenden Bauelements mit den Leiterbahnen der Platine zu verbinden. Jede Tastspitze wird durch ein elastisches Druckelement mit einem Endbereich gegen eine jeweilige Elektrode des elektronischen Bauteils gedrückt, um diese zu kontaktieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine verbesserte Verbindungsvorrichtung der genannten Art zu schaffen, insbesondere sollen bei einer solchen Schnipsel, die von einem Spitzenende eines Kontakts abgekratzt wurden, daran gehindert werden, eine Platine über einen Schlitz zu erreichen.
  • Eine elektrische Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Gehäuse mit einer ersten Ausnehmung, die sich in einer ersten Richtung in einer Ebene parallel zu einer Platine mit einem leitfähigen Abschnitt, der mit einer Elektrode eines Prüfobjekts zu verwenden ist, und nach unten geöffnet ist, und einer Mehrzahl an Schlitzen, die in der ersten Richtung beabstandet sind, und sich in einer zweiten Richtung, die die erste Richtung in der Ebene schneidet, erstrecken, wobei jeder Schlitz an einem Endabschnitt in seiner Längsrichtung mit der ersten Ausnehmung in Verbindung steht und wenigstens nach oben geöffnet ist, eine Mehrzahl an plattenförmigen Kontakten, von denen jeder den leitfähigen Abschnitt mit der Elektrode verbindet, ein relativ gegen die Elektrode gedrücktes Spitzenende und eine gekrümmte Außenfläche aufweist, und in dem Gehäuse in einem Zustand angeordnet ist, in dem er sich ausgehend von innerhalb der ersten Ausnehmung mit der Außenfläche an der unteren Seite in den Schlitz erstreckt, und einen Tastspitzenhalter, der in der ersten Ausnehmung angeordnet ist und an einen Teil gegenüber der äußeren Oberfläche des Kontakts anstößt, um die Außenfläche des Kontakts mit dem leitfähigen Abschnitt in Kontakt zu bringen. Das Spitzenende jedes Kontakts ist vom Schlitz in Längsrichtung des Schlitzes beabstandet. Das Gehäuse verfügt weiterhin über eine zweite Ausnehmung, die nach oben geöffnet ist und mit dem anderen Endabschnitt des Schlitzes in Verbindung steht, sowie über ein sich in der ersten Richtung erstreckendes Gummielement, um den anderen Endabschnitt des Schlitzes an seiner Oberseite zu verschließen, das in der zweiten Ausnehmung angeordnet ist und vom Kontakt elastisch verformt wird, wenn wenigstens das Spitzenende des Kontakts gegen die Elektrode des Prüfobjekts gedrückt ist.
  • Jeder Schlitz kann an einer Seite seines anderen Endabschnitts mit der zweiten Ausnehmung in Verbindung stehen.
  • Jeder Kontakt kann sich innerhalb des Schlitzes schräg nach oben erstrecken, horizontal innerhalb des Schlitzes zum anderen Endabschnitt in der Längsrichtung des Schlitzes hin erstrecken und sich ferner innerhalb der zweiten Ausnehmung schräg nach oben erstrecken.
  • Das Gehäuse kann ferner eine sich innerhalb der zweiten Ausnehmung in der ersten Richtung erstreckende dritte Ausnehmung aufweisen, die mit dem Schlitz in Verbindung steht und nach oben geöffnet ist, und das Gummielement kann in der dritten Ausnehmung angeordnet sein.
  • Die elektrische Verbindungsvorrichtung kann ferner eine Führungsplatte umfassen, die in der zweiten Ausnehmung angeordnet ist und eine vierte Ausnehmung aufweist, die das Prüfobjekt so führt, dass die Elektroden des Prüfobjekts an die Spitzenenden der Kontakte anstoßen.
  • Eine Oberfläche, die die erste Ausnehmung bildet, kann am Rückseitenabschnitt einen Herausfallsicherungsabschnitt aufweisen, der in Zusammenwirkung mit den hinteren Endabschnitten der Kontakte die Kontakte daran hindert, aus der ersten Ausnehmung herauszufallen.
  • Jeder Kontakt kann am hinteren Endabschnitt einen Vorsprung aufweisen, der nach hinten vorsteht, damit er in den Ausfallhinderungsabschnitt eingreifen kann.
  • Bei jedem Kontakt kann das Spitzendende zur Oberseite des Gehäuses vorstehen.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Erfindung können durch das Spitzenende des Kontakts abgekratzte Schnipsel nur an andere Stellen als den Schlitz fallen, da sich die Spitze jedes Kontakts zu einer von dem Schlitz in Längsrichtung des Schlitzes beabstandeten Stelle erstreckt, wie in der Draufsicht zu sehen. Dementsprechend werden durch das Spitzenende des Kontakts abgekratzte Schnipsel daran gehindert, die Platine über den Schlitz zu erreichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel einer elektrischen Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie 2-2 in 1 erhalten wird,
  • 3 ist eine Draufsicht der in 1 gezeigten elektrischen Verbindungsvorrichtung, bei der eine Führungsplatte entfernt worden ist,
  • 4 ist eine vergrößerte Draufsicht der Umgebung von Kontakten der in 1 gezeigten elektrischen Verbindungsvorrichtung.
  • 5 ist eine vergrößerte Unteransicht der Umgebung der Kontakte der in 1 gezeigten elektrischen Verbindungsvorrichtung.
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Umgebung des Kontakts der in 1 gezeigten elektrischen Verbindungsvorrichtung und zeigt einen Zustand, in dem eine Elektrode eines Prüfobjekts von dem Spitzenende des Kontakts nicht gedrückt ist.
  • 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Umgebung des Kontakts der in 1 gezeigten elektrischen Verbindungsvorrichtung und zeigt einen Zustand, wo die Elektrode des Prüfobjekts von dem Spitzenende des Kontakts gedrückt ist.
  • 8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Umgebung des Kontakts, die ein zweites Ausführungsbeispiel eines Gummielements zeigt, das in der elektrischen Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Umgebung des Kontakts, die ein drittes Ausführungsbeispiel des Gummielements zeigt, das in der elektrischen Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 10 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Umgebung des Gummielements, die ein viertes Ausführungsbeispiel des Gummielements zeigt, das in der elektrischen Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Elektrische Verbindungsvorrichtung
    12
    Prüfobjekt
    14
    Hauptkörper
    16
    Elektrode
    20
    Platine
    22
    Plattenelement
    24
    leitfähiger Abschnitt
    26
    Gehäuse
    28
    Kontakt
    30
    Tastspitzenhalter
    32
    Gummielement
    34
    Führungsplatte
    36
    erste Ausnehmung
    38
    Schlitz
    40
    zweite Ausnehmung
    42
    dritte Ausnehmung
    44
    Herausfallsicherungsabschnitt
    46
    Trennwand
    48
    plattenförmiger Abschnitt
    50
    Spitzenende des Kontakts
    52
    Außenfläche des Kontakts
    54,
    64 Ausnehmungen des Kontakts
    56
    Vorsprung des Kontakts
    58
    Vorsprung der Führungsplatte
  • Beschreibung der Erfindung
  • In der vorliegenden Erfindung wird in 2 die Links-Rechts-Richtung als X-Richtung bezeichnet, die Richtung in die Rückseite der Zeichnungsblattrichtung wird als Y-Richtung bezeichnet und die Oben-Unten-Richtung wird als Oben-Unten-Richtung oder Z-Richtung bezeichnet. Diese Richtungen ändern sich jedoch Abhängig von der Stellung, in der ein Prüfobjekt in einer Testvorrichtung angeordnet wird.
  • Dementsprechend können, was die oben genannten Richtungen betrifft, die X-Richtung und die Y-Richtung so festgelegt werden, dass sie innerhalb jedweder Ebene von einer horizontalen Ebene, einer geneigten Ebene, die zu der horizontalen Ebene geneigt ist, und einer vertikalen Ebene, die zu der horizontalen Ebene vertikal ist, liegen, oder sie können als Kombination dieser Ebenen gemäß einer tatsächlichen Testvorrichtung festgelegt werden.
  • Außerdem wird die Tastspitzenseite eines Kontakts in der vorliegenden Erfindung als Spitzenende bezeichnet und die gegenüber liegende Seite als Rückseite.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Bezug nehmend auf 1 bis 7, wird eine elektrische Verbindungsvorrichtung 10 als eine Hilfsvorrichtung bei einem elektrischen Test (das heißt einer Überprüfung) eines flachplattenförmigen Prüfobjekts 12 verwendet. Das Prüfobjekt 12 ist in dem in den Figuren gezeigten Beispiel eine Halbleitervorrichtung, wie z. B. eine gekapselte oder vergossene integrierte Schaltung, eine ungekapselte oder unvergossene integrierte Schaltung etc.
  • Das Prüfobjekt 12 hat einen Hauptkörper 14, der in einer rechteckigen plattenartigen Form gebildet ist, und eine Mehrzahl an Elektroden 16, die an jeder Seite des Rechtecks an einer Oberfläche des Hauptkörpers 14 vorgesehen sind. Die Elektroden 16 sind in From kurzer Streifen ausgebildet, in vier Elektrodengruppen aufgeteilt, wobei jede einer Seite des Rechtecks des Hauptkörpers 14 entspricht, und pro Elektrodengruppe parallel angeordnet vorgesehen.
  • Eine Platine 20, die dazu vorgesehen ist, die elektrische Verbindungsvorrichtung 10 daran zu befestigen, ist eine Leitungsplatine, an der ein leitfähiges Leitungsmuster durch eine Methode gedruckter Verdrahtung auf einer Oberfläche eines Plattenelements 22 gebildet ist, das aus einem elektrisch isolierenden Material, wie z. B. glashaltigen Epoxidharz, hergestellt ist, und weist auf einer Oberfläche des Plattenelements 22 eine Mehrzahl an streifenförmigen Verdrahtungsabschnitten oder leitförmigen Abschnitten 24 auf, wobei jeder einer Elektrode 16 des Prüfobjekts 12 entspricht, wie in 6 und 7 gezeigt.
  • Jeder leitfähige Abschnitt 24 ist Teil des Leitungsmusters. Die leitfähigen Abschnitte 24 sind in vier Gruppen leitfähiger Abschnitte unterteilt, wobei jeder einer Seite des Rechtecks des Hauptkörpers 14 des Prüfobjekts 12 entspricht, und sie sind pro Gruppe leitfähiger Abschnitte parallel in einem Zustand angeordnet, in dem sie sich in einer Richtung erstrecken, die die entsprechende Seite schneidet, und sind in der Längsrichtung von der Seite in der Umgebung der entsprechenden Seite beabstandet.
  • Die Platine 20 wird im Allgemeinen von einem Anwender hergestellt, der einen elektrischen Test des Prüfobjekts 12 gemäß einem Typ des Prüfobjekts 12 durchführt. Die Platine 20 kann jedoch auf Seiten eines Herstellers der Verbindungsvorrichtung 10 hergestellt werden.
  • Wie in 1 bis 7 gezeigt, umfasst die Verbindungsvorrichtung 10 ein rechteckiges plattenförmiges an der Platine 20 befestigtes Gehäuse 26, eine Mehrzahl an plattenförmigen Kontakten 28, die parallel im Gehäuse 26 angeordnet sind und von denen jeder einem Paar bestehend aus der Elektrode 16 und dem leitförmigen Abschnitt 24 entspricht, eine Mehrzahl an langgestreckten Tastspitzenhaltern 30, die in dem Gehäuse 26 angeordnet sind, um die Kontakte 28 zu kontaktieren, eine Mehrzahl an langgestreckten Gummielementen 32, die in dem Gehäuse 26 angeordnet sind, und eine Führungsplatte 34, die in dem Gehäuse 26 angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 26 hat vier erste Ausnehmungen 36, die sich in einer ersten Richtung (X-Richtung) oder einer zweiten Richtung (Y-Richtung), die die erste Richtung in der horizontalen Ebene parallel zur Platine 20 schneidet, erstrecken und nach unten geöffnet sind, eine Mehrzahl an Schlitzen 38, die in der ersten oder zweiten Richtung (X-Richtung oder Y-Richtung) beabstandet sind und sich in der zweiten oder ersten Richtung (Y-Richtung oder X-Richtung) in der zuvor genannten horizontalen Ebene erstrecken, eine zweite Ausnehmung 40, die im mittleren Bereich des Gehäuses 26 vorgesehen und nach oben geöffnet ist, und vier dritte Ausnehmungen 42, die sich in der ersten oder zweiten Richtung innerhalb der zweiten Ausnehmung 40 erstrecken und nach oben geöffnet sind.
  • Jede erste Ausnehmung 36 entspricht einer Seite des Rechtecks des Hauptkörpers 14 und erstreckt sich in der Längsrichtung der entsprechenden Seite (erste oder zweite Richtung). Die nach innen gerichtete Fläche an der hinteren Endseite unter den Flächen, von denen jede die erste Ausnehmung 36 bildet, hat am hinteren Abschnitt einen Herausfallsicherungsabschnitt 44, der zurückgesetzt ist, um die Kontakte 28 in Zusammenwirkung mit den hinteren Endabschnitten der Kontakte 28 zu hindern, aus der ersten Ausnehmung herauszufallen.
  • Der obere Eckabschnitt der Spitzenendseite jeder ersten Ausnehmung 36 ist als eine Bogenoberfläche ausgelegt. Die Breiten beider Endabschnitte jeder ersten Ausnehmung 36 sind kürzer als die Breite des Zwischenbereichs ausgelegt und der Zwischenbereich ist so ausgelegt, dass er ein Bereich ist, der länger ist als die Länge des Anordnungsbereichs der Schlitze 38 der entsprechenden Schlitzgruppe.
  • Jeder Endabschnitt der ersten Ausnehmung 36 hat eine kürzere Breite oder einen kleineren Krümmungsradius als eine Hälfte der Breite des Zwischenbereichs der ersten Ausnehmung 36 und eine Mitte oder eine Krümmungsmitte entsprechend der Krümmungsmitte der Bogenoberfläche des oberen Eckabschnitts der Spitzenendseite, so dass der Endabschnitt des Tastspitzenhalters 30 in diesen als Presspassung eingepasst werden kann.
  • Der mittlere Bereich des Gehäuses 26 ist so ausgelegt, dass er ein plattenförmiger, in einer rechteckigen Form ausgebildeter Abschnitt 48 ist, wie in der Draufsicht zu sehen.
  • Die Schlitze 38 sind in vier Schlitzgruppen aufgeteilt, von denen jede einem Paar bestehend aus einer Seite des Rechtecks und der ersten Ausnehmung 36 entspricht, und die in der Längsrichtung der entsprechenden Seite und ersten Ausnehmung 36 beabstandet sind und sich in einer Richtung erstrecken, die die entsprechende Seite schneidet. Ein Abstand zwischen den benachbarten Schlitzen 38 jeder Schlitzgruppe ist als Trennwand 46 ausgelegt.
  • Jeder Schlitz 38 ist zur oberen und unteren Seite des Gehäuses 26 geöffnet und steht am unteren Abschnitt an einer Endseite (hintere Endseite) in der Längsrichtung mit dem unteren Abschnitt der Spitzenendseite der entsprechenden ersten Ausnehmung 36 in Verbindung und steht am oberen Abschnitt an der anderen Endseite (Spitzenendseite) in der Längsrichtung mit der zweiten Ausnehmung 40 in Verbindung.
  • Die zweite Ausnehmung 40 hat um den plattenförmigen Abschnitt 48 des Gehäuses 26 einen kleineren ersten Ausnehmungsbereich und einen zweiten Ausnehmungsbereich, der sich in den oberen Abschnitt des ersten Ausnehmungsbereichs fortsetzt und größer als der erste Ausnehmungsbereich ist, wie in der Draufsicht zu sehen.
  • Die Flächen der ersten und zweiten Ausnehmung sind rechteckförmig analog zum Hauptkörper 14 des Prüfobjekts 12 gebildet und koaxial mit und analog zu ihm gebildet, wie in einem ebenen Zustand zu sehen, Die Schlitze 38 sind an ihren Spitzenendseiten zu einer Seite des Rechtecks der Fläche der ersten Ausnehmung je Schlitzgruppe geöffnet.
  • Die Fläche um den plattenförmigen Abschnitt 48 des Gehäuses 26 ist so ausgelegt, dass sie um die Fläche der ersten Ausnehmung 36 kleiner ist als die Fläche der zweiten Ausnehmung 40.
  • Jede dritte Ausnehmung 42 entspricht einer Seite des Rechtecks und erstreckt sich in der Längsrichtung (X- oder Y-Richtung) der entsprechenden Seite. Jede dritte Ausnehmung 42 hat eine Breite, die den oberen Abschnitt des Spitzenendes der Trennwand 46 ausgehend vom oberen Eckabschnitt an der Außenseite des plattenförmigen Abschnitts 48 des Gehäuses 26 erreicht und eine bogenartige rückwärtige Bodenfläche hat.
  • Die Breite jedes dritten Ausschnitts 42 ist etwa gleich über seinen Längenbereich. Wie später beschrieben, können die Breiten beider Endabschnitte jeder dritten Ausnehmung 42 jedoch kürzer sein als andere Bereiche. In einem solchen Fall ist der Zwischenbereich zwischen beiden Endabschnitten als Bereich ausgelegt, der länger ist als die Länge des Anordnungsbereichs der Schlitze der entsprechenden Schlitzgruppe.
  • Das obige Gehäuse 26 kann aus einem elektrisch isolierenden Material, wie z. B. Synthetikharz, hergestellt sein.
  • Jeder Kontakt 28 hat ein bogenartiges Spitzenende (oder eine Tastspitze) 50, das an der Spitzenendseite gegen die Elektrode 16 zu drücken ist, eine gekrümmte Außenfläche 52 und eine bogenartige Ausnehmung 54, die an der Rückseitenseite nach oben geöffnet ist.
  • Jeder Kontakt 28 ist im Gehäuse 26 in einem Zustand angeordnet, in dem er sich innerhalb des Schlitzes 38 und innerhalb des ersten Ausnehmungsbereichs der zweiten Ausnehmung 40 ausgehend innerhalb der ersten Ausnehmung 36 in einem Zustand erstreckt, wo seine Außenfläche 52 an der unteren Seite ist und in einem Zustand, wo das Spitzenende 50 zur Oberseite des Gehäuses 26 vorsteht und sich zu einer Stelle erstreckt, die von dem Schlitz 38 in der Längsrichtung des Schlitzes beabstandet ist, wie in einem ebenen Zustand zu sehen.
  • Der hintere Endabschnitt jedes Kontakts 28 befindet sich innerhalb der ersten Ausnehmung 36 und hat am oberen Abschnitt der hinteren Endoberfläche einen Vorsprung 56, der nach hinten ausgehend von dem oberen Abschnitt der hinteren Endoberfläche vorsteht, um von dem Herausfallsicherungsabschnitt 44 der ersten Ausnehmung 36 arretiert zu werden. Der Eckabschnitt an der Unterseite der hinteren Endfläche jedes Kontakts 28 ist eine als Bogenoberfläche mit kleinem Krümmungsradius ausgelegt.
  • Der Bereich an der Vorderseite des hinteren Endabschnitts (hinterer Endvorderseitenbereich) und der Bereich weiter an der Spitzenendseite von dem hinteren Endvorderseitenbereich (Spitzenendbereich) jedes Kontakts 28 wirken als Armabschnitt, der sich elastisch verformt, wenn die Elektrode 16 des Prüfobjekts 12 vom Spitzenende 50 gedrückt ist.
  • Der Armabschnitt erstreckt sich innerhalb des Schlitzes 38 ausgehend vom hinteren Endabschnitt schräg nach oben, erstreckt sich horizontal innerhalb des Schlitzes 38 zum anderen Endabschnitt in der Längsrichtung des Schlitzes 38 und erstreckt sich weiter in dem in den Figuren gezeigten Beispiel innerhalb der zweiten Ausnehmung 40 schräg nach oben.
  • Die hintere Endoberfläche jedes Kontakts 28 kontaktiert eine geneigte Oberfläche, die vom oberen Ende der hinteren Endinnenseitenoberfläche von den Oberflächen zurückgesetzt ist, die die erste Ausnehmung 36 bilden, mit Ausnahme des Vorsprungs 56 und dem Eckabschnitt der Unterseite der Endoberfläche.
  • Der Tastspitzenhalter 30 ist in einer Balkenform mit einem kreisförmigen Querschnitt aus einem elastischen Element gebildet, das elastisch verformt werden kann, wie z. B. Silikongummi, und entspricht jedem Paar bestehend aus einer Seite des Rechtecks und der ersten Ausnehmung 36. Folglich erstreckt sich jeder Tastspitzenhalter 30 innerhalb der entsprechenden ersten Ausnehmung 36 in der Längsrichtung der entsprechenden Ausnehmung 36.
  • Beide der Endabschnitte jedes Tastspitzenhalters 30 werden in beide der Endabschnitte der entsprechenden ersten Ausnehmung 36 in Presspassung eingepasst. Dies hindert jeden Tastspitzenhalter 30 daran, aus dem Gehäuse 26 herauszufallen.
  • Der Mittelbereich zwischen den beiden Endabschnitten jedes Tastspitzenhalters 30 kontaktiert die Bogenoberfläche an dem oberen Eckabschnitt der Spitzenendseite der ersten Ausnehmung 36 und stößt an die Ausnehmungen 54 der Kontakte 28 der entsprechenden Kontaktgruppe.
  • Das Gummielement 32 ist auch in einer Balkenform mit einem kreisförmigen Querschnitt aus einem elastischen Element gebildet, das elastisch verformt werden kann, wie z. B. Silikongummi, und entspricht jedem Paar bestehend aus einer Seite des Rechtecks und der dritten Ausnehmung 42. Folglich wird jedes Gummielement 32 an seinen Teilen innerhalb der dritten Ausnehmung 42 aufgenommen und erstreckt sich in der Längsrichtung der dritten Ausnehmung 42.
  • In dem in den Figuren gezeigten Beispiel hat jedes Gummielement 32 einen über den gesamten Längenbereich etwa gleichförmigen Durchmesser und befindet sich an der Unterseite der Armabschnitte der Kontakte 28 der entsprechenden Kontaktgruppe.
  • Wie oben beschrieben, können die Breiten beider Endabschnitte der dritten Ausnehmung 42 jedoch kürzer sein als die anderer Bereiche, oder die Durchmesser beider Endabschnitte der Gummielemente 32 können länger sein als die Zwischenbereiche, um zu erreichen, dass beide Endabschnitte der Gummielemente 32 in beide der Endabschnitte der entsprechenden dritten Ausnehmung 42 als Presspassung eingepasst sind. In einem solchen Fall ist der Zwischenbereich jedes Gummielements 32 mit einer längeren Dimension als der Längsbereich der entsprechenden Schlitzgruppe ausgelegt.
  • Die Führungsplatte 34 ist in einer rechteckigen Form analog zur zweiten Ausnehmung 40 ausgebildet und in der zweiten Ausnehmung 40 angeordnet. Die Führungsplatte 34 hat eine rechteckige Ausnehmung 58, um das Prüfobjekt 12 aufzunehmen, so dass die Elektroden 16 des Prüfobjekts an die Spitzenenden 50 der Kontakte 28 anstoßen können.
  • Die Ausnehmung 58 ist in einer rechteckigen ebenen Form gebildet, die etwas größer als das Prüfobjekt 12 und analog zum Hauptkörper 14 des Prüfobjekts 12 ist. Jede Innenfläche der Ausnehmung 58 ist als geneigte Fläche ausgelegt, die von der Außenseite zur Mittenseite der Führungsplatte 34 führt und diese Innenoberfläche definiert eine rechteckige ebene Form, die zur Unterseite hin schmäler ist, um das Prüfobjekt 12 zu führen.
  • Die Verbindungsvorrichtung 10 kann in der folgenden Weise zusammengebaut sein.
  • Erstens, jeder Tastspitzenhalter 30 ist in der ersten Ausnehmung 36 angeordnet, und die Gummielemente sind in den dritten Ausnehmungen 42 angeordnet.
  • Als nächstes werden die Kontakte 28 jeder Kontaktgruppe mit jedem Armabschnitt angeordnet, um ausgehend von der entsprechenden ersten Ausnehmung 36 durch die entsprechenden Schlitze 38 hindurch gangbar zu sein, und die Spitzenenden 50 werden in einem Zustand angeordnet, in dem sie zum ersten Ausnehmungsbereich der zweiten Ausnehmung 40 vorsteht. Dementsprechend wird der Kontakt 28 vom Gehäuse 26 und dem Tastspitzenhalter 30 an seinem hinteren Endabschnitt gehalten und durch den Herausfallsicherungsabschnitt 44 und den Vorsprung 56 daran gehindert, aus dem Gehäuse 26 herauszufallen.
  • Als nächstes wird die Führungsplatte 34 im zweiten Ausnehmungsbereich der zweiten Ausnehmung 40 angeordnet. Die Führungsplatte 34 ist abnehmbar am Gehäuse 26 durch eine Mehrzahl an Schraubelementen 60 befestigt, die diese in der Dickenrichtung durchdringen und in das Gehäuse 26 geschraubt sind.
  • Als Ergebnis des Obigen ist die Verbindungsvorrichtung 10 zerlegbar zusammengebaut. Wenn die zusammengebaute Verbindungsvorrichtung 10 zerlegt werden soll, ist eine umgekehrte Operation des Obigen durchzuführen.
  • Im Zustand, in dem die Verbindungsvorrichtung 10 zusammengebaut ist, ist der Armabschnitt jedes Kontakts 28 nach oben vom Gummielement 32 beabstandet, wie in 6 gezeigt.
  • Außerdem steht das Spitzenende 50 jedes Kontakts 28 weiter nach oben vor als die obere Endoberfläche (das ist die Oberfläche des plattenförmigen Abschnitts 48) des Gehäuses 26. Da das Prüfobjekt 12 jedoch in der Ausnehmung 58 aufgenommen ist, kann jeder Kontakt 28 so geformt sein, dass sich das Spitzenende 50 innerhalb der Ausnehmung 58 befindet.
  • Die zusammengebaute Verbindungsvorrichtung 10 ist abnehmbar an der Platine 20 durch eine Mehrzahl an Schraubelementen 62 befestigt, die das Gehäuse 26 durchdringen und in die Platine 20 geschraubt sind.
  • Im Zustand, in dem die Verbindungsvorrichtung 10 an die Platine 20 wie oben befestigt ist, kontaktieren die Kontakte 28 Teile der Außenflächen 52 der leitfähigen Abschnitte 24 der Platine 20 durch die Tastspitzenhalter 30 und werden in einem solchen Zustand gehalten. Folglich werden die Kontakte 28 zuverlässig daran gehindert, aus dem Gehäuse 26 zu fallen, und die Kontakte 28 und die leitfähigen Abschnitte 24 werden zuverlässig elektrisch verbunden.
  • Wenn beide der Endabschnitte jedes Tastspitzenhalters 30 in beide der Endabschnitte jeder ersten Ausnehmung 36 in einem Zustand von Presspassung eingepasst sind und der Mittenbereich jedes Tastspitzenhalters 30 an die Ausnehmungen 54 der Kontakte 28 wie oben angrenzt, sind die Positionen der Kontakte 28 gegen das Gehäuse 26 stabilisiert und die Kontakte 28 werden zuverlässiger daran gehindert, aus dem Gehäuse 26 zu fallen.
  • Während des Tests wird das Prüfobjekt 12 in die Ausnehmung 58 der Führungsplatte 34 ausgehend von der Oberseite eingeführt. Gleichzeitig wird das Prüfobjekt 12 gegen die Verbindungsvorrichtung 10 verschoben, das Prüfobjekt 12 grenzt an die geneigten Oberflächen der Ausnehmung 58 an und wird durch die geneigten Oberflächen zur Mitte der Ausnehmung 58 geführt. Dementsprechend ist das Prüfobjekt 12 in der Verbindungsvorrichtung 10 in einem Zustand gehaust, wo die Elektroden 16 an die Spitzenenden der Kontakte 28 anstoßen.
  • Wenn das in der Verbindungsvorrichtung 10 angeordnete Prüfobjekt 12 durch einen nicht gezeigten Druckkörper nach unten gedrückt wird, unterliegt jeder Kontakt 28 einem Übersteuerungseffekt, wird elastisch ausgehend von dem mit einer gestrichelten Linie gezeigten Zustand zu einem mit der durchgehenden Linie in 7 gezeigten Zustand verformt und wird zum Gummielement 32 gedrückt. Gleichzeitig wirkt eine Kraft auf den Kontakt 28, die den Kontakt 28 entlang seiner äußeren Oberfläche 52 zurückbewegt.
  • Da das hintere Ende jedes Kontakts 28 direkt die hintere Endinnenseitenoberfläche der ersten Ausnehmung 36 kontaktiert, wird jedoch der Kontakt 28 verschoben, um einen mit einer durchgezogenen Linie in 7 gezeigten Zustand hervorzurufen, wobei der untere Abschnitt des hinteren Endes einen Stützpunkt darstellt, um den Tastspitzenhalter 30 elastisch zu verformen.
  • Da dementsprechend das Spitzenende 50 gegen die Elektrode 16 in der Längsrichtung des Kontakts 28 verschoben ist und sich der Kontaktteil des Kontakts 28 mit dem leitfähigen Abschnitt 24 zu einem an der Seite des Spitzenendes 50 bewegt, ruft das Spitzenende 50 jedes Kontakts 28 einen Reibungseffekt (oder einen Kratzeffekt) hervor, der einen Teil des Oxidfilms abkratzt, der auf der Oberfläche der Elektrode 16 vorliegt.
  • Da das von dem zuvor genannten Druckkörper nach unten gedrückte Prüfobjekt 12 hervorruft, das jeder Kontakt 28 gegen den leitfähigen Abschnitt 24, wie oben gedrückt wird, kann ein Raum zwischen dem Kontakt 28 und dem leitfähigen Abschnitt 24 bestehen, so dass jeder Kontakt 28 nicht von dem Tastspitzenhalter 30 in einem Zustand gegen den leitfähigen Abschnitt 24 gedrückt sein kann, in dem die elektrische Verbindungsvorrichtung zusammengebaut ist oder in einem Zustand, in dem das Prüfobjekt 12 nicht von dem Druckkörper nach unten gedrückt ist.
  • Auch wenn jeder Kontakt 28 und das Gummielement 32 in einem Zustand beabstandet sind, in dem die Verbindungsvorrichtung 10 in einem in den Figuren gezeigten Beispiel zusammengebaut ist, können der Armabschnitt des Kontakts 28 und das Gummielement 32 einander kontaktieren, und das Gummielement 32 kann vom Armabschnitt des Kontakts 28 elastisch verformt werden.
  • Mit der Verbindungsvorrichtung 10 werden die folgenden Wirkungen erzielt:
    Da sich das Spitzenende 50 jedes Kontakts 28 zu einer Stelle erstreckt, die vom Schlitz 38 in der Längsrichtung des Schlitzes 38 beabstandet ist, wie in einem ebenen Zustand zu stehen, fallen durch das Spitzenende 50 des Kontakts 28 ausgeschnittene Schnipsel an Stellen mit Ausnahme des Schlitzes 38. Dementsprechend werden durch das Spitzenende des Kontakts 28 ausgeschnittene Schnipsel daran gehindert, die Platine 22 über den Schlitz 38 zu erreichen.
  • Von dem Spitzenende des Kontakts 28 abgekratzte Schnipsel werden zuverlässiger daran gehindert, die Platine über dem Schlitz 38 zu erreichen, da das Gummielement 32 den oberen Abschnitt der Spitzenendseite des Schlitzes 36 verschließt.
  • Auch wenn die Kontakte 28 in einer stabilen Weise gehalten werden, wird die Verbindungsvorrichtung 10 leicht hergestellt. Das Prüfobjekt 12 ist in der Verbindungsvorrichtung 10 durch sich selbst exakt angeordnet. Die Elektroden 16 des Prüfobjekts 12 kontaktieren zuverlässig die Spitzenenden 50 des Kontakts 28. Da der Kontakt 28 den Tastspitzenhalter 30 und das Gummielement 32 elastisch verformt, kann ein vorbestimmter Tastspitzendruck zwischen dem leitfähigen Abschnitt 24 und dem Kontakt 28 angewendet werden und ein Reibungseffekt wirkt effektiv auf die Elektrode 16, Ein elektrischer Kurzschluss zwischen den Kontakten 28 wird zuverlässig verhindert, auch wenn die Strukturen des Tastspitzenhalters 30 und des Gummielements 32 einfach sind.
  • Bei dem in den Figuren gezeigten Beispiel hat der Kontakt 28 eine Ausnehmung 64 an einem Kontaktteil des Gummielements 32, wenn das Spitzenende 50 gegen die Elektrode 16 gedrückt ist. Eine derartige Ausnehmung 64 kann jedoch nicht an dem Kontakt 28 vorgesehen sein.
  • Anstatt jedes von dem Gummielement 32 in einem Zustand beabstandeten Kontakts, in dem das Spitzenende 50 gegen die Elektrode 16 gedrückt ist, kann der Kontakt 28 das Gummielement 32 wie in 8 gezeigt, kontaktieren, und das Gummielement 32 kann von dem Kontakt 28 geeignet elastisch verformt werden.
  • Anstatt das Gummielement 32 mit einem kreisförmigen Querschnitt zu verwenden, kann ein Gummielement mit einer anderen Querschnittsform, wie z. B. das Gummielement 32 mit einer rechteckigen Querschnittsform, wie in 9 gezeigt, das Gummielement 32 mit einer Halbzylinder- oder einer Dreieckquerschnittsform, wie in 10, etc. verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt, kann jedoch, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, verändert werden. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung auf eine elektrische Verbindungsvorrichtung für einen Test eines anderen plattenförmigen Prüfobjekts angewendet werden, wie z. B. ein Flüssigkristallanzeigenpanel.

Claims (7)

  1. Elektrische Verbindungsvorrichtung, die an einer Platine (20) befestigt ist, zum elektrischen Verbinden eines auf der Platine gebildeten leitfähigen Abschnitts (24) mit einer Elektrode (16) eines Prüfobjekts (12), umfassend: ein Gehäuse (26) mit einer ersten Ausnehmung (36), die sich in einer ersten Richtung einer Ebene parallel zu der Platine (20) erstreckt und nach unten geöffnet ist, und einer Mehrzahl an Schlitzen (38), die in der ersten Richtung beabstandet sind und sich in einer zweiten Richtung, die die erste Richtung in der Ebene schneidet, erstrecken, wobei jeder Schlitz (38) an einem Endabschnitt in seiner Längsrichtung mit der ersten Ausnehmung (36) in Verbindung steht und wenigstens nach oben geöffnet ist, eine Mehrzahl an plattenförmigen Kontakten (28), von denen jeder den leitfähigen Abschnitt (24) mit der Elektrode (16) elektrisch verbindet, ein relativ gegen die Elektrode (16) gedrücktes Spitzenende (50) und eine gekrümmte Außenfläche (52) aufweist, und in dem Gehäuse (26) in einem Zustand angeordnet ist, in dem er sich innerhalb des Schlitzes (38) von innerhalb der ersten Ausnehmung (36) mit der Außenfläche (52) an der unteren Seite erstreckt, und einen Tastspitzenhalter (30), der in der ersten Ausnehmung (36) angeordnet ist und an einen Teil gegenüber der Außenfläche (52) des Kontakts (28) anstößt, um die Außenfläche (52) des Kontakts (28) mit dem leitfähigen Abschnitt (24) zu kontaktieren, wobei das Spitzenende (50) jedes Kontakts (28) von dem Schlitz (38) in der Längsrichtung des Schlitzes (38) beabstandet ist, und ein Gummielement (32), wobei das Gehäuse (26) weiterhin eine zweite Ausnehmung (40) aufweist, die nach oben geöffnet ist und mit dem anderen Endabschnitt des Schlitzes (38) in Verbindung steht, und wobei sich das Gummielement (32) in der ersten Richtung erstreckt, so dass es den anderen Endabschnitt des Schlitzes (38) an seiner Oberseite verschließt, und in der zweiten Ausnehmung (40) angeordnet ist und durch den Kontakt (28) elastisch verformt wird, wenn wenigstens das Spitzenende (50) des Kontakts (28) gegen die Elektrode (16) des Prüfobjekts (12) gedrückt wird.
  2. Elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der jeder Schlitz (38) an einer Seite seines anderen Endabschnitts mit der zweiten Ausnehmung (40) in Verbindung steht.
  3. Elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der sich jeder Kontakt (28) innerhalb des Schlitzes (38) schräg nach oben erstreckt, sich horizontal in dem Schlitz zum anderen Endabschnitt in der Längsrichtung des Schlitzes (38) erstreckt und sich weiter innerhalb der zweiten Ausnehmung (40) schräg nach oben erstreckt.
  4. Elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Gehäuse (26) ferner eine dritte Ausnehmung (42) hat, die sich innerhalb der zweiten Ausnehmung (40) in der ersten Richtung erstreckt, mit dem Schlitz (38) in Verbindung steht und nach oben geöffnet ist, und wobei das Gummielement (32) in der dritten Ausnehmung (42) angeordnet ist.
  5. Elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, ferner umfassend eine Führungsplatte (34), die in der zweiten Ausnehmung (40) angeordnet ist und eine vierte Ausnehmung (58) aufweist, die das Prüfobjekt (12) so führt, dass die Elektroden (16) des Prüfobjekts (12) an die Spitzenenden (50) der Kontakte (28) anstossen können.
  6. Elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine die erste Ausnehmung (36) bildende Oberfläche am hinteren Endabschnitt einen Herausfallsicherungsabschnitt (44) aufweist, der in Zusammenwirkung mit den hinteren Endabschnitten der Kontakte (28) diese daran hindert aus der ersten Ausnehmung (36) herauszufallen.
  7. Elektrische Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der jeder Kontakt (28) an dem hinteren Endabschnitt einen Vorsprung (56) aufweist, der nach hinten vorsteht, um in den Herausfallsicherungsabschnitt (44) einzugreifen.
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