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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Radlagervorrichtung zum drehbaren
Halten eines Rads eines Fahrzeugs wie etwa eines Automobils in Bezug auf
seine Aufhängevorrichtung
und ein Verfahren zu ihrem Zusammenbau, und genauer eine Radlagervorrichtung
und ein Verfahren zu ihrem Zusammenbau, die die Genauigkeit beim
Zusammenbau einer Dichtung und daher ihre Dichtungsfähigkeit
in der Radlagervorrichtung vom Typ der vierten Generation verbessern
sollen.
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Beschreibung des Stands der
Technik
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Die
Radlagervorrichtung zum Halten eines Rads eines Fahrzeugs wurde
der Reihe nach vom Typ der ersten Generation, wobei ein Doppelreihen-Wälzlager,
das mit Dichtungen versehen ist, unabhängig eingesetzt wird, über den
Typ der zweiten Generation, wobei ein äußeres Element einstückig mit
einem Fahrzeugaufbauanbringungsflansch ausgebildet ist, und den
Typ der dritten Generation, wobei ein Nabenrad, das einstückig mit
einem Radanbringungsflansch ausgebildet ist, an seiner äußeren Umfangsfläche auch
mit einer inneren Laufringfläche eines
Doppelreihen-Wälzlagers
ausgebildet ist, bis zum Typ der vierten Generation, wobei ein Nabenrad ferner
mit einem Gleichlaufgelenk kombiniert ist und die andere Laufringfläche des
Doppelreihen-Wälzlagers
an der äußeren Umfangsfläche des äußeren Gelenkelements,
das das Gleichlaufgelenk bildet, gebildet ist, entwickelt.
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5 zeigt
ein repräsentatives
Beispiel der Radlagervorrichtung vom Typ der dritten Generation mit
einem äußeren Element 51,
das einstückig
mit einem Fahrzeugaufbauanbringungsflansch 51b, der an
einem Aufbau (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs angebracht werden soll,
und mit einer Doppelreihe von äußeren Laufringflächen 51a, 51a ausgebildet
ist; einem Nabenrad 52 mit einem Radanbringungsflansch 53,
der an einem Ende davon einstückig
damit ausgebildet ist, einer aus einer Doppelreihe von inneren Laufringflächen 52a,
die gegenüber
einer aus der Doppelreihe von äußeren Laufringflächen 51a, 51a angeordnet
ist, einem zylinderförmigen
Abschnitt 52b, der sich in Achsenrichtung von der inneren
Laufringfläche 52a erstreckt,
und einer Kerbverzahnung zur Drehmomentübertragung, die an der inneren
Umfangsfläche
des zylinderförmigen
Abschnitts 52b ausgebildet ist; und einem inneren Ring 55,
der auf den zylinderförmigen
Abschnitt 52b des Nabenrads 52 pressgepasst werden
soll und an seiner äußeren Umfangsfläche mit
der anderen inneren Laufringfläche 55a ausgebildet
ist. Nabenschrauben 54 sind in gleichen Abständen voneinander
entlang des Umfangs am Radanbringungsflansch 53 angebracht.
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Doppelreihen-Wälzelemente
(Kugeln) 56 sind zwischen den Doppelreihen von äußeren und
inneren Laufringflächen 51a, 51a; 52a, 55a angeordnet und
werden durch Käfige 57 frei
rollfähig
gehalten. Dichtungen 59, 60 sind in ringförmigen Öffnungen
an beiden Enden eines inneren Elements 58 einschließlich des
Nabenrads 52 und des inneren Rings 55 und des äußeren Elements 51 angeordnet,
um ein Austreten des im Lager enthaltenen Schmiermittels wie auch
ein Eindringen von Regenwasser oder Staub ins Innere des Lagers
zu verhindern.
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Wie
in 6 gezeigt umfasst die Dichtung 60 an
der Innenseite, die zwischen dem äußeren Element 51 und
dem inneren Ring 55 angeordnet ist, einen Dichtungsring 63,
der einen Metallkern 61 mit einem im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt, welcher
in das äußere Element 51 eingesetzt
ist, und ein Dichtungselement 62, das über vulkanisierte Haftung einstückig an
den Metallkern 61 geklebt ist, beinhaltet, und einen Ölschleuderring 64,
der ebenso einen L-förmigen
Querschnitt aufweist und auf den inneren Ring 55 aufgesteckt
ist. Dieser Ölschleuderring 64 weist
einen zylinderförmigen
Abschnitt 64a und einen stehenden Abschnitt 64b auf,
der sich vom zylinderförmigen
Abschnitt 64a radial auswärts erstreckt.
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Das
Dichtungselement 62 ist aus einem elastischen Material
wie etwa Kautschuk gebildet und weist drei (3) Dichtungslippen wie
etwa eine Seitenlippe 62a, eine Schmiermittellippe 62b und
eine Mittellippe 62c auf. Die Spitzenkante der Seitenlippe 62a ist
dazu geeignet, gleitend mit der außenseitigen Fläche des
stehenden Abschnitts 64b des Ölschleuderrings 64 in
Kontakt gebracht zu werden, und die Spitzenkanten der verbleibenden
Schmiermittellippe 62b wie auch der Mittellippe 62c sind
dazu geeignet, gleitend mit dem zylinderförmigen Abschnitt 64a des Ölschleuderrings 64 in
Kontakt gebracht zu werden. Die Spitze des stehenden Abschnitts 64b des Ölschleuderrings 64 liegt
dem Dichtungsring 63 gegenüber, wobei dazwischen ein kleiner
radialer Zwischenraum bewahrt ist, um eine Labyrinthdichtung 65 zu
bilden. Dieser Aufbau zeigt unter Umständen, bei denen eine große Menge
an Fremdstoffen wie etwa Regenwasser oder Schlammwasser vorhanden
ist, eine ausreichende Dichtungsfähigkeit.
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Der
Zusammenbau der innenseitigen Dichtung 60 vom Typ der dritten
Generation wird durch Presspassen des Dichtungsrings 63 und
des Ölschleuderrings 64,
die vorher vereinigt wurden, unter Verwendung eines Presspasswerkzeugs
P wie in 7 gezeigt in den ringförmigen Raum,
der zwischen dem äußeren Element 51 und
dem inneren Ring 55 gebildet ist, durchgeführt. Dies
ermöglicht
es, eine gewünschte
Genauigkeit beim Zusammenbau und der Dichtungsfähigkeit zu erhalten.
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Im
Gegensatz dazu zeigt 8 ein repräsentatives Beispiel der Radlagervorrichtung
vom Typ der vierten Generation, die durch eine Einheit aus einem
Nabenrad 70, einem Doppelreihen-Wälzlager 80 und einem
Gleichlaufgelenk 90 gebildet ist. Das Doppelreihen- Wälzlager 80 umfasst
ein äußeres Element 51,
ein inneres Element 72 und Doppelreihen-Wälzelemente
(Kugeln) 56, 56.
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Das
innere Element 71 umfasst das Nabenrad 70 und
ein äußeres Gelenkelement 91,
das in das Nabenrad 70 eingesteckt ist. Die innere Umfangsfläche des
Nabenrads 70 ist mit einem unregelmäßigen Abschnitt 72 ausgebildet,
der mit einer gehärteten Schicht
ausgebildet ist, die eine Oberflächenhärte von
HRC 54 bis 64 aufweist. Der unregelmäßige Abschnitt 72 ist
so ausgebildet, dass er eine Kreuzmusterrändelung aufweist, die durch
Kombinieren mehrerer unabhängiger
ringförmiger
Rillen, welche z.B. durch eine Drehmaschine gebildet werden, und
mehrerer axialer Rillen, die z.B. durch Räumen gebildet werden, in einer
rechtwinkelig gekreuzten Weise ausgebildet ist.
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Das
Gleichlaufgelenk 90 umfasst das äußere Gelenkelement 91,
einen Gelenkinnenring 92, einen Käfig 93 und drehmomentübertragende
Kugeln 94. Das äußere Gelenkelement 91 umfasst
einen becherförmigen
Mündungsabschnitt 95,
einen Schulterabschnitt 96, der den Boden des Mündungsabschnitts 95 bildet,
und einen zylinderförmigen
Wellenabschnitt 97, der sich in Achsenrichtung vom Schulterabschnitt 96 erstreckt,
welche Elemente einstückig miteinander
ausgebildet sind. Der Wellenabschnitt 97 ist mit einem
zylinderförmigen
Zentrieransatzabschnitt 97a versehen, der über einen
vorbestimmten radialen Zwischenraum und einen Einsteckabschnitt 97b am
Ende des Zentrieransatzabschnitts 97a in den zylinderförmigen Abschnitt 52b des
Nabenrads 70 eingesteckt ist.
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Die äußere Umfangsfläche des
Schulterabschnitts 96 ist mit der anderen inneren Laufringfläche 96a ausgebildet,
die einer der äußeren Laufringflächen 51a gegenüberliegend
angeordnet ist. Eine gehärtete
Schicht, die eine Oberflächenhärte von
HRC 58 bis 64 aufweist, ist durch Hochfrequenz-Induktionserhitzung
in einem Bereich von einem Dichtungsanschlussflächenabschnitt, mit dem die
innenseitige Dichtung 60 gleitend in Kontakt steht, bis
zur inneren Laufringfläche 96a und
dem Wellenabschnitt 97 ausgebildet. Der Einsteckabschnitt 97b verbleibt
als rohes Material selbst, ohne nach seinem Schmieden gehärtet zu
werden.
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Der
Wellenabschnitt 97 wird in das Nabenrad 70 eingesetzt,
bis der Schulterabschnitt 96 des äußeren Gelenkelements 91 auf
der Endfläche
des zylinderförmigen
Abschnitts 52b des Nabenrads 70 anliegt. Das Nabenrad 70 und
das äußere Gelenkelement 91 werden
durch Einsetzen eines sich radial ausdehnenden Werkzeugs wie etwa
eines Dorns in die Bohrung des Einsteckabschnitts 97b des
Wellenabschnitts 97 und plastisches Verformen und Drängen des
Materials des Einsteckabschnitts 97b zum Eingriff in den
gehärteten
unregelmäßigen Abschnitt 72 einstückig miteinander
verbunden.
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Bei
einer derartigen Radlagervorrichtung vom Typ der vierten Generation
ist es unmöglich,
den Zusammenbau der innenseitigen Dichtung 60 auf die gleiche
Weise durchzuführen,
wie sie bei der Radlagervorrichtung vom Typ der dritten Generation
durchgeführt
wurde, da das Gleichlaufgelenk 90 mit dem Nabenrad 70 vereinigt
werden muss und eine innere Laufringfläche 96a an der äußeren Umfangsfläche des äußeren Gelenkelements 91 gebildet
ist. Das heißt,
der Zusammenbau der innenseitigen Dichtung 60 kann wie
in 9(a) gezeigt bewerkstelligt werden,
indem der Dichtungsring 63 im Voraus in das äußere Element 51 pressgepasst
wird und der Ölschleuderring 64 unter
Verwendung eines Presspasswerkzeugs P ebenfalls im Voraus auf die
Schulter 96 gepresst wird und dann das Nabenrad 70 und das äußere Gelenkelement 91 zusammengebaut werden.
Da es sich bei einer derartigen Zusammenbautechnologie um keine
Erfindung handelt, die durch irgendein Dokument bekannt ist, können wir keinerlei
Dokument des Stands der Technik finden.
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Offenbarung der Erfindung
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Aufgaben, die durch die Erfindung gelöst werden
sollen
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Nach
dem herkömmlichen
Verfahren zum Zusammenbau der innenseitigen Dichtung 60 der Radlagervorrichtung
vom Typ der vierten Generation wird der Kontakteingriff (die Kontaktkraft)
der Seitenlippe 62a gegen den Ölschleuderring 64 wesentlich durch
die Positionierungsgenauigkeit zwischen dem Dichtungsring 63 und
dem Ölschleuderring 64 beeinflusst,
da der Dichtungsring 63 und der Ölschleuderring 64 im
Voraus und gesondert auf das äußere Element 51 bzw.
das äußere Gelenkelement 91 pressgepasst
sind. Da der Kontakteingriff wie in 9(b) gezeigt
insbesondere durch Abmessungsfehler nicht nur in der Dicke „t" des stehenden Abschnitts 64b, sondern
in der Breite „W" des zylinderförmigen Abschnitts
des Ölschleuderrings 64 beeinflusst
würde, ist
es sehr schwierig, in der Radlagervorrichtung vom Typ der vierten
Generation verglichen mit jener vom Typ der dritten Generation über einen
guten Kontakteingriff der Seitenlippe 62a zu verfügen, selbst
wenn die Presspasstätigkeit
des Ölschleuderrings 64 sorgfältig vorgenommen
wird.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Radlagervorrichtung
und ein Verfahren zu ihrem Zusammenbau bereitzustellen, die die Zusammenbaugenauigkeit,
die Dichtungsfähigkeit und
die Zusammenbaueffizienz beim Zusammenbau der innenseitigen Dichtung
in der Radlagervorrichtung vom Typ der vierten Generation verbessern
sollen.
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Mittel zur Lösung der
Aufgabe
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Zur
Erfüllung
der obigen Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung von Anspruch
1 eine Radlagervorrichtung bereitgestellt, die durch eine Einheit
aus einem Nabenrad, einem Doppelreihen-Wälzlager und einem Gleichlaufgelenk
gebildet ist, wobei das Doppelreihen-Wälzlager ein äußeres Element,
das an seiner inneren Umfangsfläche
mit einer Doppelreihe von äußeren Laufringflächen ausgebildet
ist; ein inneres Element, beinhaltend das Nabenrad mit einem Radanbringungsflansch,
der an einem Ende davon einstückig
damit ausgebildet ist, einer aus einer Doppelreihe von inneren Laufringflächen, die
gegenüber
der Doppelreihe von äußeren Laufringflächen angeordnet
ist, und einem zylinderförmigen
Abschnitt, der sich in Achsenrichtung vom Radanbringungsflansch
erstreckt, und außerdem
beinhaltend ein äußeres Gelenkelement
des Gleichlaufgelenks, wobei das äußere Gelenkelement mit der anderen
aus der Doppelreihe von inneren Laufringflächen ausgebildet ist und einen
Wellenabschnitt aufweist, der sich in Achsenrichtung von der anderen aus
der Doppelreihe von inneren Laufringflächen erstreckt; Doppelreihen-Wälzelemente,
die rollfähig zwischen
den äußeren und
den inneren Laufringflächen
angeordnet sind; und Dichtungen, die in ringförmigen Öffnungen angebracht sind, welche
an entgegengesetzten Enden des äußeren Elements
und des inneren Elements ausgebildet sind, umfasst; wobei das Nabenrad
und das äußere Gelenkelement
durch plastisches Verformen des Wellenabschnitts des äußeren Gelenkelements
in das Nabenrad einstückig verbunden
sind, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die innenseitige
Dichtung der Dichtungen einen Dichtungsring, beinhaltend einen im
Allgemeinen ringförmigen
Metallkern mit einem im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt, der dazu
geeignet ist, in das äußere Element
eingesetzt zu werden, und ein Dichtungselement mit Seitenlippen,
das dazu geeignet ist, über
vulkanisierte Haftung einstückig
an den Metallkern geklebt zu werden; und einen im Allgemeinen ringförmigen Ölschleuderring,
der dazu geeignet ist, dem Dichtungsring gegenüber angeordnet zu werden und
einen im Wesentlichen L-förmigen
Querschnitt aufweist, der durch einen zylinderförmigen Abschnitt, welcher dazu
geeignet ist, auf das innere Element aufgesteckt zu werden, und
einen stehenden Abschnitt, der sich vom zylinderförmigen Abschnitt
radial auswärts
erstreckt, gebildet ist, umfasst; und dass an der Basis des zylinderförmigen Abschnitts
des Ölschleuderrings
ein Führungsabschnitt
gebildet ist, um während
der Presspassung des Ölschleuderrings
die Erzeugung einer Verformung oder einer Quetschung zu verhindern.
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Da
die innenseitige Dichtung der Dichtungen bei der Radlagervorrichtung
vom Typ der vierten Generation nach der vorliegenden Erfindung von
Anspruch 1 einen Dichtungsring, beinhaltend einen im Allgemeinen
ringförmigen
Metallkern mit einem im Wesentlichen L-förmigen
Querschnitt, der dazu geeignet ist, in das äußere Element eingesetzt zu
werden, und ein Dichtungselement mit Seitenlippen, das dazu geeignet
ist, über
vulkanisierte Haftung einstückig
an den Metallkern geklebt zu werden; und einen im Allgemeinen ringförmigen Ölschleuderring,
der dazu geeignet ist, dem Dichtungsring gegenüber angeordnet zu werden und
einen im Wesentlichen L-förmigen
Querschnitt aufweist, der durch einen zylinderförmigen Abschnitt, welcher dazu
geeignet ist, auf das innere Element aufgesteckt zu werden, und einen
stehenden Abschnitt, der sich vom zylinderförmigen Abschnitt radial auswärts erstreckt,
gebildet ist, umfasst; und da an der Basis des zylinderförmigen Abschnitts
des Ölschleuderrings
ein Führungsabschnitt
gebildet ist, um während
der Presspassung des Ölschleuderrings
die Erzeugung einer Verformung oder einer Quetschung zu verhindern,
ist es möglich,
während
der Presspasstätigkeit
des Ölschleuderrings
eine Verformung oder eine Quetschung davon zu verhindern, weshalb
ein guter Sitz des Ölschleuderrings
gegen das innere Element (das äußere Gelenkelement)
erzielt werden kann. Demgemäß ist es
auch möglich,
die Zusammenbaugenauigkeit zu verbessern, einen erwünschten
Kontakteingriff der Seitenlippe zu behalten, und dadurch die Dichtungsfähigkeit
der innenseitigen Dichtung zu verbessern.
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Vorzugsweise
sind das Nabenrad und das äußere Gelenkelement,
wie in Anspruch 2 definiert, durch plastisches Verformen eines Einsteckabschnitts,
der am Wellenabschnitt des äußeren Gelenkelements
gebildet ist, und durch Drängen
des Einsteckabschnitts zum Eingriff in einen gehärteten unregelmäßigen Abschnitt,
der an einer inneren Umfangsfläche
des Nabenrads gebildet ist, einstückig verbunden. Dies macht
es möglich,
die Größe und das
Gewicht der Radlagervorrichtung zu verringern und die Stärke und
die Haltbarkeit des Nabenrads zu verbessern, wie auch seine Vorspannung
für einen langen
Zeitraum aufrechtzuerhalten.
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Da
die Dicke des Ölschleuderrings
nach der in Anspruch 3 definierten Erfindung größer als jene des Metallkerns
ist und in einem Bereich von 0,8 mm bis 1,0 mm festgelegt ist, ist
es möglich,
die Verformung des Ölschleuderrings
während
seiner Presspassung zu unterdrücken.
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Nach
der vorliegenden Erfindung eines Verfahrens zum Zusammenbau einer
Radlagervorrichtung umfasst das Verfahren die Schritte des Einsteckens
des Dichtungsrings der innenseitigen Dichtung in das äußere Element,
und des Presspassens des Ölschleuderrings
unter Verwendung eines Presspasswerkzeugs, das dazu geeignet ist,
an der außenseitigen
Fläche
des stehenden Abschnitts des Ölschleuderrings
anzuliegen.
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Da
die Positionierung des Ölschleuderrings nach
dem Verfahren zum Zusammenbau einer Radlagervorrichtung nur unter
Berücksichtigung
des Presspasstakts des Werkzeugs ohne Berücksichtigung von Schwankungen
in der Dicke oder in der Breite des Ölschleuderrings bewerkstelligt
werden kann, ist es möglich,
die Genauigkeit bei der Positionierung weiter zu verbessern und
dadurch den Kontakteingriff der Seitenlippe gegen den Ölschleuderring
auf einen vorbestimmten Bereich zu steuern. Demgemäß verbessert
dies die Leistungsfähigkeit beim
Zusammenbau der innenseitigen Dichtung der Radlagervorrichtung vom
Typ der vierten Generation.
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Vorzugsweise
ist der stehende Abschnitt des Ölschleuderrings
im Voraus so geformt, dass er, wie in Anspruch 5 definiert, in einem
vorbestimmten Winkel zur Außenseite
hin geneigt ist. Dies macht es möglich,
eine erwünschte
Rechtwinkeligkeit des stehenden Abschnitts in Bezug auf den zylinderförmigen Abschnitt
des Ölschleuderrings
sicherzustellen, selbst wenn der stehende Abschnitt während der Presspasstätigkeit
des Ölschleuderrings
durch das Presspasswerkzeug verformt wird.
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Wirkungen der Erfindung
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Die
Radlagervorrichtung ist durch eine Einheit aus einem Nabenrad, einem
Doppelreihen-Wälzlager
und einem Gleichlaufgelenk gebildet, wobei das Doppelreihen-Wälzlager ein äußeres Element, das
an seiner inneren Umfangsfläche
mit einer Doppelreihe von äußeren Laufringflächen ausgebildet
ist; ein inneres Element, beinhaltend das Nabenrad mit einem Radanbringungsflansch,
der an einem Ende davon einstückig
damit ausgebildet ist, einer aus einer Doppelreihe von inneren Laufringflächen, die
gegenüber
der Doppelreihe von äußeren Laufringflächen angeordnet
ist, und einem zylinderförmigen
Abschnitt, der sich in Achsenrichtung vom Radanbringungsflansch
erstreckt, und außerdem
beinhaltend ein äußeres Gelenkelement
des Gleichlaufgelenks, wobei das äußere Gelenkelement mit der
anderen aus der Doppelreihe von inneren Laufringflächen ausgebildet
ist und einen Wellenabschnitt aufweist, der sich in Achsenrichtung
von der anderen aus der Doppelreihe von inneren Laufringflächen erstreckt; Doppelreihen-Wälzelemente,
die rollfähig
zwischen den äußeren und
den inneren Laufringflächen
angeordnet sind; und Dichtungen, die in ringförmigen Öffnungen angebracht sind, welche
an entgegengesetzten Enden des äußeren Elements
und des inneren Elements ausgebildet sind, umfasst; wobei das Nabenrad
und das äußere Gelenkelement
durch plastisches Verformen des Wellenabschnitts des äußeren Gelenkelements
in das Nabenrad einstückig
verbunden sind, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die innenseitige
Dichtung der Dichtungen einen Dichtungsring, beinhaltend einen im
Allgemeinen ringförmigen
Metallkern mit einem im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt, der dazu
geeignet ist, in das äußere Element
eingesetzt zu werden, und ein Dichtungselement mit Seitenlippen,
das dazu geeignet ist, über vulkanisierte
Haftung einstückig
an den Metallkern geklebt zu werden; und einen im Allgemeinen ringförmigen Ölschleuderring,
der dazu geeignet ist, dem Dichtungsring gegenüber angeordnet zu werden und einen
im Wesentlichen L-förmigen
Querschnitt aufweist, der durch einen zylinderförmigen Abschnitt, welcher dazu
geeignet ist, auf das innere Element aufgesteckt zu werden, und
einen stehenden Abschnitt, der sich vom zylinderförmigen Abschnitt
radial auswärts
erstreckt, gebildet ist, umfasst; und dass an der Basis des zylinderförmigen Abschnitts
des Ölschleuderrings
ein Führungsabschnitt
gebildet ist, um während
der Presspassung des Ölschleuderrings die
Erzeugung einer Verformung oder einer Quetschung zu verhindern.
Dadurch ist es möglich,
während
der Presspasstätigkeit
des Ölschleuderrings eine
Verformung oder eine Quetschung davon zu verhindern, weshalb ein
guter Sitz des Ölschleuderrings
gegen das innere Element (das äußere Gelenkelement)
erzielt werden kann. Demgemäß ist es
auch möglich,
die Zusammenbaugenauigkeit zu verbessern, einen erwünschten
Kontakteingriff der Seitenlippe zu behalten, und dadurch die Dichtungsfähigkeit
der innenseitigen Dichtung zu verbessern.
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Das
Verfahren zum Zusammenbau einer Radlagervorrichtung der vorliegenden
Erfindung umfasst die Schritte des Einsteckens des Dichtungsrings
der innenseitigen Dichtung in das äußere Element, und des Presspassens
des Ölschleuderrings unter
Verwendung eines Presspasswerkzeugs, das dazu geeignet ist, an der
außenseitigen
Fläche
des stehenden Abschnitts des Ölschleuderrings
anzuliegen. Dadurch ist es möglich,
die Genauigkeit bei der Positionierung weiter zu verbessern und
dadurch den Kontakteingriff der Seitenlippe gegen den Ölschleuderring
auf einen vorbestimmten Bereich zu steuern. Demgemäß verbessert
dies die Leistungsfähigkeit beim
Zusammenbau der innenseitigen Dichtung der Radlagervorrichtung vom
Typ der vierten Generation.
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Die beste Weise zur Ausführung der
Erfindung
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Die
beste Weise zur Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist eine Radlagervorrichtung, die durch
eine Einheit aus einem Nabenrad, einem Doppelreihen-Wälzlager
und einem Gleichlaufgelenk gebildet ist, wobei das Doppelreihen-Wälzlager ein äußeres Element,
das an seiner inneren Umfangsfläche mit
einer Doppelreihe von äußeren Laufringflächen ausgebildet
ist; ein inneres Element, beinhaltend das Nabenrad mit einem Radanbringungsflansch,
der an einem Ende davon einstückig
damit ausgebildet ist, einer aus einer Doppelreihe von inneren Laufringflächen, die
gegenüber
der Doppelreihe von äußeren Laufringflächen angeordnet
ist, und einem zylinderförmigen
Abschnitt, der sich in Achsenrichtung vom Radanbringungsflansch
erstreckt, und außerdem
beinhaltend ein äußeres Gelenkelement
des Gleichlaufgelenks, wobei das äußere Gelenkelement mit der anderen
aus der Doppelreihe von inneren Laufringflächen ausgebildet ist und einen
Wellenabschnitt aufweist, der sich in Achsenrichtung von der anderen aus
der Doppelreihe von inneren Laufringflächen erstreckt; Doppelreihen-Wälzelemente,
die rollfähig zwischen
den äußeren und
den inneren Laufringflächen
angeordnet sind; und Dichtungen, die in ringförmigen Öffnungen angebracht sind, welche
an entgegengesetzten Enden des äußeren Elements
und des inneren Elements ausgebildet sind, umfasst; wobei das Nabenrad
und das äußere Gelenkelement
durch plastisches Verformen des Wellenabschnitts des äußeren Gelenkelements
in das Nabenrad einstückig verbunden
sind, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die innenseitige
Dichtung der Dichtungen einen Dichtungsring, beinhaltend einen im
Allgemeinen ringförmigen
Metallkern mit einem im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt, der dazu
geeignet ist, in das äußere Element
eingesetzt zu werden, und ein Dichtungselement mit Seitenlippen,
das dazu geeignet ist, über
vulkanisierte Haftung einstückig
an den Metallkern geklebt zu werden; und einen im Allgemeinen ringförmigen Ölschleuderring,
der dazu geeignet ist, dem Dichtungsring gegenüber angeordnet zu werden und
einen im Wesentlichen L-förmigen
Querschnitt aufweist, der durch einen zylinderförmigen Abschnitt, welcher dazu
geeignet ist, auf das innere Element aufgesteckt zu werden, und
einen stehenden Abschnitt, der sich vom zylinderförmigen Abschnitt
radial auswärts
erstreckt, gebildet ist, umfasst; und dass an der Basis des zylinderförmigen Abschnitts
des Ölschleuderrings
ein Führungsabschnitt
gebildet ist, um während
der Presspassung des Ölschleuderrings
die Erzeugung einer Verformung oder einer Quetschung zu verhindern.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Zusätzliche
Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der
nachfolgenden Beschreibung und den beiliegenden Ansprüchen, die in
Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen herangezogen werden,
offensichtlich, wobei
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1 eine
Längsschnittansicht
einer Ausführungsform
einer Radlagervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine
teilweise vergrößerte Schnittansicht
von 1 ist;
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3 eine
erklärende
Ansicht ist, die ein Verfahren zum Zusammenbau der Radlagervorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4(a) bis 4(e) Längsschnittansichten sind,
die jeweils eine Ausführungsform
des Ölschleuderrings
der vorliegenden Erfindung zeigen;
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5 eine
Längsschnittansicht
einer herkömmlichen
Radlagervorrichtung vom Typ der dritten Generation ist;
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6 eine
teilweise vergrößerte Schnittansicht
von 5 ist;
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7 eine
erklärende
Ansicht ist, die ein Verfahren zum Zusammenbau der Radlagervorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8 eine
Längsschnittansicht
der Radlagervorrichtung vom Typ der vierten Generation ist;
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9(a) eine erklärende Ansicht ist, die ein Verfahren
zum Zusammenbau der Radlagervorrichtung vom Typ der vierten Generation
zeigt, und 9(b) eine Längsschnittansicht
des Ölschleuderrings
von 9(a) ist.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausführungsform
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Unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen wird eine bevorzugte
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben.
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1 ist
eine Längsschnittansicht
einer Ausführungsform
einer Radlagervorrichtung der vorliegenden Erfindung, und 2 ist
eine teilweise vergrößerte Schnittansicht
von 1. In der nachstehenden Beschreibung bezeichnet
der Ausdruck „Außenseite" der Radlagervorrichtung
eine Seite, die außerhalb
des Fahrzeugaufbaus positioniert ist, und der Ausdruck „Innenseite" der Radlagervorrichtung eine
Seite, die im Inneren des Fahrzeugaufbaus positioniert ist, wenn
die Radlagervorrichtung am Fahrzeugaufbau angebracht ist.
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Die
Radlagervorrichtung ist als eine Einheit aus einem Nabenrad 1,
einem Doppelreihen-Wälzlager 2 und
einem Gleichlaufgelenk 3 ausgebildet. Das Doppelreihen-Wälzlager 2 umfasst
ein äußeres Element 4,
ein inneres Element 5 und Doppelreihen-Wälzelemente
(Kugeln) 6, 6. Das innere Element 5 umfasst
das Nabenrad und ein äußeres Gelenkelement 14,
das in das Nabenrad 1 eingesteckt ist.
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Das äußere Element 4 besteht
aus Stahl mit mittlerem Kohlenstoffgehalt wie etwa S53C, der von 0,40
bis 0,80 Gewichtsprozent Kohlenstoff enthält, und ist an seinem Außenumfang
einstückig
mit einem Fahrzeugaufbauanbringungsflansch 4b ausgebildet, der
dazu geeignet ist, am Aufbau (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs angebracht
zu werden, und ist außerdem
an seinem Innenumfang mit einer Doppelreihe von äußeren Laufringflächen 4a, 4a ausgebildet.
Die Doppelreihe von äußeren Laufringflächen 4a, 4a ist durch
Hochfrequenz-Induktionshärtung so
gehärtet, dass
sie 58 bis 64 HRC aufweist.
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Das
Nabenrad 1 besteht aus Stahl mit mittlerem Kohlenstoffgehalt
wie etwa S53C, der von 0,40 bis 0,80 Gewichtsprozent Kohlenstoff
enthält,
und weist an seinem außenseitigen
Ende einen Radanbringungsflansch 7, um daran ein Rad (nicht
gezeigt) anzubringen, und mehrere Nabenschrauben 8 auf, die
in gleichen Abständen
entlang des Umfangs des Radanbringungsflansches 7 angeordnet
sind. Das Nabenrad 1 weist an seinem äußerem Umfang eine innere Laufringfläche 1a,
die gegenüber
einer aus der Doppelreihe von äußeren Laufringflächen 4a, 4a angeordnet
ist, und einen zylinderförmigen
Abschnitt 1b auf. Das Nabenrad 1 ist von einem
Dichtungsanschlussflächenabschnitt,
an dem eine außenseitige Dichtung 10 gleitend
mit der inneren Laufringfläche 1a und
dem zylinderförmigen
Abschnitt 1b in Kontakt steht, mit einer gehärteten Schicht
ausgebildet, die durch Hochfrequenz-Induktionshärtung eine Oberflächenhärte von 58 bis 64 HRC
aufweist. Dies verbessert nicht nur die Antireibungseigenschaften
des Dichtungsanschlussflächenabschnitts
an der Basis des Radanbringungsflansches 7, sondern verbessert die
Haltbarkeit des Nabenrads 1, indem es dieses mit einer
ausreichenden mechanischen Stärke
gegen die Drehbiegebelastung, die auf den Radanbringungsflansch 7 ausgeübt wird,
versieht.
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Das
Gleichlaufgelenk 3 umfasst das äußere Gelenkelement 14,
einen Gelenkinnenring 15, einen Käfig 16 und drehmomentübertragende
Kugeln 17. Das äußere Gelenkelement 14 besteht
aus Stahl mit mittlerem Kohlenstoffgehalt wie etwa S53C, der von 0,40
bis 0,80 Gewichtsprozent Kohlenstoff enthält, und umfasst einen becherförmigen Mündungsabschnitt 18,
einen Schulterabschnitt 19, der den Boden des Mündungsabschnitts 18 bildet,
und einen zylinderförmigen
Wellenabschnitt 20, der sich in Achsenrichtung vom Schulterabschnitt 19 erstreckt,
welche Elemente einstückig
miteinander ausgebildet sind. Der Wellenabschnitt 20 ist
mit einem zylinderförmigen
Zentrieransatzabschnitt 20a versehen, der über einen
vorbestimmten radialen Zwischenraum und einen Einsteckabschnitt 20b am
Ende des Zentrieransatzabschnitts 20a in den zylinderförmigen Abschnitt 1b des
Nabenrads 1 eingesteckt ist.
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Eine
Innenfläche
des Mündungsabschnitts 18 ist
mit gebogenen Bahnrillen 18a ausgebildet, die sich in Achsenrichtung
erstrecken, und eine Außenfläche des
Gelenkinnenrings 15 ist mit Bahnrillen 15a ausgebildet, die
den Bahnrillen 18a entsprechen. Eine äußere Umfangsfläche des
Schulterabschnitts 19 ist mit einer inneren Laufringfläche 14a ausgebildet,
die einer aus der Doppelreihe von Laufringflächen 4a, 4a entspricht.
Eine gehärtete
Schicht, die eine Oberflächenhärte von
HRC 58 bis 64 aufweist, ist durch Hochfrequenz-Induktionserhitzung
in einem Bereich von einem Dichtungsanschlussflächenabschnitt, mit dem die
innenseitige Dichtung 11 gleitend in Kontakt steht, bis
zur inneren Laufringfläche 14a und
dem Wellenabschnitt 20 ausgebildet. Der Einsteckabschnitt 20b verbleibt
als rohes Material selbst, ohne nach seinem Schmieden gehärtet zu werden.
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Doppelreihen-Wälzelemente
(Kugeln) 6, 6 sind zwischen der Doppelreihe von äußeren Laufringflächen 4a, 4a des äußeren Elements 4 und
einer entsprechenden Doppelreihe von inneren Laufringflächen 1a, 14a angeordnet
und werden durch Käfige 9, 9 frei
rollfähig
gehalten. Dichtungen 10, 11 sind an beiden Enden
des äußeren Elements 4 angeordnet, um
ein Austreten des im Lager enthaltenen Schmiermittels wie auch ein
Eindringen von Regenwasser oder Staub ins Innere des Lagers zu verhindern.
Obwohl ein doppelreihiges Schrägkugellager
gezeigt ist, das Kugeln als Wälzelemente 6, 6 verwendet,
ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Ausführungsform
beschränkt
und kann daher ein Doppelreihen-Kegelrollenlager verwendet werden,
das Kegelrollen als Wälzelemente
verwendet.
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Die
innere Umfangsfläche
des Nabenrads 1 ist mit einem unregelmäßigen Abschnitt 12 ausgebildet,
der mit einer gehärteten
Schicht ausgebildet ist, die eine Oberflächenhärte von HRC 54 bis 64 aufweist.
Vorzugsweise wird eine Hitzebehandlung unter Verwendung einer Hochfrequenz-Induktionserhitzung
ausgeführt,
die eine lokale Erhitzung durchführen
und leicht die Tiefe der gehärteten
Schicht festlegen kann. Der unregelmäßige Abschnitt 12 ist
so ausgebildet, dass er eine Kreuzmusterrändelung aufweist, die durch
Kombinieren mehrerer unabhängiger ringförmiger Rillen,
welche z.B. durch eine Drehmaschine gebildet werden, und mehrerer
axialer Rillen, die z.B. durch Räumen
gebildet werden, als rechtwinkelig gekreuzte Rillen oder wechselseitig
schräge, schraubförmige Rillen
ausgebildet ist. Jeder Vorsprung, der den unregelmäßigen Abschnitt 12 bildet, kann
wie eine Pyramide zugespitzt sein, um die Eingriffsfähigkeit
des unregelmäßigen Abschnitts 12 zu steigern.
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Der
Wellenabschnitt 20 des äußeren Gelenkelements 14 wird
in das Nabenrad 1 eingesteckt, bis der Schulterabschnitt 19 des äußeren Gelenkelements 14 an
der Endfläche
des zylinderförmigen
Abschnitts 1b des Nabenrads 1 anliegt. Das Nabenrad 1 und
das äußere Gelenkelement 14 werden
durch Einsetzen eines sich radial ausdehnenden Werkzeugs wie etwa
eines Dorns in die Bohrung des Einsteckabschnitts 20b des
Wellenabschnitts 20 und plastisches Verformen und Drängen des
Materials des Einsteckabschnitts 20b zum Eingriff in den
gehärteten
unregelmäßigen Abschnitt 12 einstückig miteinander verbunden.
Dadurch können
das Nabenrad und das äußere Gelenkelement
durch plastisches Verformen eines Einsteckabschnitts, der am Wellenabschnitt
des äußeren Gelenkelements
gebildet ist, und durch Drängen
des Einsteckabschnitts zum Eingriff in einen gehärteten unregelmäßigen Abschnitt,
der an einer inneren Umfangsfläche
des Nabenrads ausgebildet ist, einstückig verbunden werden, ohne
dass es nötig
ist, die Vorspannung wie herkömmlich
durch Festziehen einer Mutter zu steuern. Dies macht es möglich, die
Größe und das
Gewicht der Radlagervorrichtung zu verringern und die Stärke und
die Haltbarkeit des Nabenrads zu verbessern, wie auch seine Vorspannung
für einen
langen Zeitraum aufrechtzuerhalten. Eine Endkappe 13a,
die im Wellenabschnitt 20 angebracht ist, verhindert das Austreten
des Schmiermittels, das im Mündungsabschnitt 18 enthalten
ist. Eine andere Endkappe 13b, die an einer Öffnung des
Nabenrads 1 angebracht ist, verhindert das Eindringen von
Regenwasser oder Schlammwasser in die plastisch verformte Verbindung
zwischen dem Nabenrad 1 und dem äußeren Gelenkelement 14,
um zu verhindern, dass darin eine Abnutzung erzeugt wird.
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Das
Nabenrad 1 und das äußere Gelenkelement 14 können auf
eine andere Weise, z.B. durch derartiges Einsetzen des Wellenabschnitts 20 des äußeren Gelenkelements 14,
dass das Ende des Wellenabschnitts 20 vom Nabenrad 1 vorspringt,
und radial auswärts
gerichtetes plastisches Verformen des vorspringenden Endes, um dazwischen
einen verstemmten Abschnitt zu bilden, aneinander befestigt werden.
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Wie
in einer vergrößerten Ansicht
von 2 gezeigt umfasst die innenseitige Dichtung 11 einen Dichtungsring 23,
beinhaltend einen im Allgemeinen ringförmigen Metallkern 21 mit
einem im Wesentlichen L-förmigen
Querschnitt, der dazu geeignet ist, in das äußere Element 4 eingesetzt
zu werden, und ein Dichtungselement 22, das dazu geeignet
ist, über vulkanisierte
Haftung einstückig
an den Metallkern 21 geklebt zu werden; und einen Ölschleuderring 24, der
dazu geeignet ist, dem Dichtungsring 23 gegenüber angeordnet
zu werden. Der Ölschleuderring 24 ist
im Allgemeinen ringförmig
und weist einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf.
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Der
Metallkern 21 wird durch Pressformung eines austenitischen
Edelstahlblechs (JIS SUS 304 usw.) oder eines haltbargemachten kaltgewalzten Blechs
(JIS SPCC usw.) hergestellt. Zum anderen umfasst der Ölschleuderring 24 einen
zylinderförmigen
Abschnitt 24a, der auf den Schulterabschnitt 19 des äußeren Gelenkelements 14 aufgesteckt
ist und einen stehenden Abschnitt 24b, der sich vom zylinderförmigen Abschnitt 24a radial
auswärts
erstreckt und durch Pressformen eines austenitischen Edelstahlblechs
(JIS SUS 304 usw.) oder eines haltbargemachten kaltgewalzten Blechs
(JIS SPCC usw.) hergestellt wird.
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Das
Dichtungselement 22 besteht aus einem elastischen Material
wie etwa Kautschuk und weist drei Dichtungslippen, d.h., ein Paar
von Seitenlippen 22a, 22a und eine Schmiermittellippe 22b,
auf. Die Spitzenkanten der Seitenlippen 22a sind dazu geeignet,
mit der außenseitigen
Fläche
des stehenden Abschnitts 24b des Ölschleuderrings 24 in
Kontakt gebracht zu werden, und die Spitzenkante der Schmiermittellippe 22b ist
dazu geeignet, mit dem zylinderförmigen
Abschnitt 24a des Ölschleuderrings 24 in
Kontakt gebracht zu werden. Die Spitze des stehenden Abschnitts 24b des Ölschleuderrings 24 liegt
dem Dichtungsring 23 gegenüber, wobei dazwischen ein kleiner
radialer Zwischenraum bewahrt ist, um eine Labyrinthdichtung 25 zu
bilden. Dieser Aufbau zeigt unter Umständen, bei denen eine große Menge
an Fremdstoffen wie etwa Regenwasser oder Schlammwasser vorhanden
ist, eine ausreichende Dichtungsfähigkeit.
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Nun
wird unter Bezugnahme auf 3 das Verfahren
zum Zusammenbau der innenseitigen Dichtung 11 beschrieben.
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Jede
Lagereinheit, in der Kugeln 6 im Voraus angebracht wurden
und durch den Käfig 9 gehalten werden,
wird in jede äußere Laufringfläche 4a des äußeren Elements 4 eingesteckt
und dann wird die außenseitige
Dichtung 10 (1) in das äußere Element 4 eingesteckt.
Dann wird eine vorbestimmte Menge an Schmiermittel in das äußere Element 4 geladen
und der Dichtungsring 23 der innenseitigen Dichtung 11 in
das äußere Element 4 eingesteckt
und positioniert. Das Laden des Schmiermittels kann nach dem Einstecken
des Dichtungsrings 23 durchgeführt werden.
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Verwendung
eines Presspasswerkzeugs P, das dazu bestimmt ist, an der außenseitigen
Fläche des
stehenden Abschnitts 24b des Ölschleuderrings 24 anzuliegen,
auf den Schulterabschnitt 19 des äußeren Gelenkelements 14 pressgepasst.
Das Anliegen des Werkzeugs P an der außenseitigen Fläche des
stehenden Abschnitts 24b des Ölschleuderrings unterscheidet
sich von der herkömmlichen
Weise, bei der das Werkzeug P zur Anlage auf die Endfläche des
zylinderförmigen
Abschnitts 24a des Ölschleuderrings 24 gebracht
wird. Dies macht es möglich, eine
genaue Positionierung des Ölschleuderrings 24 nur
durch Steuern des Presspasstakts des Werkzeugs P durchzuführen, ohne
durch eine Veränderung
in der Breitenabmessung des Ölschleuderrings 24 beeinflusst
zu werden. Demgemäß ist es
möglich, die
Genauigkeit beim Zusammenbau und bei der Positionierung des Ölschleuderrings 24 weiter
zu verbessern wie auch den Kontakteingriff der Seitenlippen 22a gegen
den Ölschleuderring 24 genau
festzusetzen. Dadurch ist es möglich,
eine Radlagervorrichtung für
ein Fahrzeug bereitzustellen, wobei die innenseitige Dichtung vom
Typ der vierten Generation effizient zusammengebaut werden kann
und die Dichtungsfähigkeit
verbessert ist. Um während
seiner Presspassung eine Verformung des Ölschleuderrings 24 zu
unterdrücken,
wird für
den Ölschleuderring 24 vorzugsweise
ein Stahlblech mit einer Dicke verwendet, die größer als jene für den Metallkern 21 ist,
wobei die Dicke, verglichen mit einer herkömmlichen Dicke von 0,6 mm,
vorzugsweise 0,7 bis 1,2 mm und insbesondere 0,8 bis 1,0 mm beträgt.
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Außer dem
Erhöhen
der Dicke des Ölschleuderrings 24,
um die Verformung des Ölschleuderrings 24 zu
unterdrücken,
ist es möglich,
die in 4(a) bis 4(e) gezeigten
als Ölschleuderring
einzusetzen.
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4(a) zeigt den Ölschleuderring 24 einer bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, der den zylinderförmigen Abschnitt 24a und den
stehenden Abschnitt 24b, welcher sich vom zylinderförmigen Abschnitt 24a radial
auswärts
erstreckt, umfasst. Ein abgeschrägter
Abschnitt 26, der einen vorbestimmten Neigungswinkel α aufweist, wird
durch einen Schneide- oder
Pressvorgang an der Basis des zylinderförmigen Abschnitts 24a gebildet,
wodurch ein Ausgangspunkt für
die Presspassung gebildet wird. Die Bereitstellung des abgeschrägten Abschnitts
(des Führungsabschnitts) 26 ermöglicht es,
die Verformung oder Quetschung des Ölschleuderrings 24 während der
Presspasstätigkeit zu
verhindern und den Sitz des Ölschleuderrings 24 gegen
den Schulterabschnitt 19 (1) des äußeren Gelenkelements
zu verbessern. Dies verbessert ebenfalls die Genauigkeit beim Zusammenbau
des Ölschleuderrings 24 und
ermöglicht
es, einen gewünschten
Kontakteingriff der Seitenlippen 22a (2)
gegen den Ölschleuderring 24 sicherzustellen.
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Ein
in 4(b) gezeigter Ölschleuderring 27 ist
eine Abwandlung des Ölschleuderrings 24 und umfasst
einen zylinderförmigen
Abschnitt 27a und einen stehenden Abschnitt 24b,
der sich vom zylinderförmigen
Abschnitt 27a radial auswärts erstreckt. Der Verbindungsabschnitt zwischen
dem stehenden Abschnitt 24b und dem zylinderförmigen Abschnitt 27a wird
durch einen verjüngten
Abschnitt (einen Führungsabschnitt) 28 gebildet,
der einen vorbestimmten Neigungswinkel α aufweist. Dies ermöglicht es,
die Verformung oder Quetschung des Ölschleuderrings 27 während der
Presspasstätigkeit
zu verhindern und den Sitz des Ölschleuderrings 27 gegen
den Schulterabschnitt 19 (1) des äußeren Gelenkelements 14 zu
verbessern.
-
Ein
in 4(c) gezeigter Ölschleuderring 29 umfasst
einen zylinderförmigen
Abschnitt 29a und einen stehenden Abschnitt 24b,
der sich vom zylinderförmigen
Abschnitt 29a radial auswärts erstreckt. Der Verbindungsabschnitt
zwischen dem stehenden Abschnitt 24b und dem zylinderförmigen Abschnitt 29a wird
durch einen abgestuften Abschnitt (einen Führungsabschnitt) 30 gebildet.
Dies erhöht
die Starrheit des Ölschleuderrings 29 und
ermöglicht
es, die Verformung oder Quetschung des Ölschleuderrings 29 während der
Presspasstätigkeit
zu verhindern und den Sitz des Ölschleuderrings 29 gegen
den Schulterabschnitt 19 (1) des äußeren Gelenkelements 14 zu
verbessern.
-
Ein
in 4(d) gezeigter Ölschleuderring 24' umfasst einen
zylinderförmigen
Abschnitt 24a' und einen
stehenden Abschnitt 24b',
der sich vom zylinderförmigen
Abschnitt 24a' radial
auswärts
erstreckt. Der Verbindungsabschnitt zwischen dem stehenden Abschnitt 24b' und dem zylinderförmigen Abschnitt 24a' wird durch
eine abgerundete Ecke mit einem Radius „R" gebildet, der größer als die Dicke des Ölschleuderrings 24' ist. Dies ermöglicht es,
eine glatte Presspasstätigkeit
durchzuführen,
und den Sitz des Ölschleuderrings 24' gegen den Schulterabschnitt 19 (1)
des äußeren Gelenkelements 14 zu
verbessern.
-
Ein
in 4(2) gezeigter Ölschleuderring 31 umfasst
einen zylinderförmigen
Abschnitt 24a und einen stehenden Abschnitt 31b,
der sich vom zylinderförmigen
Abschnitt 24a radial auswärts erstreckt. Der stehende
Abschnitt 31b ist so ausgebildet, dass er sich in einem
vorbestimmten Winkel β in
Bezug auf die Senkrechte zur Außenseite
neigt. Dies ermöglicht es,
eine gewünschte
Rechtwinkeligkeit sicherzustellen und nach seinem Zusammenbau die
Genauigkeit des Ölschleuderrings 31 zu
verbessern und dadurch den Kontakteingriff der Seitenlippen auf
einen vorbestimmten Wert festzulegen.
-
Gewerbliche Anwendbarkeit
-
Die
Radlagervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann auf die Radlagervorrichtung
vom Typ der vierten Generation angewendet werden, die durch eine
Einheit aus dem Nabenrad, dem Doppelreihen-Wälzlager und dem Gleichlaufgelenk
gebildet ist.
-
Die
vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die bevorzugte
Ausführungsform
beschrieben. Es ist offensichtlich, dass Durchschnittsfachleuten
beim Lesen und Verstehen der vorhergehenden ausführlichen Beschreibung Abwandlungen und Änderungen
einfallen werden. Es ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung
so ausgelegt werden soll, dass sie alle derartigen Abwandlungen und Änderungen
umfasst, soweit sie in den Umfang der beiliegenden Ansprüche oder
der Entsprechungen davon fallen.
-
1 ist
eine Längsschnittansicht
einer Ausführungsform
einer Radlagervorrichtung der vorliegenden Erfindung;
-
2 ist
eine teilweise vergrößerte Schnittansicht
von 1;
-
3 ist
eine erklärende
Ansicht, die ein Verfahren zum Zusammenbau der Radlagervorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
4(a) bis 4(e) sind
Längsschnittansichten,
die jeweils eine Ausführungsform
des Ölschleuderrings
der vorliegenden Erfindung zeigen;
-
5 ist
eine Längsschnittansicht
einer herkömmlichen
Radlagervorrichtung vom Typ der dritten Generation;
-
6 ist
eine teilweise vergrößerte Schnittansicht
von 5;
-
7 ist
eine erklärende
Ansicht, die ein Verfahren zum Zusammenbau der Radlagervorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
8 ist
eine Längsschnittansicht
der Radlagervorrichtung vom Typ der vierten Generation;
-
9(a) ist eine erklärende Ansicht, die ein Verfahren
zum Zusammenbau der Radlagervorrichtung vom Typ der vierten Generation
zeigt, und 9(b) ist eine Längsschnittansicht
des Ölschleuderrings
von 9(a).
-
ZUSAMMENFASSUNG
-
Es
handelt sich um eine Radlagervorrichtung, die durch eine Einheit
aus einem Nabenrad, einem Doppelreihen-Wälzlager
und einem Gleichlaufgelenk gebildet ist, wobei das Doppelreihen-Wälzlager
ein äußeres Element,
das an seiner inneren Umfangsfläche
mit einer Doppelreihe von äußeren Laufringflächen ausgebildet
ist; ein inneres Element, beinhaltend das Nabenrad mit einem Radanbringungsflansch,
der an einem Ende davon einstückig
damit ausgebildet ist, einer aus einer Doppelreihe von inneren Laufringflächen, die
gegenüber
der Doppelreihe von äußeren Laufringflächen angeordnet
ist, und einem zylinderförmigen
Abschnitt, der sich in Achsenrichtung vom Radanbringungsflansch
erstreckt, und außerdem
beinhaltend ein äußeres Gelenkelement des
Gleichlaufgelenks, wobei das äußere Gelenkelement
mit der anderen aus der Doppelreihe von inneren Laufringflächen ausgebildet
ist und einen Wellenabschnitt aufweist, der sich in Achsenrichtung
von der anderen aus der Doppelreihe von inneren Laufringflächen erstreckt;
Doppelreihen-Wälzelemente, die
rollfähig
zwischen den äußeren und
den inneren Laufringflächen
angeordnet sind; und Dichtungen, die in ringförmigen Öffnungen angebracht sind, welche
an entgegengesetzten Enden des äußeren Elements
und des inneren Elements ausgebildet sind, umfasst; wobei das Nabenrad
und das äußere Gelenkelement
durch plastisches Verformen des Wellenabschnitts des äußeren Gelenkelements
in das Nabenrad einstückig
verbunden sind, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die innenseitige
Dichtung der Dichtungen einen Dichtungsring, beinhaltend einen im
Allgemeinen ringförmigen
Metallkern mit einem im Wesentlichen L-förmigen
Querschnitt, der dazu geeignet ist, in das äußere Element eingesetzt zu
werden, und ein Dichtungselement mit Seitenlippen, das dazu geeignet
ist, über
vulkanisierte Haftung einstückig
an den Metallkern geklebt zu werden; und einen im Allgemeinen ringförmigen Ölschleuderring,
der dazu geeignet ist, dem Dichtungsring gegenüber angeordnet zu werden und
einen im Wesentlichen L-förmigen
Querschnitt aufweist, der durch einen zylinderförmigen Abschnitt, welcher dazu
geeignet ist, auf das innere Element aufgesteckt zu werden, und
einen stehenden Abschnitt, der sich vom zylinderförmigen Abschnitt
radial auswärts
erstreckt, gebildet ist, umfasst; und dass an der Basis des zylinderförmigen Abschnitts
des Ölschleuderrings
ein Führungsabschnitt
gebildet ist, um während
der Presspassung des Ölschleuderrings
die Erzeugung einer Verformung oder einer Quetschung zu verhindern.
-
- 1
- Nabenrad
- 1a,
14a
- innere
Laufringfläche
- 1b
- zylinderförmiger Abschnitt
- 2
- Doppelreihen-Wälzlager
- 3
- Gleichlaufgelenk
- 4
- äußeres Element
- 4a
- äußere Laufringfläche
- 4b
- Radanbringungsflansch
- 5
- inneres
Element
- 6
- Wälzelement
- 7
- Radanbringungsflansch
- 8
- Nabenschrauben
- 9
- Käfig
- 10
- Außenseite
der Dichtung
- 11
- Innenseite
der Dichtung
- 12
- unregelmäßiger Abschnitt
- 13a,
13b
- Endkappe
- 14
- äußeres Gelenkelement
- 15
- Gelenkinnenring
- 15a,
18a
- Bahnrille
- 16
- Käfig
- 17
- drehmomentübertragende
Kugel
- 18
- Mündungsabschnitt
- 19
- Schulterabschnitt
- 20
- Wellenabschnitt
- 20a
- zylinderförmiger Zentrieransatzabschnitt
- 20b
- Einsteckabschnitt
- 21
- Metallkern
- 22
- Dichtungselement
- 22a
- Seitenlippe
- 22b
- Schmiermittellippe
- 23
- Dichtungsring
- 24,
24', 27, 29, 31
- Ölschleuderring
- 24a,
24a', 27a, 29a,
31a
- zylinderförmiger Abschnitt
- 24b,
24b', 31b
- stehender
Abschnitt
- 25
- Labyrinthdichtung
- 26
- abgeschrägter Abschnitt
- 28
- verjüngter Abschnitt
- 30
- abgestufter
Abschnitt
- 51
- äußeres Element
- 51a
- äußere Laufringfläche
- 51b
- Fahrzeugaufbauanbringungsflansch
- 52,
70
- Radnabe
- 52a,
55a
- innere
Laufringfläche
- 52b
- zylinderförmiger Abschnitt
- 53
- Radanbringungsflansch
- 54
- Nabenschrauben
- 55
- innerer
Ring
- 56
- Wälzelemente
- 57
- Käfig
- 58,
71
- inneres
Element
- 59
- Außenseite
der Dichtung
- 60
- Innenseite
der Dichtung
- 61
- Metallkern
- 62
- Dichtungselement
- 62a
- Seitenlippe
- 62b
- Schmiermittellippe
- 62c
- Mittellippe
- 63
- Dichtungsring
- 64
- Ölschleuderring
- 64a
- zylinderförmiger Abschnitt
- 64b
- stehender
Abschnitt
- 65
- Labyrinthdichtung
- 72
- unregelmäßiger Abschnitt
- 80
- Doppelreihen-Wälzlager
- 90
- Gleichlaufgelenk
- 91
- äußeres Gelenkelement
- 92
- Gelenkinnenring
- 93
- Käfig
- 94
- drehmomentübertragende
Kugel
- 95
- Mündungsabschnitt
- 96
- Schulterabschnitt
- 97
- Wellenabschnitt
- 97a
- zylinderförmiger Zentrieransatzabschnitt
- 97b
- Einsteckabschnitt
- P
- Presspasswerkzeug
- t
- Dicke
des Ölschleuderrings
- W
- Breite
des Ölschleuderrings
- α, β
- Neigungswinkel