DE4396070C1 - Verbrühschutz für Wasserentnahmesysteme mit Niederdruckspeicher - Google Patents

Verbrühschutz für Wasserentnahmesysteme mit Niederdruckspeicher

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DE4396070C1
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    • E03C1/041Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths having provisions against scalding, e.g. temperature limiting devices, external covers
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Abstract

Als Verbrühschutz für Wasserentnahmesysteme mit Niederdruckspeicher (15) wird ein am Niederdruckspeicher (15) angeordneter Formteil (4) verwendet, der einen Kaltwassereingang (5) und einen Warmwassereingang (7) und einen mit einem Auslauf einer Armatur verbundenen Mischwasserausgang (14) aufweist, wobei im Formteil (4) an den Kaltwassereingang (5) ein Rohr (12) anschließt, das einen geringeren Durchmesser hat als der Kaltwassereingang (5) und in jenen Abschnitt des Formteils (4) ragt, in den auch der Warmwassereingang (7) mündet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verbrühschutz für Wasserentnahmesysteme mit Niederdruckspeicher.
Beim Betrieb eines Niederdruckspeichers kann im Wasserbehälter ein Überdruck von bis zu einem Bar entstehen. Bei der Wasserentnahme bläht sich der Behälter etwas auf. Schließt man das Ventil bzw. die Ventile der Armatur geht die Verformung zurück, und es wird heißes Wasser aus dem Behälter gedrückt, d. h. es kommt zu einem Nachtropfen am Auslauf. Wird zur Wasserentnahme eine Armatur verwendet, bei der das Kaltwasser mit dem aus dem Niederdruckspeicher kommenden Warmwasser erst unmittelbar vor dem Auslauf gemischt wird, so hat dieses nachtropfende Wasser eine Temperatur von 80 bis 100°C, die Gefahr einer Verbrühung ist für den Benutzer gegeben. Bei einer Armatur, bei der das Mischwasser über einen Schlauch dem Auslauf, z. B. einem Brausekopf, zugeführt wird, wird das heiße Wasser durch das Zurückgehen der Verformung in den Schlauch gedrückt, und es kommt zum Nachtropfen des zuvor entnommenen Mischwassers. Beim Wiederöffnen des Ventils bzw. der Ventile tritt dann das im Schlauch befindliche heiße Wasser zuerst aus, selbst wenn nur Kaltwasser gewünscht wird. Da vom Benutzer kaltes Wasser erwartet wird, ist die Gefahr einer Verbrühung um so größer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, das Wasserentnahmesystem für Niederdruckspeicher so zu verbessern, dass das Nachtropfen vermindert und die Gefahr einer Verbrühung des Benutzers verringert wird, d. h. einen Verbrühschutz zu finden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Verbrühschutz aus einem am Niederdruckspeicher angeordneten Formteil besteht, der einen Kaltwasser- und einen Warmwassereingang und einen mit einem Auslauf einer Armatur verbundenen Mischwasserausgang aufweist, wobei im Formteil an den Kaltwassereingang ein Rohr anschließt, das einen geringeren Durchmesser hat als der Kaltwassereingang und in jenen Abschnitt des Formteiles ragt, in den auch der Warmwassereingang mündet. Durch die Verengung des Kaltwasserweges erhöht sich die Geschwindigkeit und der dynamische Druck des Kaltwassers. Die dadurch ähnlich wie in einem Venturirohr entstehende Saugwirkung erzeugt außerhalb des düsenartigen Rohres einen bis in den Wasserbehälter wirkenden Unterdruck, so dass sich kein oder nur wenig Überdruck ausbilden kann und die Aufblähung des Wasserkessels vermieden wird. Dieser Effekt ist bei Mischwasserentnahme so groß, dass es nach der Wasserentnahme zu keinem Nachtropfen und bei einer längeren Mischwasserleitung beim Wiederöffnen zu keinem unerwarteten Austritt von zu heißem Wasser mehr kommt. Bei der reinen Wasserentnahme wird ein Überdruck aufgebaut, und es kommt zu einem Nachtropfen. Da hier jedoch heißes Wasser erwartet wird, ist sich der Benutzer der Gefahr des Verbrühens bewusst und agiert vorsichtiger. Wählt man bei einer längeren Mischwasserleitung beim Wiederöffnen Mischwasser oder Kaltwasser, so tritt zwar durch den vorher erzeugten Überdruck Wasser aus, das wärmer ist als erwünscht, jedoch nicht heißes wie bei Wasserentnahmesystemen des Standes der Technik. Die Erhöhung der Geschwindigkeit und des dynamischen Drucks des Kaltwasserstroms führt zu einer deutlichen Abkühlung des im Schlauch verbliebenen heißen Wassers.
In der EP 0 428 318 A2 ist ein Brausekopf als Wasserauslauf beschrieben, der unmittelbar an eine Kaltwasserzufuhr wie auch an eine an einen Niederdruckspeicher angeschlossene Warmwasserzufuhr angeschlossen ist; bei dem bekannten Brausekopf ist der Kaltwassereingang mittels eines eine düsenförmige Querschnittsverengung aufweisenden Rohres bis in die Mischkammer des Brausekopfes verlängert, damit das aufgrund der Düsenanordnung mit einer höheren Geschwindigkeit ausströmende kalte Wasser das langsamer fließende warme Wasser durch den Sogeffekt mitreißt, so dass das Mischergebnis verbessert ist. Ein Verbrühschutz ist mit dieser Maßnahme nicht verbunden.
Zur Verdeutlichung der Erfindung werden im Folgenden zwei Ausführungsformen anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
Dabei zeigt die Fig. 1 eine Spültischarmatur mit ausziehbarem Brausekopf, wie sie mit einem Niederdruckspeicher verwendet werden könnte. Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Formteil der Ausführungsform aus Fig. 1 im Schnitt. Fig. 3 zeigt den erfindungsgemäßen Formteil in einer zweiten Ausführungsform.
Der Armatur in Fig. 1 wird über ein Rohr 1 Kaltwasser zugeleitet, das einerseits über ein Rohr 2 einem am Niederdruckspeicher angeschlos­ senen T-förmigen Formteil 4 und andererseits über ein Rohr 3 dem Niederdruckspeicher 15 zugeleitet wird. Der am Niederdruckspeicher 15 befindliche T-förmige Formteil 4 ist in Fig. 2 näher dargestellt. Der Formteil 4 weist einen Kaltwassereingang 5, der über einen Schlauch 6 mit dem Rohr 2 verbunden ist, einen Warmwassereingang 7, durch den das im Niederdruckspeicher 15 befindliche warme Wasser einströmen kann, und einen Wasserausgang 10 auf, der über einen Schlauch 8 mit dem Brausekopf 9 der Armatur verbunden ist. Je nach Stellung des Mischhebels 11 der Armatur fließen durch die Rohre 2 und 3 bestimmte Mengen an Wasser. Durch das Rohr 2 fließt das Kalt­ wasser über den Kaltwassereingang 5 des T-förmigen Formteiles 4 in den Schlauch 8. An den Kaltwassereingang 5 schließt ein Rohr 12 an, das einen geringeren Durchmesser als der Kaltwassereingang 5 hat. Dadurch erhöht sich die Geschwindigkeit und der dynamische Druck des eintretenden Kaltwassers. Durch das Rohr 3 wird Kaltwasser in den Niederdruckspeicher 15 eingebracht und dementsprechend tritt darin befindliches Warmwasser durch den Warmwassereingang 7 in das T- förmige Formteil. Durch die Warmwasserentnahme aus dem Speicher 15 und das Auffüllen mit Kaltwasser entsteht im Speicher 15 ein Über­ druck. Bei gleichzeitiger Kaltwasserentnahme wird jedoch durch die Erhöhung der Geschwindigkeit und des dynamischen Drucks des Kaltwas­ sers im Bereich der Mündung 13 des Rohrs 12 ein Unterdruck erzeugt, sodaß es zum Druckabbau im Speicher 15 kommt.
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Formteil, wie er z. B. in die Mischwasserbatterie einer Armatur eingesetzt werden kann. Über einen Kaltwassereingang 5 tritt Kaltwasser ein und wird einem Rohr 12 zu­ geleitet, das einen geringeren Durchmesser hat als der Kaltwasser­ eingang 5 und in einen Mischraum 14 mündet. Aus dem Niederdruckspei­ cher wird dem Formteil Warmwasser zugeführt, das durch den Warmwas­ sereingang 7 in den Formteil tritt und ebenfalls zum Mischraum 14 geleitet wird. Dadurch daß das Kaltwasser durch das Rohr 12 geleitet wird erhöht sich seine Geschwindigkeit und sein dynamischer Druck und an der Mündung 13 des Rohres 12 im Mischraum 14 wird Unterdruck erzeugt, der den im Speicher entstandenen Überdruck ausgleicht.

Claims (4)

1. Verbrühschutz für Wasserentnahmesysteme mit Niederdruckspeicher (15) bestehend aus einem am Niederdruckspeicher (15) angeordneten Formteil (4), der einen Kaltwassereingang (5) und einen Warmwassereingang (7) und einen mit einem Auslauf einer Armatur verbundenen Mischwasserausgang (14) aufweist, wobei im Formteil (4) an den Kaltwassereingang (5) ein Rohr (12) anschließt, das einen geringeren Durchmesser hat als der Kaltwassereingang (5) und in jenen Abschnitt des Formteils (4) ragt, in den auch der Warmwassereingang (7) mündet.
2. Verbrühschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formteil (4) ein am Niederdruckspeicher (15) angeschlossenes T-förmiges Rohr ist, dass an seinem Kaltwassereingang (5) mit einer Kaltwasserleitung (2, 6) verbunden ist, durch dessen Warmwassereingang (7) Wasser aus dem Niederdruckspeicher (15) einströmt und dessen Mischwasserausgang (10) mit einer Mischwasserleitung (8) verbunden ist, an deren anderem Ende sich der Auslauf (9) befindet.
3. Verbrühschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaltwasser- und die Mischwasserleitung zumindest teilweise als Schläuche (6, 8) ausgebildet sind.
4. Verbrühschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück in der Armatur angeordnet ist, das Warmwasser über eine Warmwasserleitung aus dem Niederdruckspeicher dem Warmwassereingang (7) und das Kaltwasser über eine Kaltwasserleitung dem Kaltwassereingang (5) des Formteils zugeleitet wird.
DE4396070A 1992-12-01 1993-11-12 Verbrühschutz für Wasserentnahmesysteme mit Niederdruckspeicher Expired - Lifetime DE4396070C1 (de)

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