DE4207216A1 - Vorrichtung bei einem warmwasserbereiter zum vermeiden des tropfens - Google Patents
Vorrichtung bei einem warmwasserbereiter zum vermeiden des tropfensInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
- F24H1/188—Water-storage heaters with means for compensating water expansion
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bei einem
Warmwasserbereiter zum Vermeiden des Tropfens an seiner
zur Umgebung offenen Zapfarmatur beim Aufheizen des
Wasserspeichers, mit einer Wasserstrahlpumpe, die in der
Kaltwasser-Zulaufleitung oder der Warmwasser-
Ablaufleitung zwischen der Zapfarmatur und dem
Wasserspeicher liegt und an die eine Ausgleichskammer
angeschlossen ist, in welche beim Aufheizen des
Wasserspeichers entstehendes Ausdehnungswasser eintritt,
und die Wasserstrahlpumpe bei einem über den
Wasserspeicher erfolgenden Zapfvorgang in der
Ausgleichskammer ein Volumen zur Aufnahme von
Ausdehnungswasser frei macht.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 27 24 068 C2
bekannt. Diese verhindert im Regelfall, daß beim
Aufheizen des Wassers des Wasserspeichers
Ausdehnungswasser aus dem Auslauf der Zapfarmatur
austropft. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei
mehrmaligen, aufeinanderfolgenden Mischwasser-
Zapfvorgängen Fälle auftreten, in denen es dennoch zu
einem Austropfen kommt. Dies läßt sich darauf
zurückführen, daß sich die Ausgleichskammer so weit mit
Wasser füllt, daß sie bei einem nachfolgenden
Aufheizvorgang Ausdehnungswasser nicht mehr aufnehmen
kann.
Beim Kaltwasserzapfen, also dann, wenn das Wasser nicht
durch den Wasserspeicher fließt, kann in dem
Wasserspeicher ein Druckanstieg entstehen, der dazu
führt, daß Wasser in die Ausgleichskammer gedrückt wird
und diese füllt.
In der DE 37 24 068 C2 ist vorgeschlagen, das Vollaufen
der Ausgleichskammer beim Kaltwasserzapfen durch eine
spezielle Zapfarmatur zu vermeiden. Eine solche
Zapfarmatur kann jedoch nicht in allen Fällen verwendet
werden.
In der DE 37 24 068 C2 ist für die als Venturidüse
aufgebaute Wasserstrahlpumpe ein sich in Abhängigkeit vom
Wasserdruck verstellendes Düsenteil vorgeschlagen.
Dadurch soll die Venturidüse schon bei kleinen
Volumenströmen wirken, jedoch auch große Volumenströme
durchlassen. Ein solches Düsenteil ist problematisch.
In der DE 37 16 336 A1 ist eine Vorrichtung zum Vermeiden
des durch Wärmeausdehnung entstehenden Tropfwassers bei
Heißwasserspeichern beschrieben. In der Kaltwasser-
Zulaufleitung ist eine Wasserstrahlpumpe angeordnet, die
über ein Rückschlagventil Luft ansaugt. Diese wird dem
Kaltwasser beigemischt und bildet ein Luftpolster als
Ausgleichsvolumen für Ausdehnungswasser. Einerseits ist
ein Ansaugen von Luft aus der Umgebung des
Wasserspeichers hygienisch bedenklich. Andererseits kann
auch dieses Luftpolster nicht verhindern, daß
Kaltwasserzapfvorgänge zu dem an sich zu vermeidenden
Austropfen beim Aufheizen des Wasserspeichers führen.
In der älteren Patentanmeldung P 41 39 278.7 ist eine
Einrichtung zum Vermeiden des Tropfens beim Aufheizen
eines Wasserspeichers beschrieben, bei der einerseits die
Wasserstrahlpumpe schon bei einem vergleichsweise
geringen Wasser-Durchflußvolumen wirksam werden soll und
bei der andererseits ein hohes Wasser-Durchflußvolumen
durch den Wasserspeicher bei Beibehaltung der Funktion
der Wasserstrahlpumpe möglich sein soll. Es ist hierfür
in der Kaltwasser-Zulaufleitung des Wasserspeichers ein
Bypaßventil vorgesehen. Dieses öffnet bei einem
Öffnungsdruck-Schwellwert, der größer ist als der
Ansprech-Schwellwert der Wasserstrahlpumpe.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu vermeiden, daß die
Ausgleichskammer infolge eines bei Kaltwasserzapfung
erfolgenden Druckanstiegs im Wasserspeicher volläuft.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Vorrichtung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß im
Wasserweg zwischen dem Wasserspeicher und der
Ausgleichskammer eine Ventilanordnung vorgesehen ist, die
bei einem von der Wasserstrahlpumpe erzeugten Saugdruck
öffnet und die bei einem Überdruck im Wasserspeicher oder
bei einem Nichtheizen des Wasserspeichers schließt und
sonst das Ausdehnungswasser durchläßt.
Dadurch ist gewährleistet, daß der Wasserweg von der
Ausgleichskammer in Richtung des Wasserspeichers offen
ist, so daß dann, wenn die Wasserstrahlpumpe arbeitet, in
der Ausgleichskammer ein Volumen zur Aufnahme von später
- bei einem folgenden Aufheizvorgang - entstehendem
Ausdehnungswasser frei gemacht wird. Vor allem ist
erreicht, daß die Ausgleichskammer nicht durch
Druckverhältnisse vollaufen kann, die auf solchen
Druckanstiegen im Wasserspeicher beruhen, die beim
Kaltwasserzapfen bzw. Mischwasserzapfen über die
Zapfarmatur entstehen. Um das beim Aufheizen des
Warmwasserspeichers entstehende Ausdehnungswasser zur
Ausdehnungskammer durchzulassen, erfolgt das Schließen
der Ventilanordnung in Richtung der Ausgleichskammer bei
der einen Alternative nur dann, wenn der Wasserspeicher
nicht beheizt wird, wobei kein Ausdehnungswasser
entsteht.
In der anderen Alternative erfolgt das Schließen der
Ausdehnungskammer gegenüber dem Wasserspeicher nur dann,
wenn im Wasserspeicher infolge eines auf eine
Kaltwasserzapfung beruhenden Druckanstiegs ein Überdruck
entsteht, der an sich die Tendenz hat, Wasser in die
Ausgleichskammer zu drücken. Dieser Zustand ist leicht
von dem Zustand des Auftretens von Ausdehnungswasser zu
unterscheiden, da das thermisch bedingte
Ausdehnungswasser zeitbezogen nur eine geringe
Wasserströmung in Richtung der Ausgleichskammer im
Vergleich zu der infolge einer Kaltwasserzapfung
möglicherweise entstehenden Wasserströmung in Richtung
der Ausgleichskammer darstellt.
Vorteithafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Warmwasserbereiters mit Zapfarmatur und
Fig. 2 eine Alternative zu Fig. 1.
An das Kaltwassernetz (1) ist eine Zapfarmatur (2)
angeschlossen, die eine Mischbatterie (3) mit einem
Kaltwasser-Zapfgriff (4) und einem Warmwasser-Zapfgriff
(5) sowie einen Wasserauslauf (6) aufweist. An die
Zapfarmatur (2) ist ein elektrischer Warmwasserbereiter (7)
angeschlossen. Dieser weist einen Wasserspeicher (8) auf,
in dem ein elektrischer Heizkörper (9) angeordnet ist.
Von der Mischbatterie (3) führt eine Kaltwasser-
Zulaufleitung (10) in den Wasserspeicher (8). Aus ihm führt
eine Warmwasser-Ablaufleitung (11) zur Mischbatterie (3).
Die Warmwasser-Ablaufleitung (11) ist zum Wasserauslauf (6)
immer offen. Beim Öffnen des Warmwasser-Zapfgriffes (5)
strömt Kaltwasser in den Wasserspeicher (8) und drückt in
diesem erhitztes Wasser über den Wasserauslauf (6) aus.
Beim Öffnen des Kaltwasser-Zapfgriffes (4) fließt
Kaltwasser als dem Netz (1) zum Wasserauslauf (6). Dabei
entsteht in der Ablaufleitung (11) ein Überdruck gegenüber
der Zulaufleitung (10).
In der Kaltwasser-Zulaufleitung (10) ist eine als
Venturidüse ausgebildete Wasserstrahlpumpe (12)
angeordnet. Diese ist über eine Wasserleitung (13), in der
ein Rückschlagventil (14) angeordnet ist, mit einer
Ausgleichskammer (15) verbunden. Wenn Kaltwasser durch die
Zulaufleitung (10) fließt, erzeugt die Wasserstrahlpumpe
(12) über die Leitung (13) und das Rückschlagventil (14)
einen Unterdruck in der Ausgleichskammer (15), wodurch in
der Ausgleichskammer (15) befindliches Wasser abgesaugt
wird.
Das Rückschlagventil (14) ist Teil einer Ventilanordnung
(16), die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
zusätzlich ein Steuerventil (17) umfaßt.
Die Wasserstrahlpumpe (12), die Ventilanordnung (16) und
die Ausgleichskammer (15) sind in den Warmwasserbereiter
(7) integriert.
Das Steuerventil (17) liegt in einer Wasserleitung (18),
die einerseits zwischen dem Wasserspeicher (8) und der
Wasserstrahlpumpe (12) abzweigt und andererseits oben in
die Ausgleichskammer (15) mündet, wogegen die
Wasserleitung (13) unten in der Ausgleichskammer (15)
endet. Statt dessen kann das Steuerventil (17) auch direkt
als Bypaß zu dem Rückschlagventil (14) geschaltet sein,
wie dies in Fig. 1 strichpunktiert gezeigt ist.
Das Schaltventil (17) kann von einem Magnetventil gebildet
sein, das elektrisch dann geöffnet wird, wenn der
Heizkörper (9) eingeschaltet ist. Es ist geschlossen, wenn
der Heizkörper (9) abgeschaltet ist.
Anstelle des Magnetventils kann das Schaltventil (17) auch
von einer Mikropumpe gebildet sein, die arbeitet, wenn
der Heizkörper (9) eingeschaltet ist, und ansonsten
sperrt.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist
im wesentlichen folgende:
Beim Zapfen von Warmwasser oder Wasser mit einer höheren
Mischtemperatur fließt Kaltwasser durch die Zulaufleitung
(10), so daß die Wasserstrahlpumpe (12) einen Saugdruck
erzeugt und dadurch das Rückschlagventil (14) öffnet, so
daß Wasser aus der Ausgleichskammer (15) abgezogen wird.
Schaltet dann zum Nachheizen des Wassers im
Wasserspeicher (8) der Heizkörper (9) ein, dann wird auch
das Magnetventil der Ventilanordnung (16) geöffnet, so daß
entstehendes Ausdehnungswasser über dieses in die
Ausgleichskammer (15) gelangen kann.
Wird dagegen bei auf einen oder mehreren auf die
Warmwasserzapfung erfolgenden Zapfvorgängen nur
Kaltwasser gezapft, dann entsteht zwar in der
Ablaufleitung (11) ein Überdruck, der an sich die Tendenz
hat, Wasser aus dem Wasserspeicher (8) in die
Ausgleichskammer (15) zu drücken. Dies ist jedoch nicht
möglich, da das Rückschlagventil (14) in dieser
Strömungsrichtung geschlossen ist und auch das
Schaltventil (17) sperrt. Die Ausgleichskammer (15) wird
also nicht durch einen infolge einer Kaltwasserzapfung
erfolgenden Druckanstieg im Wasserspeicher (8) gefüllt.
Für den Fall einer Zapfung mit einer vergleichsweise
niedrigen Mischtemperatur ist gleiches gewährleistet.
Als Steuerventil (17) kann auch eine Mikropumpe vorgesehen
sein, die nur dann in Richtung der Ausgleichskammer (15)
pumpt, wenn der Heizkörper (9) eingeschaltet ist.
Das Steuerventil (17) kann auch von einem
Durchflußmengenmesser mit einem von diesem in Reihe
liegenden und von diesem geschalteten Absperrventil
gebildet sein. Fließt durch den Durchflußmengenmesser nur
ein kleines Volumen pro Zeiteinheit - das dem
Ausdehnungswasser entspricht - dann bleibt das
Absperrventil offen. Fließt jedoch durch den
Durchflußmengenmesser ein größeres Volumen pro
Zeiteinheit, wie es dem Fall entspricht, bei dem der
Druck des Kaltwassernetzes (1) an der Ablaufleitung (11)
liegt, dann sperrt der Durchflußmengenmesser das
Absperrventil.
Das Steuerventil (17) kann auch von einem Bauteil gebildet
sein, dessen Strömungswiderstand bei zunehmender Strömung
erhöht wird. In diesem Fall ist das Steuerventil (17)
beispielsweise von einem Kapillarrohr gebildet, das zwar
für die auf den zeitlichen Anfall des Ausdehnungswassers
beruhende Strömungsmenge einen kleinen Widerstand bildet,
jedoch für eine aufgrund eines Druckanstiegs in der
Ablaufleitung (11) potentielle größere zeitliche
Strömungsmenge einen sehr hohen Widerstand darstellt.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführung der Erfindung
dargestellt. Bei dieser bildet das Rückschlagventill (14)
und die Ventilanordnung (16) im übrigen eine integrale
Einheit. Das Rückschlagventil (14) nach Fig. 2 weist
gezielt eine Leckstelle (19) zwischen dem festen
Ventilkörper (20) und seiner druckempfindlichen
Ventillippe (21) auf. Die Funktionsweise dieser
Ventilanordnung (16) entspricht funktional den
beschriebenen Ausführungen. Erzeugt die
Wasserstrahlpumpe (12) - beim Warmwasserzapfen oder
Mischwasserzapfen - einen Unterdruck, dann öffnet die
Ventillippe (21), so daß Wasser aus der
Ausgleichskammer (15) abgezogen wird.
Erfolgt kein Warmwasserzapfen und im Wasserspeicher (8)
entsteht - weil er beheizt wird - Ausdehnungswasser, dann
gelangt dieses über die Leckstelle (19) in die
Ausgleichskammer (15).
Wird Kaltwasser gezapft, dann wirkt der dadurch über die
Ablaufleitung (11), den Wasserspeicher (8) und die
Wasserstrahlpumpe (12) entstehende Druck so auf die
Ventillippe (21), daß diese die Leckstelle (19) keinesfalls
weiter öffnet, sondern diese eher schließt.
Claims (7)
1. Vorrichtung bei einem Warmwasserbereiter zum Vermeiden
des Tropfens an seiner zur Umgebung offenen Zapfarmatur
beim Aufheizen des Wasserspeichers, mit einer
Wasserstrahlpumpe, die in der Kaltwasser-Zulaufleitung
oder der Warmwasser-Ablaufleitung zwischen der
Zapfarmatur und dem Wasserspeicher liegt und an die eine
Ausgleichskammer angeschlossen ist, in welche beim
Aufheizen des Wasserspeichers entstehendes
Ausdehnungswasser eintritt, und die bei einem über den
Wasserspeicher erfolgenden Zapfvorgang in der
Ausgleichskammer ein Volumen zur Aufnahme von
Ausdehnungswasser frei macht, dadurch gekennzeichnet, daß
im Wasserweg zwischen dem Wasserspeicher (8) und der
Ausgleichskammer (15) eine Ventilanordnung (16) vorgesehen
ist, die bei einem von der Wasserstrahlpumpe (12)
erzeugten Saugdruck öffnet und die bei einem Überdruck im
Wasserspeicher (8) oder beim Nichtheizen des
Wasserspeichers (8) schließt und die sonst das
Ausdehnungswasser durchläßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilanordnung ein Rückschlagventil (14) und ein
diesem parallelgeschaltetes Steuerventil (17) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerventil (17) ein Magnetventil ist, das
öffnet, wenn der Heizkörper (9) des Wasserspeichers (8)
eingeschaltet ist und bei abgeschaltetem Heizkörper (9)
geschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerventil (17) von einer Pumpe gebildet ist,
die in Richtung der Ausgleichskammer (15) arbeitet, wenn
der Heizkörper (9) eingeschaltet ist und sonst sperrt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerventil (17) von einem Durchflußmengenmesser
mit einem diesem in Reihe liegenden Absperrventil
gebildet ist, wobei der Durchflußmengenmesser das
Absperrventil erst bei einem zeitlichen Durchflußvolumen
sperrt, das größer ist als das des Ausdehnungswassers.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerventil (17) von einem Bauteil,
beispielsweise Kapillarrohr, gebildet ist, das seinen
Strömungswiderstand bei einer Strömungsmenge erhöht, die
größer ist als die des Ausdehnungswassers.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilanordnung (16) von einem
Rückschlagventil (14) gebildet ist, das eine
Leckstelle (19) zum Durchlaß des Ausdehnungswassers in
Richtung der Ausgleichskammer (15) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207216 DE4207216A1 (de) | 1992-03-07 | 1992-03-07 | Vorrichtung bei einem warmwasserbereiter zum vermeiden des tropfens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207216 DE4207216A1 (de) | 1992-03-07 | 1992-03-07 | Vorrichtung bei einem warmwasserbereiter zum vermeiden des tropfens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4207216A1 true DE4207216A1 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6453446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924207216 Withdrawn DE4207216A1 (de) | 1992-03-07 | 1992-03-07 | Vorrichtung bei einem warmwasserbereiter zum vermeiden des tropfens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4207216A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29516718U1 (de) * | 1995-10-23 | 1996-01-18 | Ramesberger, Fritz, 85614 Kirchseeon | Messeinrichtung zur Überwachung von Ausdehnungswasser und Leckagen an Sicherheitsventilen |
AT411794B (de) * | 1995-07-20 | 2004-05-25 | Baelz Gmbh Helmut | Wärmeübertragereinheit mit strahlpumpe als stellorgan |
DE102022106830A1 (de) | 2022-03-23 | 2023-09-28 | Grohe Ag | Heißwassergerät für eine Sanitärarmatur und Sanitärarmatur mit einem Heißwassergerät |
-
1992
- 1992-03-07 DE DE19924207216 patent/DE4207216A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT411794B (de) * | 1995-07-20 | 2004-05-25 | Baelz Gmbh Helmut | Wärmeübertragereinheit mit strahlpumpe als stellorgan |
DE29516718U1 (de) * | 1995-10-23 | 1996-01-18 | Ramesberger, Fritz, 85614 Kirchseeon | Messeinrichtung zur Überwachung von Ausdehnungswasser und Leckagen an Sicherheitsventilen |
DE102022106830A1 (de) | 2022-03-23 | 2023-09-28 | Grohe Ag | Heißwassergerät für eine Sanitärarmatur und Sanitärarmatur mit einem Heißwassergerät |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |