DE1758140A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Temperierung von Formwerkzeugen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Temperierung von FormwerkzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C35/00—Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
- B29C35/007—Tempering units for temperature control of moulds or cores, e.g. comprising heat exchangers, controlled valves, temperature-controlled circuits for fluids
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/72—Heating or cooling
- B29C45/73—Heating or cooling of the mould
- B29C45/7306—Control circuits therefor
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Description
1758 UO
Dr.-Ingo August Alters, 7813 Stauien i. Br.
St.-Kartin-Allee 13
r.d Vorrichtung zur Temperierung von
L,i3 jrfi/.auiig betrifft ein. Verfahren, und die Vorri.;:.",u.:.jj.i
zur Temperierung, von Formwerkzeugen \
;.".i-c".. verdampfendes Wasser im Temperaturbereich
voi'j. 5 "bis 93 C, wobei der Wasserdampf als Wärmeträger
durch Vakuumpumpen abgesaugt und wenigstens *5ilv/eiso ar. die Umgebung abgegeben und der Wasser.-verlust
des Systems durch Frischwasser ergänzt wird.
iiei aer bisher üblichen Methode der Temperierung
von Formwerkzeugen wird die Wärme durch umlaufendes
Wasser, ül oder eine andere Flüssigkeit zu- oder abtransportiert.'Die Flüssigkeit erwärmt sich durch
Wärmeleitung bei Berührung der heisseren i.ietallflächen
des Formwerkzeuges und fliesst mit höherer λ
Temperatur in den Sammelbehälter. Über grosse Kühlerfiächen
tieferer Temperatur wird dort der Umlaufflüssigkeit
die mitgebrachte Wärme entzogen und die Temperatur des Gesamtsystems auf diese Weise konstant
gehalten, uer l-iachtoil dieses Verfahrens liegt darin,
üas3 die Wärmeübertragungsleistung in den kleinen
Kühlkanälen der Formwerkzeuge bei den erwünschten geringen Temperaturdifferenzen zwischen Werkzeug und
Temperierflüsoigkeit viel zu gering und nur sehr wenig mit höheren Durchströmungsgeschwindigkeiten
l; Lu igerungrj fähig ist. i-jino Vergrößerung der Kühlflächen
im Fori.iV/erkzüug ist meist aus konstruktiven
Ci"Lind on nicht möglich. · '
109 820/0667
In diesem vorgeschlagenen erfindungsgemässen Verfahren wird die bekannte physikalische Tatsache
genutzt, dass die Wärmeübergangsverhältnisse im Siede- oder Kondensierbereich einer Flüssigkeit
durch die Verdampfungswärme bis zum 2o-fachen und mehr günstiger liegen können als bei der einfachen
Wärmeleitung. Um diese Wirkung zu nutzen wird nach diesem erfindungsgemässen Verfahren vorgeschlagen,
den Siedevorgang der Flüssigkeit mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung, in den Bereich der
gewünschten Wärmeübertragung, z. B. in die heisseren Kanäle des Formwerkzeuges zu verlegen. Auf diese
Weise vermeidet man ein Ansteigen der Temperatur in den Kanälen des Werkzeuges und beschleunigt den
Abkühlvorgang durch ein rasches Abführen der Wärme bei Siedetemperatur.
Zur Ausführung des erfindungsgemässea Verfahrens wird z. B. für eine Formwerkzeugkühlung ein. geschlossenes,
bekanntes Wasserumlaufsystem angebracht,
um das Wasser mit grosser Geschwindigkeit durch alle
Kühlkanäle zu pumpen. Im Sammelbehälter wird Wasser und Wasserdampf getrennt. Zur Ausführung des erfindungsgemässen
Verfahrens wird der Sammelbehälter vakuumdicht ausgeführt und im oberen. Teil zur Absaugung
von. Wasserdampf bzw. Luft eine Vakuumpumpe
angelegt. Diese Vakuumpumpe bringt normales Wasser bei einem Vakuum von 9o# bereits bei 45°C zum Sieden.
gleichzeitig entsteht- beim Übergang der Wasserflüssigkeit in Wasserdampf ein. Volumen von 14,95 m pro kg
verdampften Wassers. Pumpt man durch die Vakuumpumpe diese Wasserdampfmenge aus dem System heraus» so verbraucht
ein Kilogramm verdampfendes Wasser an der Siedestelle ca. 57o Kcal Wärme, welche mit dem Dampf
abgeführt werden. Die Wärme- wird bei diesem Verfahren
109820/0667 JtammH.
automatisch, bei konstanter Temperatur an der
wärmsten Stelle des Umlauf systems entnommen, hierin
die Kühlkanäle eines Formwerkzeuges diese wärmste .Stelle darstellen, entsteht dort die intensive
Kühlwirkung.
Die Siedetemperatur des Wassers lässt sich stufenlos
über die Höhe des angelegten Vakuums regulieren. Bei 98$ Vakuum ist die Siedetemperatur .170C, bei
95C/S Vakuum 32,50C und bei 8o$ Vakuum 6o°C.
Geht nan vergleichsweise davon aus, dass im normalen
Wasserdurchlauf das Kühlwasser sich im günstigsten
Pail um 1o°C erwärmt, so benötigt man bei Anwendung.
des erfindungsgemässen Verfahrens zwar die Antriebsleistung
der Vakuumpumpe, theoretisch jedoch, weniger als ein Fünfzigstel der bisherigen Wassermenge um
die gleiche Wärmemenge abzuführen. Die verdampften Wassermengen werden über eine Kachspeiseöffnung dem
System zugeführt. Eine Rückkühlung, des Wasserdampfes ist grundsätzlich technisch möglich, bei kleineren
Einheiten wirtschaftlich jedoch nicht sinnvoll.
Der grösste Vorteil des Verfahrens liegt in dem. 20-fach
verbesserten Wärmeübergang: von den Kühlkanälen auf die Umlaufflüssigkeit., ohne dass die Werkzeugtemperaturen
ansteigen. Mit Hilfe dieses Verfahrens lässt sich auch bei veralteten Werkzeugen eine vielfach
verstärkte Kühlleistung erzielen. Bei der Anwendung dieses Verfahrens ist es wichtig, dass die
Siedeflächen im Werkzeug durch das Umlaufwasser fortwährend vom entstandenen Wasserdampf freigespült
werden und auf diese Weise aktiv bleiben. Das Vakuum im Umlaufsystem erweist, sich bei einer Undichtigkeit
günstiger als Überdruck, da es die Flüssigkeit nicht austreten, lässt und auch eingesaugte Luft über die
gleiche Vakuumpumpe abgesaugt werden kann.
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1758H0
Zur näheren Erläuterung ist die Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgenässen Verfahrens beispielsweise
in Pig.1 dargestellt. Ein vakuumfester Umlaufthermostat, bestehend aus dem Flüssigkeitssammelbehälter
1 mit dem Heizkörper 2, dem Kühler und der Umwälzpumpe 4 pumpt die Temperierflüssigkeit
über dem Werkzeugvorlauf 5 durch das zu temperierende Pormv/erkzeug 6 über den Werkzeugrücklauf 7 in den
Sammelbehälter 1 zurück. Der Wärmeaustausch (meistens Kühlung) erfolgt im Werkzeug 6 durch Wärmeleitung
zwischen dem Werkzeugstahl über die Kühlkanäle in die Flüssigkeit. Der Wärmeüberschuss im Sammelbehälter '
wird über den Kühler 3 abgeführt. Das Nachspeiseventil 1o hält, den Flüssigkeitsspiegel konstant.
Erfindungsgemäss wird eine Vakuumpumpe mit einstellbarem Vakuumregler 8 für die Erzeugung und Aufrechterhaltung eines bestimmten technischen Vakuums innerhalb
des Plüssigkeitskreislaufes angeordnet. Mit Hilfe des Vakuums wird die Siedetemperatur der Flüssigkeit
auf eine vorher wählbare Höhe abgesenkt. Um einen sicheren Betrieb im flüssigen Aggregatzustand zu gewährleisten,
wählt man die Siedetemperatur wenige Grad Celsius höher als die Betriebstemperatur. Die
Anlage wird erfindungsgemäss im flüssigen Zustand in
der V/eise betrieben., dass die Plüssigkeitäumwälzpumpe
4z. B. Wasser von. 250C bei einem Vakuum von
96% umpumpt. Die Heizung 2 und der Kühler 3 regeln
wie üblich eine konstante Temperatur von 250C aus. Wird nun wie in. diesem Beispiel stossartig heisser
Kunststoff in das Formwerkzeug 6 eingebracht, nimmt der Stahl sofort die Temperatur an und führt die
Wärme ab. An der Innenfläche der Kühlkanäle kommt z.B. eine Temperaturwelle 480C.theoretisch an. Unter 96$
Vakuum siedet das Wasser jedoch bei 28,60C. Beim
Überschreiten dieser Temperatur im Kanal des Formwerkzeuges verdampft das zugeführte Wasser sofort und
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1758H0
führt je Kilogramm verdampften wassers ca. 58o Kcal Y/ärme aus den Flächen der wärmeren Kühlkanäle ab.
Dieser V/ärmeübergang im Siedebereich ist je nach,
den Gegebenheiten bei V/asser je Quadratzentimeter fläche des Kühlkanals 4- bis 2o-fach grosser als
wenn man normal temperiertes Wasser ohne das erfindungsgemässe
Vakuum durchpumpt. Die Leistung der Kühlkanäle steigt durch das angelegte Vakuum bei
praktisch konstanter Oberflächentemperatur um den gleichen Paktor.
'Jas entstehende Dampfvolumen muss von dem nach- .
strömenden ΐ/asser sofort aus den Kühlkanälen verdrängt und im Sammelbehälter 1 von der Vakuumpumpe
abgesaugt v/erden um das Vakuum und damit den niedrigen Siedepunkt aufrecht zu erhalten. Die Vakuumpumpe
transportiert den Dampf im Regelfall über die Leitung nach aussen. Bei grossen Anlagen kann er dort über
einen Kondensator niedergeschlagen und über das Einlassventil 1 ο in flüssiger Form wieder zugeführt werden.
Der Kondensator erzeugt beim Niederschlagen des Dampfes Vaicuum und erleichtert die Arbeit die sonst
von der Vakuumpumpe allein aufgebracht v/erden muss. Im vereinfachten System kann man auf den Kondensator
und eventuell auch auf den Kühler 3 verzichten, den Wasserdampf nach aussen pumpen, und lediglich dem
System über das Einlassvental 1o Frischwasser zufügen.
Ss genügen z. B. 1o Liter Wasser um ca. 58ooKcal durch
Verdampfen aus dem Formwerkzeug abzuführen. Diese geringe Wassermenge genügt bereits um etwa 1oo bis
12o kg heisae Polystyrolschmelze rasch abzukühlen. Die Abkühlungsgeschwindigkeit ist dabei erheblich
höher als wenn man eine Kühlsole von 50C umpumpt und
bei einem Durchlauf von ca. zwei Kubikmeter je Stunde
eine durchschnittliche Oberflächentemperatur von 250G
im Kühlkanal erreicht. Für die Erzeugung des Vakuums können alle Arten von Vakuumpumpen verwertet werden,
die ein. genügend grosses Volumen schaffen..
109820/0667 bad original
Unter Berücksichtigung der verschiedensten Einflussfaktoren
tritt eine Verkürzung der bisherigen. Kühlzeit eines Formteile von 3o bis 6oc/o ein.. Das vorgeschlagene
System ist im Aufbau einfacher, in den Betriebskosten billiger, in der Funktion sehr viel
v/irksamer, in der Temperaturkonstanz sehr viel besser
und im Arbeitsbereich ohne besondere Probleme auch für höhere Formtemperaturen einzusetzen als die bekannt
komplizierten Kältegeräte mit umlaufender Kühlsole.
Als Anwendungsgebiete sind beispielsweise zu nennen: :
Temperierung von Hochleistungsspritzguss-, Tiefzieh-
und Blasformwerkzeugen, Temperierung von veralteten Werkzeugen^it~ZTTkIeinen-"Bohrungen, Temperierung
von Extruderzylindern, Extruderwerkzeugen, Kühlwalzen und Abkühlung von Kunststoffhalbzeug, und ähnliche
Gebiete.
Staufen, den 12.9.1967
109820/0667 . öA0
Claims (2)
1. Verfahren und Vorrichtung zum Temperieren von Formwerkzeugen
mit dem bekannten Wasserumlauftemperiergerät für den Temperaturbereich von 5 bis 980C1
dadurch gekennzeichnet, dass die Umlaufflüssigkeit durch ein regelbares Vakuum im
heisreren. Formwerkzeug, teilweise verdampft, wirdfund
der im Unterdruckbereich entstandene Wasserdampf als Wärmeträger wenigstens teilweise durch Vakuumpumpen
an die Umgebung abgegeben, und der Y/as server lust des Systems durch Frischwasser ergänzt· wird.
2. Vorrichtung zum Temperieren von Formwerkzeugen nach
Patentanspruch 1,. dadurch gekennzeichnet,
dass das Umlaufwasser wenige Grad Celsius unterhalb einer durch Vakuum erzeugten Siedetemperatur
im flüssigen Zustand umgepumpt wird, die Höhe der Siedetemperatur durch Einstellung: der Vakuumhöhe vorher
festgelegt wird,und der Wasserdampf als Wärmeträger
wenigstens teilweise an die Umgebung abgegeben, sowie der Wasserverlust des Systems durch Nachspeisevorrichtungen
ergänzt wird.
BAD ORIGINAL
109820/0667
Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681758140 DE1758140A1 (de) | 1968-04-09 | 1968-04-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Temperierung von Formwerkzeugen |
FR6910452A FR2005835A1 (en) | 1968-04-09 | 1969-04-04 | Mould coolant is partly vapourised |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681758140 DE1758140A1 (de) | 1968-04-09 | 1968-04-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Temperierung von Formwerkzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1758140A1 true DE1758140A1 (de) | 1971-05-13 |
Family
ID=5694872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681758140 Pending DE1758140A1 (de) | 1968-04-09 | 1968-04-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Temperierung von Formwerkzeugen |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1758140A1 (de) |
FR (1) | FR2005835A1 (de) |
Cited By (3)
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EP3524403A1 (de) * | 2018-02-13 | 2019-08-14 | G. A. Röders GmbH & Co. KG Druck- & Spritzguss | Vorrichtung und verfahren zum kühlen einer gussform |
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1968
- 1968-04-09 DE DE19681758140 patent/DE1758140A1/de active Pending
-
1969
- 1969-04-04 FR FR6910452A patent/FR2005835A1/fr not_active Withdrawn
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WO2019158521A1 (de) | 2018-02-13 | 2019-08-22 | G.A. Röders Holding Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung und verfahren zum kühlen einer gussform |
US12042970B2 (en) | 2018-02-13 | 2024-07-23 | G.A. Röders Holding Gmbh & Co. Kg | Device and method for cooling a casting mold |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2005835A1 (en) | 1969-12-19 |
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