DE411109C - Bogenzufuehrungsvorrichtung fuer Tiegeldruckpressen - Google Patents

Bogenzufuehrungsvorrichtung fuer Tiegeldruckpressen

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DE411109C
DE411109C DEM73184D DEM0073184D DE411109C DE 411109 C DE411109 C DE 411109C DE M73184 D DEM73184 D DE M73184D DE M0073184 D DEM0073184 D DE M0073184D DE 411109 C DE411109 C DE 411109C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F1/00Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
    • B41F1/26Details
    • B41F1/28Sheet-conveying, -aligning or -clamping devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Bogenführung für Tiegeldruckpressen mit schwingendem Drucktiegel und über demselben hin- und zurückbewegendem Greiferträger, und zwar besteht die Erfindung in einer an Tiegeldruckpressen verschiedenster Bauart anbringbaren neuartigen Bogenführung von besonders einfacher Bauart und Einstellbarkeit, die dabei infolge ihres eigenartigen Antriebes ein Arbeiten mit wesentlich höheren Geschwindigkeiten ermöglicht, als es bei den bisherigen Maschinen der Fall war.
Diese Vorteile werden dadurch erreicht, daß die Bogenführung zunächst aus ihrer hin und her gehenden Bewegung einer weiteren gleichzeitigen Kippbewegung unterworfen wird, derart, daß sie bei ihrer Rückwärtsbewegung zugleich angehoben wird, so daß infolgedessen die Greifer auf einem Viereckwege laufen, ferner aber unterbricht sie bei ihrem Rückgang ihre Bewegung vorübergehend, während der Drucktiegel seine Schwingbewegung vollzieht. Auch die Greifer ändern während ihres Viereckweges ihren Greiferdruck derart, daß sie beim ersten Teil der Vorwärtsbewegung das Blatt mit starkem Druck festhalten, am Ende des Vorwärtsganges es locker lassen und schließlich ohne selbst anzuhalten auf den Drucktiegel ablegen und endlich am Ende ihrer Rückbewegung sich bereits wieder öffnen, um ohne Zeitverlust den neuen Bogen fassen zu können.
Auf den Zeichnungen ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt in der Anwendung auf eine gewöhnliche Tiegelpresse, und zwar zeigt
Abb. ι eine Gesamtanordnung in Aufsicht, wobei der Führungsrahmen vollständig ausgerückt erscheint.
Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie 2-2 von Abb. 1.
Abb. 3 zeigt in vergrößertem Maßstabe die den Führungsrahmen betätigenden Organe im Schnitt nach Linie 3-3 von Abb. 1.
Abb. 4 zeigt den Führungsrahmen-Mitnehmer.
Abb. 5 und 6 zeigen den Führungsrahmen in Aufsicht und Seitenansicht.
Abb. 7, 8 und 9 zeigen in vergrößertem Maßstabe Schnitte nach Linie j-y und der Linie 8-8 der Abb. 5 bzw. nach der Linie 9-9 der Abb. 6.
Abb. 10 bis 15 zeigen in diagrammatischen Seitenansichten die verschiedenen Stufen der Bogenführung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist 10 das schwingende Druckbett, n der Drucktiegel, der um eine Welle 12 an dem Preßrahmen 13 schwenkbar ist. Aus der Bogengreifstellung (Abb. 2) schwingt dieser Drucktiegel in eine senkrechte und parallele zum Bett 10 befindliche Druckstellung und alsdann wieder zurück in die Bogengreifstellung.
Die Bogenführungsteile werden von einem am Presserahmen 13 befestigten Körper 14 getragen, der entweder um ein gewisses Stück ausgeschwungen oder als Ganzes verschoben werden kann, so daß die Presse, wenn es gewünscht, von Hand geführt werden kann, und daß außerdem ihre Herrichtung zum Druck erleichtert wird. Eine in dem Körper 14 gelagerte Welle 15 mit hinterem Antrieb vom Hauptzahnrade 16 trägt eine Nockenscheibe 17, an deren Nut die Gelenkrolle 18 eines am Körper 14 schwingbaren Quadranten 19 gleitet. Der Quadrant 19 steht mit einem Getriebe einer Welle 20 in Eingriff, deren Zahnrad 21 in die Zähne eines Führungsrahmens eingreift. Ein lose auf die Führungswelle 20 aufgesetztes Sicherheitsgehäuse 22 dient mit seinen rückwärtigen Führungsrinnen 23 zur Aufnahme der Zahnstange 26 des Führungsrahmens. Diese Führungsrinnen sind mit von einer Feder 24 gehaltenen Rollen versehen, durch die sie gegen auf der Hauptwelle 15 sitzende Nockenscheiben 25 gepreßt werden. Die Wulstverdickung der Nockenscheiben 25 bewirkt bei go ihrem Wirksamwerden ein leichtes Neigen der Führungsrinnen 23 und dementsprechend auch des Führungsrahmens.
Der Führungsrahmen (Abb. 5 bis 9) besteht aus den in den Führungsrinnen 23 gleitbar gelagerten Zahnstangen 26, die mit dem Zahnrad 21 in Engriff stehen und außerdem an ihren Außenenden durch Winkelschienen
2j miteinander verbunden sind. An den Winkelschienen sitzen die Greifer 28, auf den Schienen leicht verschiebbar, zwecks Anpassung an die Größe der zu verarbeitenden Papierbogen. Jeder Greifer besteht aus einem Klotz 28 mit einer unteren Backe 29 und einem an einer Bohrung des Klotzes lose geführten Schnepper 30, der mit der Backe 29 zusammenwirkt. Klotz 28 und Schnepper 30 haben eine obere Auskerbung 34 zur Aufnahme einer flachen Stange 31, wobei zwischen der Stange 31 und dem Schnepper eine leichte Feder 32 geschaltet ist. Die quer über den Führungsrahmen sich erstreckende und mit ihm drehbar verbundene Stange 31 wirkt gleichzeitig auf alle Greifer und wird in normaler Lage mittels der Federn 33 (Abb. 8) auf die Schnepper 30 niedergepreßt. Die Stange 31 kann drei verschiedene Stellungen einnehmen, und zwar in erster Linie die in Abb. 7 dargestellte, in der die Stange 31 auf die Federn 32 der Greifer drückt und letztere festschließt, zweitens eine solche Stellung, in der die vordere Kante der Stange 31 aus der Stellung (Abb. 7) etwas herausgehoben ist, so daß die Schnepper 30 gegen die Backen 29 nur noch durch ihr Gewicht erhalten werden, dessen Wirkung u. U. durch leichten Druck der Federn 32 unterstützt werden kann, drittens endlich eine solche Stellung, in welcher die \*orderkante der Stange 31 in die oberen Ränder der Auskerbungen 34 hineinragt und die Schnepper 30 von den Backen 29 abhebt, so daß die Greifer zwecks Einführung eines neuen Bogens geöffnet sind.
Um die Stange 31 in die erwähnte zweite Stellung zu bringen, ist eine der Zahnstangen 26 mit einem drehbaren Anschlag 35 versehen (Abb. 6), dessen freies Ende an das Ende der l· uiirungsrinnen 23 antrifft, sobald der Führungsrahmen zur Hälfte über den Drucktiegel hinausgeschoben ist. Eine an dem Anschlag 35 sitzende Stange 36 (Abb. 6, 8, g) steht mit ihrem aufgebogenen anderen Ende 37 in Eingriff mit einem herabgebogenen Fuß 38 der Stange 31 und drückt die Stange 31 über ihren Drehpunkt hinaus, wobei der Anschlag 35 bewegt wird. Zum vollständigen Öffnen der Greifer dient ein Haken 39 (Abb. 2), der unter die Vorderkante der Stange 31 gelangt, wenn der Führungsrahmen heim Aufnehmen eines Bogens geschlossen ist. Der Haken 39 ist an einem Nockenhebel 40 angelenkt und wird durch eine Feder 41 gegen einen an der Innenwand des Körpers 14 sitzenden Anschlag 42 gehalten. Dadurch, daß die auf der Hauptwelle 15 sitzende Nockenscheibe 43 den Hebel 40 in dem Augenblick betätigt, wo der Führungsrahmen seine weitest ausgerückte Stellung einnimmt, wird durch den Haken 40 die Kante der , Stange 31 angehoben, und damit werden die Greiier geöffnet.
Die beschriebene Bogenführungseinrichtung gelangt zweckmäßig in Verbindung mit einer nicht zu dieser Erfindung gehörenden Bogentrennvorrichtung zur Anwendung, die mittels eines Abnehmers 43' die Bogen von dem Stapel 44 abnimmt in solcher Weise, daß sie einzeln durch die Greifer 28, 29, 30 erfaßt werden können.
Aus der beschriebenen Bauart ergibt sich folgende, in den Abb. 10 bis 15 näher veranschaulichte Wirkungsweise der Bogenführungbvorrichtung.
Bei der in Abib. 10 dargestellten Stellung haben die Greifer 28 einen vorher in richtige Lage gebrachten Bogen 45 erfaßt, der Nocken 43 hat den Haken 39 und die Stange 31 freigegeben, und die Nockenrolle 18 tritt in den Nutenteil 46 der Nockenscheibe 17 ein. Der Drucktiegel 11 aber ist bei seinem Rückgang dicht an seine offene Stellung für Aufnahme eines neuen Bogens angelangt. Wenn die Nockenscheibe 17 nunmehr ihre Drehung fortsetzt, wird der Führungsrahmen 26 über den Drucktiegel entlanggleiten und dabei den Bogen 45 mitnehmen. Sobald der Führungsrahmen 26 die Stellung gemäß Abb. 11 erreicht hat, drückt der Anschlag 35 das Ende so der Führungsrinne 23 nieder, wobei die Stange 31 ihre Mittelstellung einnimmt, bei der die Greiferschnepper 30 den Bogen nur noch so leicht gefaßt halten, daß er über den Drucktiegel mitgenommen wird. Der Führungsrahmen 26 wandert dabei weiter, bis die Vorderkante des Bogens an die Anschläge 47 auf den Drucktiegel anstößt. Bei diesem Anstoßen zieht sich der Bogen 45 aus den Greiferschnepper heraus, während der Führungsrahmen -b'is zur Stellung gemäß Abb. 12 weiterwandert. In der Stellung der Abb. 12 befindet sich die Nockenrolle 18 in Eingriff mit dem Nutenteil 48 der Nockenscheibe 17, und die Nocken 25 beginnen nun, die Zahn-Stangenrinnen 23 niederzudrücken. Hierdurch werden die am Vorderende von 23 sitzenden Greifer 28 angehoben, so daß sie beim Rückgang des Rahmens ein Stück höher über den Bogen hingleiten, ohne ihn zu be- no rühren, wie dies in Abb. 13 veranschaulicht ist. Kurz vor Schluß der Rückbewegung des Rahmens nimmt dieser die Stellung nach Abb. 14 ein, wobei die Nockenrolle 18 den Nutenteil 49 der Nockenscheibe 17 erreicht n5 und die Tiegelplatte 11 aus der strichpunktierten, schräg wagerechten Lage in die Vertikallage umgeschwenkt wird. Während dieser Tiegelschwenkung verbleibt die Rolle 18 im Nutenteil 49, wodurch die Greifer ihre Stellung beibehalten, während der Papier-Stapel 14 vorwärts bewegt wird, damit ein
anderer Bogen 50 von den Greifern erfaßt werden kann. Nachdem der Drucktiegel wieder in seine wagerechte geneigte Anfangsstellung zurückgeschwungen ist, tritt die Nockenroile 18 in den Nutenteil 51 der Nokkenscheibe 17 ein, wodurch die Greifer 28 noch das letzte Stück weiter zurückkehren bis in die Endstellung nach Abb. 15. Währenddessen schwingt der Nocken 43 (Abb. 2) den !ο Hebel 40 aus, so daß der Haken 39 die Greif er ültnet, damit ein vom Abnehmer 43' angehobener neuer Bogen 50 mit seiner Kante in die Greifer eingeführt werden kann; unmittelbar darauf gibt der Nocken 43 den Haken ^y Xg wieder frei, und die Greiferklauen schließen bich wieder. Alle Teile nehmen nun wieder ihre Stellung gemäß Abb. 10 ein.
Die Einrichtung hat den Vorteil außerordentlicher Einfachheit, so daß sie sogleich auch von jedem nicht für derartige Sondereiurichtungen eingeübten Drucker bedient werden kann. Die dabei einzige, notwendige Einstellung ist das Seitlichverschieben der Greifer auf der Querstange 31 bei Bogen ver-2g schiedener Größe. Auch wirkt die vorliegende Einrichtung bei ihrer Anordnung an Handpressen nicht störend, so daß derartige Pressen mit derselben Eeichtigkeit gehandhabt werden können wie die alten Pressen ohne die neue Einrichtung. Weitere Vorteile bestehen darin, daß die Bogen mit wesentlich größerer Geschwindigkeit geführt und auf die Drucktiegel leicht, schnell und sauber niedergelegt werden können, daß diese Bogenzuführung mit gleicher Zuverlässigkeit bei sehr dünnen Papierbogen wie auch bei Kartonblättern wirkt, wobei eine etwaige Neigung des Papiers, sich aufzurollen, nicht hinderlich ist wie bei den alten Bauarten. Es kann somit die neue Bogenführung die Druck- | maschine mit etwa der doppelten Geschwindigkeit laufen lassen als bisher.
Erreicht wird dieser Vorteil durch die eigenartige Führung der Bogenhalterteile, für die zunächst wichtig ist das Führen auf dem Viereckwege. Die Rückführung der ! Greifer auf einem höheren Wege ermöglicht I die größere Geschwindigkeit für den Rück- j weg, weil ein nachträgliches Unrichtigrücken j des abgelegten Bogens durch direkt darauf j streifende Greifer beim Rückgang und deren Windzug vermieden ist. Ebenso ist beim Vorwärtsgang der Führungseinrichtung das Wiederanheben des einmal abgelegten Bogens von dem Drucktiegel nicht zu befürchten, wie es bei früheren Einrichtungen infolge des Anhaltens der Führungseinrichtung über der Ablegc'btelle und der neuen Beschleunigung und dem Luftzug der sich bewegenden Massen oft eintritt. Endlich ist das Anhalten der Greifervorrichtung kurz vor Ende ihres Rückganges wichtig für die Erreichung der Betriebssicherheit und Betriebsgeschwindigkeit, weil infolgedessen die Gegenzug verursachende Bewegung des Drucktiegels erst vollendet wird, ehe das Fassen des neuen Bogens erfolgt, und weil infolge der eigenartigen Betätigung der Greifer diese mit geöffneten Greiferklauen auf den vom Bogenhuber hochgehaltenen neuen Bogen zulaufen und ihn ergreifen und vom Stapel abziehen, wobei die dann erst erfolgende Einführung der Greiferführung den Bogen gewissermaßen auf einem darunter gebildeten Luftkissen schießen läßt, was die schnelle Erreichung einer hohen Betriebsgeschwindigkeit beim Vorziehen des Bogens erleichtert. Die Anwendung solcher schnellen Bewegungsbebchletmigungen des anzulegenden Bogens und das führungslose, ordnungsgemäße Ablegen bei schnell weitergehender Bogenführung wird aber nur ermöglicht durch Anwendung des wechselnden Festhaltedruckes der Führungsteile selbst bzw. ihrer Klauen.

Claims (2)

  1. P ATENT-Ansprüche:
    ι . Bogenzuf übungsvorrichtung für Tiegeldruckpressen mit schwingendem Drucktiegel und einem in der Bogenaufnahmestellung über dem Drucktiegel hin- go und zurückbewegbaren Greiferträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferträger nach Anlegen des Bogens angehoben wird, so daß er mit den Greifern eine Viereckbewegung macht.
  2. 2. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorwärtsgange des Greiferträgers die Greifer den Papierbogen zunächst mit großem Druck festhalten, zuletzt aber locker lassen und, ohne selbst anzuhalten, auf den Drucktiegel ablegen, während beim Vorwärtsgang des Greiferträgers dieser auf seinem höheren Rückweg kurz vor seiner Endlage anhält, bis der Drucktiegel seine Arbeitsbewegung beendet hat, worauf der Greiferträger mit geöffneten Greifern schräg von oben kommend auf den angehobenen nächsten Bogen zueilt und nach Erfassen desselben in den Wie- n0 dervorwärtsgang auf der unteren Strecke der Viereckbahn übergeht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEM73184D Bogenzufuehrungsvorrichtung fuer Tiegeldruckpressen Expired DE411109C (de)

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