DE391730C - Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen der Schachteln an Banderoliermaschinen zum Banderolieren geoeffneter Schachteln - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen der Schachteln an Banderoliermaschinen zum Banderolieren geoeffneter Schachteln

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DE391730C
DE391730C DEP45778D DEP0045778D DE391730C DE 391730 C DE391730 C DE 391730C DE P45778 D DEP45778 D DE P45778D DE P0045778 D DEP0045778 D DE P0045778D DE 391730 C DE391730 C DE 391730C
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boxes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/06Devices for presenting articles in predetermined attitude or position at labelling station
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum- selbsttätigen Öffnen und Schließen der Schachteln an Banderoliermaschinen zum Banderolieren geöffneter Schachteln. Die Erfindung betrifft eine für Banderoliermaschinen zum Banderolieren geöffneterSchachteln bestimmte Vorrichtung, die die Schachteln vor dem Banderolieren selbsttätig öffnet und nach dem Banderolieren wieder selbsttätig schließt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß ein hin und her gehender Greifer, der den Deckel öffnet, ein auf und ab gehender Niederhalter für den Deckel der zuvor geöffneten Schachtel sowie eine Schließvorrichtung für den Deckel der inzwischen banderolierten dritten Schachtel angeordnet sind, die gemeinsam durch eine unter dem Einfluß Einer Zugfeder stehende zweigliedrige Schubstange und durch mit dieser verbundene Hebel gesteuert werden.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Vorrichtung in Anfangsstellung in Seitenansicht, Abb. 2 dieselbe in Endstellung, Abb. 3 die Draufsicht auf die Abb. i, Abb..l und 5 die Vorder- und eine Seitenansicht des Greifers in vergrößertem Maßstabe.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Greifer i, der den Schachteldeckel öffnet, dem Niederhalter 2, der den etwa hochstehenden geöffneten Deckel der vorhergehenden Schachtel auf den Tisch niederdrückt und der Schließvorrichtung ;, die den Deckel einer dritten, inzwisch-,n bandcrolierten Schachtel wieder schließt.
  • Der Greifer i ist aus zwei durch eine Zugfeder -1 miteinander verbundenen, mehrteiligen Tastern 5 gebildet, die auf einer Welle 6 pendeln, die sich in den Längsschlitzen 7 der Hebel 8 verschiebt, die durch eine in den Böcken d lagernde Welle io fest miteinander verbunden sind. Von einem der Hebel 8 führt eine unter dem Einfluß einer Zugfeder ii stehende Schubstange 12 zu der - Antriebswelle 13 der Mitnehmer 14., auf der sie mittels Gabel 15 aufliegt. Einerseits der Gabel 15 lagert eine Laufrolle 16, die durch die Feder il gegen eine mit der Welle 13 kreisende Kurvenscheibe 17 wirkt, auf der sie läuft und damit eine hin und her gehende Bewegung der Schubstange 12 hervorruft, die sich den Hebeln 8 und somit dem Greifer i mitteilt. Neben der hin und her gc henden Bewegung erfährt der Greifer i auch eine Verschiebung in der Hölicnrichtung, die durch Führung der Welle (i in Kurvenschienen 18 hervorgerufen wird. Die Kurvenschienen 18 befinden sich beiderseits der Hebel 8 und führen die Welle 6 mittels an deren Enden lagernder Laufrollen i9 in einem Schlitz 2o.
  • Während nun der Greifer bei einer Umdrehung der Kurvenscheibe 17 einmal vor- und wieder zurückbewegt wird, entnimmt einer der Mitnehmer 14, die entsprechend dem Umfang der Kettenräder 21 voneinander entfernt auf der Kette 22 angeordnet sind, dem Einlegeturm 23 eine Schachtel 2.1 und schiebt sie in gleichmäßigem Tempo in der Gleitbahn 25 auf dem Tisch 26 vor.
  • Der Greifer i, der in der Anfangsstellung (Abb. i) bereits harrt, wird nun, sobald sich ihm die Schachtel nähert, zunächst langsam vorbewegt, wobei ihm infolge des anfänglich gerade ausgeführten Kurvenschlitzes 2o Gelegenheit gegeben ist, den Deckel der Schachtel am äußersten Ende ztt erfassen, mit dem er hierauf hochgeht und ihn, indem er dr Geschwindigkeit der Schachtelbewegung voreilt. unter leichtem Anklemmen der Schachtal mittels einer federnden Klemmschiene 27 öffnet, sich in der Endstellung (Abb. 2) von ihm trennt und sofort langsam in die Anfangsstellung wieder zurückgeht.
  • Sowohl in der Anfangsstellung als auch in der Endstellung nehmen die Taster 5 des Greifers, die an ihrem abgefederten unteren Ende in Klauen 28 Gummigreifer 29 halten und verlängerbar sind, die in Abb. a punktiert gezeichnete Stellung ein, die durch Zungen 3o bzw. 31 hervorgerufen wird. Die Zungen 3o und 3i sind an den Endstellungen des Greifers fest angeordnet und befinden sich senkrecht über der Gleitbahn 25 für die Schachteln 2.4. Sie bilden mit ihren Seitenkanten Kurvenbahnen, auf die sich die ankommenden Taster 5 aufschieben, wobei sich dieselben auseinanderbewegen. Beim Abgleiten nähern sich die Taster wieder einander. Beim Vorgang erfassen die Taster den Schachteldeckel, während sie sich beim Rückgang an Stellringen 32 anlegen. Die Zunge 3o greift zwecks sicheren Erfassens des Deckels die Taster ,9 unterhalb des Drehpunktes an, so daß sie rückwärts geneigt abgleiten, sich hierauf aber senkrecht einstellen und mit Hilfe des Anschlages 33 an den geschlossenen Deckel der inzwischen vorgekommenen Schachtel herangeführt werden. Die Zunge 31 greift die Taster oberhalb des Drehpunktes an, die für diesen Zweck Stifte 3.4 tragen, die beim Abgleiten von der Zunge eine Neigung der Taster nach vorn hervorrufen, so daß sie sich zur Vermeidung etwaigen Zuschlagens des Deckels beim Zurückgehen des Greifers in der Laufrichtung der Schachtel vom Deckel abheben.
  • Die geöffnete Schachtel gelangt nun unter einen Niederhalter 2, der aus einer auf der Welle 35 festsitzenden hakenförmigen Feder 36 besteht, die bei der Vorbewegung des Greifers i mittels einer den Hebel 8 und den Stoßhebel,;; miteinander verbindenden Verlängerung 3 8 der Schubstange 12 nach unten gedreht wird, indem der auf der Welle 35 fest angeordnete Hebel 3o mittels eines in seinem Schlitz .l0 geführten Zapfens .41 des Hebels 37, der an dem am Tisch 26 befestigten Träger .f2 gelagert ist, angestoßen wird. Ein etwa hochstehender Deckel gcmät Abb. i wird hierbei vollständig aufgeklappt. Beim Zurückgehen des Greifers i in die Anfangsstellung geht auch der Hebel 37 in die Anfangsstellung zurück, wodurch die Feder wieder nach oben gedreht wird.
  • Die Schachtel wird nun vollständig geöffnet in die nicht dargestellte Banderoliervorrichtung hineingeschoben, in der sie mit einer Banderole versehen wird.
  • Hierauf gelangt sie zu der Schließvorrichtung 3, die aus einem lose auf der Welle .l3 sitzenden Haken 44 und einer unter dem Einfluß einer spannbaren Zugfeder .15 stehenden Druckrolle 46 besteht. Durch das Vorschieben der Schachtel, die zum Zwecke, die Seitenwände der Schachtel einzudrücken, zwischen zwei Klemmschienen 47 hindurchgeschoben wird, hebt sich der Deckel mit dem Haken 44 und legt sich lose auf die Banderole auf. Die dahinterliegende Rolle .46, die in dem auf der Welle 43 fest angeordneten Bügel-48 gelagert ist, gleitet hierauf über den Schachteldeckel, auf den sie beim Zurückgehen des Greifers mittels der als Zugstange wirkenden Stange 38, die durch die Zugfeder 45 mit dem mit der Welle .13 fest verbundenen Zughebel 49 verbunden ist, elastisch niedergedrückt wird, und schließt damit den Deckel vollständig.
  • Zum Öffnen und Schließen größerer Schachteln wird die Vorrichtung nur unwesentlich verändert. Nachdem der Einlegeturm z3 und die Gleitbahn 25 der Größe der Schachteln angepaßt worden ist, werden Kurvenschienen Z8 von entsprechendem Radius (gemäß Abb. i strichpunktiert) eingesetzt, die Stellringe 32 entsprechend eingestellt und die Taster 5 auf die erforderliche Länge gebracht. Die Feder 36 des Niederhalters 2 wird durch Biegen paßgerecht gemacht und im übrigen die Vorrichtung unverändert gelassen.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRIc1IE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen der Schachteln an Banderoliermaschinen zum Banderolieren geöffneter Schachteln, gekennzeichnet durch einen hin und her gehenden Greifer (i), der den Deckel öffnet, einen auf und ab gehenden Niederhalter (2) für den Deckel der zuvor geöffneten Schachtel sowie eine Schließvorrichtung (3) für den Deckel der inzwischen banderolierten dritten Schachtel, die gemeinsam durch eine hin und her gehende, unter dem Einfluß einer Zugfeder (ii) stehende zweigliedrige Schubstange (12, 38) und durch mit dieser verbundene Hebel (8, 37, 49) gesteuert werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (i) aus durch eine Zugfeder (4.) miteinander verbundenen, auf einer in Schlitzen (7) von Hebeln (8) und in Schlitzen (2o) von Kurvenschienen (18) in der Höhenrichtung verschiebbaren Welle (6) pendelnden, verlängerbaren Tastern (5) mit elastischen Gummigreifern (29) besteht, die sich in der Anfangs- und der Endstellung durch Aufschieben auf Zungen (30, 31) mit kurvenförmigen Seitenkanten auseinanderbewegen und sich beim Abgleiten einander nähern, wobei sie sich beim Vorgang am Schachteldeckel ansetzen und nach dem Loslassen desselben beim Rückgang an Stellringe (32) anlegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (i) nach dem Erfassen des Deckels, das beim Abgleiten v an der Zunge (3o) erfolgt, die die Taster (5) unterhalb ihres Drehpunktes angreift und sie rückwärts geneigt abgleiten läßt, um sie mit Hilfe eines Anschlages (33) an den in Schließstellung vorbeigleitenden Deckel heranzuführen, mit letzterem hochgeht und ihn, indem er der Schachtel voreilt, unter Klemmen der Schachtel beim Vorschieben, das mittels einer federnden Klemmschiene (27) erfolgt, öffnet und nach dem Loslassen des Deckels, das durch die Zunge (31) erfolgt, die die Taster (5) oberhalb ihres Drehpunktes an Stiften (3q.) angTeift und sie nach vorn neigt, um sie in der Laufrichtung abzuheben, langsam in die Anfangsstellung zurückgeht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa hochstehende Deckel der geöffneten Schachtel beim Vorschub durch eine drehbare, hakenförmige Feder (36) auf den Tisch der Maschine niedergedrückt wird, die durch einen mit der Schubstange (12, 38) verbundenen Hebel (37) angetrieben wird, der mit einem Zapfen (q.1) in einem Schlitz (4o) eines mit der Feder (36) fest verbundenen Hebels (39) geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorschub der banderolierten Schachtel deren Deckel an einen lose drehbar angeordneten Haken (.1q.) stößt, der mit ihm hochgeht und ihn unter Zusammendrücken der Schachtelseiten mittels Klemmschienen (47) zuklappt, worauf eine dahinterliegende Druckrolle (.16) an einem Bügel (48), der mit einem Hebel (49) fest verbunden ist, beim Zurückgehen des Greifers (i) unter Spannen einer den Hebel (.l9) mit der Zugstange (12, 38) verbindenden Zugfeder (45) elastisch auf die Schachtel niedergedrückt wird.
DEP45778D 1923-02-16 1923-02-16 Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen der Schachteln an Banderoliermaschinen zum Banderolieren geoeffneter Schachteln Expired DE391730C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114194480A (zh) * 2021-12-30 2022-03-18 广东鼎泰机器人科技有限公司 一种自动化产品包装设备

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CN114194480A (zh) * 2021-12-30 2022-03-18 广东鼎泰机器人科技有限公司 一种自动化产品包装设备
CN114194480B (zh) * 2021-12-30 2023-08-29 广东鼎泰机器人科技有限公司 一种自动化产品包装设备

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