DE112006003710T5 - Verfahren und Vorrichtung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements Download PDF

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building drum
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Tomoyuki Takatsuka
Taizo Yamamoto
Makoto Koumo
Yu Hatayama
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Toyo Tire Corp
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Toyo Tire and Rubber Co Ltd
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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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Abstract

Verfahren zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements, bei der das Gürtelelement, bei dem Verstärkungscordschnüre aus Metall, die parallel zueinander schräg angeordnet sind, in einem Kautschukmaterial eingebettet sind, und bei dem mindestens ein distales Längsende schräg entlang der Richtung der Cordschnüre abgeschnitten ist, von einem Versorgungsabschnitt, der einer Gürtelaufbauposition gegenübersteht, auf eine Aufbautrommel in dieser Gürtelaufbauposition transferiert wird, wobei ein Versorgungsförderer, der das Gürtelelement in abgewickeltem Zustand im Versorgungsabschnitt auf sich aufnimmt, um es zur Aufbauposition zu fördern, und eine Handhabungsvorrichtung verwendet werden, die über eine Andrückplatte verfügt, die sich in der Förderrichtung des Versorgungsförderers erstreckt, wobei ein Zustand vorliegt, in dem das Gürtelelement an der Unterseite der Andrückplatte der Handhabungsvorrichtung auf dem Versorgungsförderer gehalten wird und es durch die Handhabungsvorrichtung einhergehend mit dem Fördervorgang des Versorgungsförderers an die Aufbautrommel transferiert wird, wobei es gleichzeitig dadurch angeheftet wird, dass es von seinem distalen Endabschnitt aus an eine Umfangsfläche der Aufbautrommel...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements durch Anheften und Aufbauen eines als Gürtelschicht eines Luftreifens verwendeten Gürtelelements, während dasselbe zu einer Aufbautrommel transferiert wird.
  • Hintergrundbildende Technik
  • Ein als Gürtelschicht eines Luftreifens verwendetes Gürtelelement ist so konfiguriert, dass eine große Anzahl von Verstärkungscordschnüre bildenden Stahlcordschnüren parallel zueinander in ein Kautschukmaterial eingebettet werden, wobei sie in einer schrägen Richtung unter einem vorbestimmten Winkel in Bezug auf die Umfangsrichtung des Reifens angeordnet werden.
  • Herkömmlicherweise wird das oben genannte Gürtelelement auf solche Weise hergestellt, dass ein bandförmiges Material mit relativ großer Breite, das sich in der Längsrichtung der Cordschnüre erstreckt, schräg mit einer der Gürtelbreite entsprechenden Länge abgeschnitten wird und die jeweiligen abgeschnittenen Stücke in Form feiner Bänder auf solche Weise angeordnet werden, dass die abgeschnittenen Enden Seitenränder bilden und die Seiten der Stücke in Form feiner Bänder miteinander verbunden werden, um ein langgestrecktes Gürtelelement mit vorbestimmter Gürtelbreite zu bilden. Im Allgemeinen wird das auf die oben genannte Weise hergestellte langgestreckte Gürtelelement mit Rollenform aufgewickelt und in einem Zustand gelagert, in dem es auf einem Transportwagen gehalten wird, es wird für den Reifenaufbau an einen Aufbauschritt für eine Gürtelschicht transferiert, und es wird durch Abziehen zugeführt.
  • Betreffend das Zuführverfahren für das Gürtelelement beim Verwenden desselben existiert ein solches, bei dem das aufgewickelte Gürtelelement unter Verwendung einer Versorgungseinrichtung direkt abgezogen und an eine Aufbautrommel geliefert wird, sowie ein solches, bei dem ein fester Seitenabschneidvorgang ausgeführt wird, bei dem das aufgewickelte Gürtelelement entsprechend einer Umdrehung der Gürtelschicht auf eine feste Länge abgeschnitten wird und das abgeschnittene Gürtelelement an eine Aufbautrommel transferiert und an diese angeheftet wird.
  • Jedoch ist beim Verfahren, bei dem das aufgewickelte Gürtelelement durch die Versorgungseinrichtung abgezogen und an die Aufbautrommel geliefert wird, die Versorgungseinrichtung als solche nicht mit einem Mechanismus zum Transportieren des Gürtelelements versehen, und demgemäß wird dieses dadurch auf die Aufbautrommel gezogen, dass der distale Endabschnitt desselben festgehalten und einer Zugkraft ausgesetzt wird, wodurch die Möglichkeit besteht, dass der distale Endabschnitt durch den Zug verformt wird, der während eines derartigen Abziehvorgangs auf das Gürtelelement wirkt. Ferner wird das Gürtelelement, selbst während des Anheftvorgangs, unter Ausnutzung des Drehmoments der Aufbautrommel abgezogen, und demgemäß ist der auf es wirkende Zug erhöht, was zu einer Dehnung oder einer Verformung des Gürtelelements führt. Ferner zeigt der Gürtel nahe seinem hinteren Endabschnitt, der angeheftet wird, eine kleine Verformung, und demgemäß ist es schwierig, die Verbindungsfläche des hinteren Endabschnitts mit dem auf die oben genannte Weise verformten distalen Endabschnitt auszurichten, was zu Nachteilen wie dem Auftreten eines Verbindungsfehlers oder dem Auftreten einer Verdickung auf Grund übermäßigen Überlappens führt.
  • Andererseits kann beim Zuführverfahren mit einem Zuschnitt fester Größe, bei dem das Gürtelelement der Aufbautrommel zugeführt wird, nachdem es zuvor auf eine feste Länge zugeschnitten wurde, der Zug beim Abziehen des Gürtelelements verringert werden, wodurch die Zufuhr desselben in gewissem Ausmaß verbessert wird. Jedoch entspricht dieses Zuführverfahren dahingehend dem zuvor genannten Zuführverfahren, dass das Gürtelelement dadurch abgezogen wird, dass sein distaler Endabschnitt festgehalten und abgezogen wird und es angeheftet wird, während es abgezogen wird, wobei das Drehmoment der Aufbautrommel genutzt wird. Demgemäß ist dieses Zuführverfahren alles andere als optimal, wenn es darum geht, eine Verformung des Gürtelelements und fehlerhaftes Verbinden des distalen Endes und des hinteren Endabschnitts des Gürtelelements zu überwinden.
  • Ferner ist es beim Verfahren, bei dem das langgestreckte Gürtelelement durch Aufwickeln desselben in Rollenform gelagert wird, erforderlich, viele Arten von Gürtelelementen, entsprechend den Arten und den Größen herzustellender Reifen, herzustellen und zu lagern. Dies erfordert viel Platz zum Lagern der Gürtelelemente, und gleichzeitig macht es Vorgänge wie die Auswahl, den Transfer, den Austausch und dergleichen des einem Aufbauvorgang unterzogenen Reifens entsprechenden Gürtelelements mühselig, was einer der Gründe wird, die eine Verbesserung der Herstelleffizienz stören.
  • Angesichts der obigen Umstände wurde kürzlich, wie es in den folgenden Dokumenten 1 und 2 offenbart ist, ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein bandförmiges Material mit relativ geringer Breite, bei dem Verstärkungscordschnüre in ein Kautschukmaterial eingebettet sind, schräg in Bezug auf einen Transferförderer zugeführt, das bandförmige Material wird in Bezug auf die Längsrichtung gemeinsam mit einem derartigen Zuführvorgang des bandförmigen Materials schräg abgeschnitten, die abgeschnittenen, bandförmigen Stücke werden mit ihren Seiten auf dem Transferförderer miteinander verbunden, um so ein Gürtelelement mit einer einer Reifenumdrehung entsprechenden Länge herzustellen, und dieses Gürtelelement wird direkt transferiert und an eine Aufbautrommel angeheftet, um so einen Aufbauvorgang auszuführen. Insbesondere offenbart das Patentdokument 2 auch ein Verfahren, bei dem ein auf die oben genannte Weise hergestelltes Gürtelelement durch eine Auf wickeleinrichtung mittels eines Überzugstuchs zur Trennung aufgewickelt wird, oder es im abgewickelten Zustand auf eine Aufschichtvorrichtung aufgeschichtet wird, und es zu einem Gürtelaufbauschritt transferiert wird und an eine Aufbautrommel geliefert wird.
  • Jedoch ist auch bei diesem Vorschlag, beim Anheften und Aufbauen des hergestellten Gürtelelements an der Aufbautrommel auf dieselbe Weise wie beim oben genannten Zuführverfahren mit festem Zuschneiden von Seiten, ein Vorgang erforderlich, bei dem ein Bediener das Gürtelelement dadurch an der vorbestimmten Position anheftet, dass er einen distalen Endabschnitt des Gürtelelements festhält und abzieht. Demgemäß ist, wie oben beschrieben, dieser Vorschlag in Bezug auf einen Effekt unzureichend, bei dem es darum geht, eine Verformung des Gürtelelements zu verhindern, oder bei einem Effekt, bei dem es darum geht, ein fehlerhaftes Verbinden zwischen dem distalen Ende und dem hinteren Endabschnitt des Gürtelelements zu vermeiden. Ferner ist, da das distale Ende des Gürtelelements schräg zu den Cordschnüren angeordnet ist, das Positionieren desselben für den Anheftvorgang nicht einfach, was Zeit erfordert und die Bedienbarkeit verschlechtert, wodurch die Automatisierung des Anheftens und Aufbauens des Gürtels beeinträchtigt ist.
    • Patentdokument 1: JP-A-11-99564
    • Patentdokument 2: JP-A-2000-280373
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Die Erfindung ist auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements gerichtet, die geschaffen werden, um die oben genannten Nachteile zu überwinden, wobei ein Gürtelelement auf einem einer Aufbautrommel in einer Aufbauposition zugewandten Versorgungsförderer an die Aufbautrommel transferiert wird, während das Gürtelelement beinahe ohne Zug oder völlig ohne Zug gehalten wird, und es effizient entsprechend der Drehung der Aufbautrommel an diese angeheftet und auf ihr aufgebaut wird.
  • Die Erfindung ist auf Folgendes gerichtet: ein Verfahren zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements, bei dem das Gürtelelement, bei dem Verstärkungscordschnüre aus Metall, die parallel zueinander schräg angeordnet sind, in einem Kautschukmaterial eingebettet sind, und bei dem mindestens ein distales Längsende schräg entlang der Richtung der Cordschnüre abgeschnitten ist, von einem Versorgungsabschnitt, der einer Gürtelaufbauposition gegenübersteht, auf eine Aufbautrommel in dieser Gürtelaufbauposition transferiert wird, wobei ein Versorgungsförderer, der das Gürtelelement in abgewickeltem Zustand im Versorgungsabschnitt auf sich aufnimmt, um es zur Aufbauposition zu fördern, und eine Handhabungsvorrichtung verwendet werden, die über eine Andrückplatte verfügt, die sich in der Förderrichtung des Versorgungsförderers erstreckt, wobei ein Zustand vorliegt, in dem das Gürtelelement an der Unterseite der Andrückplatte der Handhabungsvorrichtung auf dem Versorgungsförderer gehalten wird und es durch die Handhabungsvorrichtung einhergehend mit dem Fördervorgang des Versorgungsförderers an die Aufbautrommel transferiert wird, wobei es gleichzeitig dadurch angeheftet wird, dass es von seinem distalen Endabschnitt aus an eine Umfangsfläche der Aufbautrommel gedrückt wird, während diese synchron mit dem Transfervorgang des Gürtelelements durch die Handhabungsvorrichtung gedreht wird.
  • Durch dieses Verfahren zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements ist es möglich, das Gürtelelement mit einer vorbestimmten Länge, wobei die schrägen Verstärkungscordschnüre in das Kautschukmaterial eingebettet sind, wobei das Gürtelelement beispielsweise dadurch hergestellt wurde, dass eine große Anzahl von in die Form feiner Bänder abgeschnittener Gürtelelementstücke miteinander verbunden werden, vom schräg abgeschnittenen distalen Endabschnitt in einem solchen Zustand auf die Aufbautrommel zu transferieren, dass es durch die Handhabungsvorrichtung festgehalten wird, einhergehend mit dem Fördervorgang durch den Versorgungsförderer mit beinahe keinem Zug oder völlig ohne Zug, weswegen das Gürtelelement auf einfache, genaue und sichere Weise dadurch an die Aufbautrommel angeheftet und auf ihr aufgebaut werden kann, dass es an die Umfangsfläche der Aufbautrommel gedrückt wird.
  • Für jedes Anheften des Gürtelelements einer vorbestimmten Länge innerhalb eines Längenbereichs der Andrückplatte der Handhabungsvorrichtung an die Aufbautrommel wird eine Bewegung wiederholt, bei der die Handhabungsvorrichtung an eine Position über dem Versorgungsförderer zurückgezogen wird, das Gürtelelement erneut an der Unterseite der Andrückplatte festgehalten wird, und es einhergehend mit dem Fördervorgang des Versorgungsförderers an die Aufbautrommel transferiert wird, wobei die Aufbautrommel synchron mit dieser Bewegung gedreht wird, um so ein Anheften durch Andrücken des Gürtelelements an eine Umfangsfläche der Aufbautrommel auszuführen. Auf Grund dieses Aufbaus kann das Gürtelelement ohne Erzeugung eines Zugs über seine gesamte Länge und ohne Beanspruchung an die Aufbautrommel transferiert werden und gleichzeitig ist es möglich, den Anheft- und Aufbauvorgang für das Gürtelelement dadurch sicher auszuführen, dass es an die Umfangsfläche der Trommel gedrückt wird.
  • Beim Verfahren zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements wird dasselbe mit einer vorbestimmten Länge, die einer Radumdrehung entspricht, wobei die beiden Längsenden desselben schräg entlang der Richtung der Cordschnüre abgeschnitten sind, vorzugsweise auf dem Versorgungsförderer platziert, und es wird vorzugsweise an die Aufbautrommel transferiert und an sie angeheftet. Auf Grund dieses Aufbaus kann das Gürtelelement einer einer Reifenumdrehung entsprechenden Länge an die Aufbautrommel transferiert werden, um so auf sichere Weise das Anheften und Aufbauen des Gürtelelements zu ermöglichen, wobei es gleichzeitig möglich ist, das Anheften und Aufbauen des Gürtelelements dadurch zu erleichtern, dass es an die Aufbautrommel transferiert wird, während es mit einer einer Reifenumdrehung entsprechenden Länge dadurch hergestellt wird, dass die schräg abgeschnittenen Gürtelelementstücke mit vorbestimmter Länge auf dem Versorgungsförderer verbunden werden.
  • Die Handhabungsvorrichtung kann das Gürtelelement einhergehend mit einem Fördervorgang des Versorgungsförderers in einem Zustand zur Aufbautrommel transferieren, in dem es durch Anziehen an die Unterseite der Andrückplatte auf dem Versorgungsförderer gehalten wird. Ferner kann die Handhabungsvorrichtung das Gürtelelement einhergehend mit dem Fördervorgang des Versorgungsförderers in einem Zustand zur Aufbautrommel transferieren, in dem es eingebettet auf dem Versorgungsförderer liegt, wobei es zwischen der Unterseite der Andrückplatte und der Oberseite des Versorgungsförderers festgehalten wird. In beiden Fällen ist es möglich, das auf die oben genannte Weise gehaltene Gürtelelement zu transferieren, ohne dass Zug in ihm erzeugt würde. Genauer gesagt, können durch Kombinieren der oben genannten Festhaltezustände das Transferieren des Gürtelelements und das Anheften und Aufbauen des Gürtelelements an der Aufbautrommel mit verbesserter Genauigkeit ausgeführt werden.
  • Die Erfindung ist auf eine Vorrichtung zum Anheften eines Gürtelelements zum Ausführen des oben genannten Verfahrens gerichtet, die das Gürtelelement, bei dem Verstärkungscordschnüre aus Metall, die parallel zueinander schräg angeordnet sind, in einem Kautschukmaterial eingebettet sind, und bei dem mindestens ein distales Längsende schräg entlang der Richtung der Cordschnüre abgeschnitten ist, von einem Versorgungsabschnitt, der einer Gürtelaufbauposition gegenübersteht, auf die in dieser Gürtelaufbauposition vorhandene Aufbautrommel transferiert, wobei diese Vorrichtung einen Versorgungsförderer, auf dem das Gürtelelement im Förderabschnitt platziert wird, um es in abgewickeltem Zustand zur Aufbauposition zu fördern, und eine Handhabungsvorrichtung zum Transferieren des Gürtelelements auf dem Versorgungsförderer zur Aufbautrommel und zum Anheften an dieser aufweist; und die Handhabungsvorrichtung einen Verstellkörper, der zwischen einer Position über dem Versorgungsförderer und einer Position über der Aufbauposition beweglich ist, und ein Halteelement aufweist, das anhebbar am Verstellkörper befestigt ist, über eine plattenförmige, sich in der Verstellrichtung erstreckende Andrückplatte verfügt, und das Gürtelelement an der Unterseite der Andrückplatte auf dem Versorgungsförderer halten kann; das Gürtelelement in einem Zustand an die Aufbautrommel transferiert wird, in dem es an der Unterseite der Andrückplatte festgehalten wird, was einhergehend mit dem Fördervorgang durch den Versorgungsförderer erfolgt; und das Gürtelelement dadurch angeheftet wird, dass es an eine Umfangsfläche der Aufbautrommel gedrückt wird, die synchron mit dem Transfervorgang des Gürtelelements gedreht wird.
  • Bei dieser Vorrichtung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements ist es möglich, dasselbe dadurch anzuheften, dass es an die Umfangsfläche der Aufbautrommel gedrückt wird, während es an der Unterseite der Andrückplatte der Handhabungsvorrichtung auf dem Versorgungsförderer gehalten wird und es beinahe ohne Zug oder völlig ohne Zug zur Aufbautrommel transferiert wird, weswegen die Automatisierung des Anheftens und Aufbauens des Gürtelelements erleichtert ist und gleichzeitig die Genauigkeit des Aufbauvorgangs verbessert werden kann.
  • Bei der Vorrichtung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements ist die Handhabungsvorrichtung vorzugsweise so konfiguriert, dass mindestens zwei Halteelemente mit Andrückplatten, die parallel zur Bewegungsrichtung angeord net sind, parallel zueinander angeordnet sind, wobei die Andrückplatten der zwei Halteelemente an den beiden Seiten so angeordnet sind, dass sie in Kontakt mit den beiden Seitenrandabschnitten des Gürtelelements in der Breitenrichtung gehalten werden, und wobei der Abstand zwischen zwei Halteelementen an den beiden Seiten entsprechend der Breite des Gürtelelements einstellbar ist. Auf Grund dieses Aufbaus kann der Abstand zwischen den Halteelementen an den beiden Seiten entsprechend der Breite des Gürtelelements eingestellt werden, die entsprechend der Art oder der Größe eines einem Aufbauvorgang zu unterziehenden Reifens differiert. Auf Grund dieser Einstellung können beide Seitenrandabschnitte des Gürtelelements in der Breitenrichtung an den Unterseiten der Andrückplatten an den beiden Seiten sicher und auf gut ausgeglichene Weise gehalten werden, und demgemäß kann das Gürtelelement ohne Erzeugung einer Beanspruchung an die Aufbautrommel transferiert werden, und gleichzeitig können die beiden Seitenrandabschnitte des Gürtelelements durch Andrücken sicher an die Aufbautrommel angeheftet und auf ihr aufgebaut werden.
  • Wenn eine parallel zur Andrückplatte des Halteelements in derselben Ebene angeordnete Andrückplatte an einer Zwischenposition zwischen zwei Halteelementen an den beiden Seiten angeordnet wird, kann das Gürtelelement auch in seinem zentralen Abschnitt in der Breitenrichtung an die Aufbautrommel angedrückt werden, und demgemäß ist es möglich, einen weiter begünstigten Anheft- und Aufbauzustand zu erzielen.
  • Ferner ist bei der Vorrichtung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements das Halteelement vorzugsweise so konfiguriert, dass sich magnetische Anzieheinrichtungen mit jeweils einem Magnet an zugehörigen unteren Endabschnitten, wobei sie nach unten ausfahrbar und einfahrbar sind, über untere Endabschnitte verfügen, die sich von der Unterseite der Andrückplatte aus erstrecken, nachdem sie diese durchdrungen haben.
  • Auf Grund dieses Aufbaus ist es möglich, das Gürtelelement auf sichere Weise an die Unterseite der Andrückplatte anzuziehen und dort zu halten, indem eine magnetische Anziehkraft genutzt wird, die auf die aus Metall bestehenden Verstärkungscordschnüre im Inneren des Gürtelelements einwirkt. Ferner kann, unterschiedlich von der Verwendung einer Luftabsaugung, die magnetische Anzieheinrichtung kompakt ausgebildet werden und gleichzeitig kann der Betrieb derselben durch eine elektrische Einrichtung einfacher gesteuert werden.
  • Bei der Vorrichtung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements kann die Oberseite des Versorgungsförderers so angeordnet sein, dass sie sich im Wesentlichen in derselben Ebene wie die oberste Fläche einer Umfangsfläche der Aufbautrommel befindet, und die Handhabungsvorrichtung ist vorzugsweise so konfiguriert, dass sie das Gürtelelement auf dem Versorgungsförderer einhergehend mit dem Fördervorgang des Versorgungsförderers in einem solchen Zustand zur Aufbautrommel transferiert, in dem dieses Gürtelelement auf dem Versorgungsförderer zwischen der Unterseite der Andrückplatte und der Oberseite des Förderers eingebettet und festgehalten ist. Auf Grund dieses Aufbaus ist es möglich, das Gürtelelement auf stabile Weise, ohne Zug in ihm zu erzeugen, zu transferieren.
  • Wirkung der Erfindung
  • Wie oben beschrieben, ist es durch das Verfahren und die Vorrichtung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements gemäß der Erfindung möglich, dasselbe sicher und ohne Beanspruchung entsprechend der Drehung der Aufbautrommel mit vorbestimmter Länge an den Versorgungsförderer anzuheften und auf ihm aufzubauen, während es beinahe ohne Beanspruchung oder völlig ohne Beanspruchung in ihm dadurch an die Aufbautrommel transferiert wird, dass es mit der Handhabungsvorrichtung gehalten wird, um so die Automatisierung des Anheftens und Aufbauens des Gürtelelements zu erleichtern.
  • Ferner wird kaum eine Verformung oder Beanspruchung des Gürtelelements auf Grund eines Zugs erzeugt, da es im Wesentlichen ohne Zug in ihm, wie oben beschrieben, angeheftet und aufgebaut werden kann. Im Ergebnis kann auch das Auftreten einer fehlerhaften Verbindung zwischen dem distalen Ende und dem hinteren Endabschnitt des Gürtelelements beim Aufbauvorgang unterdrückt werden.
  • Insbesondere ist, auf Grund der Vorrichtung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements gemäß der Erfindung, die Erfindung beim Anheften und Aufbauen von Gürtelelementen verschiedener Größen mit verschiedenen Breiten dadurch anwendbar, dass die mehreren die Handhabungsvorrichtung bildenden Halteelemente parallel zueinander angeordnet werden und der Abstand zwischen ihnen an den beiden Seiten entsprechend der Breite des Gürtelelements eingestellt wird.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Als Nächstes wird eine Art zum Ausführen der Erfindung auf Grundlage einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform erläutert.
  • Die 1 ist eine Draufsicht, die schematisch den Aufbau einer Vorrichtung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements gemäß der Erfindung zeigt, die 2 ist eine Draufsicht einer Handhabungsvorrichtung der Vorrichtung zum Aufbauen und Anheften eines Gürtelelements, die 3 ist eine Seitenansicht der 2 dargestellten Vorrichtung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements, und die 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in der 2. Die 5 und 6 sind eine teilvergrößerte Schnittansicht und eine teilvergrößerte Draufsicht eines Mechanismus der Vorrichtung zur Abstands(Breiten)einstellung.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform ist auf eine Vorrichtung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements B1 an einer Position gerichtet, an der eine Schicht von mehreren Gürtelschichten beim Herstellen eines Reifens in einem Gürtelaufbauschritt aufgebaut wird, insbesondere einem Gürtelaufbauschritt zum Aufbauen nur einer Gürtelschicht mit Zylinderform, getrennt vom Aufbauen einer Karkassenschicht.
  • Das Symbol D in der Zeichnung kennzeichnet eine aufweitbare und verengbare Aufbautrommel zum Aufbauen eines aus einer Gürtelschicht bestehenden zylindrischen Gürtelelements. Diese Aufbautrommel D ist in einem solchen Zustand auf einem beweglichen Haltesockel 1 gelagert, dass sie drehend antreibbar ist. Die Aufbautrommel D wird entlang einer Bahn 2 an eine vorbestimmte Aufbauposition transferiert, und sie wird nach dem Aufbauvorgang an einen nächsten Schritt transferiert. Das Symbol 5 kennzeichnet einen Versorgungsförderer, der so angeordnet ist, dass er der Aufbautrommel D an der Aufbauposition in einem Zuführabschnitt zum Zuführen des Gürtelelements B1 angeordnet ist. Der Versorgungsförderer 5 ist so konfiguriert, dass er das mit einer vorbestimmten Länge entsprechend einer Umdrehung der Aufbautrommel D an dieser in einem Zustand platziert, in dem er das Gürtelelement B1 in einem abgewickelten Zustand der Aufbautrommel D zuführen kann.
  • Das Gürtelelement B1 wird im Wesentlichen auf eine Weise hergestellt, wie sie in der 7 dargestellt ist. Es werden nämlich die beiden Enden eines langgestreckten, bandförmigen Materials B zur Verwendung bei einem Gürtel, das eine relativ kleine Breite aufweist und bei dem Verstärkungscordschnüre C aus einem metallischen Material, das ein magnetisches Material bildet, parallel zueinander in ein Kautschukmaterial R eingebettet sind, schräg auf eine vorbestimmte Länge abgeschnitten, und die erhaltenen Gürtelelementstücke B in Form feiner Bänder werden mit den schräg abgeschnittenen Rändern angeordnet, und ihre Seitenenden werden miteinander verbunden, um so das Gürtelelement B1 mit einer einer Reifenumdrehung entsprechenden Länge aufzubauen, wobei die Richtung der Verstärkungscordschnüre C schräg zur Längsrichtung angeordnet wird. Die Breite des bandförmigen Materials B beträgt im Allgemeinen 20 bis 100 mm, bevorzugter 30 bis 50 mm. Selbstverständlich kann das bandförmige Material B aus einem bandförmigen Material mit einer Breite bestehen, die nicht in den oben genannten Bereich fällt.
  • Bei einer Gürtelherstellvorrichtung, bei der der Versorgungsförderer 5 das Gürtelelement B1 dadurch mit einer vorbestimmten Länge herstellt, dass das langgestreckte, bandförmige Material B zur Verwendung bei einem Gürtel in Gürtelelementstücke B in Form feiner Bänder zerschnitten wird und diese miteinander verbunden werden, kann dieser Versorgungsförderer 5 so konfiguriert sein, dass er als Anordnungsförderer zum Anordnen und Verbinden der Gürtelelementstücke B in Form feiner Bänder miteinander fungiert. Selbstverständlich kann als anzuheftendes Gürtelelement ein solches verwendet werden, das in einem anderen Schritt hergestellt wird. In diesem Fall kann das Gürtelelement von einem Transportwagen oder dergleichen auf den Versorgungsförderer 5 herausgezogen werden, und es kann in abgewickeltem Zustand auf diesem platziert werden.
  • Der Versorgungsförderer 5 besteht aus einem Bandförderer, der einen Endlosförderkörper 6 mit größerer Länge als der Maximallänge des Gürtelelements B1, entsprechend einer Reifenumdrehung, und mit einer größeren Breite als der maximalen Breite des anzuheftenden und aufzubauenden Gürtelelements B1 drehbar halten kann. Der Versorgungsförderer 5 wird durch eine Antriebseinrichtung (in der Zeichnung nicht dargestellt), wie einen Motor, in der Förderrichtung gedreht, um das auf ihm platzierte Gürtelelement B1 im abgewickelten Zustand in der Vorwärtsrichtung zu transportieren. Im Allgemeinen liegt der Versorgungsförderer 5 in einem Zustand vor, in dem seine Höhe einstellbar ist. Zumindest beim Befördern des Gürtelelements B1 ist die Höhe des Versorgungsförderers 5 so eingestellt, dass eine Oberseite, die eine Montagefläche an ihm bildet (Oberseite des Fördererkörpers, wie später beschrieben) im Wesentlichen koplanar zur obersten Fläche der Umfangsfläche der Aufbautrommel D positioniert ist. In der Zeichnung kennzeichnet das Symbol 7 eine am zuführseitigen Randabschnitt des Versorgungsförderers 5 vorhandene Abschabeeinrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie das Gürtelelement B1 bei seinem Fördervorgang vom Fördererkörper 6 trennt. Die Oberseite der Abschabeeinrichtung 7 ist in der Verlängerung der Oberseite des Fördererkörpers 6 angeordnet, und ihr distales Ende ist nahe der Umfangsfläche der sich in der Aufbauposition befindenden Aufbautrommel D mit einer Höhe angeordnet, die im Wesentlichen der obersten Fläche der Aufbautrommel D entspricht. Das Gürtelelement B, das auf verschiebbare Weise zur Abschabeeinrichtung 7 transferiert wird, kann an die Umfangsfläche der Aufbautrommel D angeheftet werden.
  • Das Symbol 10 kennzeichnet eine Handhabungsvorrichtung, die einen wesentlichen Teil der Vorrichtung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements gemäß der Erfindung bildet. Die Handhabungsvorrichtung verfügt über den folgenden Aufbau.
  • Wie es in den 2 bis 4 dargestellt ist, ist eine Verstelleinrichtung 11 wie ein Kugelspindelmechanismus oder dergleichen, der durch einen Servomotor drehend angetrieben wird, so angeordnet, dass sie von einer Position über einem zuführseitigen Abschnitt des Versorgungsförderers 5 bis zu einer Position über der an der Aufbauposition angeordneten bandförmige reicht. Ein durch die Verstelleinrichtung 11 angetriebener Verstellkörper 12 ist so konfiguriert, dass er zwischen der Position über dem Versorgungsförderer 5 und derjenigen über der Aufbautrommel D beweglich ist, und die Bewegung des Verstellkörpers 12 wird geeignet gesteuert.
  • Am Verstellkörper 12 ist über einen fest an ihm angebrachten Montageträger 14 eine Verstelleinrichtung 13 für Hubzwecke, wie ein drehbar durch den Servomotor angetriebener Kugelspindelmechanismus, fest angebracht. Die Verstelleinrichtung 13 zu Hubzwecken ist so konfiguriert, dass sie die Verstelleinrichtung als solche, auf Grund eines zugehörigen Betriebsvorgangs, relativ zum Montageträger 14 anhebt. Weiterhin sind, an der Unterseite einer unteren Platte 15, die in einem unteren Endabschnitt der Verstelleinrichtung 13 angebracht ist, mindestens zwei Halteelemente 17a, 17b gehalten, die parallel zueinander angeordnet sind. Die zwei Halteelemente 17a, 17b verfügen über Andrückplatten 16a, 16b mit ebener Form, die sich in der oben genannten Bewegungsrichtung erstrecken, und sie können das Gürtelelement B1 an ihren Unterseiten auf dem Versorgungsförderer 5 halten. Die oben genannten beiden Halteelemente 17a, 17b sind parallel zueinander an den beiden Seiten unter Einhaltung eines vorbestimmten gegenseitigen Abstands so angeordnet, dass die Unterseiten der Andrückplatten 16a, 16b mit den beiden Seitenrandabschnitten in der Breitenrichtung des Gürtelelements B1 auf dem Versorgungsförderer 5 in Kontakt gehalten werden, da sie über dem Versorgungsförderer 5 abgesenkt sind. Auf Grund dieses Aufbaus kann das Gürtelelement B1 in einem Zustand gehalten werden, in dem es zwischen den Unterseiten der Aufbautrommeln 16a, 16b und der Oberseite des Versorgungsförderers 5 eingebettet ist.
  • Beim in der Zeichnung dargestellten Fall ist, zwischen den oben genannten beiden Halteelementen 17a, 17b, die oben genannte Andrückplatte 16c parallel zu den Andrückplatten 16a, 16b der Halteelemente 17a, 17b in derselben Ebene angeordnet, wobei sie mit dem zentralen Abschnitt des Gürtelelements B1 in der Breitenrichtung auf dem Versorgungsförderer 5 in Kontakt treten kann, da sie über diesen abgesenkt wird. Die Andrückplatte 16c ist fest an der unteren Platte 15 montiert.
  • Die oben genannten jeweiligen Halteelemente 17a, 17b an den beiden Seiten sind auf beabstandete Weise mit Halteplatten 18a, 18b über den jeweiligen Andrückplatten 16a, 16b versehen, und an den jeweiligen Halteplatten 18a, 18b sind mit einem vorbestimmten Abstand in der Längsrichtung mehrere magnetische Anzieheinrichtungen 20 mit jeweils einem Magnet an ihrem distalen Endabschnitten (unteren Endabschnitten) montiert. Die jeweiligen Halteplatten 18a, 18b sind durch Zylindervorrichtungen 31 nach unten hin montiert. Im Zustand, in dem das Gürtelelement B1 durch die jeweiligen Andrückplatten 16a, 16b auf den Versorgungsförderer 5 gedrückt wird, fahren, beim Betätigen der Zylindervorrichtungen 31, die distalen Endabschnitte (die unteren Endabschnitte) der oben genannten magnetischen Anzieheinrichtungen 20 nach unten, nachdem sie in den Andrückplatten 16a, 16b ausgebildete Durchgangslöcher 22 durchdrungen haben, und demgemäß kann das Gürtelelement B1 dadurch durch Anziehung an den Unterseiten der Andrückplatten 16a, 16b gehalten werden, dass eine magnetische Anziehkraft genutzt wird, die auf die magnetischen Cordschnüre wirkt. Demgemäß kann die Handhabungsvorrichtung 10 das Gürtelelement B1 auf dem Versorgungsförderer 5 vom distalen Endabschnitt in einem Zustand, in dem es durch Anziehung an den Unterseiten der Andrückplatten 16a, 16b gehalten wird, auf die Aufbautrommel D transferieren. Hierbei kann die Andrückplatte 16c im zentralen Abschnitt des Versorgungsförderers 5 auch so konfiguriert sein, dass sie eine magnetische Anzieheinrichtung mit einer magnetischen Haltefunktion beinhaltet, die im Wesentlichen der magnetischen Haltefunktion der Halteelemente 17a, 17b an den beiden Seiten entspricht.
  • Betreffend die Halteelement 17a, 17b an den beiden Seiten der Handhabungsvorrichtung 10 stehen an den Halteplatten 18a, 18b befestigte Führungen 23a, 23b mit Führungsschienen 24 in Eingriff, die so an der Unterseite der unteren Platte 15 befestigt sind, dass die Führungen 23a, 23b in der Querrichtung verschiebbar sind. Ferner kämmen an der Unterseite der unteren Platte 15 Zahnstangen 27a, 27b, die jeweils an den Halteplatten 18a, 18b der Halteelemente 17a, 17b an den beiden Seiten in der Breitenrichtung (in der Querrichtung) orthogonal zur Längsrichtung fest montiert sind, mit dem vorderen und dem hinteren Abschnitt eines Ritzels 26, das durch eine Drehantriebseinrichtung 25 wie einen Servomotor gedreht wird. Einhergehend mit den Bewegungen der Zahnstangen 27a, 27b in Richtungen entgegengesetzt zueinander auf Grund der Drehung des oben genannten Ritzels 26, werden die Halteelemente 17a, 17b in der Breitenrichtung verschoben. Demgemäß kann der Abstand zwischen den Halteelementen 17a, 17b an den beiden Seiten entsprechend der Breite des das herzustellende Objekt bildenden Gürtelelements B1 geeignet eingestellt werden.
  • Für die Verstelleinrichtung zum Einstellen des Abstands zwischen den Halteelementen 17a, 17b besteht keine Einschränkung auf den oben genannten Ritzel-Zahnstangen-Mechanismus, und es können verschiedene Einrichtungen verwendet werden, einschließlich eines Schnecken-Schneckenrad-Mechanismus oder eines Linearmotors.
  • Die Verstellgeschwindigkeit des Verstellkörpers 13 wird auf eine der Fördergeschwindigkeit des Gürtelelements B1 eingestellt, die dem Vorschub des Gürtelelements B1 durch den Versorgungsförderer 5 entspricht. Ferner wird die Verstellgeschwindigkeit des Verstellkörpers 13 auf eine Geschwindigkeit eingestellt, die der Anheftgeschwindigkeit des Gürtelelements B1 an der Außenumfangsfläche der Aufbautrommel D entspricht. Das heißt, dass die Aufbautrommel D entsprechend dem Vorschub des Gürtelelements B1 gedreht wird und so eingestellt wird, dass die Anheftgeschwindigkeit des Gürtelelements B1 an ihrer Außenumfangsfläche der Fördergeschwindigkeit entspricht.
  • Hierbei besteht für die Halteeinrichtung der Halteelemente 17a, 17b keine Einschränkung auf die oben genannte Nutzung der in der Zeichnung dargestellten magnetischen Anzieheinrichtung 20, und es können andere Halteeinrichtungen durch Saugkraft oder dergleichen verwendet werden. Jedoch ist im tatsächlichen Gebrauch die Verwendung der oben genannten magnetischen Anzieheinrichtung 20 dahingehend bevorzugt, die Halteeinrichtung kompakt zu machen und die Betriebssteuerung zu vereinfachen. Ferner müssen die Halteelemente 17a, 17b nicht immer eine Halteeinrichtung wie die magnetische Anzieheinrichtung enthalten, sondern das Gürtelelement B1 auf dem Förderer 5 kann in einem solchen Haltezustand transferiert werden, dass es auf Grund der Andrückkraft der Andrückplatten 16a, 16b zwischen diesen und der Oberseite des Versorgungsförderers 5 eingebettet ist. Jedoch ist es aus dem Gesichtspunkt der Stabilität des Haltezustands wünschenswert, die Halteeinrichtung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform anzubringen.
  • Die Versteileinrichtung 11 und die Verstelleinrichtung 13 zu Hubzwecken der Handhabungsvorrichtung 10 werden auf solche Weise gesteuert, dass das Gürtelelement B1 zur Aufbautrommel D transferiert wird, während es einhergehend mit dem Fördervorgang durch den Versorgungsförderer 5 an den Unterseiten der Andrückplatten 16a, 16b gehalten wird und es gleichzeitig dadurch ange heftet wird, dass es an die Umfangsfläche der synchron mit dem Transfervorgang des Gürtelelements B1 gedrehten Aufbautrommel D gedrückt wird. Das heißt, dass die Aufbautrommel D so konfiguriert ist, dass sie mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht wird, die synchron zur Verstellgeschwindigkeit der Handhabungsvorrichtung ist.
  • Beim Anheften und Aufbauen des Gürtelelements B1 durch die oben genannte Vorrichtung dieser Ausführungsform zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements, wird der Abstand zwischen den Halteelementen 17a, 17b an den beiden Seiten, wie sie an der Handhabungsvorrichtung 10 vorhanden sind, d. h. der Abstand zwischen den Andrückplatten 16a, 16b, vorab entsprechend der Breite des das herzustellende Objekt bildenden Gürtelelements B1 eingestellt.
  • Ferner werden in einem Zustand, in dem das Gürtelelement B1, das durch Anordnen der Gürtelelementstücke in Form feiner Bänder und durch Verbinden derselben durch die Gürtelherstellvorrichtung hergestellt wird, auf dem Versorgungsförderer 5 der Aufbautrommel D an der Aufbauposition gegenüberstehend im abgewinkelten Zustand platziert wird, die Halteelementen 17a, 17b der Handhabungsvorrichtung 10 in Bereitschaftsposition über dem Versorgungsförderer 5 positioniert.
  • Durch Betreiben der Vorrichtung auf die oben genannte Weise werden die Halteelemente 17a, 17b, die am Verstellkörper 12 gehalten werden, der zwischen der Position über dem Versorgungsförderer 5 und der Position über der Aufbautrommel D durch die Verstelleinrichtung 13 zu Hubzwecken beweglich ist, gemeinsam mit der Verstelleinrichtung 13 zu Hubzwecken durch Betreiben derselben abgesenkt. Demgemäß werden die Unterseiten der Halteelement 17a, 17b, d. h. die Unterseiten der Andrückplatten 16a, 16b, mit der Umgebung eines zuführseitigen Randabschnitts des Gürtelelements B1 auf dem Versorgungsförderer 5, gemeinsam mit der Andrückplatte 16c im zentralen Abschnitt desselben, in Druckkontakt gebracht. In diesem Zustand werden die an den Halteelementen 17a, 17b vorhandenen magnetischen Anzieheinrichtungen 20 durch Betreiben der Zylindervorrichtungen 21 nach unten ausgefahren, um einen distalen Endabschnitt (einen unteren Endabschnitt) derselben zu den Unterseiten der Andrückplatten 16a, 16b auszufahren, und demgemäß werden die beiden Seitenrandabschnitte des Gürtelelements B1 in der Nähe des distalen Endabschnitts durch die magnetische Anziehung in angezogenem Zustand an den Unterseiten der Andrückplatten 16a, 16b gehalten (8A).
  • Als Nächstes werden, im oben genannten Haltezustand, gleichzeitig mit dem Fördern des Gürtelelements B1 durch Betreiben des Versorgungsförderers 5, durch Betreiben der Verstelleinrichtung 11 der Handhabungsvorrichtung 10, die Halteelemente 17a, 17b an den beiden Seiten mit dem Verstellkörper 12 in einem Zustand in der Förderrichtung bewegt, in dem der distale Endabschnitt des Gürtelelements B1 zwischen dem Versorgungsförderer 5 und den Halteelementen 17a, 17b gehalten wird, um so diesen distalen Endabschnitt des Gürtelelements B1 zur Aufbautrommel D zu transferieren. Hierbei kann, falls erforderlich, das Gürtelelement B1 in einem Zustand transferiert werden, in dem es durch Betreiben der Verstelleinrichtung 13 für Hubzwecke leicht gegenüber dem Versorgungsförderer 5 angehoben wird.
  • Dann erreicht der distale Endabschnitt des an den Unterseiten der Andrückplatten 16a, 16b der beiden Halteelemente 17a, 17b gehaltenen Gürtelelements B1 die Umfangsfläche der Aufbautrommel D, die drehend angetrieben wird und mit einer der Transfergeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit gedreht wird, wobei gleichzeitig die Andrückplatten 16a, 16b die beiden Seitenrandabschnitte in der Breitenrichtung des Gürtelelements B1 an die Umfangsfläche der Aufbautrommel D drücken und an ihr anheften (8B). Hierbei drückt, gleichzeitig mit diesem Vorgang, die Andrückplatte 16c im zentralen Abschnitt den zentralen Abschnitt des Gürtelelements B1 in der Breitenrichtung an die Umfangsfläche der Aufbautrommel D, und demgemäß ist es möglich, beide Seitenrandabschnitte in der Breitenrichtung und den zentralen Abschnitt des Gürtelelements B1 ungefähr gleichmäßig an der Aufbautrommel D anzuheften. Hierbei kann, beim Ausführen des oben genannten Anheftens des Gürtelelements B1, durch die Verstelleinrichtung 13 zu Hubzwecken eine Abwärtskraft ausgeübt werden.
  • Als Nächstes wird, bei Abschluss des Anheftens des Gürtelelements B1 mit einer vorbestimmten Länge innerhalb eines Längenbereichs der Andrückplatten 16a, 16b der Halteelemente 17a, 17b die Anziehung durch die magnetischen Anzieheinrichtungen 20 aufgehoben. Die Halteelemente 17a, 17b werden durch Betreiben der Verstelleinrichtung 11 zu Hubzwecken gemeinsam mit dieser angehoben. Auf Grund des weiteren Betreibens der Verstelleinrichtung 11, entgegengesetzt zum oben genannten Betreiben, werden die Halteelemente 17a, 17b an eine Position über dem Versorgungsförderer 5 bewegt, und sie kehren zur ursprünglichen Position zurück. Dann werden die Handhabungsvorrichtungen 17a, 17b erneut in solcher Weise abgesenkt, dass sie mit dem Gürtelelement B1 auf dem Versorgungsförderer 5 in Kontakt gebracht werden, so dass dieses durch die magnetischen Anzieheinrichtungen 20 an die Unterseiten der Andrückplatten 16a, 16b gezogen und an sie angeheftet wird (8C). Auf dieselbe Weise wie beim oben genannten Vorgang wird das Gürtelelement B1 dadurch an die Umfangsfläche der Aufbautrommel D angeheftet, dass es entsprechend den Zuführvorgang durch den Versorgungsförderer 5 auf die Umfangsfläche der Aufbautrommel D bewegt wird, während es festgehalten wird (8D). Durch Wiederholen derartiger Vorgänge wird das Gürtelelement B1 mit der gesamten Länge auf dem Versorgungsförderer 5 an die Aufbautrommel D angeheftet und auf ihr aufgebaut (8E). Danach wird dafür gesorgt, dass die Halteelemente 17a, 17b an die ursprüngliche Position über dem Versorgungsförderer 5 zurückkehren und für den nächsten Anheft- und Aufbauvorgang eines Gürtelelements bereit stehen.
  • Auf diese Weise wird das Gürtelelement B1 auf dem Versorgungsförderer 5 in einem Zustand, in dem es an den Unterseiten der Andrückplatten 16a, 16b der Handhabungsvorrichtung 10 festgehalten wird, an die Aufbautrommel D transferiert, wobei beinahe kein Zug einhergehend mit dem Fördervorgang durch den Versorgungsförderer 5 auftritt, und es wird auf einfache, sichere und ausgeglichene Weise, einhergehend mit einem derartigen Transfervorgang an ihm, durch Anpressen an die Umfangsfläche der Aufbautrommel D an diese angehefteter und auf ihr aufgebaut. Demgemäß kann die Gürtelaufbaueffizienz verbessert werden, um so die Aufbaugenauigkeit zu erhöhen.
  • Insbesondere kann das Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements leicht auf gekoppelte Weise mit einer Gürtelherstellvorrichtung automatisiert werden, die ein Gürtelelement B1 vorbestimmter Länge dadurch herstellt, dass sie das langgestreckte Bandmaterial B zu Gürtelzwecken in die feinen, bandförmigen Gürtelelementstücke B zuschneidet und diese anordnet und miteinander verbindet.
  • Ferner können das Anheften und Aufbauen des Gürtelelements B1 so ausgeführt werden, dass beinahe kein Zug erzeugt wird, wie oben beschrieben, und demgemäß wird kaum eine Verformung am Gürtelelement B1 erzeugt, die einem Zug zuzuschreiben wäre. Im Ergebnis kann das Auftreten einer fehlerhaften Verbindung zwischen dem distalen Endabschnitt und dem hinteren Endabschnitt des Gürtelelements B1 beim Aufbauvorgang unterdrückt werden, und schließlich kann die Beständigkeit der Gürtelschicht verbessert werden, und es ist die Gleichmäßigkeit der ringförmigen Gürtelschicht erhöht, wodurch die Gleichmäßigkeit des Reifens verbessert ist.
  • Hier erfolgte, für die oben genannte Ausführungsform, eine Erläuterung in Bezug auf eine Vorrichtung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements B1, das eine Schicht von mehreren Schichten bildet. Jedoch verfügen Vorrichtun gen zum Anheften anderer Gürtelelemente über im Wesentlichen denselben Aufbau.
  • Ferner sind das oben genannte Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch in einem Fall anwendbar, bei dem, als anzuheftendes Gürtelelement, ein herkömmliches Gürtelelement verwendet wird, das durch Zuschneiden auf feste Größe hergestellt wird und dadurch erhalten wird, dass ein auf Rollenform gewickeltes längliches Gürtelelement auf eine einer Reifenumdrehung entsprechende Länge zugeschnitten wird, und sie sind auch in einem Fall anwendbar, bei dem ein Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements dadurch ausgeführt werden, dass ein in Rollenform aufgewickeltes längliches Gürtelelement durch einen Versorgungsförderer auf eine Aufbautrommel herausgezogen wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das Verfahren und die Vorrichtung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements gemäß der Erfindung sind, in einem Aufbauschritt beim Herstellen eines Reifens, beim Aufbauen der Gürtelschicht dadurch anwendbar, dass das Gürtelelement der Aufbautrommel zugeführt wird. Das Verfahren und die Vorrichtung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements gemäß der Erfindung sind insbesondere beim kontinuierlichen Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements beim Herstellschritt für ein solches mit einer einer Reifenumdrehung entsprechenden Länge anwendbar, wobei ein längliches Bandmaterial zu Gürtelzwecken mit relativ geringer Breite auf die vorbestimmte Länge schräg abgeschnitten wird und die zugeschnittenen Gürtelelementstücke vorbestimmter Länge miteinander verbunden werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht, die schematisch den Aufbau einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements zeigt;
  • 2 ist eine Draufsicht einer Handhabungsvorrichtung der Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements;
  • 3 ist eine Seitenansicht der in der 2 dargestellten Vorrichtung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements;
  • 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie IV-IV in der 2;
  • 5 ist eine teilvergrößerte Draufsicht, die einen Mechanismus der Vorrichtung zum Einstellen eines Abstands zeigt;
  • 6 ist eine teilvergrößerte Schnittansicht, die einen Mechanismus der Vorrichtung zum Einstellen des Abstands zeigt;
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Herstellzustand eines Gürtelelements zeigt;
  • 8A ist eine schematische Ansicht, die einen Betriebsschritt betreffend einen Anheftzustand des Gürtelelements zeigt;
  • 8B ist eine schematische Ansicht, die einen Betriebsschritt betreffend einen Anheftzustand des Gürtelelements zeigt;
  • 8C ist eine schematische Ansicht, die einen Betriebsschritt betreffend einen Anheftzustand des Gürtelelements zeigt;
  • 8D ist eine schematische Ansicht, die einen Betriebsschritt betreffend einen Anheftzustand des Gürtelelements zeigt; und
  • 8E ist eine schematische Ansicht, die einen Betriebsschritt betreffend einen Anheftzustand des Gürtelelements zeigt.
  • Zusammenfassung
  • Durch die Erfindung kann ein Gürtelelement auf einem Versorgungsförderer von einem schrägen, distalen Endabschnitt aus auf eine Aufbautrommel transferiert werden, während die beiden Seitenrandabschnitte desselben in der Breitenrichtung desselben gehalten werden, und das Gürtelelement kann entsprechend der Drehung der Aufbautrommel effizient angeheftet werden. Als Maßnahme für einen derartigen Aufbauvorgang werden ein Versorgungsförderer (5), auf dem das Gürtelelement (B1) platziert wird, und eine Handhabungsvorrichtung (10) verwendet, die Halteelemente (17a, 17b) mit Andrückplatten (16a, 16b) aufweist, die sich in der Förderrichtung des Versorgungsförderers erstrecken. In einem Zustand, in dem der distale Endabschnitt des Gürtelelements (B1) auf dem Versorgungsförderer an der Unterseite der Andrückplatten (16a, 16b) der Handhabungsvorrichtung (10) gehalten wird, wird das Gürtelelement (B1) einhergehend mit einem Fördervorgang des Versorgungsförderers (5) zur Aufbautrommel (D) transferiert, und gleichzeitig wird es durch Anpressen an eine Umfangsfläche der Aufbautrommel (D) von einem zugehörigen distalen Endabschnitt aus angeheftet, während sich die Aufbautrommel gemeinsam mit dem Transfervorgang des Gürtelelements dreht.
  • Beschreibung der Bezugszahlen und -zeichen
    • B: bandförmiges Material zu Gürtelzwecken, B1: Gürtelelement, B: Gürtelelementstück, C: Verstärkungscord, D: Aufbautrommel, 1: beweglicher Haltesockel, 2: Bahn, 5: Versorgungsförderer, 6: Fördererkörper, 7: Abschabeeinrichtung, 10: Handhabungsvorrichtung, 11: Verstelleinrichtung, 12: Verstellkörper, 13: Verstelleinrichtung zu Hubzwecken, 14: Montageträger, 15: untere Platte, 16a, 16b: Andrückplatten, 16c: Andrückplatte im zentralen Abschnitt, 17a, 17b: Halteelemente an beiden Seiten, 18a, 18b: Halteplatten, 20: magnetische Anzieheinrichtungen, 21: Zylindervorrichtung, 22: Durchgangslöcher, 23a, 23b: Führungen, 24: Führungsschienen, 24: Antriebseinrichtung, 26: Ritzel, 27a, 27b: Zahnstangen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 11-99564 A [0009]
    • - JP 2000-280373 A [0009]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements, bei der das Gürtelelement, bei dem Verstärkungscordschnüre aus Metall, die parallel zueinander schräg angeordnet sind, in einem Kautschukmaterial eingebettet sind, und bei dem mindestens ein distales Längsende schräg entlang der Richtung der Cordschnüre abgeschnitten ist, von einem Versorgungsabschnitt, der einer Gürtelaufbauposition gegenübersteht, auf eine Aufbautrommel in dieser Gürtelaufbauposition transferiert wird, wobei ein Versorgungsförderer, der das Gürtelelement in abgewickeltem Zustand im Versorgungsabschnitt auf sich aufnimmt, um es zur Aufbauposition zu fördern, und eine Handhabungsvorrichtung verwendet werden, die über eine Andrückplatte verfügt, die sich in der Förderrichtung des Versorgungsförderers erstreckt, wobei ein Zustand vorliegt, in dem das Gürtelelement an der Unterseite der Andrückplatte der Handhabungsvorrichtung auf dem Versorgungsförderer gehalten wird und es durch die Handhabungsvorrichtung einhergehend mit dem Fördervorgang des Versorgungsförderers an die Aufbautrommel transferiert wird, wobei es gleichzeitig dadurch angeheftet wird, dass es von seinem distalen Endabschnitt aus an eine Umfangsfläche der Aufbautrommel gedrückt wird, während diese synchron mit dem Transfervorgang des Gürtelelements durch die Handhabungsvorrichtung gedreht wird.
  2. Verfahren zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements nach Anspruch 1, bei dem für jedes Anheften des Gürtelelements einer vorbestimmten Länge innerhalb eines Längenbereichs der Andrückplatte der Handhabungsvorrichtung an die Aufbautrommel eine Bewegung wiederholt wird, bei der die Handhabungsvorrichtung an eine Position über dem Versorgungsförderer zurückgezogen wird, das Gürtelelement erneut an der Unterseite der Andrückplatte festgehalten wird, und es einhergehend mit dem Fördervorgang des Versorgungsförderers an die Aufbautrommel transferiert wird, wobei die Aufbautrommel synchron mit dieser Bewegung gedreht wird, um so ein Anheften durch Andrücken des Gürtelelements an eine Umfangsfläche der Aufbautrommel auszuführen.
  3. Verfahren zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements gemäß dem Anspruch 1 oder 2, bei dem das Gürtelelement mit einer einer Radumdrehung entsprechenden vorbestimmten Länge, dessen beide Längsenden schräg entlang der Richtung der Cordschnüre abgeschnitten sind, auf dem Versorgungsförderer platziert wird und es zur Transporteinrichtung transferiert und an diese angeheftet wird.
  4. Verfahren zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements gemäß dem Anspruch 1 oder 2, bei dem die Handhabungsvorrichtung das Gürtelelement einhergehend mit einem Fördervorgang des Versorgungsförderers in einem solchen Zustand an die Aufbautrommel transferiert, in dem dieses Gürtelelement auf dem Versorgungsförderer durch Anziehung an der Unterseite der Andrückplatte gehalten wird.
  5. Verfahren zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements gemäß dem Anspruch 1 oder 2, bei dem die Handhabungsvorrichtung das Gürtelelement einhergehend mit einem Fördervorgang des Versorgungsförderers in einem solchen Zustand an die Aufbautrommel transferiert, in dem dieses Gürtelelement auf dem Versorgungsförderer zwischen der Unterseite der Andrückplatte und der Oberseite des Versorgungsförderers eingebettet ist und festgehalten wird.
  6. Vorrichtung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements; die das Gürtelelement, bei dem Verstärkungscordschnüre aus Metall, die parallel zueinander schräg angeordnet sind, in einem Kautschukmaterial eingebettet sind, und bei dem mindestens ein distales Längsende schräg entlang der Richtung der Cordschnüre abgeschnitten ist, von einem Versorgungsabschnitt, der einer Gürtelaufbauposition gegenübersteht, auf die in dieser Gürtelaufbauposition vorhandene Aufbautrommel transferiert, wobei diese Vorrichtung einen Versorgungsförderer, auf dem das Gürtelelement im Förderabschnitt platziert wird, um es in abgewickeltem Zustand zur Aufbauposition zu fördern, und eine Handhabungsvorrichtung zum Transferieren des Gürtelelements auf dem Versorgungsförderer zur Aufbautrommel und zum Anheften an dieser aufweist; und die Handhabungsvorrichtung einen Verstellkörper, der zwischen einer Position über dem Versorgungsförderer und einer Position über der Aufbauposition beweglich ist, und ein Halteelement aufweist, das anhebbar am Verstellkörper befestigt ist, über eine plattenförmige, sich in der Verstellrichtung erstreckende Andrückplatte verfügt, und das Gürtelelement an der Unterseite der Andrückplatte auf dem Versorgungsförderer halten kann; das Gürtelelement in einem Zustand an die Aufbautrommel transferiert wird, in dem es an der Unterseite der Andrück platte festgehalten wird, was einhergehend mit dem Fördervorgang durch den Versorgungsförderer erfolgt; und das Gürtelelement dadurch angeheftet wird, dass es an eine Umfangsfläche der Aufbautrommel gedrückt wird, die synchron mit dem Transfervorgang des Gürtelelements gedreht wird.
  7. Vorrichtung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements nach Anspruch 6, bei der die Handhabungsvorrichtung so konfiguriert ist, dass mindestens zwei Halteelemente mit parallel zur Verstellrichtung angeordneten Andrückplatten parallel zueinander angeordnet sind, wobei die Andrückplatten der zwei Halteelemente an den beiden Seiten so angeordnet sind, dass sie mit den beiden Seitenrandabschnitten in der Breitenrichtung des Gürtelelements in Kontakt gehalten werden, wobei der Abstand zwischen zwei Halteelementen an den beiden Seiten entsprechend der Breite des Gürtelelements einstellbar ist.
  8. Vorrichtung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements nach Anspruch 7, bei der eine parallel zur Andrückplatte des Halteelements in derselben Ebene angeordnete Andrückplatte in einem Zwischenabschnitt zwischen zwei Halteelementen an beiden Seiten angeordnet ist.
  9. Vorrichtung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der das Halteelement so konfiguriert ist, dass die unteren Endabschnitte magnetischer Anzieheinrichtungen, die jeweils an ihren unteren Endabschnitten einen Magnet aufweisen, und die nach unten aus- und einfahrbar sind, gegenüber der Unterseite der Andrückplatte ausgefahren werden, nachdem sie die Andrückplatte durchdrungen haben.
  10. Vorrichtung zum Anheften und Aufbauen eines Gürtelelements nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der die Oberseite des Versorgungsförderers so angeordnet ist, dass sie sich im Wesentlichen in derselben Ebene wie die oberste Fläche einer Umfangsfläche der Aufbautrommel befindet, wenn das Gürtelelement gefördert wird, und die Handhabungsvorrichtung so konfiguriert ist, dass sie das Gürtelelement auf dem Versorgungsförderer einhergehend mit dem Fördervorgang des Versorgungsförderers in einem solchen Zustand zur Aufbautrommel transferiert, in dem dieses Gürtelelement auf dem Versorgungsförderer zwischen der Unterseite der Andrückplatte und der Oberseite des Förderers eingebettet und festgehalten ist.
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