DE432856C - An- und Ablegevorrichtung fuer Kopfdruckpressen mit am Farbwalzenwagen sitzenden, den Bogen in dessen Bewegungsrichtung einfuehrenden Anlegegreifern - Google Patents

An- und Ablegevorrichtung fuer Kopfdruckpressen mit am Farbwalzenwagen sitzenden, den Bogen in dessen Bewegungsrichtung einfuehrenden Anlegegreifern

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DE432856C
DE432856C DESCH69756D DESC069756D DE432856C DE 432856 C DE432856 C DE 432856C DE SCH69756 D DESCH69756 D DE SCH69756D DE SC069756 D DESC069756 D DE SC069756D DE 432856 C DE432856 C DE 432856C
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grippers
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F1/00Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
    • B41F1/26Details
    • B41F1/28Sheet-conveying, -aligning or -clamping devices

Description

Die Erfindung betrifft eine An- und Ablegevorrichtung für Kopfdruckpressen, wie sie zum Drucken von Etiketten, Anhängezetteln u. dgl. gebraucht werden. Derartige Druckpressen drucken gewöhnlich von der Rolle. Zum Bedrucken einzelner Papierblätter hat man sie auch bereits mit am Farbwalzenwagen befestigten Greifern versehen, die das Papierblatt in der gleichen Richtung, ίο in der sie es in die Presse hineinzogen, wieder aus dieser herausschoben. Dies ist jedoch nur bei starken Papieren angängig; bei dünnen Papieren ist es dagegen erforderlich, daß sie stets gezogen werden. Xach der Erfindung ist daher eine besondere Ablegevorrichtung angeordnet, an die die Anlegegreifer den Bogen abgeben und die ihm nach dem Bedrucken in an sich bekannter Weise seitlich zur Bewegungsrichtung des Farbao walzenwagens auslegt. Die Anlegegreifer, die durch Anschläge geöffnet und geschlossen werden, öffnen sich, sobald sie den Bogen auf den Drucktisch gebracht haben. Sie legen ihn dabei in die geöffneten Greifer einer seitlich im Gestell schwingbar gelagerten und zweckmäßig durch eine Zahnradübersetzung vom Farbwalzenwagen angetriebenen Ablegevorrichtung. Die Greifer der Ablegevorrichtung werden ebenfalls durch Schubkurven und Anschläge geöffnet und geschlossen und schließen sich in dem Augenblick, in dem sie durch den Farbwalzenwagen vom Drucktisch hinweggeschwenkt werden. Statt dieser Vorrichtung kann zum Ablegen auch ein endloses Band dienen, das von derselben Vorzugvorrichtung fortgeschaltet wird, die auch beim Drucken von der Rolle das Papier vorzieht.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen veranschaulicht, und zwar stellen dar:
Abb. ι eine Gesamtansicht der Maschine von vorn, bei der aber der Einlegetisch fortgelassen ist,
Abb. 2 einen Aufriß der Ein- und Auslegevorrichtung in größerem Maßstabe, Abb. 3 eine Aufsicht,
Abb. 4 einen Teil der Auslegevorrichtung,
Abb. 5 eine Antriebsvorrichtung für die Auslegevorrichtung und
Abb. 6 bis 8 Vorrichtungen zum Einlegen von Briefumschlägen.
Die Zetteldruckmaschine, an der die Vorrichtung zum Ein- und Auslegen angebracht werden soll, enthält einen an Federn hängenden Druckkopf i, der durch eine über ihm angeordnete Kurvenscheibe 50 zwischen zwei Wangen 2 auf und nieder bewegt wird. Unterhalb des Druckkopfes befindet sich der feststehende Drucktisch 3. Unter dem Druckkopf wird ein Walzenwagen 4, der in Führungen am Gestell 5 läuft, durch schwingende Arme 6 hin und her bewegt. Er enthält zwei Auftragwalzen 7 und zwei Verteilerwalzen 8; diese nehmen die Farbe \'on einem in Abb. 2 und 3 weiter rechts liegenden Farbwerk ab, laufen über einen drehbaren Verteilerteller 9 und werden unterhalb des Druckkopfes 1 durch hier nicht sichtbare Schubkurven etwas gesenkt. Das Papier wird von einer Rolle durch Vorzugwalzen 51 abgezogen und durch Schlitze 11 und 10 in den Wangen 2 über den Drucktisch 3 geführt. Diese Vorrichtung bildet keinen Teil der Erfindung.
Sollen einzelne zu bedruckende Bogen eingelegt werden, so wird die vorerwähnte Papierbahn abgenommen, und das Ein- und Auslegen der Bogen geschieht durch folgende Vorrichtung:
An der Vorderseite des Walzenwagens 4 sind Greifer angeordnet, die je aus einem festen Schenkel 12 und einem auf einer Welle 13 sitzenden beweglichen Schenkel 14 bestehen. Die Greiferwelle 13 trägt an einem Ende einen schräg nach unten stehenden Arm 15 und einen wagerechten Arm 16, an dem eine Klinke 17 sitzt. Werden die Grei-
fer durch Hochdrücken des Armes 15 geöffnet, so fällt die Klinke 17 über einen Stift 18 am Walzenwagen 4 und hält dadurch die Greifer geöffnet. Geht der Walzenwagen in seine vordere Stellung, so stößt die Klinke 17 an einen am Drucktisch 3 befestigten Anschlag 19, wodurch die Klinke 17 ausgerückt wird und die Greifer zufallen.
Vor der Druckmaschine wird ein Einlegetisch 20 derartig angebracht, daß die Greifer beim Zufallen durch Ausschnitte der Vorderkante des Tisches 20 hindurch ein auf ihm liegendes Papierblatt fassen. Geht der Walzenwagen 4 nunmehr zurück, so ziehen die Greifer das Blatt auf den Drucktisch 3. Danach streift der Arm 15 über einen am Drucktisch befestigten Nocken 21, wodurch die Greifer geöffnet werden und den Bogen loslassen. Unmittelbar danach wird er von den Greifern der nachstehend beschriebenen Auslegevorrichtung erfaßt und auf dem Drucktisch festgehalten.
Die Greifer der Auslegevorrichtung sind auf einem in Gestalt einer »5« gekröpften Arm 25 angeordnet, der in einer Aussparung 26 des Gestells 5 auf einer Welle 27 schwingbar gelagert ist und mit seinem geraden Teil durch den Schlitz 11 des Gestells 2 hindurchgreift. Auf der Welle 27 sitzt ein Zahnrad 28, das in ein kleineres, unterhalb der Bahn des Walzenwagens 4 gelagertes Zahnrad 29 eingreift. Dieses ist mit einem Zahnrad 30 verbunden, mit dem eine am Walzenwagen 4 befestigte Zahnstange 31 in Eingriff steht.
Beim Rückgang des Walzenwagens 4 drehen sich die Zahnräder 29, 30 in der Uhrzeigerrichtung, wodurch der Arm 25 in die in Abb. 3 dargestellte Lage nach innen geschwenkt wird. Geht der Walzen wagen 4 in die in Abb. 2 gezeichnete Stellung, so schwingt rler Arm 25 nach außen. Das Übersetzungsverhältnis ist so bemessen, daß er dabei eine Vierteldrehung macht, also am Schluß der Bewegung senkrecht zur Gestell-
wand 2 steht. :
Die an dem Arm 25 sitzenden Greifer sind j
in Abb. 4 dargestellt. Jeder Greifer besteht aus einem festen Schenkel 35 und aus einem j
beweglichen Schenkel 36. Jeder Schenkel 36 1 ist über seinem Drehzapfen hinaus durch ! einen Arm 2>7 verlängert, an dem eine Klinke : 38 sitzt. Wird der Arm 35 ausgeschwenkt, ' so stoßen die Arme 2>7 gegen eine schräge ! Fläche 39, wodurch die Greiferschenkel 36 geöffnet werden und die Klinken 38 unter der Wirkung von Federn über den festen j Schenkel 35 fallen. Beim Einschwenken des Armes 25 sind die Greifer 35, 36 somit ge- I öffnet. Bei ihrer Annäherung an den Druck- ; tisch 3, bei der die unteren Schenkel 35 in i Aussparungen 40 des Drucktisches fassen, stoßen die Klinken 38 an Stifte 41, wodurch sie ausgerückt werden; die Schenkel 36 schließen sich nunmehr unter der Wirkung von Federn.
Wie aus Abb. 5 ersichtlich ist, sind die Welle 27 des Armes 25 und die der Zahnräder 29, 30 etwas schräg gestellt, so daß der Arm 25 beim Ausschwenken etwas gesenkt wird. Diese Anordnung ist erforderlich, weil außerhalb des Schlitzes 11 die Leit- und Vorzugwalzen 51 angebracht sind, die beim Druck von der Rolle die Papierbahn führen, und deren Unterkanten daher sich auf der gleichen Höhe wie der Drucktisch 3 befinden. Da der Arm 25 infolge der Schräge seiner Welle 27 beim Ausschwenken etwas sinkt, kann er ausschwingen, ohne die Walze 51 zu berühren (Abb. 1).
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Beim Vorgehen des Walzenwagens 4 sind die Schenkel 14 der an ihm sitzenden Greifer geöffnet. Unmittelbar vor dem Anlangen fies Walzenwagens in der äußersten Stellung nach links (Abb. 2) stößt die Klinke 17 gegen den Anschlag 19, worauf die Greiferschenkel 14 zufallen und das auf dem Einlegetisch 20 liegende Papierblatt fassen. Beim Rückgang des Walzenwagens 4 bleiben die Schenkel 14 geschlossen, so daß die Greifer den Bogen auf den Drucktisch 3 ziehen. Durch das Zurückgehen des Walzenwagens wird gleichzeitig der Arm 25, dessen Greifer 35, 36 durch die Klinken 38 geöffnet gehalten werden, in die in Abb. 3 dargestellte Lage geschwenkt. Bei vollständigem Einschwenken stoßen die Klinken 38 gegen die Stifte 41, wodurch die Greifer 35, 36 zufallen und den auf den Drucktisch gelegten Bogen erfassen. Vorher iOo ist der Arm 15 der Einlegegreifer 12, 14 üfcer den Nocken 21 gegangen, wodurch die Einlegegreifer 12, 14 sich geöffnet und den auf den Drucktisch 3 gezogenen Bogen losgelassen haben. Hierauf erfolgt das Drucken. Wenn der Walzenwagen 4 sich jetzt wieder nach vorn bewegt, schwenkt er den Arm 25 aus, wodurch das bedruckte Papierblatt durch den Schlitz 11 hindurch herausbefördert wird. Ist der Arm 25 ganz ausgeschwenkt, n0 so stoßen die Arme 37 an die schräge Fläche 39, wodurch sich die Greifer 35, 36 öffnen und den Bogen loslassen. Er fällt dann auf ein schrägstehendes Brett 47 (Abb. 1), auf dem er in einen Ablegekasten 48 gleitet. Der ng Walzenwagen 4 ist inzwischen mit geöffneten Greifern 12, 14 wieder in die Stellung nach Abb. 2 gelangt, wobei er einen neuen Bogen am Einlegetisch 20 erfaßt.
In Abb. 6 und 7 ist noch eine an sich bekannte Vorrichtung zum Einlegen von Briefumschlägen dargestellt, die ebenfalls in Ver-
bindung mit der Druckmaschine und der Auslegevorrichtung verwendet werden kann. Hier ist an dem Walzenwagen 4 ein am Ende rechtwinklig umgebogener Arm 45 angeschraubt, der beim Vorrücken des Walzenwagens unter einen Stapel 46 von Briefumschlägen faßt und sich beim Rückgang in die Klappe des untersten Briefumschlags legt und diesen auf den Drucktisch 3 zieht. Abb. 8 zeigt eine Vorrichtung, bei der drei in der vorbeschriebenen Weise wirkende Arme derartig angeordnet sind, daß sie nicht nur das Einlegen, sondern auch das Auslegen von Briefumschlägen bewirken, so daß eine besondere Auslegevorrichtung nicht mehr erforderlich ist.
An der Vorderseite des Schlitzes 11 ist der stehengebliebene Teil 54 der Wand 2 zu einem Lager 55 für einen Ring 56 ausgebildet. An diesem sitzen mehrere, beispielsweise drei Stangen 57", 57*, $jc. Der Einlegetisch 58 mit einem verstellbaren Lineal 59 ist in der gezeichneten Stellung schräg vor der Maschine angebracht. Unterhalb des Ringes 56 ist auf dem Lager 55 ein Zahnrad 60 drehbar, das mit dem Zahnrad 28 durch eine Zahnstange 61 verbunden ist. Das Zahnrad 60 trägt eine Schaltklinke 62, die in eine von drei Kerben 63 des Ringes 56 eingreift. Die Übersetzung zwischen den Zahnrädern-28 und 60 ist so bemessen, daß das Zahnrad 60 eine Dritteldrehung macht, wenn das Zahnrad 28 eine Vierteldrehung ausführt. Das Zahnrad 28 macht, wie vorher beschrieben, jedesmal beim Zurückgehen des Walzenwagens 4 eine Vierteldrehung in der Pfeilrichtung. Das Zahnrad 60 macht daher beim Zurückgehen des Walzenwagens 4 eine Dritteldrehung und nimmt dabei mittels der Schaltklinke den Ring 56 mit. Hierbei bewegt sich der Arm 57° an die Stelle des Armes $7b und bringt den untersten Briefumschlag vom Stapel 64 auf den Drucktisch 3, während gleichzeitig der vorher bedruckte Briefumschlag 65 von dem Arm 57* durch den Schlitz 11 herausbefördert wird.
Statt der vorher beschriebenen Auslegevorrichtung kann auch zum Auslegen ein endloses Band 70 verwendet werden, das, wie in Abb. ι gestrichelt angedeutet ist, durch Rollen 71 und 72 über den Drucktisch 3 und wieder zurück geleitet und durch die beim Drucken von der Rolle verwendete Vorzugvorrichtung 51 beim jedesmaligen Hochgehen des Druckkopfes 1 fortgeschaltet wird.
Die zu bedruckenden Bogen werden von den Einlegegreifern 12, 14 auf das Band 70 gelegt und nach dem Bedrucken durch den Schlitz 10 hinausbefördert, wo sie gegebenenfalls noch von der dort angebrachten Perfördervorrichtung gelocht werden können.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. An- und Ablegevorrichtung für Kopfdruckpressen mit am Farbwalzenwagen sitzenden, den Bogen in. dessen Bewegungsrichtung einführenden Anlegegreifern, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegegreifer (12, 14) sich nach dem Hineinziehen des Bogens auf den Drucktisch (3) öffnen und den Bogen an eine Ablegevorrichtung (35, 36 oder 70) abgeben, die ihn in an sich bekannter Weise seitlich zur Bewegungsrichtung des Farbwalzenwagens (4) auslegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Ablegen durch Greifer erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (27) des seitlich ausschwingbaren Armes (25) der Ablegegreifer (35, 36) seitlich vom Farbwalzenwagen (4) im Gestell (5) gelagert ist und durch eine Zahnradübersetzung (28, 29, 30) vom Farbwalzenwagen (4) angetrieben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegegreifer (35, 36) beim Ausschwingen des Armes (25) in an sich bekannter Weise durch eine feststehende Schubkurve (39) geöffnet und darauf in geöffneter Stellung durch eine Klinke (38) gehalten werden, die beim Heranschwenken an den Drucktisch (3) durch Anschläge (41) ausgerückt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Farbwalzenwagen (4) sitzenden Anlegegreifer (12, 14) beim Rückgang des Farbwalzenwagens (4) durch einen Nocken (21) geöffnet, durch eine Klinke (17) in geöffneter Stellung gehalten und in der vordersten Stellung des Farbwalzenwagens durch Anstoßen der Klinke (17) an einen Anschlag (19) geschlossen werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Auslegen in bekannter Weise bewirkendes endloses Band (70) von der beim Drucken von der Rolle verwendeten Vorzugvorrichtung (51) fortgeschaltet wird. no
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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