DE1119852B - Verfahren zur Herstellung von Chlorameisensaeureamidinchloriden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Chlorameisensaeureamidinchloriden

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DE1119852B
DE1119852B DEB58540A DEB0058540A DE1119852B DE 1119852 B DE1119852 B DE 1119852B DE B58540 A DEB58540 A DE B58540A DE B0058540 A DEB0058540 A DE B0058540A DE 1119852 B DE1119852 B DE 1119852B
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DE
Germany
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chlorides
chloroformic acid
phosgene
acid amidine
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DEB58540A
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English (en)
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Dr Matthias Seefelder
Dr Hans Weidinger
Dr Heinz Eilingsfeld
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C273/00Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Chlorameisensäureamidinchloriden Es wurde gefunden, daß man Chiorameisensäureamidinchioride der allgemeinen Formel in der R1 und R3 Wasserstoff oder einen aliphatischen Rest, R2 und R4 einen aliphatischen oder cycloaliphatischen Rest bedeuten und einer der Reste R1, R2, R3 und R4 außerdem für einen aromatischen Rest stehen kann und worin R1 und R2 sowie R3 und R4 jeweils zusammen mit Stickstoff Bestandteil eines heterocyclischen Ringes sein können, erhält, wenn man Harnstoffe der allgemeinen Formel in der die Reste R1, R2, R3 und R4 die oben angegebene Bedeutung haben, mit Phosgen unter Kohlendioxydabspaltung umsetzt.
  • Geeignete Ausgangsstoffe sind z. B. N,N-Dimethyl-N'-phenylharnstoff, N-Phenyl-N'-cyclohexylharnstoff, N, N'-Dicyclohexylharnstoff, N, N, N', N'-Tetramethylharnstoff, N, N-Dimethyl-N'-pentamethylenharnstoff, N,N,N'-Trimethyl-N'-phenylharnstoff und N,N'-Dipentamethylenharnstoff.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält lichen Verbindungen waren bisher unbekannt. Aus dem Schrifttum ist lediglich das Chlorameisensäure-N,N'-diphenylamidinchlorid bekannt, das durch Ein- wirken von Chlorwasserstoff auf Carbodiphenylimid hergestellt wurde. Das neue Verfahren ist gegenüber dieser Herstellungsweise eines Chlorameisensäureamidinchlorids vorteilhaft, weil man die Chlorameisensäureamidinchloride direkt aus den Harnstoffen gewinnen kann, ohne zuvor die Carbodiimide herstellen zu müssen. Die glatte Umsetzung der N,N'-substituierten Harnstoffe der vorliegenden Erfindung ist zudem überraschend, da es bekannt ist, daß sich N,N-Diphenylharnstoff bei gewöhnlicher Temperatur nicht mit Phosgen umsetzt.
  • Die Umsetzung läßt sich beispielsweise bei Verwendung von N-Phenyl-N'-cyclohexylharnstoff durch folgende summarische Gleichung veranschaulichen: Die Chlorameisensäureamidinchloride werden z. B. hergestellt, indem man den entsprechenden Harnstoff in ein indifferentes organisches Lösungsmittel einträgt und in die Lösung oder Suspension Phosgen einleitet oder eine Phosgen enthaltende Lösung einfließen läßt. Man kann auch so verfahren, daß man den Harnstoff in eine Lösung von Phosgen einträgt.
  • Die Umsetzung ist im allgemeinen nach wenigen Stunden beendet, was sich durch das Aufhören der Kohlendioxydentwicklung zu erkennen gibt. Die Chlorameisensäureamidinchloride kristallisieren aus; zur Isolierung werden sie abgesaugt, gewaschen und getrocknet.
  • Als indifferente organische Lösungsmittel eignen sich beispielsweise cycloaIiphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe und aliphatische oder cycloaliphatische Äther, z. B. Cyclohexan, Benzol, Toluoyl, Diäthyläther und Tetrahydrofuran; es können jedoch auch andere orgai:ische Lösungsmittel verwendet werden, die gegenüber den Reaktionsteilnehmern inert sind.
  • Die Umsetzung vollzieht sich bereits unterhalb von Raumtemperatur und wird im allgemeinen bei einer Temperatur zwisdn - 10 und 500 C, vorzugsweise zwischen 0 und 20"C, durchgeführt. Man verwendet in der Regel einen Überschuß an Phosgen, z. B. 1,2 Mol für den Umsatz von 1 Mol des Harnstoffs. In einigen Fällen, z. B. bei der Umsetzung von N,N'-disubstituierten Harnstoffen, ist es jedoch vorteilhaft, stöchiometrische Mengen oder nur einen sehr geringen Überschuß von Phosgen in Lösung anzuwenden und diese Phosgenmenge auf einmal auf den Harnstoff einwirken zu lassen, da sich bei dieser Arbeitsweise die Chlorameisensäureamidinchloride schneller und vollständiger aus dem Umsetzungsgemisch abscheiden. Im allgemeinen erfolgt die Kohlendioxydabspaltung bereits bei Raumtemperatur spontan. In manchen Fällen ist jedoch eine Beschleunigung der Kohlendioxydabspaltung zweckmäßig. Sie kann durch Erwärmen erfolgen oder durch Zugabe geringer Mengen, etwa 1 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf die angewandte Harnstoffverbindung, N,N-disubstituierter Carbonsäureamide, wie Dimethylformamid, Diäthylformamid, N,N-Dimethylacetamid oder N-Methylpyrrolidon.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in guter Ausbeute und Reinheit erhältlichen Chlorameisensäureamidinchloride sind wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Farbstoffen. Zum Teil können sie zur Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwuchses oder als Kondensationsmittel für die Herstellung von Peptiden verwendet werden.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile. Beispiel 1 In eine Lösung von 120 Teilen Phosgen in 200 Teilen Cyclohexan läßt man bei 0°C eine Lösung von 110 Teilen Tetramethylharnstoff in 150 Teilen Cyclohexan auf einmal zufließen. Nach etwa 10 Minuten beginnt sich das Umsetzungsgut kristallin aus der Reaktionslösung abzuscheiden. Zur vollständigen Abscheidung läßt man das Umsetzungsgemisch ohne weitere Kühlung noch 5 Stunden stehen, dann saugt man das Umsetzungsgut ab, wäscht es mit Äther und trocknet im Vakuum. Man erhält 165 Teile der Verbindung der Formel in Form farbloser Kristalle vom Schmelzpunkt llO bis 112"C.
  • Analyse: CSHl2N2Cl26 Berechnet ... C1 41,6°/o; gefunden . . C1 42,0 O/o.
  • Beispiel 2 156 Teile N,N-Dimethyl-N'-N'-pentamethylenharnstoff werden in 350 Teilen Cyclohexan gelöst und bei 0°C zu einer Lösung von 120 Teilen Phosgen in 200 Teilen Cyclohexan gegeben. Sodann erwärmt man das Umsetzungsgemisch auf 200 C und läßt es 4 Stunden bei dieser Temperatur stehen.
  • Das Umsetzungsgut saugt man ab, wäscht es mit Äther und trocknet es. Es werden 190 Teile der Verbindung der Formel in Form farbloser Kristalle vom Schmelzpunkt 144 bis 145"C erhalten.
  • Analyse: C8H16 N2 Cl2.
  • Berechnet... C1 33o6°/o; gefunden ... C1 34,2 O/o.
  • Beispiel 3 Zu einer Lösung von 125 Teilen Phosgen in 500Teilen Toluol gibt man bei Raumtemperatur 178 Teile N,N,N'-Trimethyl-N'-phenylharnstoff und läßt das Umsetzungsgemisch sodann 10 Stunden stehen. Man saugt das Umsetzungsgut ab, wäscht es mit Äther und trocknet es. Es werden 205 Teile der Verbindung der Formel in Form gelblicher Kristalle erhalten, die zwischen 40 und 50"C schmelzen.
  • Beispiel 4 196 Teile N,N'-Dipentamethylenharnstoff trägt man bei Raumtemperatur in eine Lösung von 120 Teilen Phosgen in 1000 Teilen Toluol ein und läßt das Umsetzungsgemisch sodann 8 Stunden lang bei Raumtemperatur stehen. Das Umsetzungsgut wird abgesaugt, mit Äther gewaschen und getrocknet. Man erhält 250 Teile der Verbindung der Formel in Form farbloser Kristalle vom Schmelzpunkt 75 bis 80"C.
  • Analyse: CllH20N2C12.
  • Berechnet ... C1 28,30/o; gefunden ... Cl 28,9°/o Beispiel 5 In eine Lösung von 100 Teilen Phosgen in 500 Teilen wasserfreiem Tetrahydrofuran werden innerhalb von 15 Minuten bei 20 bis 25"C unter Rühren 180 Teile N,N'-Dicyclohexylharnstoff eingetragen. Unter lebhafter Gasentwicklung tritt klare Lösung ein. Das Gemisch wird weitergerührt, bis die nach etwa 60 Minuten beginnende Kristallisation zu Ende ist.
  • Man erhält 170 Teile der Verbindung der Formel in Form farbloser Kristalle vom Schmelzpunkt 135 bis 138"C (unter Zersetzung).
  • Analyse: Cs3H24C12N2.
  • Gefunden ... Cl 25,3 0/o; berechnet ... C1 25,44 0/c.
  • Beispiel 6 In eine Lösung von 100 Teilen Phosgen in 400 Teilen wasserfreiem Tetrahydrofuran werden bei 25"C innerhalb von 30 Minuten 150 Teile N-Phenyl-N'-cyclohexylharnstoff eingetragen. Nach 2stündigem Rühren werden zur rascheren Entbindung des Kohlendioxyds 2 Teile Dimethylformamid zugesetzt und das Rühren 6 Stunden fortgesetzt. Dann wird das Umsetzungsgut abgesaugt, mit Tetrahydrofuran gewaschen und getrocknet. Es werden 90 Teile der Verbindung der Formel als Rohprodukt vom Schmelzpunkt 142°C (unter Zersetzung) erhalten. Durch Einengen der Mutterlauge erhält man weitere 36 Teile der Verbindung, Schmelzpunkt 134 bis 138"C (unter Zersetzung). Das Rohprodukt kann durch Auskochen mit wenig Tetrahydrofuran gereinigt werden. Die gereinigte Verbindung schmilzt bei 148 bis 150"C (unter Zersetzung) Analyse: Cl3Hl8N2C12.
  • Gefunden . . . C 57,51, H 6,65, Cl 25,7, N l0,580/o; berechnet ... C 57,15, H 6,59, Cl 26,0, N 10,260/0.
  • Beispiel 7 In eine Lösung von 30 Teilen Phosgen in 100 Teilen wasserfreiem Tetrahydrofuran werden bei 15 bis 18"C innerhalb von 30 Minuten 41 Teile N,N-Dimethyl-N'-phenylharnstoff eingetragen. Aus der klaren Lösung beginnt nach etwa 1 Stunde das Umsetzungsgut auszukristallisieren. Man beschleunigt die Entbindung des Kohlendioxyds durch Zugabe von 2 Teilen Dimethylformamid, saugt das Umsetzungsgut nach 10 Stunden ab, wäscht es mit Tetrahydrofuran und trocknet es.
  • Man erhält 18 Teile der Verbindung der Formel in Form farbloser Kristalle vom Schmelzpunkt 155 bis 158"C.
  • Analyse: C9 H12 Cl2 N2.
  • Gefunden . . Cl 31,40/o; berechnet . . . C1 32,4 0Io.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Chlorameisensäureamidinchloriden der allgemeinen Formel in der R1 und R3 Wasserstoff oder einen aliphatischen Rest, R2 und Rd einen aliphatischen oder cycloaliphatischen Rest bedeuten und einer der Reste R1, R2, R3 und Rg außerdem für einen aromatischen Rest stehen kann und worin R1 und R2 sowie Ra und R, jeweils zusammen mit Stickstoff Glieder - eines heterocyclischen Ringes sein können, dadurch gekennzeichnet, daß man Harnstoffe der allgemeinen Formel in der die Reste R1, R2, R3 und R4 die oben angegebene Bedeutung haben, mit Phosgen unter Abspaltung von Kohlendioxyd umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Abspaltung des Kohlendioxyds ein N,N-disubstituiertes Carbonsäureamid zusetzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2104579A1 (en) * 1971-02-01 1972-08-10 Farbenfabriken Bayer Ag, 5090 Leverkusen Alpha-3-acylureido-substd-methyl penicillins antibacterial agents - esp against klebsiella
EP0162308A2 (de) * 1984-04-23 1985-11-27 Fuji Photo Film Co., Ltd. Verfahren zum Härten von Gelatine

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