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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Signalausgabevorrichtung,
eine Signalerfassungsvorrichtung, eine Prüfvorrichtung,
eine elektronische Vorrichtung und ein Programm. Insbesondere bezieht
sich die vorliegende Erfindung auf eine Signalausgabevorrichtung
zur Ausgabe eines Mustersignals, eine Signalerfassungsvorrichtung
zum Erfassen des in diese eingegebenen Mustersignals, eine Prüfvorrichtung
zum Prüfen einer geprüften Vorrichtung, eine elektronische
Vorrichtung und ein Programm. Die vorliegende Anmeldung bezieht
sich auf die folgende Japanische Patentanmeldung, deren Inhalt hier
vollständig einbezogen wird, falls dies anwendbar ist.
- 1. Japanische Patentanmeldung
Nr. 2006-116204 , die am 19. April 2006 eingereicht wurde.
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STAND DER TECHNIK
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Eine
Prüfvorrichtung zum Prüfen einer Halbleitervorrichtung überträgt
ein Prüfsignal über einen Übertragungspfad,
der durch eine Buchse, ein Kabel, eine Funktionsplatte und dergleichen
gebildet ist, zu der Halbleitervorrichtung, und empfängt
ein von der Halbleitervorrichtung ausgegebenes Ausgangssignal über
den Übertragungspfad (siehe z. B. Patentdokument 1).
- [Patentdokument
1] Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. 2006-220660
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE
PROBLEME
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1 illustriert
ein Prüfsignal oder Ausgangssignal, das durch einen Übertragungspfad
hindurchgegangen ist. 2 illustriert die Beziehung zwischen
der Phase und der Impulsbreite des Prüfsignals oder Ausgangssignals,
das durch den Übertragungspfad hindurchgegangen ist.
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Wenn
das Prüf- oder Ausgangssignal durch den Übertragungspfad
hindurchgegangen ist, sind die Hochfrequenzkomponenten des Signals
abgeschnitten. Daher hat das Prüf- oder Ausgangssignal Flanken
mit verringerten Gradienten an dem Empfangsende des Übertragungspfads,
wie in 1 gezeigt ist. Wenn die Gradienten der Flanken
verringert sind, kann ein Muster mit einer relativ kurzen Impulsbreite
nicht einschwingen. Genauer gesagt, bei einem Muster mit einer relativ kurzen
Impulsbreite beginnt die hintere Flanke, bevor die vordere Flanke
einen gewünschten Pegel erreicht.
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Ein
derartiges Muster, bei dem die hintere Flanke ohne eine Einschwingzeit
beginnt, kann zweiwertig sein durch Verwendung eines vorbestimmten Schwellenwerts,
um ein Signal mit einem logischen Wert zu erzeugen. In dem Signal
mit dem logischen Wert ist die Phase der Übergangszeit
des logischen Werts früher als bei einem Signal mit einem
logischen Wert, das durch Zweiwertbildung des ursprünglichen
Musters erhalten wurde. Mit anderen Worten, ein Muster mit einer
relativ kurzen Impulsbreite hat Jitter, das in diesem als ein Ergebnis
des Durchgangs durch den Übertragungspfad erzeugt wurde,
so dass die Impulsbreite kürzer wird als die ursprüngliche
Breite. Dieses Jitter wird als "musterabhängiges Jitter"
bezeichnet. Das musterabhängige Jitter nimmt zu, wenn die
Impulsbreite abnimmt, wie in 2 gezeigt
ist.
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Wenn
ein Prüfsignal unter einem musterabhängigen Jitter
leidet, kann eine Prüfvorrichtung nicht das Prüfsignal
zu einem bezeichneten Zeitpunkt zu einer Halbleitervorrichtung liefern
und kann somit bewirken, dass die Halbleitervorrichtung eine Operation durchführt,
die sich von einer erwarteten Operation unterscheidet. Wenn ein
Ausgangssignal unter dem musterabhängigen Jitter leidet,
kann die Prüfvorrichtung das Ausgangssignal zu einem gewünschten Zeitpunkt
nicht erfassen und kann dadurch fälschlicherweise beurteilen,
dass die Halbleitervorrichtung fehlerhaft ist, selbst wenn die Halbleitervorrichtung ein
erwartetes Ausgangssignal ausgibt.
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Angesichts
des Vorstehenden ist es ein Vorteil einiger Aspekte der vorliegenden
Erfindung, eine Signal ausgabevorrichtung, eine Signalerfassungsvorrichtung,
eine Prüfvorrichtung, eine elektronische Vorrichtung und
ein Programm vorzusehen, die in der Lage sind, die vorgenannten
Fälle zu lösen. Dieser Vorteil wird erzielt durch
Kombinieren der in den unabhängigen Ansprüchen
wiedergegebenen Merkmale. Die abhängigen Ansprüche
definieren weitere wirksame spezifische Beispiele der vorliegenden
Erfindung.
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MITTEL ZUM LÖSEN
DER PROBLEME
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Ein
erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht
eine Signalausgabevorrichtung zum Ausgeben eines Mustersignals vor,
enthaltend eine Mustererzeugungsschaltung, die Wellenformdaten des
zu erzeugenden Mustersignals erzeugt, eine Takterzeugungsschaltung,
die Taktsignale gemäß einer Zykluszeit eines erwarteten
Musters des Mustersignals erzeugt, eine Taktsteuerschaltung, die
die von der Mustererzeugungsschaltung ausgegebenen Wellenformdaten
empfängt und die Ausgangszeitpunkte der von der Takterzeugungsschaltung
auszugebenden Taktsignale Wellenformdaten steuert, und eine Wellenform-Formungsschaltung,
die das Mustersignal, die das Mustersignal entsprechend Datenwerten
der von der Mustererzeugungsschaltung ausgegebenen Wellenformdaten
gemäß den von der Takterzeugungsschaltung ausgegebenen
Taktsignalen erzeugt.
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Wenn
ein Intervall zwischen (i) ersten Übergangsdaten, die ein
Bereich der Wellenformdaten sind und einen Datenwertübergang
darstellen, und (ii) zweiten Übergangsdaten kleiner als
ein vorbestimmtes Intervall ist, kann die Taktsteuerschaltung einen
Ausgangszeitpunkt eines Taktsignals entsprechend den zweiten Übergangsdaten
so steuern, dass er später als ein Ausgangszeitpunkt hiervon
ist, der durch die Musterzykluszeit definiert ist. Die Takterzeugungsschaltung
kann die Taktsignale durch Verzögern von zu dieser gelieferten
Zyklussignalen erzeugen, und die Taktsteuerschaltung kann Verzögerungsbeträge
der jeweiligen Taktsignale steuern.
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Die
Taktsteuerschaltung kann enthalten: eine Jitterbetrags-Speicherschaltung,
die vorher einen zu erzeugenden, musterabhängigen Jitterbetrag speichert,
als ein Ergebnis der Übertragung des Mustersignals durch
einen vorbestimmten Übertragungspfad, wenn Flanken des
Mustersignals in gegenseitiger Nähe sind, eine Nähebeurteilungsschaltung,
die beurteilt, ob ein Intervall zwischen jedem Übergangsdatenstück
der Wellenformdaten und dem unmittelbar vorhergehenden Übergangsdatenstück
hiervon kleiner ist als das vorbestimmte Intervall, und eine Verzögerungsbetrags-Steuerschaltung,
die einen Verzögerungsbetrag verringert, um den die Takterzeugungsschaltung
ein Taktsignal verzögert, entsprechend einem Übergangsdatenstück,
bei dem die Nähebeurteilungsschaltung beurteilt, dass es
einen kleineren Abstand gegenüber dem unmittelbar vorhergehenden Übergangsdatenstück
als den vorbestimmten Abstand hat, gemäß dem musterabhängigen
Jitterbetrag.
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Die
Mustererzeugungsschaltung kann als die Wellenformdaten Setzmusterdaten
erzeugen, die ein Muster von ansteigenden Flanken des zu erzeugenden
Mustersignals definieren, und Rücksetzmusterdaten, die
ein Muster von abfallenden Flanken des zu erzeugenden Mustersignals
definieren, die Takterzeugungsschaltung kann als ein Taktsignal
ein Setztaktsignal entsprechend den Setzmusterdaten und ein Rücksetztaktsignal
entsprechend den Rücksetzmusterdaten erzeugen, die Wellenform-Formungsschaltung
kann das Mustersignal mit ansteigenden Flanken entsprechend den
Setzmusterdaten zu Zeitpunkten entsprechend dem Setztaktsignal und
abfallenden Flanken entsprechend den Rücksetzmusterdaten
zu Zeitpunkten auf der Grundlage des Rücksetztaktsignals
erzeugen, und die Taktsteuerschaltung kann jedes Übergangsdatenintervall
in den Wellenformdaten auf der Grundlage der Setzmusterdaten und
der Rücksetzmusterdaten erfassen. Die Taktsteuerschaltung
kann die Ausgangszeitpunkte der Taktsignale gemäß einer
Frequenz, mit der die Datenwerte der Wellenformdaten übergehen,
steuern.
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Ein
zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
sieht eine Signalerfassungsvorrichtung zum Erfassen eines in diese
eingegebenen Mustersignals vor, enthaltend eine erste Vergleichsschaltung,
die einen logischen Wert des Mustersignals gemäß einem
ersten Taktsignal mit einer vorbestimmten Zykluszeit erfasst, eine
zweite Vergleichsschaltung, die einen logischen Wert des Mustersignals
gemäß einem zweiten Taktsignal mit einer gegenüber
dem ersten Taktsignal unterschiedlichen Phase erfasst, eine Auswahlsteuerschaltung,
die ein Wellenformmuster des Mustersignals auf der Grundlage entweder
(i) des von der ersten Vergleichsschaltung erfassten logischen Werts
des Mustersignals oder (ii) des von der zweiten Vergleichsschaltung
erfassten logischen Werts des Mustersignals erfasst und das Wellenformmuster
verwendet, um zu beurteilen, ob der von der ersten Vergleichsschaltung
erfasste logische Wert oder der von der zweiten Vergleichsschaltung
erfasste logische Wert als ein Datenwert jedes Zyklus des Mustersignals
auszuwählen ist, und eine Auswahlschaltung, die entweder
den von der ersten Vergleichsschaltung ausgegebenen logischen Wert
oder den von der zweiten Ver gleichsschaltung ausgegebenen logischen
Wert auf der Grundlage der von der Auswahlsteuerschaltung für jeden
Zyklus des Mustersignals durchgeführten Beurteilung auswählt
und den ausgewählten logischen Wert ausgibt.
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Die
Signalerfassungsvorrichtung kann weiterhin enthalten: eine Takterzeugungsschaltung,
die das zweite Taktsignal erzeugt, und eine Verzögerungsschaltung,
die das erste Taktsignal durch Verzögern des zweiten Taktsignals
erzeugt. Die Auswahlsteuerschaltung kann enthalten: eine Nähebeurteilungsschaltung,
die beurteilt, ob ein Abstand zwischen jedem Übergangsdatenstück,
das durch den logischen Wert dargestellt ist, und dem unmittelbar vorhergehenden Übergangsdatenstück
kleiner als ein vorbestimmter Abstand ist, und eine Steuerschaltung,
die bewirkt, dass die Auswahlschaltung den von der zweiten Vergleichsschaltung
in einem Zyklus entsprechend den Übergangsdaten auswählt,
bei dem die Nähebeurteilungsschaltung beurteilt, dass er
einen kleineren Abstand von dem unmittelbar vorhergehenden Übergangsdatenstück
als den vorbestimmten Abstand hat, und bewirkt, dass die Auswahlschaltung
den von der ersten Vergleichsschaltung in einem verschiedenen Zyklus
ausgegebenen logischen Wert auswählt. Die Verzögerungsschaltung
kann einen Verzögerungsbetrag haben, der gemäß einem
musterabhängigen Jitterbetrag bestimmt ist, der als ein
Ergebnis der Übertragung des Mustersignals durch einen
vorbestimmten Übertragungspfad erzeugt wurde, wenn das
Mustersignal Flanken hat, die nahe beieinander sind.
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Ein
drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
sieht eine Signalerfassungsvorrichtung zum Erfassen eines in diese
eingegebenen Mustersignals vor, enthaltend eine erste Vergleichsschaltung,
die einen logischen Wert des Mustersignals gemäß einem
ersten Taktsignal mit einer vorbestimmten Zykluszeit erfasst, eine
zweite Vergleichsschaltung, die einen logischen Wert des Mustersignals
gemäß einem zweiten Taktsignal mit einer von dem
ersten Taktsignal verschiedenen Phase erfasst, eine dritte Vergleichsschaltung,
die einen logischen Wert des Mustersignals zu einem im Wesentlichen mittleren
Zeitpunkt jedes Zyklus des Mustersignals erfasst, eine Auswahlsteuerschaltung,
die ein Wellenformmuster des Mustersignals auf der Grundlage des
von der dritten Vergleichsschaltung erfassten logischen Werts des
Mustersignals erfasst und das Wellenformmuster verwendet, um zu
beurteilen, ob der von der ersten Vergleichsschaltung erfasste logische
Wert oder der von der zweiten Vergleichsschaltung erfasste logische
Wert als ein Datenwert jedes Zyklus des Mustersignals auszuwählen
ist, und eine Auswahlschaltung, die entweder den von der ersten Vergleichsschaltung
ausgegebenen logischen Wert oder den von der zweiten Vergleichsschaltung
ausgegebenen logischen Wert auswählt auf der Grundlage
der von der Auswahlsteuerschaltung für jeden Zyklus des
Mustersignals durchgeführten Beurteilung und den ausgewählten
logischen Wert ausgibt.
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Ein
viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
sieht eine Prüfvorrichtung zum Prüfen einer geprüften
Vorrichtung vor, enthaltend eine Signalerzeugungsvorrichtung, die
ein Mustersignal in die geprüfte Vorrichtung eingibt, eine
Signalerfassungsvorrichtung, die die ein von der geprüften Vorrichtung
ausgegebenes Ausgangssignal erfasst, und eine Beurteilungsschaltung,
die beurteilt, ob die geprüfte Vorrichtung annehmbar ist,
auf der Grundlage des von der Signalerfassungsvorrichtung erfassten
Ausgangs signals. Hier enthält die Signalerzeugungsvorrichtung
eine Mustererzeugungsschaltung, die Wellenformdaten des zu erzeugenden
Mustersignals erzeugt, eine Takterzeugungsschaltung, die Taktsignale
gemäß einer erwarteten Musterzykluszeit des Mustersignals
erzeugt, eine Taktsteuerschaltung, die die von der Mustererzeugungsschaltung ausgegebenen
Wellenformdaten empfängt und Ausgangszeitpunkte der von
der Takterzeugungsschaltung auszugebenden Taktsignale gemäß den
Wellenformdaten steuert, und eine Wellenform-Formungsschaltung,
die das Mustersignal entsprechend Datenwerten der von der Mustererzeugungsschaltung
ausgegebenen Wellenformdaten gemäß den von der
Takterzeugungsschaltung ausgegebenen Taktsignalen erzeugt.
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Die
Takterzeugungsschaltung kann die Taktsignale durch Verzögern
von zu dieser gelieferten Zyklussignalen erzeugen, und die Taktsteuerschaltung kann
eine Jitterbetrags-Speicherschaltung enthalten, die vorher einen
von einem Übertragungspfad von der Signalerzeugungsvorrichtung
zu der Signalerfassungsvorrichtung zu erzeugenden, musterabhängigen
Jitterbetrag speichert, wenn Flanken des Mustersignals einander
nahe sind, eine Nähebeurteilungsschaltung, die beurteilt,
ob ein Abstand zwischen jedem Übergangsdatenstück
der Wellenformdaten und dem unmittelbar vorhergehenden Übergangsdatenstück
kleiner als der vorbestimmte Abstand ist, und eine Verzögerungsbetrag-Steuerschaltung,
die einen Verzögerungsbetrag verringert, um den die Takterzeugungsschaltung
ein Taktsignal entsprechend einem Übergangsdatenstück,
verzögert, bei dem die Nähebeurteilungsschaltung
beurteilt, dass er einen kleineren Abstand gegenüber dem
unmittelbar vorhergehenden Übergangsdatenstück
hat als den vorbestimmten Abstand, gemäß dem musterabhängigen
Jitter betrag.
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Ein
fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
sieht eine Prüfvorrichtung zum Prüfen einer geprüften
Vorrichtung vor, enthaltend eine Signalerzeugungsvorrichtung, die
ein Mustersignal in die geprüfte Vorrichtung eingibt, eine
Signalerfassungsvorrichtung, die ein von der geprüften Vorrichtung
ausgegebenes Ausgangssignal erfasst, und eine Beurteilungsschaltung,
die auf der Grundlage des von der Signalerfassungsvorrichtung erfassten
Ausgangssignals beurteilt, ob die geprüfte Vorrichtung
annehmbar ist. Hier enthält die Signalerfassungsvorrichtung
eine erste Vergleichsschaltung, die einen logischen Wert des Ausgangssignals
gemäß einem ersten Taktsignal mit einer vorbestimmten
Zykluszeit erfasst, eine zweite Vergleichsschaltung, die einen logischen
Wert des Ausgangssignals gemäß einem zweiten Taktsignal
mit einer gegenüber dem ersten Taktsignal verschiedenen
Phase erfasst, eine Auswahlsteuerschaltung, die ein Wellenformmuster des
Ausgangssignals auf der Grundlage entweder (i) des logischen Werts
des von der ersten Vergleichsschaltung erfassten Ausgangssignals
oder (ii) des von der zweiten Vergleichsschaltung erfassten Werts des
Ausgangssignals erfasst und das Wellenformmuster verwendet, um zu
beurteilen, ob der von der ersten Vergleichsschaltung erfasste logische
Werte oder der von der zweiten Vergleichsschaltung erfasste logische
Wert als ein Datenwert jedes Zyklus des Ausgangssignals auszuwählen
ist, und eine Auswahlschaltung, die entweder den von der ersten
Vergleichsschaltung ausgegebenen logischen Wert oder den von der
zweiten Vergleichsschaltung ausgegebenen logischen Wert auf der
Grundlage der von der Auswahlsteuerschaltung für jeden
Zyklus des Ausgangssignals durchgeführten Beurteilung auswählt und
den ausge wählten logischen Wert ausgibt.
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Ein
sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
sieht eine Prüfvorrichtung zum Prüfen einer geprüften
Vorrichtung vor, enthaltend eine Signalerzeugungsvorrichtung, die
ein Mustersignal in die geprüfte Vorrichtung eingibt, eine
Signalerfassungsvorrichtung, die ein von der geprüften Vorrichtung
ausgegebenes Ausgangssignal erfasst, und eine Beurteilungsschaltung,
die auf der Grundlage des von der Signalerfassungsvorrichtung erfassten
Ausgangssignals beurteilt, ob die geprüfte Vorrichtung
annehmbar ist. Hier enthält die Signalerfassungsvorrichtung
eine erste Vergleichsschaltung, die einen logischen Wert des Ausgangssignals
gemäß einem ersten Taktsignal mit einer vorbestimmten
Zykluszeit erfasst, eine zweite Vergleichsschaltung, die einen logischen
Wert des Ausgangssignals gemäß einem zweiten Taktsignal
mit einer gegenüber dem ersten Taktsignal verschiedenen
Phase erfasst, eine dritte Vergleichsschaltung, die einen logischen
Wert des Ausgangssignals zu einem im Wesentlichen mittleren Zeitpunkt
jedes Zyklus des Ausgangssignals erfasst, eine Auswahlsteuerschaltung,
die ein Wellenformmuster des Ausgangssignals auf der Grundlage des
von der dritten Vergleichsschaltung erfassten logischen Werts des
Ausgangssignals erfasst und das Wellenformmuster verwendet, um zu
beurteilen, ob der von der ersten Vergleichsschaltung erfasste logische
Wert oder der von der zweiten Vergleichsschaltung erfasste logische
Wert als ein Datenwert jedes Zyklus des Ausgangssignals auszuwählen
ist, und eine Auswahlschaltung, die entweder den von der ersten
Vergleichsschaltung ausgegebenen logischen Wert oder den von der
zweiten Vergleichsschaltung ausgegebenen logischen Wert auf der
Grundlage der von der Auswahlsteuerschaltung für jeden
Zyklus des Ausgangs signals durchgeführten Beurteilung auswählt
und den ausgewählten logischen Wert ausgibt.
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Die
Prüfvorrichtung kann weiterhin enthalten: eine Takterzeugungsschaltung,
die das zweite Taktsignal erzeugt, und eine Verzögerungsschaltung, die
einen gemäß einem durch einen Übertragungspfad
von der geprüften Vorrichtung zu der Signalerfassungsvorrichtung
zu erzeugenden, musterabhängigen Jitterbetrag bestimmten
Verzögerungsbetrag hat, wenn das Ausgangssignal nahe beieinander
liegende Flanken hat, wobei die Verzögerungsschaltung das
erste Taktsignal durch Verzögern des zweiten Taktsignals
erzeugt.
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Ein
siebentes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
sieht eine elektronische Vorrichtung vor, enthaltend eine geprüfte
Schaltung und eine Prüfschaltung, die die geprüfte
Schaltung prüft. Hier enthält die Prüfschaltung
eine Signalerzeugungsschaltung, die ein Mustersignal in die geprüfte
Schaltung eingibt, eine Signalerfassungsschaltung, die ein von der
geprüften Schaltung ausgegebenes Ausgangssignal erfasst,
und eine Beurteilungsschaltung, die auf der Grundlage des von der
Signalerfassungsschaltung erfassten Ausgangssignals beurteilt, ob die
geprüfte Schaltung annehmbar ist. Hier enthält die
Signalerfassungsschaltung eine erste Vergleichsschaltung, die einen
logischen Wert des Ausgangssignals gemäß einem
ersten Taktsignal mit einer vorbestimmten Zykluszeit erfasst, eine
zweite Vergleichsschaltung, die einen logischen Wert des Ausgangssignals
gemäß einem zweiten Taktsignal mit einer verschiedenen
Phase gegenüber dem ersten Taktsignal erfasst, eine Auswahlsteuerschaltung,
die ein Wellenformmuster des Ausgangssignals auf der Grundlage entweder
(i) des von der ersten Vergleichsschaltung erfassten logischen Werts des
Ausgangssignals oder (ii) des von der zweiten Vergleichsschaltung
erfassten logischen Werts des Ausgangssignals erfasst und das Wellenformmuster
verwendet, um zu beurteilen, ob der von der ersten Vergleichsschaltung
erfasste logische Wert oder der von der zweiten Vergleichsschaltung
erfasste logische Wert als ein Datenwert jedes Zyklus des Ausgangssignals
auszuwählen ist, und eine Auswahlschaltung, die entweder
den von der ersten Vergleichsschaltung ausgegebenen logischen Wert
oder den von der zweiten Vergleichsschaltung ausgegebenen logischen
Wert auf der Grundlage der von der Auswahlsteuerschaltung für
jeden Zyklus des Ausgangssignals durchgeführten Beurteilung
auswählt und den ausgewählten logischen Wert ausgibt.
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Ein
achtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht
eine elektronische Vorrichtung enthaltend eine geprüfte
Schaltung und eine Prüfschaltung, die die geprüfte
Schaltung prüft, vor. Die Prüfschaltung enthält
eine Signalerzeugungsschaltung, die ein Mustersignal in die geprüfte
Schaltung eingibt, eine Signalerfassungsschaltung, die ein von der
geprüften Schaltung ausgegebenes Ausgangssignal erfasst,
und eine Beurteilungsschaltung, die auf der Grundlage des von der
Signalerfassungsschaltung erfassten Ausgangssignals beurteilt, ob die
geprüfte Schaltung annehmbar ist. Hier enthält die
Signalerfassungsschaltung eine erste Vergleichsschaltung, die einen
logischen Wert des Ausgangssignals gemäß einem
ersten Taktsignal mit einer vorbestimmten Zykluszeit erfasst, eine
zweite Vergleichsschaltung, die einen logischen Wert des Ausgangssignals
gemäß einem zweiten Taktsignal mit einer gegenüber
dem ersten Taktsignal verschiedenen Phase erfasst, eine dritte Vergleichsschaltung,
die einen logischen Wert des Ausgangssignals zu einem im Wesentlichen
mittleren Zeitpunkt jedes Zyklus des Ausgangssignals erfasst, eine
Auswahlsteuerschaltung, die ein Wellenformmuster des Ausgangssignals auf
der Grundlage des von der dritten Vergleichsschaltung erfassten
logischen Werts des Ausgangssignals erfasst und das Wellenformmuster
verwendet, um zu beurteilen, ob der von der ersten Vergleichsschaltung
erfasste logische Wert oder der von der zweiten Vergleichsschaltung
erfasste logische Wert als ein Datenwert jedes Zyklus des Ausgangssignals
auszuwählen ist, und eine Auswahlschaltung, die entweder
den von der ersten Vergleichsschaltung ausgegebenen logischen Wert
oder den von der zweiten Vergleichsschaltung ausgegebenen logischen
Wert auf der Grundlage der von der Auswahlsteuerschaltung für
jeden Zyklus des Ausgangssignals durchgeführten Beurteilung
auswählt und den ausgewählten logischen Wert ausgibt.
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Ein
neuntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
sieht ein Programm vor, das bewirkt, dass eine Informationsverarbeitungsvorrichtung
als eine Signalausgabevorrichtung, die ein Mustersignal ausgibt,
arbeitet. Das Programm bewirkt, dass die Informationsverarbeitungsvorrichtung
als eine Mustererzeugungsschaltung, die Wellenformdaten des zu erzeugenden
Mustersignals erzeugt, eine Takterzeugungsschaltung, die Taktsignale
gemäß einer erwarteten Musterzykluszeit des Mustersignals erzeugt,
eine Taktsteuerschaltung, die die von der Mustererzeugungsschaltung
ausgegebenen Wellenformdaten empfängt und Ausgangszeitpunkte
der von der Takterzeugungsschaltung auszugebenden Taktsignale gemäß den
Wellenformdaten steuert, und eine Wellenform-Formungsschaltung,
die das Mustersignal entsprechend Datenwerten der von der Mustererzeugungsschaltung
ausgegebenen Wellenformdaten gemäß den von der
Takterzeugungsschaltung ausge gebenen Taktsignalen erzeugt, arbeitet.
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Ein
zehntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
sieht ein Programm vor, das bewirkt, dass eine Informationsverarbeitungsvorrichtung
als eine Signalerfassungsvorrichtung, die ein in diese eingegebenes
Mustersignal erfasst, arbeitet. Das Programm bewirkt, dass die Informationsverarbeitungsvorrichtung
arbeitet als: eine erste Vergleichsschaltung, die einen logischen
Wert des Mustersignals gemäß einem ersten Taktsignal
mit einer vorbestimmten Zykluszeit erfasst, eine zweite Vergleichsschaltung,
die einen logischen Wert des Mustersignals gemäß einem
zweiten Taktsignal mit einer gegenüber dem ersten Taktsignal
verschiedenen Phase erfasst, eine Auswahlsteuerschaltung, die ein Wellenformmuster
des Mustersignals auf der Grundlage entweder (i) des von der ersten
Vergleichsschaltung erfassten logischen Werts des Mustersignals oder
(ii) des von der zweiten Vergleichsschaltung erfassten logischen
Werts des Mustersignals erfasst und das Wellenformmuster verwendet,
um zu beurteilen, ob der von der ersten Vergleichsschaltung erfasste
logische Wert oder der von der zweiten Vergleichsschaltung erfasste
logische Wert als ein Datenwert jedes Zyklus des Mustersignals auszuwählen ist,
und eine Auswahlschaltung, die entweder den von der ersten Vergleichsschaltung
ausgegebenen logischen Wert oder den von der zweiten Vergleichsschaltung
ausgegebenen logischen Wert auf der Grundlage der von der Auswahlsteuerschaltung
für jeden Zyklus des Mustersignals durchgeführten
Beurteilung auswählt und den ausgewählten logischen Wert
ausgibt.
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Hier
sind nicht alle erforderlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung
in der Zusammenfassung aufgeführt. Die Unterkombinationen
der Merkmale können die Erfindung werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 illustriert
die Wellenform eines Prüfsignals (oder Ausgangssignals),
das durch einen Übertragungspfad hindurchgegangen ist.
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2 illustriert
die Beziehung zwischen der Phase und der Impulsbreite für
ein Prüfsignal (oder Ausgangssignal), das durch einen Übertragungspfad hindurchgegangen
ist.
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3 illustriert
die Konfiguration einer Prüfvorrichtung 10, die
sich auf ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
bezieht, zusammen mit einer geprüften Vorrichtung 100.
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4 illustriert
die Konfiguration einer Signalerzeugungsvorrichtung 12,
die sich auf ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
bezieht, zusammen mit der geprüften Vorrichtung 100.
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5 illustriert
die beispielhaften Konfigurationen einer Signalerzeugungstakt-Erzeugungsschaltung 24 und
einer Wellenform-Formungsschaltung 28, die sich auf ein
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beziehen,
zusammen mit einer Mustererzeugungsschaltung 20 und einer
Taktsteuerschaltung 26.
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6 illustriert
Beispiele für Wellenformdaten, ein Setztaktsignal und ein
Rücksetztaktsig nal.
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7 illustriert
die Konfiguration einer Signalerfassungsvorrichtung 14,
die sich auf ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
bezieht, zusammen mit der geprüften Vorrichtung 100.
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8 illustriert
Beispiele für ein Ausgangssignal, ein erstes Taktsignal
und ein zweites Taktsignal.
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9 illustriert
die Konfiguration der Signalerfassungsvorrichtung 14, die
sich auf ein modifiziertes Beispiel des Ausführungsbeispiels
nach der vorliegenden Erfindung bezieht, zusammen mit der geprüften
Vorrichtung 100.
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10 illustriert
eine beispielhafte Hardwarekonfiguration eines Computers 1900,
die sich auf ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
bezieht.
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BESCHREIBUNG VON BEZUGSZAHLEN
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10 Prüfvorrichtung, 12 Signalerzeugungsvorrichtung, 14 Signalerfassungsvorrichtung, 16 Beurteilungsschaltung, 20 Mustererzeugungsschaltung, 22 Zykluserzeugungsschaltung, 24 Signalerzeugungstakt-Erzeugungsschaltung, 26 Taktsteuerschaltung, 28 Wellenform-Formungsschaltung, 30 Treiber, 32 Jitterbetrags-Speicherschaltung, 34 Nähebeurteilungsschaltung, 36 Verzögerungsbetrags-Steuerschaltung, 42 Erzeugungsschaltung
für Setztaktsignale, 44 Erzeugungsschaltung für
Rücksetztaktsignale, 52-1 erste Verzögerungsbe zeichnungsschaltung, 54-1 erste
Addierschaltung, 56-1 erste Grobverzögerungsschaltung, 58-1 erste
Feinverzögerungsschaltung, 52-2 zweite Verzögerungsbezeichnungsschaltung, 54-2 zweite
Addierschaltung, 56-2 zweite Grobverzögerungsschaltung, 58-2 zweite
Feinverzögerungsschaltung, 60 SR-Verriegelungsschaltung, 62 erste
Vergleichsschaltung, 64, zweite Vergleichsschaltung, 66 Auswahlsteuerschaltung 68 Auswahlschaltung, 70 Signalerfassungs-Takterzeugungsschaltung, 72 Verzögerungsschaltung, 74 Nähebeurteilungsschaltung, 76 Steuerschaltung, 80 Erzeugungsschaltung
für die mittlere Takterfassung, 82 dritte Vergleichsschaltung, 100 geprüfte Vorrichtung, 1900 Computer, 2000 CPU, 2010 ROM, 2020 RAM, 2030 Kommunikationsschnittstelle, 2040 Plattenlaufwerk, 2050 Diskettenlaufwerk, 2060 CD-ROM-Laufwerk, 2070 E/A-Chip, 2075 Grafiksteuervorrichtung, 2080 Anzeigevorrichtung, 2082 Hoststeuervorrichtung, 2084 E/A-Steuervorrichtung, 2090 Diskette, 2095 CD-ROM.
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BESTE ART DER AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Nachfolgend
werden einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
beschrieben. Die Ausführungsbeispiele beschränken
nicht die Erfindung gemäß den Ansprüchen
und alle Kombinationen der in den Ausführungsbeispielen
beschriebenen Merkmale sind nicht notwendigerweise wesentlich für
durch Aspekte der Erfindung vorgesehene Mittel.
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3 illustriert
die Konfiguration einer Prüfvorrichtung 10, die
sich auf ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
bezieht, zusammen mit einer geprüften Vorrichtung 100.
Die Prüfvorrichtung 10 prüft die geprüfte
Vorrichtung 100. Die Prüfvorrichtung 10 enthält
eine Signalerzeugungsvorrichtung 12, eine Signalerfassungsvorrichtung 14 und
eine Beurteilungsschaltung 16. Die Signalerzeugungsvorrichtung 12 gibt
ein Mustersignal in die geprüfte Vorrichtung 100 ein.
Die Signalerfassungsvorrichtung 14 erfasst ein von der
geprüften Vorrichtung 100 ausgegebenes Ausgangssignal.
Die Beurteilungsschaltung 16 beurteilt auf der Grundlage
des von der Signalerfassungsvorrichtung 14 erfassten Ausgangssignals, ob
die geprüfte Vorrichtung 100 annehmbar ist.
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4 illustriert
die sich auf die vorliegende Erfindung beziehende Konfiguration
der Signalerzeugungsvorrichtung 12 zusammen mit der geprüften Vorrichtung 100.
Die Signalerzeugungsvorrichtung 12 gibt ein Mustersignal
als ein Prüfsignal zu der geprüften Vorrichtung 100 aus.
Die Signalerzeugungsvorrichtung 12 enthält eine
Mustererzeugungsschaltung 20, eine Zykluserzeugungsschaltung 22,
eine Signalerzeugungstakt-Erzeugungsschaltung 24, eine
Taktsteuerschaltung 26, eine Wellenform-Formungsschaltung 28 und
einen Treiber 30. Die Mustererzeugungsschaltung 20 erzeugt
Wellenformdaten des von der Signalerzeugungsvorrichtung 12 zu erzeugenden
Mustersignals. Beispielsweise kann die Mustererzeugungsschaltung 20 Wellenformdaten
erzeugen, die die Zeitpunkte der ansteigenden und abfallenden Flanken
des Mustersignals in Intervallen gleich der Zykluszeit eines Prüfzyklus
anzeigen.
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Die
Zykluserzeugungsschaltung 22 erzeugt ein Zyklussignal.
Beispielsweise kann die Zykluserzeugungsschaltung 22 ein
Zyklussignal erzeugen, das den Startzeitpunkt jedes Prüfzyklus
anzeigt. Die Signalerzeugungstakt-Erzeugungsschaltung 24 erzeugt
ein Taktsignal gemäß der erwarteten Musterzykluszeit
des Mustersignals. Beispielsweise kann die Signalerzeugungstakt-Erzeugungsschaltung 24 ein Taktsignal
durch Verzögern des von der Zykluserzeugungsschaltung 22 gelieferten
Zyklussignals gemäß den von der Mustererzeugungsschaltung 20 ausgegebenen
Wellenformdaten erzeugen.
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Die
Zeitsteuerschaltung 26 empfängt die von der Mustererzeugungsschaltung 20 ausgegebenen Wellenformdaten
und verwendet die empfangenen Wellenformdaten, um den Ausgangszeitpunkt
des von der Signalerzeugungstakt-Erzeugungsschaltung 24 ausgegebenen
Taktsignals zu steuern. Beispielsweise kann, wenn der Abstand zwischen
einem ersten Übergangsdatenstück und einem zweiten Übergangsdatenstück
in den Wellenformdaten kleiner als ein vorbestimmter Abstand ist,
die Taktsteuerschaltung 26 den Ausgangszeitpunkt des Taktsignals
entsprechend dem zweiten Übergangsdatenstück so steuern,
dass er später als sein durch die Musterzykluszeit definierter
Ausgangszeitpunkt ist, wobei das erste Übergangsdatenstück
ein Bereich der Wellenformdaten ist, das einen Datenwertübergang
darstellt, und das zweite Übergangsdatenstück
ein anderer Bereich der Wellenformdaten ist, der den unmittelbar
folgenden Datenwertübergang darstellt.
-
Wenn
die Signalerzeugungstakt-Erzeugungsschaltung 24 das Taktsignal
durch Verzögern des Zyklussignals erzeugt, kann die Taktsteuerschaltung 26 den
Verzögerungsbetrag beispielsweise jedes Taktsignals steuern.
Wenn sie zur Steuerung des Verzögerungsbetrags ausgebildet
ist, kann die Taktsteuerschaltung 26 beispielsweise eine
Jitterbetrags-Speicherschaltung 32, eine Nähebeurteilungsschaltung 34 und
eine Verzögerungsbetrags-Steuerschaltung 36 enthalten.
Die Jitterbetrags-Speicherschaltung 32 speichert vorher
einen musterabhängigen Jitterbetrag, der erzeugt wurde,
wenn ein Mustersignal, dessen Flanken einander nahe sind, durch einen
besonderen Übertragungspfad übertragen wurde.
D. h., die Jitterbetrags-Speicherschaltung 32 speichert
den Betrag einer in einem Muster mit einer relativ kurzen Impulsbreite
erzeugten Phasenverschiebung, wenn das Muster durch einen Übertragungspfad übertragen
wird. Die Jitterbetrags-Speicherschaltung 32 kann einen
musterabhängigen Jitterbetrag speichern, der in einem Muster
mit einer relativ kurzen Impulsbreite erzeugt wird, wenn das Muster
durch einen Übertragungspfad übertragen wird,
der sich beispielsweise von dem Ausgangsende der Wellenform-Formungsschaltung 28 zu
dem Eingangsende der geprüften Vorrichtung 100 erstreckt.
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Die
Nähebeurteilungsschaltung 34 beurteilt, ob der
Abstand zwischen jedem Übertragungsdatenstück
in den Wellenformdaten und seinem unmittelbar vorhergehenden Übergangsdatenstück
kleiner als ein vorbestimmter Abstand ist. Die Verzögerungsbetrags-Steuerschaltung 36 verringert
den Verzögerungsbetrag, um den die Signalerzeugungstakt-Erzeugungsschaltung 24 das
Taktsignal verzögert, entsprechend dem Übergangsdatenstück,
das durch die Nähebeurteilungsschaltung 34 so
beurteilt wird, dass es einen kleineren Abstand von dem unmittelbar
vorhergehenden Übergangsdatenstück als den vorbestimmten
Abstand hat, gemäß dem musterabhängigen
Jitterbetrag. Entsprechend der vorbeschriebenen Konfiguration kann,
wenn die Signalerzeugungsvorrichtung 12 ein Muster ausgibt,
das ein musterabhängiges Jitter aufgrund eines kleinen
Abstands zwischen einem ersten Übergangsdatenstück
und einem zweiten Übergangsdatenstück zu erzeugen
hat, die Taktsteuerschaltung 26 den Ausgangszeitpunkt des
Taktsignals entsprechend dem zweiten Übergangsdatenstück
so steuern, dass er später als sein ursprünglicher,
durch die Musterzykluszeit definierter Ausgangszeitpunkt ist.
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Die
Wellenform-Formungsschaltung 28 erzeugt ein Mustersignal
entsprechend dem Datenwert der von der Mustererzeugungsschaltung 20 ausgegebenen
Wellenformdaten gemäß dem von der Signalerzeugungstakt-Erzeugungsschaltung 24 ausgegebenen
Taktsignal. Beispielsweise kann die Wellenform-Formungsschaltung 28 ein
Mustersignal erzeugen, das gemäß dem Taktsignal
ansteigt oder abfällt. Der Treiber 30 liefert
das von der Wellenform-Formungsschaltung 28 ausgegebene
Mustersignal zu der geprüften Vorrichtung 100.
Beispielsweise liefert der Treiber 30 das Mustersignal über
den Übertragungspfad zu der geprüften Vorrichtung 100.
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Gemäß der
vorbeschriebenen Konfiguration kann, wenn ein Muster mit einer relativ
kurzen Impulsbreite über den Übertragungspfad übertragen wird,
die Signalerzeugungsvorrichtung 12 ein Mustersignal ausgeben,
das vorher in Bezug auf das musterabhängige Jitter, das
in dem Muster zu erzeugen ist, kompensiert ist. Als eine Folge ermöglicht, selbst
wenn der Übertragungspfad ein musterabhängiges
Jitter in dem Mustersignal erzeugt, die Signalerzeugungsvorrichtung 12 der
geprüften Vorrichtung 100, das Mustersignal zu
einem bezeichneten Zeitpunkt zu empfangen.
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5 illustriert
die Konfigurationen der Signalerzeugungstakt-Erzeugungsschaltung 24 und
der Wellenform-Formungsschaltung 28, die sich auf ein Beispiel
der vorliegenden Erfindung beziehen, zusammen mit der Mustererzeugungsschaltung 20 und der
Taktsteuerschaltung 26. Die Signalerzeugungsvorrichtung 12 kann
Wellenformdaten erzeugen, die die Zeitpunkte der ansteigenden und
abfallenden Flanken anzeigen, und ein Mustersignal auf der Grundlage
der durch die Wellenform daten angezeigten Zeitpunkte erzeugen. Gemäß dem
vorliegenden Beispiel erzeugt die Mustererzeugungsschaltung 20 als
die Wellenformdaten Setzmusterdaten, die das Muster der ansteigenden
Flanken des von der Signalerzeugungsvorrichtung 12 zu erzeugenden
Mustersignals definieren, und Rücksetzmusterdaten, die das
Muster der abfallenden Flanken des von der Signalerzeugungsvorrichtung 12 zu
erzeugenden Mustersignals definieren.
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Gemäß dem
vorliegenden Beispiel erzeugt die Signalerzeugungstakt-Erzeugungsschaltung 24 als
das Taktsignal ein Setztaktsignal entsprechend den Setzmusterdaten
und ein Rücksetztaktsignal entsprechend den Rücksetzmusterdaten.
Beispielsweise kann die Signalerzeugungstakt-Erzeugungsschaltung 24 eine
Erzeugungsschaltung 42 für Setztakte und eine
Erzeugungsschaltung 44 für Rücksetztakte
enthalten. Die Erzeugungsschaltung 42 für Setztakte
erzeugt das Setztaktsignal durch Verzögern des Zyklussignals
gemäß den Setzmusterdaten, und die Erzeugungsschaltung 44 für
Rücksetztakt erzeugt das Rücksetztaktsignal durch
Verzögern des Zyklussignals gemäß den
Rücksetzmusterdaten.
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Beispielsweise
kann die Erzeugungsschaltung 42 für Setztakte
eine erste Verzögerungsbezeichnungsschaltung 52-1,
eine erste Addierschaltung 54-1, eine erste Grobverzögerungsschaltung 56-1 und
eine erste Feinverzögerungsschaltung 58-1 enthalten.
Die erste Verzögerungsbezeichnungsschaltung 52-1 erzeugt
einen Setzverzögerungsbetrag in jedem Prüfzyklus
auf der Grundlage der Setzmusterdaten. Hier zeigt der Setzverzögerungsbetrag das
Zeitintervall von dem Startzeitpunkt des Prüfzyklus bis
zu dem Zeitpunkt der ansteigenden Flanke des Mustersignals an. Die
erste Addierschaltung 54-1 addiert den Setzverzögerungsbetrag und
den setzseitigen, musterabhängigen Jitterbetrag, der von der
Taktsteuerschaltung 26 ausgegeben wird, und gibt das Ergebnis
der Addition als einen kompensierten Verzögerungsbetrag
aus. Die erste Grobverzögerungsschaltung 56-1 verzögert
das Zyklussignal, das von der Zykluserzeugungsschaltung 22 erzeugt
wird und die Prüfmuster-Zykluszeit darstellt, um eine Zeit, die
das größte ganzzahlige Mehrfache der Bezugstakt-Zykluszeit
innerhalb des kompensierten Verzögerungsbetrags ist. Die
erste Feinverzögerungsschaltung 58-1 verzögert
weiterhin das Zyklussignal, das von der ersten Grobverzögerungsschaltung 56-1 verzögert
wurde, um eine Zeit, die kürzer als die Bezugstakt-Zykluszeit
ist, die gleich dem verbleibenden kompensierten Verzögerungsbetrag
ist, und gibt das sich ergebende Signal als das Setzzeitpunktsignal aus.
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Beispielsweise
kann die Rücksetztakt-Erzeugungsschaltung 44 eine
zweite Verzögerungsbezeichnungsschaltung 52-2,
eine zweite Addierschaltung 54-2, eine zweite Grobverzögerungsschaltung 56-2 und
eine zweite Feinverzögerungsschaltung 58-2 enthalten.
Die zweite Verzögerungsbezeichnungsschaltung 52-2 erzeugt
einen Rücksetzverzögerungsbetrag in jedem Prüfzyklus
auf der Grundlage der Rücksetzmusterdaten. Hier zeigt der
Rücksetzverzögerungsbetrag das Zeitintervall von
dem Startzeitpunkt des Prüfzyklus zu dem Zeitpunkt der abfallenden
Flanke des Mustersignals an. Die zweite Addierschaltung 54-2 addiert
den Rücksetzverzögerungsbetrag und den von der
Taktsteuerschaltung 26 ausgegebenen rücksetzseitigen,
musterabhängigen Jitterbetrag und gibt das Ergebnis der
Addition als einen kompensierten Verzögerungsbetrag aus.
Die zweite Grobverzögerungsschaltung 56-2 verzögert das
Zyklussignal, das von der Zykluserzeugungsschaltung 22 erzeugt
wird und die Prüfmuster-Zykluszeit darstellt, um eine Zeit,
die das größte ganzzahlige Mehrfache der Bezugstakt-Zykluszeit
innerhalb des kompensierten Verzögerungsbetrags ist. Die
zweite Feinverzögerungsschaltung 58-2 verzögert
weiterhin das Zyklussignal, das durch die zweite Grobverzögerungsschaltung 56-2 verzögert
wurde, um eine Zeit, die kürzer als die Bezugstakt-Zykluszeit und
gleich dem verbleibenden kompensierten Verzögerungsbetrag
ist, und gibt das sich ergebende Signal als das Rücksetztaktsignal
aus.
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Die
Taktsteuerschaltung 26 erfasst jedes Übergangsdatenintervall
in den Wellenformdaten mit Bezug auf die Setzmusterdaten und die
Rücksetzmusterdaten. Die Taktsteuerschaltung 26 gibt
den Setzseitigen, musterabhängigen Jitterbetrag aus, wenn
es der Ausgangszeitpunkt des Setztaktsignals ist, der so gesteuert
wird, dass er später als der ursprüngliche Zeitpunkt
auftritt, und gibt den rücksetzseitigen, musterabhängigen
Jitterbetrag aus, wenn es der Ausgangszeitpunkt des Rücksetztaktsignals ist,
der so gesteuert wird, dass er später als der ursprüngliche
Zeitpunkt auftritt.
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Die
Wellenform-Formungsschaltung 28 erzeugt ein Mustersignal,
das eine ansteigende Flanke entsprechend den Setzmusterdaten zu
einem Zeitpunkt entsprechend dem Setztaktsignal hat und eine abfallende
Flanke entsprechend den Rücksetzmusterdaten zu einem Zeitpunkt
entsprechend dem Rücksetztaktsignal hat. Beispielsweise
kann die Wellenform-Formungsschaltung 28 eine SR-Verriegelungsschaltung 60 enthalten.
Die SR-Verriegelungsschaltung 60 bewirkt, dass das Mustersignal
zu dem Zeitpunkt ansteigt, der durch das Setztaktsignal angezeigt
wird, und zu dem Zeitpunkt abfällt, der durch das Rücksetztaktsignal
angezeigt wird.
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6 illustriert
Beispiele der in die in 5 gezeigte Signalerzeugungstakt-Erzeugungsschaltung 24 eingegebenen
Wellenformdaten, des Setztaktsignals und des Rücksetztaktsignals.
Die Taktsteuerschaltung 26 gibt den rücksetzseitigen,
musterabhängigen Jitterbetrag aus, wenn das Zeitintervall
von dem Setzzeitpunkt zu dem Rücksetzzeitpunkt kleiner
als ein vorbestimmtes Intervall in einem Muster ist, das zuerst
ansteigt und dann abfällt, wie durch A in 6 gezeigt
ist. Wenn sie den rücksetzseitigen, musterabhängigen
Jitterbetrag von der Taktsteuerschaltung 26 empfängt,
verzögert die Setztakt-Erzeugungsschaltung 42 den
Ausgangszeitpunkt des Rücksetztaktsignals für
ein Muster, das zuerst ansteigt und dann abfällt, um den
rücksetzseitigen, musterabhängigen Jitterbetrag.
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Die
Taktsteuerschaltung 26 gibt den setzseitigen, musterabhängigen
Jitterbetrag aus, wenn das Zeitintervall von dem Rücksetzzeitpunkt
kleiner als ein vorbestimmtes Intervall in einem Muster, das zuerst
abfällt und dann ansteigt, ist, wie durch B in 6 gezeigt
ist. Wenn sie den setzseitigen, musterabhängigen Jitterbetrag
empfängt, verzögert die Setztakt-Erzeugungsschaltung 42 den
Ausgangszeitpunkt des Setztaktsignals für ein Muster, das
zuerst ansteigt und dann abfällt, um den setzseitigen, musterabhängigen
Jitterbetrag.
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Gemäß der
vorbeschriebenen Konfiguration kann, selbst wenn sie ein Mustersignal
auf der Grundlage des Setztaktsignals und des Rücksetztaktsignals
erzeugt, die Signalerzeugungsvorrichtung 12 ein Mustersignal
ausgeben, das vorher in Bezug auf musterabhängiges Jitter,
das in einem Muster mit einer relativ kurzen Impulsbreite zu erzeugen
ist, kompensiert ist. Als eine Folge ermöglicht es die
Signalerzeugungsvorrichtung 12 der geprüften Vorrichtung 100,
das Mustersignal zu einem bezeichneten Zeitpunkt zu empfangen, selbst
wenn der Übertragungspfad musterabhängiges Jitter
in dem Mustersignal erzeugt.
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Beispielsweise
kann die Taktsteuerschaltung 26 den Ausgangszeitpunkt des
Rücksetztaktsignals um einen unterschiedlichen Betrag als
den Ausgangszeitpunkt des Setztaktsignals ändern. Auf diese
Weise ermöglicht, selbst wenn die Signalanstiegs- und -abfallcharakteristiken
des Treibers 30 einander unterschiedlich sind, die Signalerzeugungsvorrichtung 12 der
geprüften Vorrichtung 100, sowohl die ansteigenden
als auch die abfallenden Flanken zu den bezeichneten Zeitpunkten
zu empfangen.
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Die
Taktsteuerschaltung 26 kann den Ausgangszeitpunkt des Taktsignals
mit der Frequenz steuern, mit der der Datenwert in den Wellenformdaten übergeht.
Wenn beispielsweise die Frequenz, mit der der Datenwert übergeht,
höher als eine vorbestimmte Frequenz ist, kann die Taktsteuerschaltung 26 den
Ausgangszeitpunkt des Taktsignals so steuern, dass er früher
als der durch die Musterzykluszeit definierte Ausgangszeitpunkt
auftritt. Mit einer derartigen Konfiguration kann, selbst wenn Jitter
durch die Differenz im Energieverbrauch erzeugt wird, die der Differenz
in der Frequenz zugeschrieben wird, beispielsweise der Spannungsabfall
in der Quellenspannung und die Temperaturzunahme der Signalerzeugungstakt-Erzeugungsschaltung 24,
der Wellenform-Formungsschaltung 28 und des Treibers 30,
die Signalerzeugungsvorrichtung 12 ein Mustersignal ausgeben,
das vorher in Bezug auf derartiges Jitter kompensiert ist.
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7 illustriert
die Konfiguration der Signalerfassungsvorrichtung 14, die
sich auf das vorliegende Ausführungsbeispiel bezieht, zusammen
mit der geprüften Vorrichtung 100. Die Signalerfassungsvorrichtung 14 empfängt
als ein Mustersignal das von der geprüften Vorrichtung 100 als
Antwort auf das von der Signalerzeugungsvorrichtung 12 gelieferte Mustersignal
ausgegebene Ausgangssignal. Die Signalerfassungsvorrichtung 14 erfasst
den logischen Wert des empfangenen Mustersignals.
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Die
Signalerfassungsvorrichtung 14 enthält eine erste
Vergleichsschaltung 62, eine zweite Vergleichsschaltung 64,
eine Auswahlsteuerschaltung 66, eine Auswahlschaltung 68,
eine Signalerfassungstakt-Erzeugungsschaltung 70 und eine
Verzögerungsschaltung 72. Die erste Vergleichsschaltung 62 erfasst
den logischen des Mustersignals auf der Grundlage eines ersten Taktsignals
mit einer vorbestimmten Zykluszeit. Bei einem Beispiel vergleicht die
erste Vergleichsschaltung 62 das Mustersignal mit einem
Schwellenwert zu dem durch das erste Taktsignal angezeigten Zeitpunkt,
um den logischen Wert jedes Zyklus des Mustersignals zu erfassen. Die
zweite Vergleichsschaltung 64 erfasst den logischen Wert
des Mustersignals auf der Grundlage eines zweiten Taktsignals, das
eine gegenüber dem ersten Taktsignal verschiedene Phase
hat. Bei einem Beispiel vergleicht die zweite Vergleichsschaltung 64 das
Mustersignal mit einem Schwellenwert zu dem durch das zweite Taktsignal
angezeigten Zeitpunkt, um den logischen Wert jedes Zyklus des Mustersignals
zu erfassen.
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Die
Auswahlsteuerschaltung 66 erfasst das Wellenformmuster
des Mustersignals auf der Grundlage des logischen Werts des Mustersignals,
der entweder von der ersten oder der zweiten Vergleichsschaltung 62 und 64 erfasst
wird, und beurteilt, ob der von der ersten Vergleichsschaltung 62 erfasste
logische Wert oder der von der zweiten Vergleichsschaltung 64 erfasste
logische Wert als der Datenwert jedes Zyklus des Mustersignals auszuwählen
ist, auf der Grundlage des erfassten Wellenformmusters.
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Beispielsweise
kann die Auswahlsteuerschaltung 66 eine Nähebeurteilungsschaltung 74 und eine
Steuerschaltung 76 enthalten. Die Nähebeurteilungsschaltung 74 beurteilt,
ob der Abstand zwischen jedem Übergangsdatenstück
des logischen Werts des Mustersignals, der von der ersten oder der
zweiten Vergleichsschaltung 62 und 64 erfasst
wird, und seinem unmittelbar vorhergehenden Übergangsdatenstück
kleiner als ein vorbestimmter Abstand ist. Die Steuerschaltung 76 kann
bewirken, dass die Auswahlschaltung 68 den von der zweiten
Vergleichsschaltung 64 ausgegebenen logischen Wert für
einen Zyklus entsprechend dem Übergangsdatenstück auswählt,
für das durch die Nähebeurteilungsschaltung 74 beurteilt
wird, dass es einen kleineren Abstand als den vorbestimmten Abstand
von seinem unmittelbar vorhergehenden Übergangsdatenstück hat,
und bewirken, dass die Auswahlschaltung 68 den von der
ersten Vergleichsschaltung 62 ausgegebenen logischen Wert
in einem verschiedenen Zyklus auswählt. Die Auswahlschaltung 68 wählt
entweder den von der ersten Vergleichsschaltung 62 ausgegebenen
logischen Wert oder den von der zweiten Vergleichsschaltung 64 ausgegebenen
logischen Wert für jeden Zyklus des Mustersignals auf der
Grundlage der von der Auswahlsteuerschaltung 66 durchgeführten
Beurteilung aus und gibt den ausgewählten logischen Wert
aus.
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Die
Signalerfassungstakt-Erzeugungsschaltung 70 er zeugt das
zweite Taktsignal, das eine vorbestimmte Zykluszeit hat, und zeigt
den Vergleichstakt für die zweite Vergleichsschaltung 64 an.
Bei einem Beispiel erzeugt die Signalerfassungstakt-Erzeugungsschaltung 70 ein
zweites Taktsignal, das im Wesentlichen dieselbe Zykluszeit wie
das Mustersignal hat. Die Verzögerungsschaltung 72 verzögert
das zweite Taktsignal, um das erste Taktsignal zu erzeugen, das
eine vorbestimmte Zykluszeit hat, und zeigt den Vergleichstakt für
die zweite Vergleichsschaltung 64 an. Beispielsweise kann
die Verzögerungsschaltung 72 einen Verzögerungsbetrag
haben, der bestimmt ist gemäß dem musterabhängigen
Jitterbetrag, der in einem Mustersignal erzeugt wird, dessen Flanken
in gegenseitiger Nähe sind, wenn das Mustersignal durch
einen besonderen Übertragungspfad übertragen wird.
Auf diese Weise erzeugt die Signalerfassungstakt-Erzeugungsschaltung 70 ein
zweites Taktsignal, das dieselbe Zykluszeit wie das erste Taktsignal
hat und eine um den musterabhängigen Jitterbetrag frühere
Phase als das erste Taktsignal hat. Als eine Folge kann die zweite
Vergleichsschaltung 64 das empfangene Mustersignal mit
dem Schwellenwert zu einem Zeitpunkt vergleichen, der um den musterabhängigen
Jitterbetrag früher als der Vergleichszeitpunkt der ersten
Vergleichsschaltung 62 ist.
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8 illustriert
Beispiele für das von der geprüften Vorrichtung 100 ausgegebene
Mustersignal (Ausgangssignal), das erste Taktsignal und das zweite
Taktsignal. Bei einem Beispiel erfasst die Auswahlsteuerschaltung 66 ein
Wellenformmuster, das mit einem Übergang von dem logischen
Wert L zu dem logischen Wert H startet und mit nachfolgenden Übergang
von dem logischen Wert H zu dem logischen Wert L endet (beispielsweise
die Wellenform C in 8), und ein Wellenformmuster,
das mit einem Übergang von dem logischen Wert H zu dem
logischen Wert L st artet und mit einem nachfolgenden Übergang
von dem logischen Wert L zu dem logischen Wert H endet (beispielsweise
die Wellenform D in 8). Wenn das Wellenformmuster
eine kleinere Breite als eine vorbestimmte Breite hat, bewirkt die
Auswahlsteuerschaltung 66, dass die Auswahlschaltung 68 den
von der zweiten Vergleichsschaltung 64 ausgegebenen logischen
Wert für einen Zyklus enthaltend das Wellenformmuster auswählt. Wenn
das Wellenformmuster eine Breite gleich der oder größer
als die vorbestimmte Breite hat, bewirkt die Auswahlsteuerschaltung 66,
dass die Auswahlschaltung 68 den von der ersten Vergleichsschaltung 62 ausgegebenen
logischen Wert für einen Zyklus enthaltend das Wellenformmuster
auswählt.
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Eine
derartige Signalerfassungsvorrichtung 14 kann zwei verschiedene
Phasen verwenden, um den logischen Wert des empfangenen Mustersignals zu
erfassen, einen der erfassten logischen Werte gemäß dem
Wellenformmuster auswählen und den ausgewählten
logischen Wert ausgeben. Bei einem Beispiel erfasst die Signalerfassungsvorrichtung 14 den
logischen Wert eins Wellenformmusters, das eine kleinere Breite
als eine vorbestimmte Breite hat, zu einem Zeitpunkt, der um einen
musterabhängigen Jitterbetrag früher als der Zeitpunkt
der Erfassung des logischen Werts eines verschiedenen Wellenformmusters
auftritt. Auf diese Weise kann die Signalerfassungsvorrichtung 14 den
logischen Wert eines Mustersignals, das ein relativ kurze Zykluszeit
hat, zu einem Zeitpunkt erfassen, der durch Kompensieren des in
dem Mustersignal mit einer relativen kurzen Zykluszeit erzeugten
musterabhängigen Jitters erhalten wurde. Als eine Folge
kann die Signalerfassungsvorrichtung 14 den logischen Wert
des von der geprüften Vorrichtung 100 zu dem durch
die geprüfte Vorrichtung 100 bezeichneten Zeitpunkt
erfassen.
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9 illustriert
die Konfiguration der Signalerfassungsvorrichtung 14, die
sich auf ein modifiziertes Beispiel des vorliegenden Ausführungsbeispiels bezieht,
zusammen mit der geprüften Vorrichtung 100. Die
Signalerfassungsvorrichtung 14, die sich auf das modifizierte
Beispiel des vorliegenden Ausführungsbeispiels bezieht,
hat im Wesentlichen dieselben Bestandteile und Funktionen wie die
in 7 gezeigte Signalerfassungsvorrichtung 14 und
wird daher mit Ausnahme der Unterschiede nicht erläutert.
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Die
Signalerfassungsvorrichtung 14 enthält zusätzlich
eine Erzeugungsschaltung 80 für die Erfassung
eines mittleren Zeitpunkts und eine dritte Vergleichsschaltung 82.
Die Erzeugungsschaltung 80 für die Erfassung eines
mittleren Zeitpunkts erzeugt einen im Wesentlichen mittleren Zeitpunkt
jedes Zyklus des Mustersignals. Die dritte Vergleichsschaltung 82 erfasst
den logischen Wert des Mustersignals zu dem im Wesentlichen mittleren
Zeitpunkt jedes Zyklus des Mustersignals, der von der Erzeugungsschaltung 80 für
den erfassten mittleren Zeitpunkt erzeugt wird. Die Auswahlsteuerschaltung 66 erfasst
das Wellenformmuster des Mustersignals auf der Grundlage des von
der dritten Vergleichsschaltung 82 erfassten logischen
Werts und verwendet das erfasste Wellenformmuster, um zu beurteilen,
ob der von der ersten Vergleichsschaltung 62 erfasste logische
Wert oder der von der zweiten Vergleichsschaltung 64 erfasste
logische Wert als der Datenwert jedes Zyklus des Mustersignals auszuwählen ist.
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Gemäß dem
vorbeschriebenen modifizierten Beispiel bestimmt die Signalerfassungsvorrichtung 14 die
Breite des Wellenformmusters auf der Grundlage des zu dem im Wesentlichen
mittleren Zeitpunkt jedes Zyklus des Mustersignals erfassten logischen Werts.
Daher kann die Signalerfassungsvorrichtung 14 genau die
Breite des Wellenformmusters bestimmen, selbst wenn das erste oder
zweite Taktsignal einen Zeitpunkt in der Nähe des Übergangspunkts
des Mustersignals anzeigt. Als eine Folge kann, da die Signalerfassungsvorrichtung 14 gemäß dem
vorliegenden modifizierten Beispiel ein durch musterabhängiges
Jitter beeinträchtigtes Wellenformmuster genau identifizieren
kann, die Signalerfassungsvorrichtung 14 genau beurteilen,
ob es erforderlich ist, das musterabhängige Jitter zu kompensieren.
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Die
Prüfvorrichtung 10 kann eine Prüfschaltung
sein, die in derselben elektronischen Vorrichtung wie eine zu prüfende
Schaltung vorgesehen ist. Die Prüfschaltung wird als eine
BIST-Schaltung oder dergleichen in der elektronischen Vorrichtung
realisiert und prüft die geprüfte Schaltung, um
beispielsweise die elektronische Vorrichtung zu diagnostizieren.
Auf diese Weise kann die Prüfschaltung prüfen, ob
die geprüfte Schaltung in der Lage ist, normale Operationen
durchzuführen, deren Durchführung durch die elektronische
Vorrichtung ursprünglich erwartet wurde.
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Alternativ
kann die Prüfvorrichtung 10 eine Prüfschaltung
sein, die in derselben Schaltungsplatte oder Vorrichtung wie die
geprüfte Schaltung vorgesehen ist. Eine derartige Prüfschaltung
kann auch prüfen, ob die geprüfte Schaltung in
der Lage ist, normale Operationen durchzuführen, deren
Durchführung ursprünglich erwartet wurde, wie
vorstehend festge stellt ist.
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10 illustriert
eine beispielsweise Hardwarekonfiguration eines Computers 1900,
die sich auf ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
bezieht. Der sich auf das vorliegende Ausführungsbeispiel
beziehende Computer 1900 ist gebildet durch eine CPU-Umgebungsschaltung,
eine Eingabe/Ausgabe(E/A)-Schaltung und eine Vermächtnis-E/A-Schaltung.
Die CPU-Umgebungsschaltung enthält eine CPU 2000,
einen RAM 2020, eine Grafiksteuervorrichtung 2075 und
eine Anzeigevorrichtung 2080, die mittels einer Hoststeuervorrichtung 2082 miteinander
verbunden sind. Die E/A-Schaltung enthält eine Kommunikationsschnittstelle 2030,
ein Plattenlaufwerk 2040 und ein CD-ROM-Laufwerk 2060,
die mittels einer E/A-Steuervorrichtung 2084 mit der Hoststeuervorrichtung 2082 verbunden
sind. Die Vermächtnis-E/A-Schaltung enthält einen
ROM 2010, ein Diskettenlaufwerk 2050 und ein E/A-Chip 2070,
die mit der E/A-Steuervorrichtung 2084 verbunden sind.
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Die
Hoststeuervorrichtung 2082 verbindet den RAM 2020 mit
der CPU 2000 und der Grafiksteuervorrichtung 2075,
die mit einer hohen Übertragungsrate zu dem RAM 2020 zugreifen.
Die CPU 2000 arbeitet gemäß in den ROM 2010 und
dem RAM 2020 gespeicherten Programmen, um die Bestandteile
zu steuern. Die Grafiksteuervorrichtung 2075 erhält
Bilddaten, die von der CPU 2000 oder dergleichen erzeugt
sind, auf einem innerhalb des RAM 2020 vorgesehenen Rahmenpuffer,
und bewirkt, dass die Anzeigevorrichtung 2080 die erhaltenen
Bilddaten anzeigt. Alternativ kann die Grafiksteuervorrichtung 2075 einen
Rahmenpuffer zum Speichern der von der CPU 2000 oder dergleichen
erzeugten Bilddaten enthalten.
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Die
E/A-Steuervorrichtung 2084 verbindet das Plattenlaufwerk 2040,
die Kommunikationsschnittstelle 2030 und das CD-ROM-Laufwerk 2060, die
mit einer relativ hohen Rate arbeitende E/A-Vorrichtungen sind,
mit der Hoststeuervorrichtung 2082. Die Kommunikationsschnittstelle 2030 kommuniziert über
das Netzwerk mit verschiedenen Vorrichtungen. Das Plattenlaufwerk 2040 speichert
Programme und Daten, die von der CPU 2000 in dem Computer 1900 zu
verwenden sind. Das CD-ROM-Laufwerk 2060 liest Programme
oder Daten aus einem CD-ROM 2095 und liefert das gelesene
Programm oder die Daten über den RAM 2020 zu dem
Plattenlaufwerk 2040.
-
Die
E/A-Steuervorrichtung 2084 ist auch mit dem ROM 2010,
dem Diskettenlaufwerk 2050 und dem E/A-Chip 2070,
die mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit arbeitende E/A-Vorrichtungen
sind, verbunden. Der ROM 2010 speichert ein von dem Computer 1900 am
Anfangdurchgeführtes Startprogramm, von der Hardware des
Computers 1900 abhängige Programme und dergleichen.
Das Diskettenlaufwerk 2050 liest Programme oder Daten von
einer Diskette 2090 und liefert die gelesenen Programme oder
Daten über den RAM 2020 zu dem Plattenlaufwerk 2040.
Das E/A-Chip 2070 ist mit dem Diskettenlaufwerk 2050 verbunden
und wird verwendet, um verschiedene E/A-Vorrichtungen über
ein paralleles Port, ein serielles Port, ein Tastaturport, ein Mausport oder
dergleichen mit dem Computer 1900 zu verbinden.
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Die über
den RAM 2020 zu dem Plattenlaufwerk 2040 zu liefernden
Programme werden von einem Benutzer in dem Zustand, in welchem sie
in einem Aufzeichnungsmedium wie einer Diskette 2090, dem
CD-ROM 2095 und einer IC-Karte gespeichert sind, zur Verfügung
gestellt. Die Programme werden aus dem Aufzeichnungsmedium gelesen,
und die gelesenen Programme werden über den RAM 2020 in dem
Plattenlaufwerk 2040 in dem Computer 1900 installiert,
um von der CPU 2000 ausgeführt zu werden.
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Die
Programme, die in dem Computer 1900 installiert sind und
bewirken, dass der Computer 1900 als die Prüfvorrichtung 10 arbeitet,
enthalten ein Signalerzeugungsmodul, ein Signalerfassungsmodul und
ein Beurteilungsmodul. Die Programme oder Module erfordern, dass
die CPU 2000 und dergleichen bewirkt, dass der Computer 1900 als
die Signalerzeugungsvorrichtung 12, die Signalerfassungsvorrichtung 14 und
die Beurteilungsschaltung 16 arbeitet.
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Die
Programme, die in dem Computer 1900 installiert sind und
bewirken, dass der Computer 1900 als die Signalerzeugungsvorrichtung 12 arbeitet,
enthalten ein Mustererzeugungsmodul, ein Zykluserzeugungsmodul,
ein Signalerzeugungstakt-Erzeugungsmodul, ein Taktsteuermodul, ein
Wellenform-Formungsmodul und ein Treibermodul. Die Programme oder
Module erfordern, dass die CPU 2000 und dergleichen bewirkt,
dass der Computer 1900 als die Mustererzeugungsschaltung 20,
die Zykluserzeugungsschaltung 22, die Signalerzeugungstakt-Erzeugungsschaltung 24,
die Taktsteuerschaltung 26, die Wellenform-Formungsschaltung 28 und
der Treiber 30 arbeitet.
-
Die
Programme, die in dem Computer 1900 installiert sind und
bewirken, dass der Computer 1900 als die Signalerfassungsvorrichtung 14 arbeitet, enthalten
ein erstes Vergleichsmodul, ein zweites Vergleichsmodul, ein Auswahlsteuermodul,
ein Auswahlmodul, ein Signalerfassungstakt-Erzeugungsmodul und ein
Verzögerungsmodul. Die Programme oder Module erfordern,
dass die CPU 2000 und dergleichen bewirkt, dass der Computer 1900 als
die erste Vergleichsschaltung 62, die zweite Vergleichsschaltung 64,
die Auswahlsteuerschaltung 66, die Auswahlschaltung 68,
die Signalerfassungstakt-Erzeugungsschaltung 70 und die
Verzögerungsschaltung arbeitet.
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Die
vorstehend genannten Programme oder Module können in einem
externen Aufzeichnungsmedium gespeichert sein. Ein derartiges Aufzeichnungsmedium
ist beispielsweise ein optisches Aufzeichnungsmedium wie eine DVD
oder CD, ein magnetooptisches Aufzeichnungsmedium wie eine MO, ein
Bandmedium, ein Halbleiterspeicher wie eine IC-Karte und dergleichen,
zusätzlich zu der Diskette 2090 und dem CD-ROM 2095.
Alternativ kann das Aufzeichnungsmedium eine Speichervorrichtung
wie eine Platte oder ein RAM sein, die in einem Serversystem vorgesehen
ist, das mit einem dedizierten Kommunikationsnetzwerk oder dem Internet
verbunden ist, und die Programme können dem Computer 1900 über
das Netzwerk zugeführt sein.
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Während
die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben
wurden, ist der technische Bereich der Erfindung nicht auf die vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
Es ist für den Fachmann augenscheinlich, dass verschiedene Änderungen
und Verbesserungen zu den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen
hinzugefügt werden können. Es ist auch anhand des
Bereichs der Ansprüche ersichtlich, dass die Ausführungsbeispiele,
denen derartige Änderungen oder Verbesserungen hinzugefügt
sind, in dem technischen Bereich der Erfindung enthalten sein können.
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Zusammenfassung:
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Es
ist eine Signalausgabevorrichtung zum Ausgeben eines Mustersignals
vorgesehen. Die Signalausgabevorrichtung enthält eine Mustererzeugungsschaltung
(20), die Wellenformdaten des zu erzeugenden Mustersignals
erzeugt, eine Takterzeugungsschaltung (24), die Taktsignale
gemäß einer erwarteten Musterzykluszeit des Mustersignals
erzeugt, eine Taktsteuerschaltung (26), die die von der Mustererzeugungsschaltung
ausgegebenen Wellenformdaten empfängt und Ausgangszeitpunkt
der von der Takterzeugungsschaltung auszugebenden Taktsignale gemäß den
Wellenformdaten steuert, und eine Wellenform-Formungsschaltung (28),
die das Mustersignal entsprechend Datenwerten der von der Mustererzeugungsschaltung
ausgegebenen Wellenformdaten gemäß den von der
Takterzeugungsschaltung ausgegebenen Taktsignalen erzeugt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2006-116204 [0001]
- - JP 2006-220660 [0002]