DE1114435B - Verpackungsmaschine, bei der steife Boegen in Foerdertaschen hineingedrueckt werden - Google Patents

Verpackungsmaschine, bei der steife Boegen in Foerdertaschen hineingedrueckt werden

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Publication number
DE1114435B
DE1114435B DER27475A DER0027475A DE1114435B DE 1114435 B DE1114435 B DE 1114435B DE R27475 A DER27475 A DE R27475A DE R0027475 A DER0027475 A DE R0027475A DE 1114435 B DE1114435 B DE 1114435B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edges
pockets
plunger
platform
packaging machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER27475A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Greenwood Millns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rose Brothers Gainsborough Ltd
Original Assignee
Rose Brothers Gainsborough Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rose Brothers Gainsborough Ltd filed Critical Rose Brothers Gainsborough Ltd
Publication of DE1114435B publication Critical patent/DE1114435B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/02Feeding sheets or wrapper blanks
    • B65B41/08Feeding sheets or wrapper blanks by reciprocating or oscillating pushers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Verpackungsmaschine, bei der steife Bögen in Fördertaschen hineingedrückt werden Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine, bei der Bögen aus steifem Papier, Karton, Wellpappe od. dgl. in offene Taschen eines schrittweise bewegten Förderers eingebracht werden. Bei solchen Maschinen ist es üblich, die Bögen nacheinander vom unteren Ende eines in einem Magazin befindlichen Stapels durch hin- und hergehende Greifer abzuziehen, die gegebenenfalls mit einem das vordere Ende des jeweils unteren Bogens nach unten in die Bewegungsbahn der Greifer abbiegenden Sangkopf zusammenarbeiten und die Bögen auf eine in einer Plattform vorgesehene Öffnung legen, unter der die nach oben offenen Taschen des schrittweise bewegten Förderers nacheinander zum Stillstand kommen. Hier werden die Bögen dann von einem auf und nieder gehenden Stößel durch die Öffnung der Plattform nach unten gestoßen und unter gleichzeitigem Hochbiegen ihrer Ränder in die Taschen gedrückt, so daß sie einen U-förmigen Querschnitt erhalten und ihre Ränder nach oben aus den Taschen vorstehen.
  • Bei manchen Papiersorten, insbesondere bei Wellpappe, kommt es vor, daß die in die Taschen gedrückten Bögen durch den Stößel bei seiner Aufwärtsbewegung wieder mitgenommen werden, an der Plattformöffnung oder am Stößel hängenbleiben und das weitere Arbeiten der Maschine stören.
  • Es ist bekannt, bei derartigen Verpackungsmaschinen den mit schrittweise bewegten Taschen zusammenarbeitenden Stößel zum Eindrücken einer vorgelegten Packhülle in die Tasche mit einem abgewinkelten Rand zu versehen, mit dem er in seiner Eingriffsstellung den Rand der Tasche übergreift und die darin hineingedrückte Packhülle mit ihrem aus der Tasche hervorstehenden Ende um die Öffnungskante der Tasche umbiegt, wobei er das umgebogene Ende der Packhülle unter eine Leitfläche drückt, die die Klappe bei der Weiterbewegung des Taschenförderers in der Öffnungsstellung hält.
  • Ferner ist es bekannt, den Stößel zum Eindrücken der Packhüllen in die Taschen eines schrittweise umlaufenden Förderers mit schwenkbar eingelagerten Backen zu versehen, die beim Eindringen in die mit hohlrunden Wänden versehenen Taschen gespreizt werden, damit die Packhülle an den hohlrunden Taschenwänden zur satten Anlage kommt. Hierbei ist es weiterhin bekannt, den Taschenförderer mit einem zusätzlichen Betätigungsglied zu versehen, das nach dem Eindrücken der Packhülle in die Tasche neben dem Stößel seitliche Klemmfedern in die Taschen einsetzt, die die Packhülle vorübergehend an der Tasche verklemmen, so daß sie vom Stößel beim Hervorziehen aus der Tasche nicht mitgenommen werden kann.
  • Derartige Einrichtungen knicken die Packhüllen, so daß sie nur beschränkt und speziell für dünne Packhüllen verwendbar sind.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, bei Verpakkungsmaschinen der eingangs erwähnten Art, bei denen die flach vorgelegten, aber relativ steifen Packhüllen von einem niedergehenden Stößel durch eine Plattformöffnung hindurch in die unter der Öffnung zum Stillstand kommenden Taschen eines Förderers niedergedrückt werden, auf andere Weise das Mitnehmen der in die Taschen eingedrückten Packhüllen durch den Stößel bei seiner Aufwärtsbewegung zu verhindern, ohne sie dabei zu knicken.
  • Hierfür ist der Stößel erfindungsgemäß mit durch Federn beiderseits nach außen gedrückten Fingern versehen, die die über die Taschen überstehenden Teile der Ränder der Bögen nach dem Durchtreten durch die Öffnung der Plattform nach außen drücken, so daß sie die Plattform untergreifen. Die Ränder legen sich dann, wenn die Bögen beim Anheben des Stößels mitgenommen werden, mit ihren oberen Kanten unmittelbar neben dem Rand der Öffnung von unten gegen die Plattform und verhindern so eine weitere Mitnahme.
  • Vorzugsweise sind an dem Stößel Anschläge vorgesehen, die die Auswärtsbewegung der Finger so begrenzen, daß die Finger beim Anheben des Stößels noch durch die Öffnung der Plattform hindurchgehen.
  • Die Anschläge werden vorzugsweise verstellbar gemacht, damit sie unterschiedlich großen Fördertaschen und Plattformöffnungen angepaßt werden können.
  • Zweckmäßig sind die Finger schmaler als die Bögen und die Öffnungsränder der Plattform mit der Breite der Finger entsprechenden Nuten versehen, durch die sich die Finger beim Anheben des Stößels hindurchbewegen können.
  • Damit die in den Taschen des Förderers sitzenden Bögen ohne Störung weiterbewegt werden können, ist normalerweise ein gewisser Abstand zwischen den oberen Kanten der hochgebogenen Rändern und der Unterfläche der Plattform vorgesehen. Damit aber auch jene Bögen, die im Rahmen dieses Abstandes von dem Stößel dennoch etwas mit hochgenommen werden, bis sie anstoßen, nicht beschädigt werden, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an dem Stößel eine waagerechte Platte befestigt, die sich in der Bewegungsrichtung des Förderers bis über die Tasche erstreckt, die der sich jeweils unter der in der Plattform vorgesehenen Öffnung befindenden Tasche vorläuft, und deren Unterfläche in der tiefsten Stellung des Stößels etwa in der normalen Höhe der oberen Kanten der hochgebogenen Ränder der Bögen liegt.
  • In der Zeichnung ist eine Maschine zum Verpacken von Flaschen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2.
  • In einem Magazin 12 befinden sich Bögen 11 aus Wellpappe. Diese werden nacheinander mittels eines Greifers 13 entnommen, der auf einem mit Rollen 16 versehenen Wagen 14 montiert ist, der auf Schienen 17 läuft und durch einen nockenbetätigten Lenker 18 hin- und herbewegt wird. Der Greifer 13 wird durch einen schwenkbaren Saugkopf 19 unterstützt, der in zeitlicher Abstimmung auf die Bewegungen des Greifers durch einen nockenbetätigten Lenker 21 auf und ab geschwenkt wird. Der Saugkopf 19 biegt den vorderen Teil des untersten Wellpappbogens 11 etwas nach unten und damit in den Weg des Greifers 13.
  • Die obere Greiferklaue 22 ist um den Zapfen 23 schwenkbar und weist, über den Zapfen hinausgehend, einen Arm 24 auf, der mit einer Nockenrolle 26 durch eine Feder gegen eine Schiene 27 gedrückt wird. Die Schiene wird durch einen Nocken 15 über ein Hebelgestänge 29 in Führungslagern 28 auf und ab bewegt, und zwar derart, daß die Greiferklaue 22 geöffnet wird, wenn sich der Greifer dem Magazin nähert, und geschlossen wird, sobald die Bewegung rückläufig wird.
  • Beim Herausziehen eines Wellpappbogens aus dem Magazin 12 wird dieser von dem Greifer so weit über eine Plattform 31 gezogen, daß er über einer Öffnung 32 dieser Plattform zu liegen kommt. Unter der Plattform ist das obere Trum eines Kettenförderers 33 geführt, der intermittierend so bewegt wird, daß jeweils nach einem Schritt eine der in diesem Trum nach oben offenen Taschen 34 genau unter der Öffnung 32 liegt.
  • Nachdem der Greifer 13 den Wellpappbogen 11 freigegeben hat und während eine der Taschen 34 sich unter der Öffnung 32 befindet, wird ein Stößel 36 von oben durch die Öffnung 32 nach unten bewegt und drückt dabei den Wellpappbogen 11 durch die Öffnung in die darunter befindliche Tasche 34 des Förderers 33, so daß der Bogen U-förmigen Querschnitt erhält. Der Stößel 36 sitzt an einem von der Seite über den Förderer 33 ragenden Arm 37, der seinerseits an einer Gleitschiene 38 befestigt ist, die in dem Maschinenrahmen in lotrechter Richtung verschiebbar gelagert ist. Die Gleitschiene38 ist über einen Lenker 39 mit einem durch einen Nocken 45 verschwenkbarenWinkelhebel 40 verbunden und wird daher in zeitlicher Abstimmung auf die Bewegungen des Kettenförderers und des Greifers auf und ab bewegt.
  • An dem Stößel 36 sind mittels Lagerböcken 41 zwei Finger 42 schwenkbar gelagert, die von einer durch eine Öffnung des Stößels quer hindurchgehenden Feder 43 nach außen gedrückt werden und deren Auswärtsbewegung durch Anschläge begrenzt wird.
  • Die oberen Kanten der Finger 42 sind nach außen umgebogen und umgreifen die oberen Kanten des in die U-Form gebogenen Wellpappbogens 11. Sie drükken über die Seitenwände der Tasche 34 überstehende Teile der hochstehenden Seitenteile der U-förmig gebogenen Wellpappbögen nach außen, so daß diese unter die Kanten der Öffnung 32 gelangen. Die diese Öffnung begrenzenden Teile der Plattform 31 weisen den Fingern 42 entsprechende Schlitze 44 auf, durch die die auswärts geschwenkten Finger bei der rückläufigen Bewegung des Stößels 36 hindurchbewegt werden können Wenn also ein U-förmig gebogener Wellpappbogen 11 von dem sich wieder nach oben bewegenden Stößel mitgenommen wird, so stoßen die oberen Kanten des Bogens von unten gegen die Plattform 31, so daß der Bogen von dem Stößel abgestreift wird. Damit nun aber ein Anstoßen des Wellpappbogens 11 mit seinen oberen Kanten beim Weiterbewegen des Kettenförderers 44 gegen die Unterseite der Plattform 31 verhindert wird, ist der Stößel 36 auf der Seite, zu der hin sich der Förderer bewegt, mit einer waagerechten Platte 46 versehen, die sich bis über die Tasche erstreckt, die der unterhalb der Öffnung 32 befindlichen Öffnung vorausläuft, und die in der tiefsten Stellung des Stößels der normalen Höhe der oberen Kanten des U-förmig gebogenen Wellpappe bogens entspricht, so daß sie jeden Bogen 11, der nicht richtig in seiner Tasche sitzt, bei der nächsten Abwärtsbewegung des Stößels in die Tasche hineindrückt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verpackungsmaschine, bei der Bögen aus steifem Papier, Karton, Wellpappe od. dgl. in offene Taschen eines Förderers eingebracht werden, indem hin- und herbewegte Greifer die Bögen aus einem Magazin herausziehen und auf die Öffnung einer Plattform legen, unter der die nach oben offenen Taschen des schrittweise bewegten Förderers nacheinander zum Stillstand kommen und die mittels eines auf und nieder gehenden Stößels unter gleichzeitigem Hochbiegen der seitlichen Ränder in die Taschen gedrückten Bögen aufnehmen, wobei die Bögen einen U-förmigen Querschnitt erhalten und ihre Ränder nach oben über die Taschen vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stößel (36) durch Federn (43) beiderseits nach außen gedrückte Finger(42) vorgesehen sind, die die überstehenden Teile der hochgebogenen Ränder der Bögen (11) nach dem Durchtreten durch die Öffnung (32) der Plattform (31) nach außen drücken, so daß die Ränder der Bögen die Plattform untergreifen und bei der folgenden Aufwärtsbewegung des Stößels eine Mitnahme der Bögen verhindern.
  2. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (36) Anschläge aufweist, die die Auswärtsbewegung der Finger (42) begrenzen.
  3. 3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge verstellbar sind.
  4. 4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (42) schmaler als die Bögen (11) und in den die Öffnung (32) seitlich begrenzenden Rändern der Plattform (31) der Breite der Finger entsprechende Nuten (44) vorgesehen sind, durch die sich die Finger beim Anheben des Stößels (36) hindurchbewegen können.
  5. 5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder der Finger (42) nach außen umgebogen sind, so daß sie die oberen Kanten der hochgebogenen Ränder der Bögen (11) übergreifen.
  6. 6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stößel (36) eine waagerechte Platte (46) befestigt ist, die sich in der Bewegungsrichtung des Förderers (33) bis über die Tasche (34) erstreckt, die der sich jeweils unter der in der Plattform (31) vorgesehenen Öffnung (32) befindenden Tasche vorläuft, und deren Unterfläche in der tiefsten Stellung des Stößels etwa in der normalen Höhe der oberen Kanten der hochgebogenen Ränder der in die Taschen eingedrückten Bögen (11) liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 417 537, 419 950; USA.-Patentschrift Nr. 2608 139.
DER27475A 1959-03-06 1960-03-03 Verpackungsmaschine, bei der steife Boegen in Foerdertaschen hineingedrueckt werden Pending DE1114435B (de)

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Publications (1)

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DER27475A Pending DE1114435B (de) 1959-03-06 1960-03-03 Verpackungsmaschine, bei der steife Boegen in Foerdertaschen hineingedrueckt werden

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1238378B (de) * 1961-11-09 1967-04-06 Alfred Schmermund Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gebindepackungen aus Zigaretten-Einzel-packungen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB417537A (en) * 1933-05-13 1934-10-08 Alfred German Rose Improvements in or relating to wrapping-machines
GB419950A (en) * 1933-05-22 1934-11-22 Alfred German Rose Improvements in or relating to wrapping machines
US2608139A (en) * 1949-09-29 1952-08-26 Chicago Carton Co Apparatus for setting up paper receptacles

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