DE1114999B - Entleerungseinrichtung fuer insbesondere in Bodennaehe installierte Warmwasserspeicher - Google Patents

Entleerungseinrichtung fuer insbesondere in Bodennaehe installierte Warmwasserspeicher

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Publication number
DE1114999B
DE1114999B DEL28742A DEL0028742A DE1114999B DE 1114999 B DE1114999 B DE 1114999B DE L28742 A DEL28742 A DE L28742A DE L0028742 A DEL0028742 A DE L0028742A DE 1114999 B DE1114999 B DE 1114999B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
jet pump
water jet
emptying device
sink
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Pending
Application number
DEL28742A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Hielscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1114999B publication Critical patent/DE1114999B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/16Arrangements for water drainage 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D17/00Domestic hot-water supply systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

  • Entleerungseinrichtung für insbesondere in Bodennähe installierte Warmwasserspeicher Die Erfindung bezieht sich auf eine Entleerungseinrichtung für insbesondere in Bodennähe installierte Warmwasserspeicher mit in Bodennähe befindlicher, ständig mit dem Wasserleitungsnetz verbundener Anschlußleitung zum Füllen des Behälters.
  • Es ist bereits bekannt, zum Entleeren von Waschbehältern oder großen Kesseln eine Wasserstrahlpumpe zu verwenden, die über eine Arnnatur und über einen Schlauch mit dem Leitungsnetz verbunden ist, wobei am Saugstutzen ein Schlauch angeordnet ist, der in den zu entleerenden Behälter eintaucht.
  • Es ist weiterhin bekannt, den Behälter eines Wasserturmes über eine einzige Anschlußleitung zu füllen und zu entleeren.
  • Die Erfindung besteht bei einer Entleerungseinrichtung der eingangs geschilderten Gattung darin, daß eine über ein Absperrventil an das Wasserleitungsnetz angeschlossene Wasserstrahlpumpe an ihrer Ausstoßseite durch ein Ventil verschließbar und mit ihrem Saugstutzen mit der zugleich zur Entleerung des Behälters dienenden Anschlußleitung verbunden ist.
  • Durch die Erfindung kann der Behälter eines in Bodennähe installierten Warmwasserspeichers, ohne vorher vom Wasserleitungsnetz abgeschraubt zu werden, in einfacher Weise schnell und auch in höher gelegene Ausflüsse entleert werden. Dies ist insbesondere bei Küchenkombinationen, bei denen unterhalb des Spülbeckens ein Warmwasserbereiter angeordnet ist und bei denen zwecks Behälterreinigung oder etwaiger Reparaturen der Behälter entleert werden muß, vorteilhaft.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend an Hand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Fig. 1 und 2 zeigen einen Hochdruckbehälter und Fig. 3 und 4 einen Niederdruckbehälter mit verschiedener Anordnung der Armaturen und der Wasserstrahlpumpe.
  • In Fig. 1 ist ein Hochdruckbehälter 1, beispielsweise ein Warmwasser-Druckspeicher dargestellt, der über ein Absperrventil 2, ein Rückschlagventil 3 und eine Wasserstrahlpumpe 4 angeschlossen ist. Der Saugstutzen 5 der Wasserstrahlpumpe 4 ist mit einer zum Hochdruckbehälter führenden Anschlußleitung 6 verbunden.
  • Ein zweites Absperrventil 7 ist an der Ausstoßseite der Wasserstrahlpumpe 4 angeordnet, von dem aus das Wasser dann in einen Ausguß, z. B. bei einer Küchenkombination mit Spülbecken in das Spülbecken oder dessen Siphon, geleitet wird. Vorteilhaft ist noch ein Sicherheitsventil 8 vorgesehen, das in die Anschlußleitung 6 nach dem Saugstutzen 5 der Wasserstrahlpumpe 4 installiert ist. Der Auslaß des Sicherheitsventils 8 wird vorteilhaft nicht, wie üblich, direkt ins Freie, sondern, beispielsweise bei Küchenkombinationen mit Spülbecken, in den Siphon unterhalb des Spülbeckens oder direkt in das Spülbecken geleitet. Im letzteren Fall ist die entsprechende Leitung zweckmäßig nach dem Absperrhahn 7 mit der zum Spülbecken führenden Leitung verbunden. An der Entnahmeleitung 9 des Hochdruckbehälters 1 sind eine oder mehrere Warmwasserzapfstellen 10 angeordnet.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende: Ist das Absperrventil 2 geöffnet, so steht der Behälter 1 unter Leitungsdruck, und die Behälterflüssigkeit kann durch Öffnen der Ventile 10 entnommen werden. Dabei strömt das Leitungswasser über das Absperrventil 2, das Rückschlagventil3 und die Wasserstrahlpumpe 4 zu. Die Wasserstrahlpumpe 4 steht hierbei also dauernd unter Leitungsdruck.
  • Für die Wirkung der Wasserstrahlpumpe ist bekanntlich im Einlaufstutzen eine Querschnittsverminderung notwendig. Dies hat jedoch eine kleinere Durchflußmenge am Behälter 1 zur Folge. Die Wasserstrahlpumpe 4 wird daher zweckmäßig so ausgebildet, daß bei genügender Durchflußmenge noch immer eine ausreichende Saugleistung erzielt wird.
  • Soll der Behälter 1 entleert werden,, so ist lediglich das Absperrventil ? zu öffnen, damit die Wasser strahlpumpe 4 zur Wirkung kommt. Das Absaugen kann jedoch erst geschehen, wenn wenigstens -eine der Zapfstellen 10 geöffnet wird, damit Luft in den Behälter 1 eindringen kann. Ist der Behälter 1 leer, dann wird das Ventil 2 geschlossen, so daß kein Wasser mehr nachfließen kann.
  • Die Anordnung gemäß Fig.2 unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten dadurch, daß die Wasserstrahlpumpe 4 mit dem Absperrventil 2 parallel zu dem Rückschlagventil 3 und einem diesem vorgeschalteten Absperrventil 11 geschaltet ist. Sie zeigt eine gegenüber der obengenannten Anordnung insofern zweckmäßigere Installation der Wasserstrahlpumpe 4, als hier der Zufluß nicht über die Wasserstrahlpumpe 4, sondern direkt über das Absperrventil 11 und das Rückschlagventil 3 geleitet wird, so daß bei der Wahl der Wasserstrahlpumpe nicht auf die Durchflußmenge geachtet zu werden braucht, sondern diese für die günstigste Saugwirkung ausgelegt werden kann.
  • Im normalen Betrieb sind die Ventile 2 und 7 geschlossen und Ventil 11 offen. Zum Entleeren wird das Ventil 11 geschlossen und die Ventile 2, 7 und mindestens eine Zapfstelle 10 geöffnet. Dadurch saugt die Wasserstrahlpumpe 4 den Behälter 1 leer. Nach dem Entleeren wird das Ventil 2 geschlossen, wonach die Reinigung oder Reparatur des Behälters beginnen kann.
  • Bei der Ventilanordnung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, ist es zwecks noch schnellerer Entleerung des Behälters 1 vorteilhaft, das Ventil 7 nicht an der Ausstoßseite der Wasserstrahlpumpe 4 anzuordnen, sondern dies zwischen dem Saugstutzen 5 der Wasserstrahlpumpe 4 und dem mit 12 bezeichneten Punkt einzubauen.
  • Die Fig. 3 zeigt beispielsweise einen Warmwasser-Niederdruckspeicher 13, der mit dem Wasserleitungsnetz über ein Rückschlagventil 14, ein Absperrventil 15 und eine Wasserstrahlpumpe 16 verbunden ist, wobei der Saugstutzen 17 der Wasserstrahlpumpe 16 über die Anschlußleitung 18 zum Behälter 13 hinführt. Die Ausstoßseite der Wasserstrahlpumpe 16 ist mit einem Ventil 19 abgesperrt. öffnet man das Absperrventil 15, so tritt das Leitungswasser durch die Wasserstrahlpumpe 16 in den Behälter 13 und drückt das Warmwasser in an sich bekannter Weise hinaus.
  • Soll der Behälter 13 entleert werden, so wird das Ventil 19 geöffnet, wodurch die Wasserstrahlpumpe 16 den Behälter 13 leerpumpt, wenn zugleich das Ventil 15 offen ist. Ist der Behälter 13 entleert, so wird das Ventil 15 und darauf auch zweckmäßig das Ventil 19 geschlossen.
  • Es ist auch möglich, das Ventil 15 nicht vor der Wasserstrahlpumpe 16, sondern nach deren Ansaugstutzen 17, also in der Anschlußleitung 18, vorzusehen.
  • Eine weitere vorteilhafte Anordnung der Wasserstrahlpumpe 16 und der Armaturen bei Niederdruckgeräten zeigt die Fig. 4. Dabei ist mit 13 wiederum ein Niederdruckspeicher bezeichnet, der hier jedoch nicht über die Wasserstrahlpumpe 16, sondern direkt über das Rückschlagventil 14 und ein Absperrventil 20 angeschlossen ist. Ähnlich wie beim Hochdruckgerät sind auch hier die Wasserstrahlpumpe 16 und ein Absperrventil 15 parallel zum Absperrventil 20 geschaltet. Der Saugstutzen 17 der Wasserstrahlpumpe 16 ist hinter dem Absperrventil 20 mit der Anschlußleitung 18 verbunden.
  • Das Absperrventil 19 ist, wie bereits bei dem entsprechenden Ausführungsbeispiel für Hochdruckspeicher nach Fig. 2 eingehend erläutert, zweckmäßig hinter dem Saugstutzen 17 der Wasserstrahlpumpe 16 zu montieren.
  • Im normalen Betrieb ist lediglich das Absperrventil 20 zu betätigen, während die Ventile 15 und 19 geschlossen sind. Bei Entleerung des Behälters wird das Absperrventil 20 geschlossen und die Ventile 15 und 19 geöffnet.
  • Die Anordnung der Wasserstrahlpumpe und der Ventile, wie sie in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist, hat noch den Vorteil, daß das Warmwassergerät bereits bei der Herstellung mit zwei T-Stücken, beispielsweise an den mit 12 und 21 bzw. 22 und 23 bezeichneten Stellen, für den Anschluß der Wasserstrahlpumpe versehen werden kann, so daß ein nachträglicher Einbau der Wasserstrahlpumpe in einfacher Weise durchführbar ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Entleerungseinrichtung für insbesondere in Bodennähe installierte Warmwasserspeicher mit in Bodennähe befindlicher, ständig mit dem Wasserleitungsnetz verbundener Anschlußleitung zum Füllen des Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß eine über ein Absperrventil (2, 15) an das Wasserleitungsnetz angeschlossene Wasserstrahlpumpe (4, 16) an ihrer Ausstoßseite durch ein Ventil (7, 19) verschließbar und mit ihrem Saugstutzen (5, 17) mit der zugleich zur Entleerung des Behälters (1, 13) dienenden Anschlußleitung (6, 18) verbunden ist.
  2. 2. Entleerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung (6, 18) zum Behälter (1, 13) über ein Absperrventil (11, 20) und vorzugsweise auch über ein Rückschlagventil (3, 14) unter Umgehung der Wasserstrahlpumpe (4, 16) und des Absperrventils (2, 15) mit dem Wasserleitungsnetz verbunden ist.
  3. 3. Entleerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für Küchenkombinationen mit Spülbecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßleitung der Wasserstrahlpumpe (4, 16) in das Spülbecken geführt ist.
  4. 4. Entleerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für Küchenkombinationen mit Spülbecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßleitung der Wasserstrahlpumpe (4, 16) in den Siphon des Spülbeckens geführt ist.
  5. 5. Entleerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für Warmwasserdruckspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß an die Anschlußleitung (6) hinter dem Saugstutzen (5) der Wasserstrahlpumpe (4) ein Sicherheitsventil (8) angeschlossen ist.
  6. 6. Entleerungseinrichtung nach Anspruch 5 für Küchenkombinationen mit Spülbecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßseite des Sicherheitsventils (8) mit dem Spülbecken verbunden ist.
  7. 7. Entleerungseinrichtung nach Anspruch 5 für Küchenkombinationen mit Spülbecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßseite des Sicherheitsventils (8) mit der hinter der Ausstoßseite der Wasserstrahlpumpe zum Spülbecken führenden Leitung verbunden ist. B.
  8. Entleerungseinrichtung nach Anspruch 5 für Küchenkombinationen mit Spülbecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßseite des Sicherheitsventils (8) mit dem Siphon des Spülbeckens verbunden ist.
  9. 9. Entleerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellen (12 und 21 bzw. 22 und 23) vor und hinter dem Absperrventil (11 bzw. 20) und vorzugsweise auch dem Rückschlagventil (3 bzw. 14) je ein T-Stück angeordnet ist, wodurch ein nachträgliches Anbringen der Wasserstrahlpumpe (4, 16) und eines vor dem Anschlußstutzen der Wasserstrahlpumpe angeordneten Absperrventils (2, 15) möglich ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 281405.
DEL28742A 1957-09-30 1957-09-30 Entleerungseinrichtung fuer insbesondere in Bodennaehe installierte Warmwasserspeicher Pending DE1114999B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE281405C (de) *

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