DE876071C - Verfahren und Vorrichtung zur Einzelentnahme von Zuschnitten aus Papier od. dgl. aus einem Stapel und zur Weiterleitung derselben an eine Verarbeitungsstation einer Verarbeitungsmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Einzelentnahme von Zuschnitten aus Papier od. dgl. aus einem Stapel und zur Weiterleitung derselben an eine Verarbeitungsstation einer Verarbeitungsmaschine

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DE876071C
DE876071C DESCH7576A DESC007576A DE876071C DE 876071 C DE876071 C DE 876071C DE SCH7576 A DESCH7576 A DE SCH7576A DE SC007576 A DESC007576 A DE SC007576A DE 876071 C DE876071 C DE 876071C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/32Separating articles from piles by elements, e.g. fingers, plates, rollers, inserted or traversed between articles to be separated and remainder of the pile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Einzelentnahme von Zuschnitten aus Papier od. dgl. aus einem Stapel und zur Weiterleitung derselben an eine Verarbeitungsstation einer Verarbeitungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einzelentnahme von Zuschnitten, z. B. aus - Papier, Pappe od. dgl., von einem Stapel und zur Weiterleitung derselben zur Verarbeitungsstelle einer Verarbeitungsmaschine, wie Verpackungsmaschinen od, dgl.
  • Solche Vorrichtungen, bei welchen zunächst der untere Zuschnitt vom restlichen Stapel getrennt und von dessen Gewicht entlastet wird, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei all diesen Ausführungen ist ein besonderes Greiforgan vorgesehen, das nach erfolgter Entlastung den untersten Zuschnitt erfaßt und aus dem Stapel herausfördert. Dabei ist es notwendig, daß jeweils der unterste Zuschnitt den Stapel vollständig verlassen hat, bevor das Entlastungsorgan seine Rückbewegung beginnen kann. Bei frühere Beginn dieser Bewegung $wäre die für eine störungsfreie Arbeit erforderliche vollständijge Entlastung des untersten Zuschnittes bis zu seiner restlosen Entfernung aus dem Stapel nicht mehr gegeben. Für die Durch führung eines Arbeitszyklus benötigt man bei diesen bekannten Vorrichtungen verhältnismäßig viel Zeit.
  • Sie sind also nicht geeignet für die Anwendung auf schnell laufenden Verarbeitungsmaschinen, wie z. B. modernen Verpackungsmaschinen.
  • Ferner sind bei solchen Vorrichtungen die Platzverhältnisse häufig recht knapp, so daß es vielfach schwer fällt, die erforderlichen Organe und die zugehörigen Antriebe zweckmäßig unterzubringen.
  • Es müssen Kompromisse in Kauf genommen werden, die die leistungsfähigkeit und Betriebssicherheit der Maschine beeinträchtigen.
  • Nach dem erfindngsgemäßen Verfahren kann nun eine ganz wesentliche Verbesserung dadruch erzitlt werden, daß das Entlastungsorgan aelbst zum Rückzug des Ausschnittes verwendet wird.
  • Erfindungsgemäß wird somit das Entlastungsorgan der Vorrichtung derart ausgebildet und gesteuert, daß nach vollendeter Entlastung des unter sten Zuschnittes des Stapels dieser Zuschnitt mit dem Entlastunagsorgan festgehalten und blei der Rückbewegung desselben aus dem Stapel gefördert -und an der Verarbeitungsstelle wieder freigegeben werden kann.
  • Damit wird es möglich, die unter den gegebenen Verhältnissen für die Hinundherbewegung. des Entlaustngsorgans und damit auch für den Transport des zuschnitte vom Stape1 zur Verarbeifungsstelle zur Verfügung stehende Zeit wesentlich reichlicher zu bemessen. Außerdem werden die Einbauverhält- -nisse wesentlich günstiger. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist also die Naciteile, die den bekanten Vorrichtungen eigen sind, nicht mehr auf und eignet sich ganz besconder zur anwendung für schnell laufende Verarbeitungsmaschinen.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in zwei möglichen Ausführungsformen schematisch veranschaulicht.
  • Die Fig. I bis 5 zeigen die Vorrichtung im lotrechten Schnitt in verschiedenen ,aufeinanderfolgenden Arbeitsstellungen. Bei dieser Variante ist das Entlastungsorganmit einem gesteuerten greiforgan ausgerüster. In Fig. 6 ist eine weitere Variante veranschaulicht, blei der im Entlatstungsorgan ein gesteuerter Sauger eingebaut ist.
  • Die zu einem Stapels augeschichteten Zuschnitte 2, die von der vorrichtng einzeln dem Tisch 3 der Verarbeitungsmaschine zuzuführen sind, ruhen auf der Stapelpaltte 4. Seitlich ist der Stapel 1 auf bekannte Weise zwischen vertikalen Wänden 5 geführt. Die stapelplatte 4 weist an einem Ende einen Einschnitt 6 auf. Unter diesem Einscnitt ist der Saugkopft 7 vorgeschen, der auf dem -am Schwinghebel 8 befestigten Zapfen 9 drehbar angeordnet ist. Der Schwinghebel 8 selbst, der am Maschinengestell 10 drehbar gelagert ist, wird durch an sich bekannte, nicht dargestellte Steuermittel den Erfordernissen entsprehend und seine Drephunkt 26 auf ab bewegt. Am Scwhinghebel 8 ist ein Anschlagbobzen 11 vorgesehen, mit welchem der saugkopf 7 unter Einwirkung der Feder 12 im Eingriff gehalten wird. Am Maschinengestell 10 ist ein weiterer ortsfester Anschlag 13 befestigt der dazu bestimmt ist mit der Steuerfläche 14 des Saugkopfes 7 zusamenzuarbeiten.
  • Am Saugkopf 7 ist ein biesagmer Schaluch 15 angeschlossen, der das Sanugermundstücke 16 mit einer nicht dargestellten $Vakuumiquelle verbidet. Zwischen Saugermundkstück 16 und Vakuumquelle ist ein Steurventil eingebaut, das im gegebenen Zeitpunkt die Verbindung hersitllt und diese solange erforderlich, aufrechterhält. Als Steuerventil kann ein nockengesteuertes Ventil, ein Schieberventil usw Verwendung finden. Dler Entlastungsschieber I7 ist in einer Geradführung I8, die am Maschinengestel 10 bestigt ist, beweglich angeordnet. Nicht gezeichnete,--an sich ~ bekannte Antriebsmittel bewegen jeweils den Enlastungsschieber im erforderlichen Takt zwischen seinen beiden Endlagen (über Stapelpatte 4 bzw. über Tische 3). Der Entlaustngsschieber 17 trägt an seinem hinteren Ender einen Zapfen 19, auf welchem der Greifer 20 drehbar angeordnet ist. Der Grefier steht unter Kontrolle an sich bekannter Steuermittel, die den Greifereschnabel 21 mit der unteren Fläche 25 des Entlastungsschiebers I7 in Eingriff bringen, wenn sich dieser in seiner vorderen Endiage (über Stapelpatte) befindet und ihn während des Rückhubes des Schiebers 17 in der Greifalge sichern. In der rückwärtigen Endlage des Schiebers 17 (über Tisch 3) tvird der Greiferschnabel 21 unter Wirkung der erwähnten Steuermittel gelüftet nd dann währende des anschieenden Vorhubes des Schiebers 17 in dieser Stellung gesichert.
  • Bei der Variante entsprechend Fig. 6 ist an Stelle des gesteuerten Greifers 20 ein Saugermmundstück 22 am hinteren Ende des Entlastungsschiebers eingebaut. Ein biegsamer Schlauch 23 verbindet das Saugermundstück mit einem gesteuerten Ventil an sich bekannter Art, welches zu gegebener Zeit die Verbindung mit der Vakuumquelle herstellt. Diese Steuerung ist so ausgebildet, daß die Verbindung mit der Vakuumquelle dann hergestellt wird, wenn der Schieber I7 seine vordere Endlage erreicht hat und so lange aufrechterhalten wird, bis der Rückhub beendet ist.
  • Die Arbeitsweise der crfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Aus der in Fig. I dargestellten Ausgangslage der Vorrichtung, bei welcher der Stapel 1 auf der Stapelplatte 4 ruht, bewegt sich der Schwinghebel 8 nach oben. Das am Saugkopf 7 befindliche Saugermundstück 16, das kurz zuvor durch das zugehörende Ventil mit der Vakuumquelle in Verbindung gebracht worden ist, erfaßt dabei den untersten Zuschnitt 2 des Stapels 1 und saugt diesen fest. Bei der weiteren Bewegung des Schwinghebels 8 hebt der Saugkopf 7 das vordere Ende des Stapels I von der Stapelplatte 4 ab.
  • Dann kommt der feste Anschlag I3 mit der Steuerfläche 14 des Saugkopfes 7 in Eingriff und verdreht dabei den Saugkopf entegenen der Kraft der Feder 12 aus einer drch den Anschlag 11 gegebenen Ruhelage heraus. Bei dieser Drehung des Saugkopfes 7 nimmt das Saugermundstück I6 das daran haltende Ende das untersten Zuschnittes 2 mit und trennt es vom restlichen Stapel 1. Damit wird auch der Raum unter dem vorderen Ende des Stapels I, der nur noch vom Nocken 24 des Raugkopfes 7 getragen wird, fr, eigegeben. Der Schwinghebel 8, -der nun seine oberste Stellung erreicht hat, verharrt zunächst in dieser Lage (s. Fig. z). Der Entlastungsschieber 17, dessen untere Fläche 25 etwas über der Tragfläche der Stapelplatte 4 liegt, setzt nun zu seinem Vorwärtshub an und dringt zwischen dem nach unten abgebogenen Zuschnitt 2 und dem vorderen Ende des restlichen, vom Nocken 24 getragenden Stapels I ein. Sobald die Spitze -des Entlastungsschiebers 17 in den Stapelschacht eingedrungen ist, unterbricht das zwischengeschaltete Ventil die Verbindung zwischen Saugermundstück 16 und Vakuumquelle. Das vordere Ende des Zuschnittes 2 wird somit freigegeben. Anschließend setzt der Schwinghebel 8 zu seiner Abwärtsbewegung an und senkt dabei das vordere Ende des Stapels auf den weiterhin vordringenden Entlastungsschieber 17 ab und gibt diesem die Bahn frei (s. Fig. 3). Im weiteren Verlauf seines Hubes dringt der Schieber 17 dann auch noch unter den hinteren Teil des Stapels und hebt diesen vollständig vom untersten Zuschnitt 2 ab. Dler Schwinghebel 8 hat inzwischen seine Abwärtsbvewegung beendet. Die Steuerfläche 14 des Saugkopfes 7 ist dabel allmählich aus dem Bereich des festen Anschlages 13 gekommen, so daß der Saugkopf 7 unter Wirkung der Feder 12 wieder in seine Ruhfelage gegen den Anschlag 11 gedreht worden ist.
  • Nach Beendigung des Entlastungshbes wird der Greifer 20 betätigt, derart, diaß dessen Schnabel 21 mit der unteren Fläche 25 des Schiebers 17 in Eingriff kommt und dabei den vollständig entlasteten Zuschnitt erfaßt (s. Fig. 4). Sobald der Zuschnitt 2 auf diese Weise festgehalten ist, setzt der Entlatungsscieber 17 zum Rückhub an und bringt den Zuschnitt 2 über den Tisch 3 der Verarbleitungsmaschine. Durch entsprechende Einwirkung der zugehörigen Steuermittel wird dann der Greifer 20 so gedreht, daß der Schnabel 21 sich von der Bodenfläche 25 des Entlastungsschiebers I7 abhebt und den Zuschnitt 2 freigibt, der nun von weiteren Organen gesichert oder übernommen werden kann.
  • Alle Organe der Entnahmevorrichtung befinden sich nun wieder in der Ausgangsstellung 9, und das Spiel beginnt von neuem.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Variante, bei welcher der Entlastungsschieber statt eines Greifers das Saugermundstück 22 trägt, arbeitet im Prinzip wie oben beschrieben, jedoch mit dem Unterschied, daß nach er Entlastung des untersten Zuschnittes zum Festhalten desselben das Steuerventil die Verbindung zwischen Saugermungstück 22 und derVakuumquelle herstellt. Das Ende des Zuschnittes wird somit am Schieber 17 festgesaugt und bei der Rückbewegung desselben aus dem Stapelschacht herausgefördert und übler den Tisch 3 gebracht. Durch Umsteuerung des Steuerventils wird die Verbindung zwischen Saugermundstück 22 und Vakuumquelle dann unterbrochen, was die Freigabe des Zuschnittes 2 zur Folge hat.
  • PATEXTANSPRÜCIIE : 1. Verfahren zur einzelentranhme von Zuschnitten aus einem Stapel und zur Weiterleitung derselben an eine Verarbeitungsstelie einer Verarbeitungsmaschine, bei welchem jeweils der unterste Zuschnitt mindestens an einer Randstele nach unten gebogen wird, um die Einführung eines Entalstungsorgans zwischen -dem untersten Zuschnitt und dem darüberliegenden restlichen Stapel zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlastungs -organ, welches mit einem gesteuerten Greifer ausgerüstet ist, zum Herausfördern des untersten Zuschnittes verwendet wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein beweglich angeordnetes Organ vorgesehen ist, um den untersten Zuschnitt des Stapels mindestens an einer Randstelie zu erfassen und diese nach unten zu biegen, wobei dieses Organ so ausgebildet und angeordnet ist, daß es während der Bewegung, mit welcher das Abwärtsbiegen des Randteiles des Zus.chnittes veranlaßt wird, mit einer Nase auf den Stapel einwirkt und diesen teilweise von der Stapel platte abhebt, und daß außerdem der zum Entlasten des untersten Zuschnittes bestimmte Schieber mit einem gesteuerten Greifer ausgerüstet ist, damit nach vollendeter Entlastung dieses Zuschnittes derselbe vom Entiastungsorgan erfaßt werden kann.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Entlastungsschieber in Verbindung stehende Greifer so gesteuert wird, daß er nach vollendeter Entlastung des untersten Zuschnittes denselben erfaßt, iEn während des Rückhßubles des Entlastungsorgans festhält und ihn nach Beendigung dieses Hubes wieder freigibt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Erfassen und Abwärtsbiegen mindestens einer Randstelle des Zuschnittes bestimmte Organ drehbar auf einem hin und her beweglichen Träger angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Träger als Schwinghebel (8) ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als hin und her beweglicher Schlitten ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Erfassen und Abwärtsbiegen mindestens einer Randstele des Zuschnittes bestimmte Organ als ein mit einer Vakuumquelle in Verbindung stehender Saugkopf (6) ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Saugkopfes (7) gegenüber dem Träger (8) durch Zusammenarbeit mit einem ortsfesten Anschlag (13) veranlaßt wird.
DESCH7576A 1951-09-05 1951-09-22 Verfahren und Vorrichtung zur Einzelentnahme von Zuschnitten aus Papier od. dgl. aus einem Stapel und zur Weiterleitung derselben an eine Verarbeitungsstation einer Verarbeitungsmaschine Expired DE876071C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218334B (de) * 1963-09-11 1966-06-02 Kliklok Corp Vorrichtung zum Entnehmen der jeweils vordersten Schale eines in einem Magazin mit zur Vertikalen geneigten Achse ruhenden Schalenstapels
FR2495121A2 (fr) * 1979-02-02 1982-06-04 Limon Claude Dispositif pour l'alimentation automatique en plaques, notamment de circuits imprimes, d'une machine travaillant au defile
DE3608131A1 (de) * 1986-03-12 1987-09-17 Helmut Gerstberger Vorrichtung zum einbringen einer abdeckung in einen flaschenkasten
EP0358605A1 (de) * 1988-09-09 1990-03-14 GRETAG Aktiengesellschaft Umschlagzufuhrförderer
EP1894868A2 (de) * 2006-08-29 2008-03-05 NEC Corporation Blattseparierungsverfahren, Blattseparierungsmechanismus und Blattzuführvorrichtung

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