DE1111785B - Haltevorrichtung fuer eine senkrecht haengende Glasscheibe - Google Patents

Haltevorrichtung fuer eine senkrecht haengende Glasscheibe

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DE1111785B
DE1111785B DEP23744A DEP0023744A DE1111785B DE 1111785 B DE1111785 B DE 1111785B DE P23744 A DEP23744 A DE P23744A DE P0023744 A DEP0023744 A DE P0023744A DE 1111785 B DE1111785 B DE 1111785B
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Germany
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pliers
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axis
arms
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Pending
Application number
DEP23744A
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English (en)
Inventor
Henry Peter Hanneken
Ronald Ernest Richardson
Lee Ralph Robinson
George Washington Stilley
James Hershel Cypher
Harold Edward Mckelvey
Rudolph Leo Malobicky
Charles Richard Davidson Jun
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PPG Industries Inc
Original Assignee
Pittsburgh Plate Glass Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/48Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces to vertical edge portions of sheets, tubes, or like thin or thin-walled articles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
    • C03B35/14Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands
    • C03B35/20Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands by gripping tongs or supporting frames

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für senkrecht hängende Glasscheiben, insbesondere die Ausbildung besonderer Zangen in solchen Haltevorrichtungen zum Tragen von senkrecht aufgehängten Glasscheiben während einer Wärmebehandlung, z. B. einer Härtung oder des Aufbringens von metalloxydhaltigen Überzügen.
Um die Glasscheiben bei solchen Wärmebehandlungen senkrecht zu halten, hat man bereits Zangen benutzt, mit denen die Scheiben auf beiden Seiten befestigt wurden. Jede solche Zange wird dabei von einem Bügel getragen, der an einem Laufwerk hängt, das an einer an der Decke des Behandlungsraumes angebrachten Schiene durch diesen Raum hindurchläuft.
Da Glasscheiben während der Wärmebehandlung, die für Härte- und bestimmte Überzugsverfahren erforderlich ist, praktisch bis fast zur Erweichung erwärmt werden müssen, dringen die Zangenspitzen in ihre Flächen ein und verderben sie. Will man so überzogene oder gehärtete Glasscheiben als Fenster benutzen, so muß man dafür sorgen, daß die Zangenabdrücke, die auf diese Weise entstanden sind, nahe am Rand der Scheiben liegen, damit die Sichtflächen nicht beeinträchtigt werden.
Um eine zu niedrige Lage der Zangenabdrücke auf den Sichtflächen zu vermeiden, hat man schon die Greifzangen für die Scheiben mit einem Sperrglied versehen, das die höchste Stellung des obersten Scheibenrandes begrenzt, der von der Zange beim Härten gehalten wird. Früher bestand dieses Sperrglied aus einem Sperrstift, der zwischen dem gemeinsamen Drehpunkt und den Zangenspitzen an einem der Zangenarme angeschweißt war.
Wenn die Scheiben bei dem Härtevorgang von einer Zange gehalten werden, kommen ihre oberen Ränder mit einem oder mehreren solcher Sperrglieder in Berührung. Wenn die Scheiben nun weich werden, dringen die Zangenspitzen mehr in das Glas ein, wodurch sich die Zangenarme etwas um den gemeinsamen Drehpunkt drehen. Hierdurch bewegt sich aber das Sperrglied abwärts und übt einen nach unten gerichteten Druck auf den oberen Rand der Scheibe aus. Diese nach unten wirkende Kraft riß bei den bisherigen Sperrgliedern oft die Scheibe aus den Zangenspitzen und deren Haltegriff nach unten hin aus.
Für ein einwandfreies Arbeiten der Zange ist es ferner notwendig, daß die Zange frei hängt, damit ihre Spitzen die Glasscheibe ergreifen können, indem sie die beiden einander gegenüberliegenden Scheibenseiten erfassen. Wenn die Tragevorrichtung mit
Haltevorrichtung für eine senkrecht hängende Glasscheibe
Anmelder:
Pittsburgh Plate Glass Company, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil und A. Hoeppener, Rechtsanwälte, Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 23. Oktober 1958 und 14. Januar 1959
Henry Peter Hanneken, Crystal City, Mo. (V. St. A.), Ronald Ernest Richardson, Oshawa, Ontario (Kanada), Lee Ralph Robinson, Tarentum, Pa., George Washington Stilley, Sarver, Pa.,
James Hershel Cypher, New Kensington, Pa., Harold Edward McKelvey, Cheswick, Pa., Rudolph Leo Malobicky und Charles Richard Davidson jun., Tarentum, Pa.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
der Zange jedoch vor der Wärmebehandlung mit einer Glasscheibe beladen wird, kommt es auch darauf an, daß die Zange der Aufwärtsbewegung der Scheibe standhält und nicht aus der Gleichrichtung mit der Scheibe nach oben verschoben wird, wenn der oberste Scheibenrand das Sperrglied der Zange berührt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine Glasscheibe, bei der eine Zange ein Paar obere Glieder enthält, die von einem Zangentrageglied gehalten werden, wobei ein paar Zangenarme an den entsprechenden oberen Gliedern gelenkig angebracht und außerdem um einen gemeinsamen Gelenkstift schwenkbar sind, der eine erste Achse bildet, wobei diese Zangenarme unten zwei einander gegenüberliegende Spitzen tragen. Diese Spitzen liegen in einer zweiten Achse und können die Glasscheiben zwischen sich halten. Ferner enthält die Zange ein Sperrglied, um die höchste Stellung des oberen Scheibenrandes unterhalb des gemeinsamen
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Gelenkstiftes und oberhalb der Zangenspitzen zu be- teil 16 wird durch Drehung der Getriebewelle 10 grenzen, wobei dieses Sperrglied um eine der genann- durch die Behandlungsanlage gefahren. Diese Teile ten Achsen frei drehbar ist, und/oder diese Zangen- sind hier gestrichelt dargestellt, während andere Teile arme sind so mit dem Zangentrageglied verbunden, der Übersicht halber fortgelassen sind. Einige Ausdaß sie als Ganzes in senkrechter Richtung zwischen 5 führungsformen von Haltezangen nach der Erfindung einer unteren Stellung, in der die Zangenarme um werden in vergrößertem Maßstab gezeigt, um Einzelparallel zu diesen Achsen stehende Achsen drehbar heiten genügend erkennen zu lassen und die vorliesind, und einer oberen Stellung beweglich sind, in der gende Erfindung ausreichend verständlich zu machen, die Zangenarme verhältnismäßig fest an dem Zangen- Am Unterteil 16 des Laufwerkes ist ein Zangentrageglied befestigt sind, um das erwähnte Herum- io trageteil 18 angebracht, der einen Rahmen 20 trägt, pendeln während des ersten Ergreifens der Glas- Letzterer besteht aus einem Oberteil 22 mit einer scheibe zu vermeiden. nach unten gerichteten, hohl gewinkelten Stützfläche
Da Glasscheiben während der Wärmebehandlung, 24 und einem Unterteil 26 mit einem nach oben gedie für Härtungs- und bestimmte Überzugsverfahren richteten, dachartig gewinkelten Teil 28. Bei der hier erforderlich ist, praktisch bis zur Erweichung er- 15 gezeigten besonderen Ausführungsform dieser Erfinwärmt werden, ist es weiterhin wichtig, daß sie von dung ist die nach unten gerichtete Stützfläche 24 ausder Zange sicher gehalten werden, wenn ihr Förder- gefräst, so daß ein Einschnitt entstanden ist, und der weg beginnt. Dies erfordert, daß eine Glasscheibe nach oben gerichtete, dachartig gewinkelte Teil 28 unter dem richtigen Winkel zwischen die Zangen- zeigt mit der Spitze nach oben. Die Gründe für diese spitzen geschoben wird. Wenn man die Scheibe nicht 20 besondere Bauart werden im Zusammenhang mit der senkrecht zwischen die Spitzen einschiebt, ist die folgenden Beschreibung des Zangentrageteils verZange nicht so gut in der Lage, die Scheibe zu hai- ständlich werden.
ten. Ist die Scheibe so groß, daß sie zum Halten zwei Durch den Rahmen 20 greift ein bewegliches Glied
oder mehrere Zangen erfordert, so bewirken Abwei- 30 mit einer dachartig gewinkelten oberen Fläche
chungen der Einschiebwinkel, daß sich die Zangen 25 32, die genau die gleiche Gestalt wie die nach unten
in ihren entsprechenden Halterungen etwas verdre- gerichtete Stützfläche 24 des Oberteils 22 des Rah-
hen, was zur Folge hat, daß Deformationen an den mens 20 hat, und mit einer hohlgewinkelten unteren
Haltestellen entstehen. Fläche 34, die in der Darstellung der erläuternden
Aus diesem Grunde ist ein wichtiger Gesichtspunkt Ausführungsform stumpfwinkliger eingekerbt ist als
der vorliegenden Erfindung die Sicherung des rieh- 30 die Spitze des nach oben gerichteten, dachartig ge-
tigen Einschiebens der Scheiben beim Aufnehmen, winkelten Teils 28, der an dem Unterteil 26 des Rah-
was man dadurch erreicht, daß man die Zangenarme mengliedes 20 angebracht ist, so daß dieser Teil die
mit je einem Führungsglied versieht, das einen schräg darüberliegende Einkerbung nicht ganz ausfüllt. Das
nach oben verlaufenden Teil enthält. Hierdurch wird bewegliche keilförmige Glied 30 ist nicht so dick wie
die richtige Lage des oberen Scheibenrandes zwi- 35 der Zwischenraum zwischen dem Oberteil 22 und
sehen den Spitzen am unteren Zangenende erreicht. dem Unterteil 26 des Rahmens 20, so daß eine senk-
Im einzelnen wird die Erfindung nun an Hand der rechte Bewegung dieser Rahmenteile gegeneinander
Zeichnungen noch näher erläutert, die einige beson- möglich ist. Die Verbindungsplatten 36 und 38, die
dere Ausführungsformen der Erfindung behändem. unten an einem Bügel 40 befestigt sind, sind an den
Fig. 1 zeigt den Aufriß eines Teils einer Glashalte- 40 Seitenwänden des beweglichen Gliedes 30 angebracht, zange einschließlich des vorzugsweise dafür geeig- Der Bügel 40 trägt einen Zangenstützstift42, der in neten Zangentragegliedes, der quer durch die Dicke einer Bohrung des Bügels läuft und durch einen Voreiner Glasscheibe aufgenommen ist, die hier ge- stecker 44 in seiner. Lage gehalten wird. Die oberen strichelt als von den Zangenarmen gehalten darge- Zangenglieder 46 und 48 sind mit ihren oberen Enstellt ist; Fig. 1 zeigt außerdem eine Ausführungs- 45 den drehbar an dem Zangenstützstif142 befestigt; an form eines Führungsgliedes nach der Erfindung; ihren unteren Enden sind sie über die Gelenkstifte 50
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie II-II und 52 an den Zangenarmen 54 und 56 angelenkt,
von Fig. 1, wobei die Zange mit ihrer daran frei her- Ein gemeinsamer Gelenkstift 58 verbindet die Zan-
abhängenden Glasscheibe dargestellt ist; genarme 54 und 56 unten gelenkig miteinander. Der
Fig. 3 zeigt einen teilweisen Schnitt ähnlich dem 50 Zangenstützstift 42, die Gelenkstifte 50 und 52 und
nach Fig. 2, wobei die Einzelheiten des Tragegliedes der gemeinsame Gelenkstift 58 haben annähernd par-
in seiner oberen Stellung dargestellt sind und die allellaufende, waagerechte Achsen, um die sich die
Zangenarme starr festgehalten werden, beim Einhän- oberen Zangenglieder 46 und 48 und die Zangenarme
gen einer Glasscheibe; 54 und 56 drehen können.
Fig. 4 zeigt einen Teilaufriß einer anderen Aus- 55 Die Zangenarme 54 und 56 enden unten in je
führungsform eines Führungsgliedes als in Fig. 1; einem gelochten, aber weniger dicken Unterteil 60
Fig. 5 zeigt einen Aufriß ähnlich dem in Fig. 1 mit und 62. Die Bohrungen der Unterteile verlaufen beide
einer anderen Ausführungsform des Sperrgliedes; mit ihren Achsen rechtwinklig zu den Gelenkstiften
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht zu dem Aufriß nach 50 und 52 und dem gemeinsamen Gelenkstift 58 und
Fig. 5; 60 nehmen zwei zugespitzte Schrauben 64 und 66 auf,
Fig. 7 und 8 zeigen Ansichten ähnlich denen in deren einander gegenüberliegende Spitzen die Zan-
Fig. 5 und 6, die eine weitere Abänderung der Aus- genspitzen bilden, zwischen denen eine Glasscheibe
führungsform nach diesen Figuren betreffen. gehalten wird. Die Zangenarme und -glieder sind so
In den Fig. 1 bis 3 wird mit der Bezugszahl 10 gestaltet und gelagert, daß sich die Zangenspitzen 64
eine zu einer Deckenfördereinrichtung gehörige Ge- 65 und 66 aufeinander zu bewegen müssen, um eine
triebewelle bezeichnet, die auf einer Achswelle 11 Glasscheibe G (hier gestrichelt dargestellt) zu greifen,
sitzt. Ein Laufwerk mit einem Oberteil 12, einem Ein Sperrglied 70 sitzt mit einer Bohrung 72 auf
C-förmigen Verbindungsbügel 14 und einem Unter- dem gemeinsamen Gelenkstift und ist zwischen den
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Unterteilen 60 und 62 der einander gegenüberliegen- und verursacht keine Verzerrungen in der Glas-
den Zangenarme 54 und 56 derart gelagert, daß alle scheibe auf Grund irgendwelcher Spannungen, die
drei Bohrungen genau übereinanderliegen und den von außen auf sie einwirken.
gemeinsamen Gelenkstift 58 aufnehmen. Die Zangen- Das Ineinandergreifen des keilförmigen Gliedes 30 arme 54 und 56 sind unten etwas ausgespart, um 5 in die nach unten hohle Stützfläche 24 des Oberteils das Sperrglied 70 zwischen sich aufnehmen zu kön- 22 des Rahmens 20 ist in Fig. 3 dargestellt, während nen. Die Unterseite 74 des Sperrgliedes 70 ist vor- die frei drehbare Stellung der Zange in Fig. 2 gezeigt zugsweise gewölbt, so daß sie den oberen Rand der wird. Es versteht sich, daß an den Fig. 1 bis 3 verGlasscheibe G tangential berühren kann. Außerdem schiedene Abänderungen möglich sind. Beispielsist das Sperrglied 70 so gestaltet, daß sein Schwer- io weise kann der Zangentrageteil 18 auch anders als punkt nahe der gewölbten Fläche 74 liegt, so daß ein Rahmenglied ausgebildet sein. Außerdem kann sich die gewölbte Fläche 74 immer so einstellt, daß der Oberteil auf seiner nach unten gerichteten Fläche sie den oberen Rand einer Glasscheibe G zu beruh- an Stelle einer Vertiefung einen Grat haben, und die ren sucht. Oberseite des keilförmigen Teils 30 kann an Stelle
In den Fig. 1 und 2 wird die Glasscheibe schon 15 eines Grates eine Rinne bilden, oder die höchste Aufein wenig erweicht gezeigt, und die Zangenspitzen lagekante des keilförmigen Teils 30 kann jede Form 64 und 66 sind etwas in sie eingedrungen; dabei hat annehmen, die sich der nach unten gerichteten sich der obere Scheibenrand etwas von der Unter- Fläche 24 des Oberteils 22 des Rahmengliedes 20 sehe 74 des Sperrgliedes 70 entfernt. Durch diese anzupassen vermag. Anstatt daß die Oberseite 22 des Trennung des oberen Scheibenrandes von der Fläche 20 beweglichen Gliedes 30 sich in die Unterseite des 74 des Sperrgliedes 70 während des Erweichungsvor- oberen Rahmengliedes 20 genau einpaßt, kann das ganges der Scheibe erzielt man die günstigen Ergeb- bewegliche Glied 30 auch in seiner oberen Lage nisse bei dieser Ausführungsform des Sperrgliedes durch eine Keilverzahnung, eine Schlüsselblockierung nach der Erfindung. und andere Halteeinrichtungen blockiert werden, die
Um die Glasscheibe besser zum Erfassen durch 25 die Zange mit dem Zangentrageteil in ihrer oberen
die Zange auszurichten, und um sicher zu sein, daß Stellung starr verbinden.
die Glasscheibe richtig in die Zange eintritt, sind un- Um die Sicherheit zu haben, daß die Glasscheibe G ter den Teilen 60 und 62 zwei Führungsglieder 76 richtig ausgerichtet ist, während sie zwischen die und 78 angebracht. Sie können die Form von Metall- griffbereiten Zangenspitzen 74 und 72 eingeführt ringen haben, deren Ränder innerhalb der Backen- 30 wird, kann eine andere Art von Führungsgliedern 80 weite der einander gegenüberliegenden Zangenunter- und 90 nach Fig. 4 angebracht sein. Diese Führungsteile liegen, deren Mindestabstand jedoch ein wenig glieder 80 und 90 werden z. B. durch Schweißen an größer ist als derjenige zwischen den Zangenspitzen. den Bodenteilen 60 und 62 angebracht. Die bügel-Der obere Rand der Glasscheibe ist deshalb inner- förmigen Führungsglieder bestehen aus waagerechhalb des von den Führungsgliedern 76 und 78 be- 35 ten, nach außen gerichteten Abschnitten 82 und 92, grenzten Raumes nach oben beweglich, wenn sie deren Innenseiten an den Außenseiten 60 und 62 des zum Erfassen in die Zange eingeführt wird. Bodenteils befestigt sind. Sie sind dann gebogen und
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: gehen in die nach unten senkrechten Abschnitte 84 Wenn man eine Glasscheibe G in die Zange schiebt, und 94 üt>er. Die letzteren krümmen sich weiter und so läßt man sie so weit nach oben gehen, bis ihr 40 bilden dann die wieder nach oben gerichteten Veroberer Rand die Unterseite 74 des Sperrgliedes 70 längerungen 86 und 96, die in die Spitzen 88 und 98 berührt, Bei noch weiterem Hochstoßen spreizt sich auslaufen.
oben die Zange nach außen, bis unten die Zangen- Diese Führungsglieder bestehen aus einer Legiespitzen 64 und 66 sich einander nähern und die ge- rung, die gegen hohe Temperaturen beständig ist, genüberliegenden Seiten der Scheibe berühren. Gleich- 45 z. B. aus nichtrostendem Stahl (enthaltend 18°/o zeitig damit wird nun auch die Zange nach oben ge- Chrom, 8 % Nickel und weniger als 1 % Verunreistoßen, bis die dachartig gewinkelte, obere Fläche nigungen, Rest Eisen). Andere Metalle und Legie-32 des Gliedes, die zusammen mit der Zange nach rungen, die lange haltbar sind und in der Wärme oben geht, die nach unten gerichtete Stützfläche 24 das Glas bei der Berührung nicht verderben, eignen des Oberteils 22 des Rahmens 20 erreicht. Das Ge- 50 sich ebenfalls für diesen Zweck,
wicht des an der Getriebewelle 10 des Deckenförde- Die Führungsglieder 80 und 90 sind so gebogen rers rollenden Laufwerks ist größer als der normaler- und angeordnet, daß ihre schräg nach oben gerichweise zum Einführen der Glasscheibe G in die Greif- teten Teile 86 und 96 einen sich nach oben hin verbewegung der Zange einwirkende, nach oben gerich- engenden Zwischenraum bilden, in den eine Glastete Druck. Der Aufhängemechanismus für die Zange 55 scheibe G eingeführt wird, bevor die Zangenspitzen schafft so eine starre Unterstützung, um die Glas- sie ergreifen. Der Mindestzwischenraum zwischen den scheibe durch die Zange zu erfassen. Spitzen 86 und 96 ist ein wenig größer als der Ab-
Sobald der obere Scheibenrand die gewölbte Un- stand zwischen den Zangenspitzen voneinander,
terseite 74 des Sperrgliedes 70 berührt, kann man die Bei den in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausfüh.-Scheibe von jeder Unterstützung bis auf die der 60 rungsformen bilden gelochte Bügel eine Unterlage Zange befreien. Ist dies geschehen, so sinkt die 110 für einen Zangenstützstift 112, der hier durchZange so weit nach unten, bis die hohlgewinkelte geführt ist und durch einen Vorstecker 114 an Ort untere Fläche 34 des Gliedes 30 den nach oben ge- und Stelle gesichert wird. Die oberen Zangenglieder richteten, dachartig gewinkelten Teil 28 des Unter- 116 und 118 sind mit ihren oberen Enden drehbar teils 26 des Rahmens 20 berührt. Da der dachartig 65 an dem Zangenstützstift 112 angelenkt und tragen gewinkelte Teil 28 einen kleineren Winkel einschließt an ihren unteren Enden ein Paar Gelenkstifte 120 als die hohlgewinkelte untere Fläche 34 des keilför- und 122, die die oberen Glieder 116 und 118 gelenmigen Teils 30, kann sich die Zange frei einpendeln kig mit den Zangenarmen 124 und 126 verbinden.
Ein gemeinsamer Gelenkstift 128 verbindet die Zangenarme 124 und 126 gelenkig miteinander.
Der Zangenarm 124 endet in einem unteren Teil 130, der Zangenarm 126 in einem unteren Teil 132. Diese beiden Teile haben Gewindebohrungen, um die zugespitzten Schrauben 134 und 136 in sich aufzunehmen. Diese Schrauben bilden die Zangenspitzen, mit denen eine Glasscheibe ergriffen wird. Der Zangenstützstift 112, die Gelenkstifte 120 und 122 und der gemeinsame Gelenkstift 128 haben annähernd parallele und waagerechte Achsen, um die sich die oberen Glieder 116 und 118 und die Zangenarme 124 und 126 gegeneinander drehen können. Die Zangenarme und -glieder sind so gebaut, daß sich die Zangenspitzen oder die zugespitzten Teile 134 und 136 gegeneinander hin bewegen müssen, um eine Glasscheibe zu erfassen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist an den Zangenspitzen 134 und 136 ein Sperrglied 140 drehbar angebracht, das hauptsächlich aus einem Paar voneinander entfernt liegender, aber miteinander verbundener Arme 142 und 144 besteht. Die Arme 142 und 144 sind durch Verbindungsstücke 146 in Form von T-Stücken miteinander verbunden, die aus einem oberen waagerechten Flansch 147, der die Arme 142 und 144 miteinander verbindet, und einem senkrechten Steg 148 bestehen, der unten 150 gelocht ist, zur Aufnahme der Zangenspitzen oder zugespitzten Schrauben 145 oder 136 in sich. Das Sperrglied 140 ist also um eine von den Zangenspitzenl34 und 136 gebildete Achse frei drehbar.
Die unteren Ränder 152 und 154 der Arme 142 und 144 können den oberen Rand der Glasscheibe G berühren, wenn sie von den Zangenspitzen 134 und 136 gehalten wird. Wenn die Glasscheibe G um die Zangenspitzen zu pendeln beginnt, dreht sich das Sperrglied 140 ebenfalls um die Zangenspitzen. Da die Berührungslinien der unteren Ränder 152 und 154 des Sperrgliedes, die mit dem oberen Rand der Glasscheibe G gebildet werden, seitlich der Drehachse liegen, die von den Zangenspitzen 134 und 136 gebildet wird, dreht sich das Sperrglied 140 immer· mit der Glasscheibe und erzeugt keine abwärts gerichtete Kraft, die dazu neigt, die Glasscheibe zwischen den Zangenspitzen 134 und 136 zu verschieben; dies ist eine bedeutende Verbesserung gegenüber den früheren technischen Haltevorrichtungen.
Die Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 ähnelt der, die in den Fig. 5 und 6 gezeigt wird, mit der Ausnahme, daß sie aus zwei voneinander entfernten, miteinander verbundenen Armen 162 und 164 besteht, die nur an einem Ende durch einen Verbindungsbügel 160 zusammengehalten werden, der also nicht auf beiden Seiten, sondern nur auf der Schraube 136 drehbar angebracht ist. Die Arme 162 und 164 ergeben mit ihren Unterseiten 172 und 174 entlang zweier Linien, die die von den Zangenspitzen 134 und 336 gebildete Drehachse umgeben und parallel dazu sind, voneinander entfernt liegende, aber miteinander verbundene Berührungsstellen für den oberen Rand der Glasscheibe.
Ein weiterer Unterschied zwischen den letzten beiden Ausführungsformen in den Zeichnungen liegt darin, daß die Arme 142 und 144 bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 entlang der Achsen verlaufen, die in gleichem radialem Abstand von der Drehachse des Sperrgliedes 140 liegen, der durch das Zusammenfallen der Bohrung des nach unten gerichteten Steges 148 mit wenigstens einer der Zangenspitzen bestimmt wird. Dies ist sehr günstig zum Ergreifen solcher Glasscheiben, die klein genug sind, um von einem einzigen Paar Zangenspitzen gehalten werden zu können. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 dagegen ist der radiale Abstand zwischen der Drehachse des Sperrgliedes 160 und jedem der Arme 162 und 164 verschieden. Diese Ausführungsform ist dann vorteilhaft, wenn eine Glasscheibe so schwer ist, daß sie von wenigstens zwei Zangen gehalten werden muß, von denen je eine auf jeder Seite des Längenschwerpunktes die Scheibe tragen hilft.

Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Haltevorrichtung für eine senkrecht hängende Glasscheibe, bestehend aus einer Zange, bei der ein Paar obere Glieder von einem Zangentrageteil gehalten wird, ein Paar Zangenarme an diese oberen Glieder drehbar angelenkt und außerdem um einen gemeinsamen Gelenkstift drehbar gelagert sind, der eine erste Achse bildet, wobei diese Zangenarme auf ihren entgegengesetzten unteren Enden Spitzen tragen, die sich entlang einer zweiten Achse bewegen und dabei die Glasscheibe ergreifen können, sowie aus einem Sperrglied zur Abgrenzung der höchsten Stellung des oberen Randes der Glasscheibe unterhalb des gemeinsamen Gelenkstiftes der Zangenarme, aber oberhalb der Zangenspitzen, dadurch gekenn zeichnet, daß das Sperrglied (70, 140) um eine der Achsen frei drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied eine Berührungsfläche (74, 152, 172, 174) hat, die in tangentiale Berührung mit dem oberen Rand der Glasscheibe treten kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (70) einen gelochten Oberteil, der an dem gemeinsamen Gelenk (58) drehbar angebracht ist, und unten eine glatte, gewölbte, den oberen Glasscheibenrand berührende Fläche (74) hat, wobei der Schwerpunkt des Sperrgliedes nicht mit der Bohrungsachse des Loches für den Gelenkstift übereinstimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Unterseite des Sperrgliedes etwa einem Kreisbogen entspricht, dessen Krümmungsmittelpunkt mit der Achse des Gelenkstiftes zusammenfällt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Zangenarme (60, 62), die an das Sperrglied (70) angrenzen, derart ausgespart sind, daß sie das Sperrglied zwischen sich aufnehmen können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied aus einem Paar miteinander verbundener Arme (142, 144, 162, 164) besteht, die in einer Ebene liegen, die parallel zu der gemeinsamen Achse der Zangenspitzen (134, 136) verläuft, und die an den Zangenarmen über Verbindungsstücke (146, 160) um diese Achse drehbar angebracht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück aus wenigstens einem T-Stück (146, 160), dessen oberer Flansch mit wenigstens einem Ende jedes
Armes (142, 144, 162, 164) verbunden ist, und einem gelochten Steg (148) besteht, der von der Mitte des oberen Flansches aus nach unten bis über die Achse der Zangenspitzen hinausreicht und an einer (136) der Zangenspitzen drehbar mit seiner Lochung dort befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (142, 144) parallel zu der Achse der Zangenspitzen und in gleichen Abständen von ihr angebracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange mit dem Zangentrageteil (18) so verbunden ist, daß sie als Ganzes in senkrechter Richtung aus einer unteren Stellung, in der die Zange um parallel zu einer der genannten Achsen verlaufende Achsen drehbar ist, in eine obere Stellung gebracht werden kann, in der sie mit dem Zangentrageteil (18) fest verbunden wird, um das Pendeln während des Ergreifens der Glasscheibe zu vermeiden, wobei gegebenenfalls das Sperrglied (70, 140) nach einem der vorhergehenden Ansprüche gestaltet sein kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangentrageteil (18) in einen Rahmen (20) greift, dessen Oberteil (22) eine nach unten gerichtete Stützfläche (24) von unebener Form hat, deren Unterteil (26) eine dachförmig gewölbte Oberseite (28) hat, und daß ein bewegliches Glied (30) in den Rahmen greift, dessen Oberseite (32) so nach oben hin geformt ist, daß sie in die genannte Stützfläche (24) eingreifen kann, und unten eine hohlgewinkelte Unterseite (34) hat, wobei sich das bewegliche Glied (30) in senkrechter Richtung innerhalb des Rahmens (20) zwischen einer oberen Stellung, wobei seine Oberseite (32) die Unterseite (24) des Trageteils eng berührt, und einer unteren Stellung bewegen kann, in der seine hohlgewinkelte Unterseite (34) um eine senkrechte Achse frei pendeln kann, die durch den nach oben gerichteten zugespitzten Teil (28) bestimmt wird, wobei die Zange an dem beweglichen Glied (30) befestigt ist und von dort nach unten hängt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Rahmenoberteils (22) eine Einkerbung hat und die Oberseite (32) des beweglichen Gliedes dachförmig gestaltet ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlgewinkelte Unterseite (34) des beweglichen Gliedes (30) einen Winkel bildet, der größer ist als derjenige, den die obere Kante des nach oben gerichteten dachartigen Teils (28) bildet.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Paar nicht an den beiden Zangenarmen (60, 62) unterhalb der Zangenspitzen angebrachter Führungsglieder (76, 78, 80, 90) von solcher Form, daß sie sich gleichzeitig mit diesen Spitzen bewegen und schräg nach oben gerichtete Teile enthalten, mit denen sie einen sich nach oben verengenden Zwischenraum begrenzen, in den sich die zu tragende Glasscheibe hineinschiebt, bevor sie von den Zangenspitzen erfaßt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den Führungsgliedern (76, 78, 80, 90) an seiner engsten Stelle etwas größer ist als der Abstand zwischen den Zangenspitzen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsglied (80, 90) aus einem waagerecht verlaufenden Abschnitt (82, 92), der mit einem Ende am Unterteil des Zangenarmes befestigt ist und von dort nach außen führt, einem nach unten führenden Abschnitt (84, 94) und einem schräg nach oben und innen gerichteten Teil (86, 96) besteht, wobei diese beiden Teile zusammen den erwähnten Zwischenraum begrenzen.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (80, 90) aus nichtrostendem Stahldraht bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 649/90 7.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5062756A (en) * 1990-05-01 1991-11-05 John Harrel Device for positioning and stabbing casing from a remote selectively variable location

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US5062756A (en) * 1990-05-01 1991-11-05 John Harrel Device for positioning and stabbing casing from a remote selectively variable location

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