DE3037114C2 - - Google Patents
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/72—Heating or cooling
- B29C45/73—Heating or cooling of the mould
- B29C45/7306—Control circuits therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Übertragung von Wärme
von einer Kunststoff-Spritzgießform auf
eine Übertragungsflüssigkeit, wobei die Form einen Flüssigkeits
durchlaß besitzt.
In der DE-OS 27 13 339 wird ein
System zum Zuführen eines Kühlfluids in eine Kunststoff-
Spritzgießmaschine beschrieben, wobei das Fluid zumindest
in den Kühldurchlässen der Form unter Unterdruck gehalten
wird. Das System enthält eine Kolbenverdrängerpumpe,
deren Einlaß direkt mit dem Auslaß des Kühldurchlasses
in der Form verbunden ist und einen Fluiddruckregler,
dessen Auslaß direkt mit dem Einlaß des Kühlmittel
durchlasses der Form verbunden ist. Das System ist so
ausgelegt, daß das von der Form durch die Pumpe abgezogene
Fluid direkt in einen Behälter abgegeben wird, von dem
eine Versorgungspumpe das Fluid zum Druckregler führt,
um so den Fluidumlauf durch die Form aufrechtzuerhalten.
Dieses System verringert in zufriedenstellender Weise die
Leckmenge in eine Form, bei der eine unerwünschte Verbindung
zwischen dem Kühlmitteldurchlaß und dem Formhohlraum vor
handen ist und läßt zusätzlich Änderungen bei den bis dahin
bekannten Formauslegungen zu, jedoch ergeben sich Schwierig
keiten in manchen Bereichen bei gewissen Zuständen. Bei
spielsweise verbleibt Luft oder anderes Gas, das im Kühl
fluid eingefangen ist, bei manchen Fluidarten in dem Fluid,
statt, wie es bei zur Umgebung offenen Behältern der Fall
ist, die Fluide zu verlassen. Die eingefangene Luft kann
Schaumbildung verursachen, die die Wärmeübertragung von
der Form zu dem Fluid stört. Außerdem hat es sich als
wünschenswert erwiesen, nicht auf einzelne Arten von
Nachführ- oder Versorgungspumpen beschränkt zu sein und
ein geschlossenes System auszubilden, in dem die Fluid
temperatur recht genau auf wirtschaftliche Weise eingestellt
werden kann.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein
Wärmeübertragungssystem für Kunststoff-Spritzgießformen mit
Unterdruckhilfe zu schaffen, bei dem das Einschließen oder
Mitreißen von Luft oder anderen Gasen im Kühlfluid möglichst
vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird ein System geschaffen, das einen
Behälter, eine Kolbenverdrängerpumpe und einen Fluiddruck
regler enthält. Der Behälter ist gegenüber der Atmosphäre
abgeschlossen, jedoch ist eine Gas-Unterdruckpumpe vorgesehen,
deren Einlaß mit dem oberen Abschnitt des Behälter-Innen
raumes verbunden ist, um den Behälter unter einem relativ
großen Unterdruck zu halten. Die Verdrängerkolbenpumpe
ist so angeschlossen, daß sie Fluid vom Boden oder von dem unteren
Abschnitt des Behälters abzieht und mit Überdruck dem
Regler zuführt. Wie bei den bekannten Systemen ist der
Regler mit dem Eingang der Kühlmittelleitung der Form
verbunden. Der Auslaß der Kühlmittelleitung der Form ist
jedoch direkt mit dem Behälter verbunden, statt mit dem
Einlaß einer Kolbenverdrängerpumpe.
Bei dem so beschriebenen System wird weiterhin an den Aus
laß der Kühlmittelleitung der Form ein großer Unterdruck
angelegt, während Fluid, das im wesentlichen Umgebungs
druck aufweist, an dem Einlaß der Formkühlmittelleitung
ankommt und die Form selbst auf diese Weise grundsätzlich
die Strömungsmenge für das durchfließende Fluid bestimmt.
Darüber hinaus wird in dem Behälter der Fluidspiegel unter
einem relativ großen Unterdruck gehalten, wodurch mit
gerissene Luft oder anderes Gas aus dem Fluid entfernt
und damit die in dem Fluid enthaltene Luft- oder Gasmenge
verringert wird.
Dabei ist besonders vorteilhaft, daß das
System
wirtschaftlich herstellbar ist, den Einbau von
Temperaturbeeinflussungsgeräten für das Wärmeübertragungs
fluid erleichtert,
eine Ausnutzung der Vorteile der bisher bekannten
Unterdruck-Wärmeübertragungssysteme
ermöglicht, leicht in eine Form- oder Spritzguß
vorrichtung eingebaut werden kann
und zuverlässig arbeitet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine
schematische Darstellung des geschlossenen Unterdrucksystems.
Das in der Zeichnung dargestellte geschlossene Unterdruck-
Kühlsystem 10 dient zur Kühlung einer Form 11, die eine
Vielzahl von Formhohlräumen 12 sowie einen Kühlmitteldurch
laß 13 aufweist. Der Kühlmitteldurchlaß 13 der Form 11 ist mit
seinem Einlaß 14 mit dem Auslaß 15 eines Druckreglers 16
verbunden, dessen Einlaß 17 wiederum mit dem Auslaß 18
einer Kolbenverdrängerpumpe 19 als Pumpeinrichtung verbunden ist. Die Kolbenverdrängerpumpe
19 ist wiederum mit ihrem Einlaß 20 so angeschlossen, daß
ein Fluidstrom, beispielsweise ein Flüssigkeitsstrom, von
einem Behälter 21, und zwar in der Nähe des Bodens des
Behälters 21 abgezogen wird. Der Einlaß 14
des Form-Kühlmitteldurchlasses 13 kann zu
sätzlich mit einem Lufteinlaßventil 23 und mit einem
Druckmesser 22 verbunden sein.
Die Form 11, die schematisch mit drei Formhohlräumen 12 dar
gestellt ist, kann jede erforderliche Gestalt besitzen
und ebenso können die Kühlmitteldurchlässe 13 statt der
Serpentinenform in jeder jeweils notwendigen Gestalt
ausgelegt sein. Der Zuluft-Einlaß mit dem Lufteinlaßventil 23, der Druckmesser 22
und der Druckregler 16 für Fluid können ebenso wie die Kolbenver
drängerpumpe 19 in der Art ausgeführt sein, wie sie in der DE-OS 27 13 339
beschrieben ist.
Es ist ein Behälter 21 vorgesehen,
der einen Auslaß besitzt, an dem der Einlaß 24 einer Einrichtung 25 zur Erzeugung eines Unterdrucks in dem Behälter 21 in Form einer
Gas-Unterdruckpumpe angeschlossen ist. Der Auslaß 26
der Einrichtung, im folgenden als Unterdruckpumpe 25 bezeichnet, kann direkt zur Umgebungsluft
führen, falls dies nicht durch Umweltschutzvorschriften
ausgeschlossen wird, in welchem Fall entsprechende
Reinigungsgeräte einzuschließen sind. Eine für diese
Zwecke einsetzbare Pumpe wird von der Firma Sihi Pumps,
Grand Island, N.Y. vertrieben, und mit dieser Pumpe kann
in dem Behälter 21 ein Unterdruck von bis zu 84 455 Pa
(25 inches Quecksilbersäule) gehalten werden. Die Aus
legung der Unterdruckpumpe 25, beispielsweise eine Fluidvakuumpumpe, muß im Hinblick auf die er
wartete abzupumpende Luftdruckmenge bestimmt werden, um
den erwünschten Unterdruck in dem Behälter 21 aufrechtzuerhalten.
Der Einlaß 27 des Behälters 21 ist mit dem Auslaß 28 des Kühl
mitteldurchlasses 13 über eine Verbindungseinrichtung bzw. Leitung 29 verbunden, die
keine Strömungshindernisse oder Engstellen enthält.
In dem Behälter 21 sind zwischen dem Einlaß 27
und dem Auslaß 30 zur Kolbenverdrängerpumpe 19 Prallplatten
31 und 31a angeordnet, die den Innenraum des Behälters 21 so
unterteilen, daß ein direkter Strom von evtl. Gas enthal
tendem Fluid vom Einlaß 27 zum Auslaß 30 des Behälters 21
verhindert wird.
Weiter hat es sich als günstig herausgestellt, den Behälter 21 mit einem Fluid
standschalter 33 zu versehen, um den Einschaltzustand der
Kolbenverdrängerpumpe 19 zu beeinflussen, damit sichergestellt ist, daß
diese Pumpe nicht in Betrieb ist, wenn ein unzureichender
Fluidspiegel im Behälter 21 herrscht. Dazu kann auch die
Unterdruckpumpe 25, statt kontinuierlich zu arbeiten,
über einen Unterdruckschalter 34 nur dann in Betrieb
gesetzt werden, wenn der Unterdruck im Behälter 21 einen
vorbestimmten Wert nicht erreicht.
Beispielsweise kann ein Unterdruckwert von 74 320 Pa
(22 inches Quecksilbersäule) eingesetzt werden, der in
der Nähe der Pumpenkapazität der Unterdruckpumpe 25 liegt. Der ausgewählte Wert
soll dazu geringer sein als das Einlaßvakuum, das die
Kolbenverdrängerpumpe 19 erzeugen kann, welches typischer
weise in der Größenordnung von 94 600 Pa (28 inches Queck
silbersäule) liegt. Der geringe Unterschied stellt sicher,
daß die Kolbenverdrängerpumpe 19 Übertragungsflüssigkeit 32 von dem Behälter 21 abpumpen kann.
Die Kapazität der Kolbenverdrängerpumpe 19 braucht nur so groß zu sein,
wie es erforderlich ist, um das erforderliche Kühlflüssig
keitsvolumen zu bewegen, da sie kein gashaltiges Gemisch
pumpen muß, wie es in der erwähnten DE-OS 27 13 339 be
schrieben ist.
Dabei ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf das
Kühlen von Formen beschränkt, sondern es können auch
Anwendungen vorgesehen sein, bei denen Formen erhitzt
werden. Damit können die bisher benutzten Ausdrücke
"Kühlfluid" und "Kühlflüssigkeit" bzw. "Kühlmittel" so
angesehen werden, daß sie Flüssigkeiten bzw. Fluide
bezeichnen, die Wärmeübertragungen in beiden Richtungen
ausführen können. Statt des gezeigten einen Kühlsystems,
das mit der Spritzgießform verbunden ist, kann es je nach
Anwendungsfall auch erforderlich sein, zwei Systeme anzu
wenden, um alternativ Heizen und Kühlen zu bewirken.
Es zeigt sich, daß mit der vorgestellten Konstruktion
Luft oder anderes Gas dazu gebracht werden kann, jedes in
dem Behälter enthaltene Fluid durch seine Oberfläche unter
Einwirkung des relativ großen Unterdrucks zu verlassen, im
Gegensatz zu der Anwendung von Atmosphärendruck in der
vorgenannten DE-OS 27 13 339. Ferner ist
eine freie Fließverbindung zwischen dem Auslaß der Form
und einer Unterdruckquelle sowie zwischen dem
Regler und dem Einlaß der Form vorhanden, so daß die durch die Form
fließende Fluidmenge grundsätzlich durch die Auslegung
der Form bzw. ihres Kühlmitteldurchlasses und nicht durch
äußere Faktoren wie Ventile etc. bestimmt wird. Damit
ergibt sich ein Kühlsystem mit Unterdruckhilfe zum Ab
kühlen von Kühlmitteldurchlässen in Kunststofformen mit
einem geschlossenen Behälter, der durch eine Unterdruck-
Fluidpumpe auf relativ großem Unterdruck gehalten wird,
wobei der Auslaß des Kühlmitteldurchlasses direkt mit
dem Behältereinlaß verbunden ist, während der Auslaß
des Behälters mit dem Kühlmitteleinlaß über eine Druck
pumpe und einen Fluiddruckregler verbunden ist.
Claims (7)
1. System zur Übertragung von Wärme von einer Kunststoff-
Spritzgießform auf eine Übertragungsflüssigkeit, wobei
die Form einen Flüssigkeitsdurchlaß
besitzt, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein geschlossener Behälter (21) für
die Übertragungsflüssigkeit (32) mit einem Einlaß (27) und einem
Auslaß (30) vorgesehen ist, daß eine Einrichtung (25) vorgesehen
ist, um das Innere des Behälters unter Unterdruck zu
halten, daß eine Verbindungseinrichtung (29) vorgesehen ist, die den
Auslaß (28) des Flüssigkeitsdurchlasses (13) der Form (11) mit dem Einlaß (27)
des Behälters (21) verbindet, und daß eine Pumpeinrichtung (19)
vorgesehen ist, deren Einlaß (20) mit dem Auslaß (30) des Behälters
und deren Auslaß (18) mit dem Einlaß (14) des Flüssigkeitsdurch
lasses (13) der Form (11) verbunden ist, wobei der von der Einrichtung (25) an ihrem Einlaß (20) erzeugte
Unterdruck größer ist als der
Unterdruck, der im Inneren des Behälters (21) herrscht.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Behälter (21) Prallplatten (31, 31a) vorgesehen sind.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Behälter (21) eine geringere
Menge der Übertragungsflüssigkeit (32) enthalten ist, als
die Kapazität des Behälters (21) beträgt.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung (25) zur Erzeugung eines
Unterdrucks in dem Behälter (21) eine mit ihrem Einlaß (24) mit
dem oberen Abschnitt des Behälters (21) verbundene Fluid
vakuumpumpe umfaßt.
5. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Übertragungsflüssigkeit (32) im unteren Ab
schnitt des Behälters (21) enthalten ist, und daß der Auslaß (30)
des Behälters (21) in diesem unteren Abschnitt angeordnet
ist.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Pumpeinrichtung eine Kolbenverdränger
pumpe (19) ist, und daß ein Druckregler (16) vorgesehen ist,
dessen Einlaß (17) mit dem Auslaß (18) der Kolbenverdrängerpumpe (19)
verbunden und dessen Auslaß (15) mit dem Einlaß (14)
des Flüssigkeitsdurchlasses (13) der Form (11) verbunden ist.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindungseinrichtung (29) zwischen dem
Einlaß (27) des Behälters (21) und dem Auslaß (28) des Flüssigkeits
durchlasses (13) der Form (11) frei von strömungsbehindernden Einrichtungen
ist, und daß die Verbindung zwischen dem Auslaß (15) des
Druckreglers (16) und dem Einlaß (14) des Flüssigkeitsdurchlasses (13) der Form (11) frei
von strömungsbehindernden Einrichtungen ist.
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