DE1114178B - Verfahren zur Anreicherung von 2,3,6-Trichlorbenzoesaeure - Google Patents

Verfahren zur Anreicherung von 2,3,6-Trichlorbenzoesaeure

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DE1114178B
DE1114178B DEF29710A DEF0029710A DE1114178B DE 1114178 B DE1114178 B DE 1114178B DE F29710 A DEF29710 A DE F29710A DE F0029710 A DEF0029710 A DE F0029710A DE 1114178 B DE1114178 B DE 1114178B
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DE
Germany
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polychlorobenzoic
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acid
trichlorobenzoic
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Application number
DEF29710A
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English (en)
Inventor
Alan Edgar Crouch
John Frederick Harris
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fisons Pest Control Ltd
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Fisons Pest Control Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/48Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by liquid-liquid treatment

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Anreicherung von 2,3, 6-Trichlorbenzoesäure Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anreicherung von 2,3,6-Trichlorbenzoesäure.
  • Es ist bekannt, daß 2,3,6-Trichlorbenzoesäure und ihre Derivate sehr wirksame Mittel zur Verbesserung des Wachstums von Pflanzen sind und sowohl als selektive als auch als nicht selektive Unkrautvertilgungsmittel verwendet werden können. Bei ihrer Herstellung wird die 2,3,6-Trichlorbenzoesäure im allgemeinen als komplexes Gemisch isomerer Trichlorbenzoesäuren erhalten, das häufig noch andere Polychlorbenzoesäuren, insbesondere Dichlorbenzoesäuren und Tetrachlorbenzoesäuren, enthält.
  • Von den Trichlorbenzoesäuren ist die 2,3,6-Trichlorbenzoesäure das einzige Isomere mit ausgezeichneter Wirkung auf das Wachstum von Pflanzen; bei den anderen Isomeren fällt diese Wirksamkeit kaum ins Gewicht. Von den anderen Polychlorbenzoesäuren sind nur die 2,6-Dichlorbenzoesäure und die 2,3,5, 6-Tetrachlorbenzoesäure noch als Mittel zur Verbesserung des Wachstums von Pflanzen verwertbar.
  • Sie sind jedoch keineswegs so wirksam wie die 2,3, 6-Trichlorbenzoesäure.
  • Obgleich es möglich ist, Gemische aus Trichlorbenzoesäuren in herbiciden Zusammensetzungen zu verwenden, wird es doch vorgezogen, die 2,3,6-Trichlorbenzoesäure in möglichst reiner Form, d. h. möglichst frei von anderen isomeren Trichlorbenzoesäuren, zu verwenden.
  • Es wurde nunmehr gefunden, daß man Trichlorbenzoesäuren in Gemischen aus Polychlorbenzoesäuren dadurch anreichern kann, wenn man eine Lösung der Polychlorbenzoesäuren in einem mit Wasser praktisch nicht mischbaren Lösungsmittel mit der wäßrigen Lösung eines alkalischen Materials extrahiert. Die Salze der di-o-substituierten Polychlorbenzoesäuren werden in der Hauptsache in die wäßrige Phase extrahiert, wodurch die anderen Chlorbenzoesäuren in der Lösungsmittelphase zurückbleiben. Diese Extraktion führt zu einer Anreicherung der o-disubstituierten Polychlorbenzoesäuren, nämlich der 2,6-Dichlorbenzoesäure, der 2,3,6- und 2,4,6-Trichlorbenzoesäure und der 2,3,5,6- und 2,3,4,6-Tetrachlorbenzoesäure. Andere o-disubstituierte Polychlorbenzoesäuren als die 2,3,6-Trichlorbenzoesäure sind jedoch üblicherweise nur in so geringen Mengen anwesend, daß ihre Abtrennung keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Anreicherung von 2,3,6-Trichlorbenzoesäure in Gemischen aus Polychlorbenzoesäuren ist nun dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische aus Polychlorbenzoesäuren in einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel löst, diese Lösung mit einer wäßrigen Lösung eines basischen Stoffes vermischt, die 50 bis 13001o der den Polychlorbenzoesäuren äquivalente Menge an Base enthält, die wäßrige Phase abtrennt und ansäuert.
  • Die Menge an verwendeter Base ist entscheidend für die Anreicherung der erhaltenen 2,3,6-Trichlorbenzoesäure. Man verwendet daher davon 50 bis 1300in der den o-disubstituierten Polychlorbenzoesäuren äquivalente Menge. Zur höchstmöglichen Anreicherung der 2,3,6-Trichlorbenzoesäure verwendet man eine den o-disubstituierten Polychlorbenzoesäuren äquivalente Menge an Base. Verwendet man eine größere Menge an Base, so wandert ein Teil der nicht o-disubstituierten Polychlorbenzoesäuren zusammen mit der 2,3,6-Trichlorbenzoesäure in die wäßrige Phase.
  • Verwendet man eine geringere Menge an Base, dann bleibt ein Teil der 2,3,6-Trichlorbenzoesäure zusammen mit den nicht o-disubstituierten Polychlorbenzoesäuren in dem organischen Lösungsmittel zurück.
  • Vorteilhaft verwendet man 70 bis 1000/, der den o-disubstituierten Polychlorbenzoesäuren äquivalente Menge an basischem Stoff.
  • Als Base kann jedes Material verwendet werden, das mit den Polychlorbenzoesäuren ein ausreichend wasserlösliches Salz bildet. Vorzugsweise verwendet man Hydroxyl-, Carbonat- oder Bicarbonatanionen in Kombination mit Natrium-, Kalium- oder Ammoniumkationen. Jedoch sind auch Amine, z. B.
  • Diäthanolamin, Triäthanolamin, Trimethylamin oder Triäthylamin, geeignet.
  • Als in Wasser praktisch nicht lösliches organisches Lösungsmittel kann jedes organische Lösungsmittel verwendet werden, das unter den Bedingungen, bei denen es mindestens etwa 2Volumprozent der Polychlorbenzoesäure löst, gegenüber wäßrigen Basen stabil und mit diesen praktisch nicht mischbar ist.
  • Geeignete Lösungsmittel sind z. B. chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Tetrachloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform und Trichlortoluol, Schwefelkohlenstoff, Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Benzol, Toluol, Xylol und Ligroin usw. Tetrachloräthylen wird erfindungsgemäß als Lösungsmittel bevorzugt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei Raumtemperatur oder auch bei erhöhter Temperatur durchgeführt werden.
  • Das einer bestimmten Menge Polychlorbenzoesäure entsprechende Volumen an wäßriger Base und organischem Lösungsmittel hängt zum Teil von der Löslichkeit des Polychlorbenzoesäuregemisches in dem organischen Lösungsmittel und andererseits von der Verteilung der freien Säure- und des Alkalisalzes zwischen den beiden Phasen ab. Je kleiner daher die Volumina sind, um so größer ist die Konzentration der freien Säure in der wäßrigen Phase und die des Alkalisalzes in dem organischen Lösungsmittel. Eine Ausgangskonzentration von 2 bis 5001o (Gew./Vol.) Polychlorbenzoesäuren in dem organischen Lösungsmittel ist zweckmäßig. Das Volumen der wäßrigen Phase kann 1 bis 100 0/, des Lösungsmittelvolumens betragen, ist aber vorzugsweise gleich groß wie das Volumen des Lösungsmittels. Eine Konzentration der 2,3,6-Trichlorbenzoesäure in den vereinigten wäßrigen Extrakten von 5 bis 15°/o (Gew./Vol.) wird bevorzugt. Die genaue Menge an verwendetem Alkali hängt von dem Maß der Anreicherung und der Gewinnung von 2,3,6-Trichlorbenzoesäure ab.
  • Die Anreicherung der 2,3,6-Trichlorbenzoesäure kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren entweder ansatzweise oder kontinuierlich oder als ein-oder mehrstufiges Verfahren durchgeführt werden.
  • Die Beispiele dienen zur Erläuterung des erfindung gemäßen Verfahrens. Die Gewichtsteile stehen dabei zu den Volumteilen im Verhältnis wie Kilogramm zu Liter.
  • Beispiel 1 Ein Gemisch aus 25 Gewichtsteilen Polychlorbenzoesäuren, das 7,5 Gewichtsteile 2,3,6-Trichlorbenzoesäure und 2,2- Gewichtsteile disubstituierte Tetrachlorbenzoesäuren enthielt, wurde in einer solchen Menge Tetrachloräthylen gelöst, daß bei 50° C 100 Volumteile Lösung erhalten wurden. Diese Lösung wurde dann nacheinander mit 50 Volumteilen einer Natriumhydroxydlösung, die der Hälfte der Polychlorbenzoesäuren äquivalent war, und mit 50 Volumteilen Wasser extrahiert. Die vereinigten wäßrigen Extrakte wurden mit verdünnter Salzsäure angesäuert, dreimal mit Äther extrahiert, die vereinigten Ätherextrakte zweimal mit Wasser gewaschen und zur Trockne eingedampft.
  • Man erhielt 13,0 Teile eines Polychlorbenzoesäure- gemisches, das laut chromatographischer Analyse 7,0 Teile 2,3,6-Trichlorbenzoesäure und 2,0 Teile o-disubstituierte Tetrachlorbenzoesäuren enthielt.
  • Beispiel 2 100 Teile eines Gemisches aus isomeren Trichlorbenzoesäuren, das 62 Teile des 2,3,6-Isomeren und 4 Teile des 2,4,6-Isomeren enthielt, wobei der Rest aus 2,4,5- und 2,3,5-Isomeren bestand, wurde mit 1200 Volumteilen Ligroin bei 30° C versetzt. Darauf wurden 1200 Volumteile einer wäßrigen Natriumhydroxydlösung, die 69 01o der Trichlorbenzoesäuren äquivalent war, zugegeben, das Gemisch 5 Minuten gerührt und dann absitzen gelassen. Die wäßrige Schicht enthielt 69 Teile Trichlorbenzoesäuren einschließlich 55 Teile des 2,3,6-Isomeren und 2,5 Teile des 2,4,6-Isomeren.
  • Beispiel 3 Das Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei jedoch an Stelle von Ligroin Tetrachlorkohlenstoff verwendet wurde. Der wäßrige Extrakt enthielt 66 Teile Trichlorbenzoesäuren, einschließlich 57 Teile des 2,3,6-Isomeren und 2 Teile des 2,4,6-Isomeren.
  • Die Tetrachlorkohlenstoffschicht wurde abgetrennt und mit 1200 Volumteilen Wasser gewaschen. In der wäßrigen Phase befanden sich 3,5 Teile Trichlorbenzoesäuren, von denen die Hälfte aus dem 2,3,6-Isomeren bestand.
  • Beispiel 4 100 Gewichtsteile eines Polychlorbenzoesäuregemisches, das 49 Teile des 2,3,6-Isomeren enthielt, wurden 150 Gewichtsteile handelsübliches Trichlortoluol und bei einer Temperatur von 50° C 0,5 n-Natriumhydroxydlösung, die 40 Teilen der Trichlorbenzoesäuren äquivalent war, zugesetzt. Nach 15minutigem Mischen bei 50° C wurden die Schichten voneinander abgetrennt und zur unteren Schicht eine 0,5 n-Natriumhydroxydlösung gegeben, die 26 Teilen Trichlorbenzoesäure äquivalent war. Nachdem weitere 15 Minuten bei 50° C gemischt worden war, wurden die Schichten getrennt. Bei der Analyse der beiden wäßrigen Schichten wurden die folgenden Ergebnisse erzielt:
    2,3,6,-
    Polychlor- Trichlor-
    benzoesäuren benzoesäure
    ben70esaure
    Gewichtsteile
    Ausgangsmaterial ....... 100 49
    Erster wäßriger Extrakt. . . 37 30
    Zweiter wäßriger Extrakt 27 14
    Beispiel 5 100 Gewichtsteile Trichlorbenzoesäuren mit einem Gehalt an 62 Teilen des 2,3,6-Isomeren und 4 Teilen des 2,4,6-Isomeren wurden bei 30° C in 1300 Volumteilen Tetrachloräthylen gelöst. Zu dieser Lösung wurden 1300 Volumteile einer wäßrigen Lösung zugegeben, die eine 6001o der Trichlorbenzoesäuren äquivalente Menge Diäthanolamin enthielt. Darauf wurde das Gemisch 10 Minuten bei 30° C gerührt.
  • Die abgetrennte wäßrige Schicht enthielt laut Analyse 61 Teile Trichlorbenzoesäuren, von denen 56 Teile aus 2,3,6-Trichlorbenzoesäure bestanden. Die 2,3,6-Trichlorbenzoesäure wurde durch Ansäuern aus der wäßrigen Lösung gewonnen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Anreicherung von 2,3,6-Trichlorbenzoesäure in Gemischen aus Polychlorbenzoesäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische aus Polychlorbenzoesäuren in einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel löst, diese Lösung mit einer wäßrigen Lösung eines basischen Stoffes vermischt, die 50 bis 130 0/o der den Polychlorbenzoesäuren äquivalente Menge an Base enthält, die wäßrige Phase abtrennt und ansäuert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als basische Stoffe Hydroxyl-, Carbonat- oder Bicarbonatanionen in Kombination mit Natrium-, Kalium-, Ammoniumionen oder Amine verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Lösungsmittel Kohlenwasserstoffe oder chlorierte Kohlenwasserstoffe verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Lösungsmittel Ligroin, Tetrachloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff oder Trichlortolnol verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man 2 bis 500/o (Gew./Vol.) Polychlorbenzoesäuren enthaltende Lösungen verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige Phase und das organische Lösungsmittel in solchen Mengen verwendet, daß das Volumenverhältnis von wäßriger Phase zu organischem Lösungsmittel 1:10 bis 10:1 beträgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den basischen Stoff in einer der Menge der o-disubstituierten Polychlorbenzoesäuren äquivalenten Menge verwendet.
DEF29710A 1958-10-30 1959-10-27 Verfahren zur Anreicherung von 2,3,6-Trichlorbenzoesaeure Pending DE1114178B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3202708A (en) * 1962-08-01 1965-08-24 Du Pont Separation of di-ortho substituted polychlorobenzoyl chloride from a crude isomeric mixture of polychlorobenzoyl chlorides

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3202708A (en) * 1962-08-01 1965-08-24 Du Pont Separation of di-ortho substituted polychlorobenzoyl chloride from a crude isomeric mixture of polychlorobenzoyl chlorides

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