DE111980C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE111980C DE111980C DENDAT111980D DE111980DA DE111980C DE 111980 C DE111980 C DE 111980C DE NDAT111980 D DENDAT111980 D DE NDAT111980D DE 111980D A DE111980D A DE 111980DA DE 111980 C DE111980 C DE 111980C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- lever
- locking lever
- approach
- rings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims 1
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 4
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 4
- 210000000515 Tooth Anatomy 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B37/00—Permutation or combination locks; Puzzle locks
Landscapes
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schlofs ohne Schlüssel, dessen Oeffnung von
der richtigen Stellung einer oder mehrerer Kranzscheiben abhängt, deren umgebogene
oder auf die Scheibenfläche aufgesetzte Ränder als Zuhaltung dienen und den Durchtritt der
Sperrorgane durch entsprechende Ausschnitte nur bei bestimmter Lage und nach einander
gestatten.
Um bei derartigen, an sich z. B. aus den amerikanischen Patentschriften 396273 und
446071 bekannten Schlössern. eine leichte
Verstellbarkeit der Combination zu ermöglichen, sind nach vorliegender Erfindung
die Sperrkränze durch lösbare Reibungskupplungen mit einander verbunden, so dafs
sie gegen einander verdreht werden können. Da hierdurch eine zwangläufige Ueberführung
des Sperrhebels aus der Sperrlage in die Oeffhungslage unmöglich ist, so mufs
die Bewegung des Sperrhebels nach jedesmaliger Einstellung eines Sperrkranzes schrittweise
von Hand erfolgen. Soll hierbei das Princip der Combinationsschlösser, wonach die
Zahl der möglichen Combinationen mit der Zahl der Combinations- bezw. Sperrscheiben
wächst, aufrecht erhalten werden, so mufs der Sperrhebel, sobald derselbe eine oder mehrere
Sperrscheiben passirt hat, selbstthätig in die normale Sperrlage zurückkehren, wenn auch nur
eine falsche Einstellung gemacht wird. .Damit hierdurch nicht die Möglichkeit einer Oeffnung
des Schlosses überhaupt aufgehoben wird, mufs die Rückkehr des Sperrhebels in die
normale Sperrlage nach jedesmaliger Einstellung eines Sperrkranzes durch eine geeignete Stützvorrichtung
für den Fall verhindert werden, dafs auch die nächste Einstellung (des nächsten Sperrkranzes) richtig erfolgt. Eine derartige
Stützvorrichtung bildet demnach bei Combinationsschlössern, die durch die successive
Hindurchführung eines Sperrhebels durch Sperrscheiben geöffnet werden, eine nothwendige
Ergänzung der Einrichtung zur Aenderung der Combination durch Verdrehung der Sperrscheiben gegen einander.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine der Erfindung entsprechende Schlofsconstruction
mit zwei Sperrscheiben dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι eine Vorderansicht - nach fortgenommener
Schlofsdecke, Fig. 2 eine Seitenansicht bezw. Schnitt, Fig. 3 eine Einzelheit.
Die Sperrscheiben αγ λ2 sind concentrisch
zu einander angeordnet und mit einem Einstellrade c gekuppelt. Dieses Einstellrad c ist
in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel als Zahnrad ausgebildet' und steht mit einem Zahntrieb
k in Eingriff, so dafs durch Drehung des Zahntriebes k eine Verstellung des Einstellrades
c und der Sperrscheiben ax a2 veranlafst
wird. . . .
Um eine bequeme und sichere Einstellung
zu ermöglichen, besitzt der Trieb k zehn Zähne und das Einstellrad c ein Vielfaches davon,
so dafs bei jedesmaliger Umdrehung von k das Rad c um zehn Zähne weitergeschaltet
wird, während ein zweiter Zahntrieb / durch Vermittelung eines mit dem Triebe k verbundenen
Zahnrades bei jedesmaliger Umdrehung das Einstellrad c um einen Zahn
weiterschaltet. Man hat also bei der Einstellung des Schlosses nur ganze Umdrehungen zweier
Wellen vorzunehmen, was unter Anwendung je einer auf die betreffenden Wellen aufgesetzten
Hülse mit Spiralnuth in bekannter Weise durch einen einfachen Druck auf einen Knopf geschehen kann. Eine entsprechende
Einrichtung ist in der Zeichnung in Verbindung mit der Welle k, auf welche eine
Hülse k1 aufgesetzt ist, dargestellt.
Die Sperrscheiben a1 a2 besitzen in ihren
Sperrkränzen Ausschnitte A1 A2, durch welche,
bei richtiger Stellung der Scheiben, die Nase e2 des um e1 drehbaren Sperrhebels e hindurch-.treten
kann. In normaler Lage verhindert der Sperrhebel e die Ueberführung des Verschlufsriegels
d in die Oeffhungslage, sei es, dafs er sich direct in den Weg des Verschlufsriegels
stellt, sei es, dafs Anschlagstifte des Riegels und des Sperrhebels bei einer versuchten
Zurückschiebung des Verschlufsriegels auf einander treffen. Dabei können gleichzeitig
Alarmvorrichtungen vorgesehen werden, welche jeden mifsglückten Oeffnungsversuch, den ein
Unberufener machen könnte, verrathen. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der
Verschlufsriegel mit zwei Anschlagstiften hl h2
ausgerüstet, welche an dem Stifte i des Sperrhebels bezw. an der vorderen Kante des letzteren
nur vorüber können, wenn der Sperrhebel so weit angehoben ist, dafs die Nase e2
sich innerhalb des inneren Sperrkranzes befindet.
Behufs Oeifnung des Schlosses hat man daher mit Hülfe der Zahntriebe k I zunächst die
Sperrscheibe a1 so zu drehen, dafs der Ausschnitt
A1 sich gerade oberhalb der Nase e2 befindet, und darauf den Hebel e so zu drehen,
dafs die Nase e2 sich oberhalb des Sperrkranzes befindet. Darauf ist dieselbe Operation mit
der zweiten Sperrscheibe vorzunehmen.
Die Anhebung des Hebels e erfolgt durch Vermittelung einer Feder g bei Drehung einer
Scheibe f. Die Scheibe f trägt zu gleicher Zeit einen Stift t zur Ueberführung des Riegels
in die Offenstellung. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel greift dieser Stift t an
eine an dem Riegel d ' befestigte Feder u an. Durch diese Einschaltung federnder
Zwischenglieder zwischen der Scheibe f und dem Sperrhebel e und dem Verschlufsriegel d
wird erreicht, dafs die empfindlichen Theile des Schlosses, insbesondere die Sperrscheiben
nicht durch Anwendung roher Gewalt verletzt werden können. Es ist daher ohne Beeinträchtigung
der Sicherheit des Schlosses möglich, die Sperrscheiben und den ganzen Einstellmechanismus
sehr schwach, wie bei einem Uhrwerke herzustellen und dadurch das Schlofs sowohl compendiös als auch billig in der Herstellung
zu gestalten.
Wenn die Nase e2 des Sperrhebels, sobald dieselbe einmal die erste Kranzscheibe passirt
hat, auf dem Innenrande des Sperrkranzes schleifen würde, bis die Einstellung der zweiten
Scheibe, erfolgt ist, so wäre die Zahl der möglichen Combinationen bei zwei Sperrscheiben
nur doppelt so grofs als bei einer Scheibe und bei drei Scheiben nur dreimal so grofs.
Man würde daher durch Vergröfserung der Zahl der Sperrscheiben nicht allzu viel gewinnen.
. ' '
Um diesen Uebelstand zu beseitigen, mufs dafür gesorgt werden, dafs die richtige Einstellung
der ersten Sperrscheibe demjenigen, der unbefugterweise die Oeffnung des Schlosses
durch Probiren versucht, für die weitere Einstellung nichts nützt. Dieser Zweck,, wird dadurch
erreicht, dafs die Sperrnase e2 drehbar angeordnet ist, so dafs sie aufklappt, wenn
sich der Sperrhebel mit' derselben auf einen Sperrkranz auflegt, und auf diese Weise den
Sperrhebel immer wieder in die normale Lage zurückfallen läfst, wenn ihm die Stütze entzogen
wird.
Damit dieses Niederfallen des Sperrhebels nur dem unbefugten Benutzer des Schlosses,
nicht aber dem rechtmäfsigen Besitzer die Oeffnung unmöglich macht, ist dafür Sorge
zu tragen, dafs dem Sperrhebel nach Passiren des ersten Sperrkranzes so lange eine Stütze
geboten wird, bis sämmtliche Sperrkränze von der Sperrnase e2 passirt sind. Die Stütze mufs
dem Sperrhebel entzogen werden, wenn von einem Unbefugten die richtige Stellung der
Sperrscheiben durch wiederholtes Probiren zu finden versucht wird.
Eine Einrichtung dieser Art ist in der Zeichnung dargestellt.
Nach richtiger Einstellung des Sperrkranzes a1
und erfolgter entsprechender Anhebung des Hebels e findet der letztere eine Stütze in der
Tragfläche m, auf welche er sich mit dem Stifte e3 auflegt. Diese Fläche m sitzt an
einem um ρ drehbaren Hebel q, welcher mit seinem freien Ende zwischen zwei Stifte 5 der
Scheibe f fafst.
Wird die Scheibe f nach der Einstellung eines Sperrkranzes nach rechts gedreht, so
schwingt auch der Hebel q nach rechts. Erfolgt gleichzeitig eine Anhebung des
Sperrhebels e (bei richtiger Einstellung des Sperrkranzes al), so schiebt sich bei der
Rückdrehung der Scheibe f die Fläche m unter den Stift e3 und verhindert, dafs der
Hebel wieder niederfällt. Wird behufs völliger
Oeffhung des Schlosses, nach erfolgter Einstellung des zweiten Sperrkranzes, die Scheibe f
nochmals nach rechts gedreht, so gleitet der Stift e3 die Fläche η hinauf und schiebt sich
dabei zwischen η und ο hindurch, so dafs er bei der Rückdrehung der Scheibe f auf der
Fläche ο gleitet, um schliefslich, am Ende derselben angelangt, die Unterstützung zu verlieren
und niederzufallen. Die Fläche η wird von einer Feder gebildet, die leicht auf der
Fläche m aufliegt, so dafs sich der Stift e3 zwischen m und η hindurchschieben kann.
Aus der beschriebenen Art des Unterstützungsmechanismus mn ο geht hervor, dafs,
wenn bei der zweiten Drehung der Scheibe f die Oeffnung des Schlosses nicht erfolgt, auch
die Einstellung des ersten Sperrkranzes wiederholt werden mufs, so dafs demjenigen, der
etwa durch einen Zufall die erste Scheibe richtig eingestellt hatte, die Oeffnung des
Schlosses dadurch um nichts erleichtert würde. Die Zahl der ,möglichen Combinationen beträgt
daher bei zwei Scheiben, sofern eine einzige Scheibe χ Combinationen zuläfst, x2,
bei drei Scheiben x3 u. s. w.
Werden nicht nur zwei, sondern mehrere Sperrkränze angewendet, so müfste der Hebel e
für eine entsprechende gröfsere Zahl von Schwingungen der Scheibe f unterstützt werden,
was in einfachster Weise dadurch erreicht werden kann, dafs mehrere Stifte e2 über einander
angeordnet werden, die nach einander zur Auflage auf die Fläche m gelangen.
Um eine bequeme Aenderung der Oeffnungsstellung zu ermöglichen, ist folgende Einrichtung
getroffen:
Die Sperrkränze sind mit einander und mit dem Einstellrade nur durch eine lösbare Reibungskupplung
verbunden, so dafs sie gegen einander verdreht werden können.
Bei dem durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sitzt die Scheibe a2 aufeiner
Welle b2 und legt sich mit ihrer anderen Fläche gegen die Scheibe al. Durch Druck
auf die Welle b2 kann dieselbe nebst der Scheibe a2 aufser Berührung mit der Scheibe al
gebracht werden und mit Hülfe eines auf der Welle b2 sitzenden Zeigers B2 in bestimmter
Weise eingestellt werden.
Die Scheibe a1 sitzt auf einer die Welle b2
umschliefsenden Hülse bλ und kann durch
einen Druck auf die letztere von der Einstellscheibe c abgelöst und zusammen mit . der
Scheibe a2 gegen die Einstellscheibe c, unter Benutzung des Zeigers B\ verdreht werden.
Die Einstellscheibe c sitzt ihrerseits gleichfalls auf einer Hülse b, welche die Achse b2
und die Hülse b1 umschliefst.
Claims (4)
1. Schlofs ohne Schlüssel mit concentrisch zu
einander angeordneten, mit Ausschnitten versehenen Sperrkränzen, durch deren Ausschnitte
ein an der Zuhaltung angeordneter Stift nur schrittweise hindurchbewegt werden
kann, dadurch gekennzeichnet, dafs die Sperrkränze durch Reibung mit einander
gekuppelt sind, zum Zwecke, durch Verdrehung der Sperrkränze nach Lösung der Reibungskupplungen die Oeffhungseinstellung
ändern zu können.
2. Schlofs nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs die durch Reibungskupplungen
verbundenen Sperrkränze auf einander umschliefsenden Wellen oder Hülsen sitzen und durch Druck auf die letzteren
behufs Verdrehung gegen einander gelöst werden können.
3. Schlofs nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Unterstützungsvorrichtung für
den durch die Schwere oder eine andere Kraft selbstthätig in der normalen Sperrlage
gehaltenen oder dahin zurückgeführten Sperrhebel e, welche Vorrichtung durch die Oeffnungshandhabe bethätigt und nach
richtiger Einstellung eines Sperrkranzes und nach Durchführung der Sperrnase e2 durch
deren Ausschnitt unter einen Ansatz e3 des Sperrhebels e geschoben wird, so dafs
dieser in seiner jeweiligen Lage unterstützt wird und erst nach Durchtritt der Sperrnase
e2 durch den letzten Sperrkranz in die normale Sperrlage zurückkehrt.
4. Schlofs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Unterstützungsvorrichtung
für den Sperrhebel e aus einer an einem schwingenden Hebel q angeordneten Unterstützungsfläche
Ot besteht, die sich nach der Drehung des Sperrhebels e in der
Oeffnungsrichtung bei der Rückkehr der Oeffnungshandhabe in die Ruhelage unter
einen Ansatz e3 des Sperrhebels schiebt und diesen Ansatz e3 bei erneuter Bethätigung
der Oeffnungshandhabe durch eine eine schiefe Ebene bildende Feder η auf
eine zweite Unterstützungsfläche 0 leitet, von der er frei abfallen kann, während
sich die Fläche m, falls mehr als zwei Sperrkränze vorhanden sind, der Reihe
nach unter einen zweiten, dritten u. s. w. Ansatz e3 des Sperrhebels e schiebt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE111980C true DE111980C (de) |
Family
ID=381674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT111980D Active DE111980C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE111980C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1206756B (de) * | 1962-10-12 | 1965-12-09 | Nordmende | Kombinationsschloss |
-
0
- DE DENDAT111980D patent/DE111980C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1206756B (de) * | 1962-10-12 | 1965-12-09 | Nordmende | Kombinationsschloss |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2631674A1 (de) | Schloss und schluessel | |
EP0139026B1 (de) | Kombinationsschloss mit mehreren Kodierungsknöpfen für Wertbehälter | |
DE2709241A1 (de) | Schluesselloses kombinationsschloss | |
DE111980C (de) | ||
DE2517689A1 (de) | Mechanisches schloss | |
DE302222C (de) | ||
DE214693C (de) | ||
DE672949C (de) | Als Vorhangschloss ausgebildetes Malschloss | |
DE868122C (de) | Fallenschloss mit Sperreinrichtung | |
DE835411C (de) | Anordnung an Kombinationsschloessern mit Zuhaltungen fuer Tueren u. dgl. | |
DE137942C (de) | ||
DE445090C (de) | Einstellbare Malschlossveriegelung | |
DE730479C (de) | Selbstkassierende Vorrichtung zum Einzug der Gebuehren fuer den Verbrauch an Gas, Elektrizitaet o. dgl. oder von verbrauchsunabhaengigen Gebuehren | |
DE183386C (de) | ||
DE366332C (de) | Sicherheitsschloss mit Kombinationseinrichtung | |
AT86811B (de) | Sicherheitsschloß. | |
DE637490C (de) | Schloss mit einem Zuhaltungssystem, das mit einem beliebigen Schluessel einer Schluesselreihe auf Schliesswirkung verstellt und nur mit demselben Schluessel geoeffnet werden kann | |
DE264342C (de) | ||
DE361110C (de) | Kombinationsschloss mit drehbaren, sich gegenseitig mitnehmenden Sperrscheiben | |
DE64493C (de) | Zeitschlofs | |
DE111413C (de) | ||
DE250324C (de) | ||
AT108555B (de) | Sicherheitsschloß mit Schlüssel. | |
DE438717C (de) | Wertfachschloss | |
DE386543C (de) | Sicherheitsschloss |