DE295014C - - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C1/00—Labelling flat essentially-rigid surfaces
- B65C1/04—Affixing labels, e.g. wrap-around labels, to two or more flat surfaces of a polyhedral article
- B65C1/042—Affixing labels, e.g. wrap-around labels, to two or more flat surfaces of a polyhedral article using two or more applicators, e.g. cooperating rollers or brushes
- B65C1/045—Affixing labels, e.g. wrap-around labels, to two or more flat surfaces of a polyhedral article using two or more applicators, e.g. cooperating rollers or brushes acting one after the other
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT,
Vorhegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Etikettieren von zweiteiligen
Schachteln vor dem Füllen und besteht in einer solchen Ausbildung der Maschine, daß durch
dieselbe im Betrieb der Etikettstreifen nur in seinem mittleren und vorderen Teil mit Klebstoff
versehen wird, worauf er in an sich bekannter Weise mit dem gummierten Teil mit Hilfe eines
mit Anstreichvorrichtungen versehenen Schachtes an Rücken-, Boden- und Deckelfläche einer
durch den Schacht gestoßenen Schachtel angeklebt wird, worauf der überstehende trockene
hintere Streifenteil durch Hineinschieben in einen seitlichen Schacht unter dem Einfluß einer
darin angeordneten Preßvorrichtung auf die der beklebten Rückenfläche gegenüberliegende
Schachtelvorderfläche gefalzt wird.
Die Maschine liefert ein neues Zwischenprodukt für den Verpackungsprozeß, welches
aus einer leeren Klappschachtel besteht, deren Scharnier von dem Etikettstreifen gebildet wird
und welche bereits teilweise etikettiert ist, nämlich insoweit der Etikettstreifen an Rücken-,
Boden- und Deckelfläche angeklebt ist. Die auf diese Weise vorbereitete ungefüllte Klappschachtel
kann dann gefüllt werden und bedarf zu ihrer völligen Fertigstellung nur noch des
Anklebens des beim ersten Ankleben von Klebstoff frei gebliebenen Etikettstreifenendes, was
sich leicht und sauber bewirken läßt, da dieses Etikettstreifenende bereits in der Etikettiermaschine
in deren Falzschacht unter dem Einfluß der darin vorgesehenen Preßvorrichtung sauber um die eine Schachtelkante herumgefalzt
worden ist.
Die neue Maschine ist auf den beigefügten Zeichnungen in einem Aufsührungsbeispiel dargestellt.
Auf den Zeichnungen ist
Fig. ι eine Seitenansicht, .
Fig. 2 eine Draufsicht, und
Fig. 3 eine vordere Ansicht der Maschine.
Die Fig. 6 und 7 sind Längsschnitte, während
Fig. 11 einen Querschnitt der Maschine darstellt.
Die Fig. 18 ist ein Schnitt der Schachtel mit dem angebrachten Etikett.
Die übrigen Figuren zeigen verschiedene Teile der Maschine.
Die Maschine ist im besonderen dazu bestimmt, an zweiteiligen Zigarettenschachteln
Etikette anzubringen, bevor dieselben gefüllt werden. Der gummierte Teil eines jeden Etiketts
wird an den beiden Teilen der Schachtel, und zwar quer zur Trennungsfuge derselben angebracht
und bildet so eine scharnierartige Verbindung zwischen diesen Teilen, während der
andere Teil des Etiketts zunächst frei bleibt und erst dann an die Teile der Schachtel angeklebt
wird, nachdem die Schachteln gefüllt sind.
Die Schachtel umfaßt einen Boden teil 1 mit einem Kragen 2 und einen Deckel 3 mit einer
Flansche 4, welche sich über den Kragen schiebt (Fig. 18). Das Etikett 5 ist so breit, wie
die Schachtel lang ist und von einer solchen Länge, daß seine Enden auf der einen der
flachen Schachtelseiten übereinander zu liegen kommen können.
Die Maschine umfaßt einen horizontalen Vor-'
ratsbehälter V, welcher die Schachteln, die noch nicht mit 'dem Etikett versehen sind, enthält
(Fig. i, 2, 6, 7). Der Behälter V hat einen
Boden 6 und zwei Seitenwände 7. Die rückwärtigen Teile des Bodens 1 und des Deckels 3
der Schachteln ruhen auf diesem Boden 6 zwischen den Seitenwänden 7 des Behälters.
Ein Widerlager 8 (Fig. 6, 7) schließt das vordere Ende des Behälters V, und die Schachteln werden
gegen das Widerlager durch einen Schieber 9 . geschoben, welcher sich an die hinterste Schachtel
anlegt und mit Armen 10 (Fig. 1, 2) ver-
■10 sehen ist. Schnüre 11 sind an den Armen 10
des Schiebers 9 und an dem hinteren. Teil der Seiten wände 7 des Behälters V befestigt. Die
Schnüre 11 gehen über eine Rolle 12 und eine Scheibe 13, so daß in der Schnur eine Schleife
!5 gebildet wird (Fig. 1, 2, 6). Ferner ist an den
Schnüren 11 noch vorhanden eine Zügrolle 14
und ein Gewicht 15, das an der Zugrolle 14 hängt. Am vorderen Ende des Behälters V
ist eine öffnung 16 und ein in Führungen 18
vertikal sich bewegender Kolben 17 (Fig. 2, 3, 6, 7, 11). Letzterer bringt die Schachteln, eine
nach der anderen, aus dem Vorratsbehälter V. Der Kolben 17 wird durch einen Schwinghebel
19 bewegt, der an dem feststehenden Arm 20 angelenkt und durch die Lenkstange 22 mit dem
Kolben 17 verbunden ist (Fig. 1 bis 3). Eine Hauptantriebswelle 23 ist in dem Gestell drehbar
gelagert und trägt eine Scheibe 24 mit einer Steuernut 25, mit der die Stange 26 durch
eine Rolle 27 in Eingriff steht (Fig. 2 bis 4, 11). Die Stange 26 ist an ihrem oberen Ende mit dem
Arm 19 verbunden und dient dazu, den Kolben 17 in Bewegung zu setzen. Beim Abwärtsgange
des Kolbens 17 wird die vorderste Schachtel in dem Vorratsbehälter V nach abwärts durch die.
Ausgangsmündung 16 gestoßen. Nachdem der Kolben 17 wieder in die Höhe gehoben worden
ist, wird die Reihe der Schachteln durch den Schieber 9 vorwärts bewegt, so daß die nächstfolgende
Schachtel sich in der Stellung befindet, in der sie durch den Kolben 17 nach
unten geführt werden kann. Die Schachteln werden am Herausfallen aus dem Vorratsbehälter
V durch die Reibung an den seitliehen Führungen 18 gehindert.
Die Etikette 5 bilden einen Stapel S und ruhen auf einem vertikal beweglichen Tische 30
(Fig. i, 3, 6 bis 10). Die Etikette werden von der oberen Seite des Stapels 5 zugeführt. Der
Tisch 30 wird selbsttätig in die Höhe gehoben, wenn die Etikette zugeführt werden. Die nach
aufwärts gerichtete Bewegung des Tisches 30 wird durch eine Schubstange 33 erzielt (Fig. 6
bis 10). Eine Schnur 34, die eine Schleife bildet, geht über eine Rolle 35 an dem Gestell und ist
an ihrem einen Ende mit der Stange 33 verbunden, während ihr anderes Ende ein Gewicht
36 trägt (Fig. 6, 7). Aufrecht stehende Wände 37 berühren die Seiten des Stapels S und führen
den Stapel während seiner nach aufwärts gerichteten Bewegung (Fig. 1, 3, 6 bis 10). Der
Stapel ist an einer Rückwärtsbewegung durch eine feststehende Wand 38 gehindert (Fig. 6
bis 10). Die Aufwärtsbewegung des Stapels wird durch einen nachgiebigen Anschlag begrenzt,
welcher einen in vertikaler Richtung sich bewegenden Reibungsstift 39 aufweist, der
in einer Öffnung der feststehenden Platte 40 geführt wird (Fig. 3, 6 bis 10). Das obere Ende
des Stiftes 39 wird in einer Aussparung 41, die in einem Arm 42 angebracht ist, geführt. Eine
Feder 43, die sich gegen den Arm 42 und einen am Stift 39 angeordneten Bund 44 stützt, hält
den Stift 39 nachgiebig in seiner niedergedrückten Stellung. Die nach abwärts gerichtete Bewegung
des Stiftes 39 wird durch die Platte 40 begrenzt. Es sind weiterhin Vorrichtungen angeordnet,
um die obersten Etikette von der Oberseite des Stapels abzuheben, bevor dieselben
von dem Stapel hinweggeführt werden. Dieselben umfassen einen Trennfinger 45 aus
Gummi, der in vertikaler Ebene eine hin und her gehende Bewegung über der Oberseite des
Stapels an dessen rückwärtigem Ende ausführen kann. Während der Vorwärtsbewegung streicht
dieser Trennfinger 45 gegen den rückwärtigen Rand des obersten Etiketts und stößt dessen
rückwärtiges Ende vorwärts; es entsteht hierdurch eine nach aufwärts gerichtete Ausbuchtung
des Etiketts (Fig. 9). Eine nach vorwärts gerichtete Verschiebung des Vorderendes
des Etiketts wird durch den federnden Stift 39 und durch einen Anschlag 46 (Fig. 6 bis 10)
an der Platte 40 verhindert. Der Trennfinger 45 ist an einem aus. den Teilen 47 und 48 bestehenden
Schwingarm befestigt. Die Teile 47 und 48 sind gelenkig miteinander verbunden und in'geringem Maße gegeneinander dreh-,
bar. Der Teil 48 ist an der Schwingwelle 49 angebracht, die ihrerseits in dem Gestell drehbar
gelagert ist. Der Teil 48 hat Anschläge 50, welche die Drehung der beiden Teile 47, 48
gegeneinander begrenzen. Nachdem im Etikett eine Ausbuchtung hervorgerufen ist (Fig. 9) bewegt
sich der Trennfinger 45 wieder rückwärts, wobei das Etikett sich glattlegt (Fig. 10).
Die Welle 49 wird in Tätigkeit gesetzt durch ein Zahnrad 51, welches an ihr befestigt ist, eine
Zahnstange 52, die mit dem Zahnrad 51 kämmt, ■ einen Schwinghebel 53, der an dem Gestell gelagert
ist und mit der Zahnstange 52 in Verbindung steht, eine Feder 54, die dazu dient,
die Zahnstange 52 in die Höhe zu heben, sowie durch eine Kurvenführung 55 an der Scheibe 24,
gegen die sich eine Rolle 56 am anderen Arm des Schwinghebels 53 legt, und die dazu dient,
die Zahnstange 52 in ihre Tieflage zu bringen (Fig. i, 3, 4, 6, 7, 11, 13).
Ein Hebefinger 57 ragt über den rückwärtigen Rand des Stapels (Fig. 2, 6 bis 10, 12); er ist
an einer Schwingwelle 58 befestigt, die am Gestell drehbar gelagert ist. Wenn der Trenn-
finger 45 vorwärts streicht (Fig. 9), wird der Hebefinger 57 vom Stapel weg in die Höhe gehoben.
Nach dem Ausbauchen des Etiketts wird der Hebefinger 57 auf das nächstfolgende Etikett
des Stapels niedergedrückt, so daß bei der Rückwärtsbewegung des Trennfingers 45 der hintere
Teil des Etiketts sich auf den obersten Rand des Hebefingers legen wird. Das vordere spitze
Ende des Hebefingers 57 ist messerartig zugeschärft, um zu ermöglichen, daß das Etikett
sich nicht daran verfängt. Der Trennfinger 45 hat eine mittlere Kerbe 59 in Linie mit dem
spitzen Ende des Hebefingers 57, um dem Trennfinger zu ermöglichen, frei über den Stapel zu
schwingen. Die Schwingbewegung der Welle 58 und des Hebefingers 57 wird durch einen
Schwingarm 60 hervorgerufen, der an der Schwingwelle 58 angebracht ist (Fig. 2, 11, 12).
Der Arm 60 wird angetrieben durch eine aufrechte Stange 61, die mit dem Arm 60 verbunden
ist, und durch eine Nockenscheibe 62 auf der Hauptantriebswelle 23, gegen die sich unter
dem Einfluß einer Feder 64 eine Rolle 63 an der Stange 61 legt.
Die Mittel, um die Etikette von der Oberseite des Stapels S weg in die Stellung hinzuführen,
in welcher dieselben an den Schachteln befestigt werden, umfassen einen sich horizontal
hin und her bewegenden Schlitten 65 unter dem Vorratsbehälter V (Fig. 1, 6, 7, 12, 16, 17).
Der Schlitten 65 wird in Führungen 66 (Fig. 1, 12, 17) an dem Gestell geführt. Er trägt eine
starre untere Greifklaue 67 und eine auf und nieder schwingbare obere Greifklaue 68, um
das rückwärtige Ende des obersten Etiketts zu erfassen (Fig. 1, 6 bis 10, 12, 16). Die untere
Klaue 67 ist gegabelt, so daß der Hebefinger 57 hindurchgehen kann. Die obere Klaue 68 wird
in der geschlossenen Stellung nachgiebig gehalten durch eine Feder 69, die um den Drehzapfen
der oberen Klaue herumgewickelt ist. Das eine Ende dieser Feder 69 legt sich gegen
die obere Klaue, während das andere Ende derselben sich gegen den Schlitten 65 legt. Die
obere Greifklaue 68 wird in ihrer offenen Stellung durch eine Sperrklinke B gehalten, die an
der oberen Greifklaue, in vertikaler Ebene schwingen kann (Fig. 1, 6 bis 8, 12, 16). Die
Sperrklinke B hat einen vorderen Arm 70, der sich an einen Absatz 71 der oberen Klaue 68
anlegt (Fig. 16), und einen rückwärtigen Arm 72, durch welchen der Vorderarm 70 außer
Eingriff mit der oberen Greifklaue 68 gebracht wird (Fig. 6, 7, 16). Eine Feder 73 ist bestrebt,
die Klinke B so zu drehen, daß der Vorderarm 70 derselben angehoben wird, wodurch die
obere Greifklaue 68 in ihrer Offenstellung gehalten wird.
Ein Stift 74 (Fig. 6 bis 8) ist in einer Öffnung im Gestell auf und ab verschiebbar geführt,
und zwar an einer solchen Stelle, daß, wenn der Schlitten 65 in der rückwärtigen Stellung sich
befindet (Fig. 6), die obere Klaue 68, und wenn der Schlitten 65 in seiner vordersten Stellung
ist (Fig. 7), der hintere Arm 72 der Klinke B über dem Stift 74 sich befinde^. Der' Stift 74
wird wählend eines vollen Ganges der Maschine zweimal gehoben mittels der Schwingwelle 75,
die drehbar in der Maschine gelagert ist und mit ihrem Arm 76 sich an das untere Ende des
Stiftes 74 anlegt. Auf der Welle 75 sitzt ein abwärts sich erstreckender Schwingarm 77, welcher
eine Rolle 760 trägt, welche sich gegen eine auf der Hauptantriebswelle 23 sitzende Nockenscheibe
78 mit zwei gegenüberliegenden Daumenflächen legt, durch welche der Stift 74 bei
der vorderen und hinteren Endstellung des Schlittens 65 in die Höhe gehoben wird (Fig. 1, 3
und 5). Eine Feder 79 (Fig. 1), die mit dem Schwingarm 77 und dem Gestell verbunden
ist, hält den Schwingarm 77 in Eingriff mit der Nockenscheibe 78. Während der Vorwärtsbewegung
des Schlittens 65 wird die obere Greifklaue 68 in der gehobenen Stellung gehalten durch den Vorderarm 70 der Klinke B,
der sich an den Absatz 71 der Greifklaue 68 anlegt (Fig. 16). Während des letzten Teiles
der Vorwärtsbewegung des Schlittens 65 gehen die Greifklauen 68 und 67 über bzw. unter das
oberste Etikett des Stapels (Fig. 7). Der Stift 74 wird dann in die Höhe gehoben, wodurch die
Klinke B außer Eingriff mit dem Absatz 71 der oberen Klaue 68 kommt und es der Feder 69
ermöglicht wird, die obere Klaue 68 gegen die untere Klaue 67 zu bewegen. Nun bewegt sich
der Schlitten 65 mit der Greifvorrichtung 67, 68 rückwärts und führt das Etikett quer zur Bahn
der nächstfolgenden Schachtel, die durch den Kolben 17 zugeführt wird. Wenn der Schlitten
65 das hintere Ende seiner Bahn erreicht, wird der Stift 74 angehoben und dadurch die obere
Klaue 68 zur Freigäbe des Etiketts von der unteren Klaue 67 abgehoben. Darauf wird der
Stift 74 wieder gesenkt. Hierbei wird der vordere Arm 70 der Klinke B durch die Feder 73 zum
Eingriff mit dem Absatz 71 der oberen Greifklaue 68 in die Höhe gehoben, so daß er letztere
in" offener Stellung hält, um die nächstfolgende Vorwärtsbewegung des Schlittens 65 vorzubereiten.
Der Greiferschlitten 65 wird bewegt durch den aufrechten Schwinghebel 790, der an dem Gestell drehbar angebracht und durch
die Lenkstange 80 mit dem Ansatz 81 an dem Schlitten 65 verbunden ist (Fig. 1, 3, 6, 7,11,13).
An dem Schwinghebel 790 greift eine einstellbare Schubstange 82 an, die mittels einer Rolle 84
mit einer Steuerscheibe 83 auf der Hauptantriebswelle 23 in Eingriff steht (Fig. 1, 3, 5,
n, 13)·
Die Greifklauen 67 und 68 haben eine Rippe 85 bzw. eine Nut 86, um einen festeren Druck
auf das Etikett zu erzielen (Fig. 16). Um die
Etikette leichter in die richtige Stellung zur Befestigung an den Schachteln zu bringen, hat
die untere Greifklaue 67 eine aufrechte Anscblagfläche 87 und eine Führung 88, die mit
dem Etikett in Berührung kommen.
Wenn die Etikette von dem Stapel 5 in die Stellung quer zur Schachtelbahn gebracht werden,
werden dieselben seitlich durch zwei Schienen 89 geführt (Fig. 1, 2, 6 bis 10, 12).
Diese Schienen 89 sind seitlich einstellbar durch die Schraubenbolzen 90, welche an ihnen angebracht
sind, in den Ansätzen 91 an dem Gestell gleiten und die Schraubenmutter 92 und eine
Feder 93 zwischen dem Ansatz 91 und jeder Führungsschiene 89 tragen (Fig. 1 bis 3, 12).
Der Hub des Schlittens 65 kann eingestellt werden durch die Verschiebung der Stange 82
längs des Hebais 790 (Fig. 7); letzterer hat einen Schlitz 94, welcher einen Einstellstift 95
an dem hinteren Ende der Stange 82 aufnimmt.
Um die Maschine einzustellen, wird die
Stange 82 an dem Hebel 790 gelöst. Der Schlitten 65 wird gegen die Stellschraube 96 (Fig. 6, 7)
im Maschinenrahmen geschoben. Diese Schraube wird vorher so eingestellt, daß die Greifer 67,
68 das Etikett an einem bestimmten Punkt erfassen. Die Stange 82 wird sodann an einer
passenden Stelle mit dem Hebel 790 verbunden, und die Etikette werden hernach immer in
dieselbe Stellung gebrach t.
Wenn die Etikette von dem Stapel S weg zugeführt werden, werden der Mittelteil und das
Vorderende (in Fig. 6 bis 10 rechts) derselben mit Leim bestrichen, während das rückwärtige
Ende des Etiketts ungeleimt bleibt und an der Schachtel erst befestigt wird, nachdem die
Füllung in die Schachtel gebracht ist. Ein Leimtopf 97 hat eine rotierende, Leim zuführende
Rolle 98 auf der Welle 99, die in dem Topfe drehbar gelagert ist (Fig. 1 bis 3, 6)..
Eine mittels Gleitführungen 102 und Schrauben 103 einstellbare Rolle 100 entfernt den Leimüberschuß
von der zuführenden Rolle 98, so daß er wieder in den Topf zurückfließt. An ihrer
oberen, rückwärtigen Seite legt sich die Rolle 98 an die Ubertragungsrolle 104, die in den Lagern
106 drehbar angeordnet ist. Letztere sind in Längsführungen 107 an dem Topfe 97 verschieb-.
50 bar. Dei Schrauben 108 drücken die Ubertragungsrolle 104 gegen die zuführende Rolle 98.
Die Rollen 98, iod und 104 werden übereinstimmend
durch das Zahnrad 109 in Umdrehung versetzt, das mit einem Zahnrad 110 und einem
Zahnrad in kämmt (Fig. 1 bis 3). Die Bewegung wird auf das Leimwerk durch die Kette
112 übertragen, welche über das Kettenrad 113
auf der Hauptwelle 23 und über das kleinere Kettenrad 114 am Ende der Welle 99 geführt
ist (Fig. 2, 3).
115 ist eine Rolle, die den Leim von der Rolle
104 abnimmt und auf das oberste Etikett des Etikettenstapels überträgt (Fig. 1, 6, 7).
Die Rolle 115 wird von einem schwingenden Arm 116 getragen, der mit der Schwingwelle 117
verbunden ist (Fig. 1 bis 3, 6, 7). Letztere wird durch einen Arm 118 an derselben in Bewegung
gesetzt,' der durch eine Stange 120 mit einem Schwinghebel 119 verbunden ist. Dieser legt
sich unter dem Einfluß einer Feder 121 mit einer Rolle 123 gegen eine Steuerscheibe 122
auf der Hauptantriebswelle. 23. Wenn die Rolle 115 sich auf den Mittelteil des obersten
Etiketts des Stapels herabgesenkt hat, wird das oberste Etikett durch den Greifmechanismus
65, 67, 68 zurückgezogen, wobei sein mittlerer und vorderer Teil unter der Rolle 115 hindurchgeht
und eine Leimschicht aufgetragen erhält. Das zugeführte Etikett erhält an der unteren
Seite in der Bahn der herabfallenden Schachteln eine Unterstützung durch die auf und ab bewegliche
Platte 124 (Fig. 6, 7, 11, 12). Die
Platte 124 bleibt in ihrer oberen Endstellung einen Augenblick in Ruhe, während die Schachtel
gegen das Etikett geführt wird. Wenn die Unterseite der Schachtel das Etikett berührt, bewegt
sich die Platte 124 gemeinsam mit dem Kolben 17 nach abwärts, bis die Schachtel und das
Etikett die Stellung (Fig. 7) erreicht haben, in welcher sie von der Platte 124 weg einem Aufnahmebehälter/1
zugeführt werden. Die Schachtel und das Etikett werden zwischen dem Kolben 17 und der Platte 124 festgehalten, und dieser
Teil des Etiketts, der die Unterseite des Deckels und des Bodens berührt, wird fest gegen die
Schachteln gedrückt und hierdurch eine feste Verbindung beider erzielt. Die obere Fläche
der Platte 124 trägt ein Gummikissen 125, um einen nachgiebigen Druck auf die Schachtel zu
erzielen; demnach können diese Teile sich geringen Ungenauigkeiten an der unteren Schachtelseite
anpassen und bewirken, daß die zugehörigen Teile des Etiketts über die ganze Oberfläche
leicht gedrückt werden. Wenn die Schachtel und das Etikett sich nach abwärts bewegen,
wird das vordere Ende des Etiketts aufwärts gefaltet und an dem vertikalen Boden 1 der
Schachtel fest angeklebt (Fig. 18). Der mittlere Teil und das rückwärtige Ende des Etiketts
werden aufwärts gegen die senkrechte Seite no des Schachteldeckels 3 gefaltet; der mit Leim
versehene Mittelteil wird an diese Schachtelseite angeklebt, während das nicht mit Leim
versehene, obere Ende des Etiketts aufwärts über die Oberseite der Schachtel in Form eines
losen Lappens vorspringt (Fig. 18). Dieses Falten des Etiketts wird vorzugsweise durch
eine Faltvorrichtung erzielt, die zwei Bürsten 126 umfaßt, die in passender Weise angebracht
sind, und zwischen welchen die Schachtel und das an ihr angebrachte Etikett hindurchgehen
(Fig. 2, 6 bis 8,11,12). Die Bürsten 126 drücken
und streichen das Etikett gegen die Schachtel. Ein weiterer Druck kann auf das Etikett durch
eine zweite Preßvorrichtung ausgeübt werden, welche eine vordere und eine rückwärtige Platte
129, 128 umfaßt, die unter den Bürsten 126
angeordnet sind (Fig. 6 bis 8, 11). Die rückwärtige Druckplatte 128 ist starr an der feststehenden
Schiene 130 befestigt, während die vordere Druckplatte 129 an einer Schiene 131
befestigt ist, die. eine Bewegung gegen die rückwärtige Druckplatte hin ausführen kann (Fig. 6
bis 8). Zu diesem Zweck ist die Schiene 131 durch an dem Gestell befestigte Schrauben 132,
die durch Schlitze in der Schiene 131 ragen, geführt und durch Federn 134 nachgiebig abgestützt,
die zwischen der Schiene 131 und dem feststehenden Teil der Maschine angeordnet
sind.
Nachdem die etikettierten Schachteln durch die zweite Druckvorrichtung 128, 129 hindurchgegangen
sind, vollendet die Platte 124 ihre nach abwärts gerichtete Bewegung und bleibt
dann in Ruhe, während der Zuführungskolben 17 unmittelbar darauf in die Höhe geht, um
die nächste Schachtel zuzuführen. Die Platte 124 bleibt in der unteren Stellung, bis die etikettierte
Schachtel von ihr weg in den Aufnahmebehälter A gebracht ist. Hierauf geht die Platte
124 in die Anfangsstellung nach oben zurück.
Die Platte 124 sitzt auf einer senkrechten Stange 135, deren Unterteil in einer Büchse 136 an dem
Gestell geführt wird, während ihr mittlerer Teil geschlitzt ist und an der Hauptantriebswelle 23
eine Führung erhält (Fig. 1, 3, 6, 7, 11); das obere Ende der Stange 135 ist zentrisch mit
der unteren Seite der Platte 124 verbunden. Die Stange 135 wird in vertikaler Richtung hin-
und her bewegt durch den Schwinghebel 137, der mit dem unteren Teil der Stange verbunden
ist, während das äußere Ende desselben an dem Gestell angelenkt ist. Der Hebel 137 erhält
seinen Antrieb durch eine Schubstange 138, die sich unter dem Einfluß einer Feder 140 mit
einer Rolle gegen eine Kurvenführung 139 an der Scheibe 24 legt.
Der Aufnahmebehälter A, in welchen die etikettierten Schachteln eingeführt werden, umfaßt
einen Boden 141, 142, zwei senkrechte Seitenwände 143 an den entsprechenden Seiten
des Bodens und einen Deckel 144, der mit den Seitenwänden verbunden ist (Fig. 1, 6, 7, 11,
13 bis 15, 17). Die obere Seite des Bodens des
Aufnahmebehälters befindet sich in Linie mit der oberen Seite der Platte 124, wenn diese
in der untersten Stellung sich befindet, und der Bodenteil 141 hat einen länglichen Schlitz 145,
durch welchen die Stange 135 sich in vertikaler Richtung bewegt, sowie Vertiefungen 146, welche
die Enden der Platte 124 in ihrer untersten Stellung aufnehmen (Fig. 6, 7, 11, 13, 15).
Vorn an dem Aufnahmebehälter A ist ein horizontal verschiebbarer Stoßkolben K angebracht,
der durch zwei längliche Seitenstücke 147 an den äußeren Seiten des Teiles 141 Füh-rung
erhält und ein Querstück 148, das die Seitenstücke 147 miteinander verbindet, sowie
zwei Stoßfinger 149 besitzt (Fig. 6, 7, 13, 15).
Letztere ragen über die obere Seite der Seitenstücke 147 vor und sind durch einen Zwischenraum
voneinander getrennt. Wenn die Platte 124 mit der etikettierten Schachtel ihre unterste
Stellung erreicht und der Zuführungskolben 17 seine nach aufwärts gerichtete Bewegung begonnen
hat, wird die etikettierte Schachtel an ihrer Vorderseite von den Stoßfingern 149 des
Stoßkolbens K erfaßt und durch diesen von der oberen Seite der Platte 124 hinweggeführt und
in den Aufnahmebehälter A gestoßen. Der Stoßkolben K bewegt sich dann nach vorwärts
und die Platte 124 wird in ihre oberste Stellung gehoben, um so die nächstfolgende Schachtel
aufzunehmen. Die hin und her gehende Bewegung des Stoßkolbens K wird durch einen
Schwinghebel 150 bewirkt, der am unteren Ende mit dem Gestell und am oberen. Ende
durch die Stange 151 mit dem Querstück 148
des Stoßkolbens verbunden ist (Fig. 3, 6, 7, 11). Mit diesem Schwinghebel 150 ist eine Schubstange
152 verbunden, welche durch eine Steuerscheibe 153 ihren Antrieb erhält, die auf der
Hauptantriebswelle 23 sitzt und mit einer Rolle 154 an der Schubstange 152 in Eingriff steht.
Wenn eine Schachtel in den Behälter A gebracht ist, wird sie am Vorwärtsfallen durch zwei die
Schachtel zwischen sich fassende Federn 155 gehindert, die an den gegenüberliegenden vertikalen
Seitenwänden 143 am Behältereingang angeordnet sind (Fig. 6, 7, 13 bis 15). Jede der
Federn 155 ist am vorderen Ende mit einer Schulter 156 und einer nach vorwärts verlaufenden
Abbiegung 157 versehen. Der Abstand zwischen dem Deckel 144 und dem Boden 141,
142 des Aufnahmebehälters A ist größer als
die Höhe der Schachtel, jedoch kleiner als die Schachtel mit dem nach aufwärts sich erstreckenden
losen Ende des Etiketts. Die untere Seite des Deckels 144 des Aufnahmebehälters A ist
am vorderen Ende bei 158 abgeschrägt (Fig. 6, 7). Durch diese Einrichtung wird der lose Lappen
des Etiketts allmählich nach vorwärts und ab- no wärts gebogen, wenn die mit dem Etikett versehene
Schachtel in den Behälter A eintritt. Um die Vorwärtsbiegung der Etikette zu vollenden,
und um zu bewirken, daß dieselben an der oberen rückwärtigen Kante der Schachteln
geknickt werden, ist eine Preßvorrichtung vorgesehen, die aus einem Preßblock 159 besteht,
welcher in vertikaler Richtung durch eine Öffnung in dem Boden 142 des Aufnahmebehälters
A auf und ab beweglich angeordnet ist und iao
eine elastische Auflage 160 aufweist (Fig. 6, 7, 17). Die Preßvorrichtung besteht ferner aus
einem vertikal beweglichen Kreuzkopfe 161, auf
welchem der Druckblock 159 lose auf ruht, und "welcher auf senkrechten Stützen 162, die an
dem Gestell angebracht sind, geführt wird, aus einem Kniehebel 163, dessen oberes Ende an
dem Kreuzkopfe 161 und dessen unteres Ende
an einem feststehenden Trageteil der Maschine befestigt ist, und aus einer Verbindungsstange
164, die am rückwärtigen Ende mit dem Kniehebel verbunden ist, während ihr vorderes Ende
an dem Schwinghebel 150 befestigt ist. Wenn der Schwinghebel 150 seine Bewegung ausführt,
wird der Kniehebel 163 abwechselnd eingeknickt und gestreckt und bewirkt hierdurch,
daß der Preßblock 159 auf und nieder geht. In der untersten Stellung des Preßblockes 159 ist
die obere Seite der elastischen Auflage 160 bündig mit der oberen Bodenseite des Aufnahmebehälters
A. Wenn die Schachteln durch den Kolben K durch den Aufnahmebehälter hindurchgeschoben
werden, so gelangen sie auf den Preßblock 159. Wenn der Stoßkolben K
sich vorwärts bewegt, geht der Preßblock 159 in die Höhe und hebt auch die Schachteln, die
auf demselben aufruhen (Fig. 6), so daß ihre obere Seite und die vorwärts überhängenden
Etikettenlappen gegen die untere Seite des Deckels 144 des Aufnahmebehälters gedrückt
werden, wodurch diese Etikettenenden geknickt werden und so eine geeignetere Verpackung der
Schachteln für die Aufstapelung bzw. den Transport ermöglichen und das Ankleben der losen
Enden erleichtern, nachdem die Schachteln gefüllt worden sind.
Das rückwärtige Ende des Aufnahmebehälters A ist offen, und die mit dem Etikett versehenen
Schachteln werden nacheinander aus demselben genommen.
Der Aufnahmebehälter A ist so gebaut und aufgestellt, daß er rasch von der Maschine entfernt
werden kann. Dies wird erreicht, indem man den Boden desselben, wie erwähnt, in zwei
Teilen 141,. 142 ausführt, die durch Bolzen 165
lösbar miteinander verbunden sind. Der vordere Teil 141 bleibt stets in der Maschine, während
der rückwärtige Teil 142, der mit den Seitenwänden 143 und dem Deckel 144 verbunden ist,
abnehmbar ist. Ein Arm 166, der am Hauptgestell der Maschine befestigt ist, ist mit dem
rückwärtigen Teile des Deckels 144 des Aufnahmebehälters durch eine Schraube 167 verbunden
und hält die abnehmbaren Teile des Aufnahmebehälters in ihrer gegenseitigen Lage,
während die Maschine sich in Tätigkeit befindet (Fig. 6).
Um den Preßblock 159 mitsamt dem Aufnahmebehälter A von der Maschine abnehmen
zu können, dabei aber zu verhindern, daß der Preßblock vom Aufnahmebehälter abgenommen
werden kann, wenn er vom Kreuzkopfe 161 abgehoben wird, ist derselbe mit Haken 168 versehen,
die in Stangen 169 an dem. Behälter A eingreifen (Fig. 6, 7). Wenn nun der Aufnahmebehälter
A nach rückwärts aus der Maschine herausbewegt wird, halten die Haken 168 und
die Stangen 169 den Preßblock 159 am Behälter A fest, so daß er nicht herunterfallen kann.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Maschine zum Etikettieren von zweiteiligen Schachteln vor dem Füllen, dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettstreifen nur in seinem mittleren und vorderen Teil mit Klebstoff versehen wird, darauf in an sich bekannter Weise mit dem gummierten Teil mit Hilfe eines mit Anstreichvorrichtungen versehenen Schachtes an Rücken, Boden und Deckelfläche einer durch den Schacht gestoßenen Schachtel angeklebt wird, worauf der überstehende trockene hintere Streifenteil durch an sich bekanntes Hineinschieben in einen seitlichen Schacht und eine darin angeordnete Preßvorrichtung auf die der beklebten Rückenfläche gegenüberstehende Schachtelvorderfläche gefalzt wird.Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE295014C true DE295014C (de) |
Family
ID=549533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT295014D Active DE295014C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE295014C (de) |
-
0
- DE DENDAT295014D patent/DE295014C/de active Active
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