DE1111137B - Vorrichtung zum Trocknen von Textilbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Textilbahnen

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DE1111137B
DE1111137B DEK35677A DEK0035677A DE1111137B DE 1111137 B DE1111137 B DE 1111137B DE K35677 A DEK35677 A DE K35677A DE K0035677 A DEK0035677 A DE K0035677A DE 1111137 B DE1111137 B DE 1111137B
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DE
Germany
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end plates
chamber
drying
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nozzle chambers
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DEK35677A
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English (en)
Inventor
Bunji Kawaguchi
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/09Various apparatus for drying textiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trocknen von Textilbahnen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Textilstoffen in Bahnform, bestehend#aus einer Trockenkammer mit senkrechtem Durchlaß, auf dessen beidenSeiten gegeneinander verstellbareGruppen von Düsenkammern angeordnet sind.
  • BeiVorrichtungen zumTrocknen vonTextilbahnen besteht eine wesentliche Aufgabe darin, die Bahnen ohne Berührung mit den in der Trockenkammer vorgesehenenEinbauteilen hindurchzuführen.ZurLösung dieser Aufgabe sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, bei denen die Stoffbahnen horizontal durch den Trockner hindurchgeführt werden und die heiße Luft oder das zur Trocknung vorgesehene heiße Gas von unten gegen die Bahn derart geblasen wird, daß die Bahn ohne wesentliche Spannung in der Schwebe gehalten wird. Hierbei ist die Strömung des Gases so zu bemessen, daß das Gewicht der Bahn gerade von dem Luft- oder Gasstrom getragen wird. Derartige Einrichtungen sind sehr schwierig einzustellen, und es lassen sich unerwünschte Beeinflussungen der Bahn, insbesondere Flatterbewegungen, und damit ein gelegentliches Berühren der Einbauteile nicht mit Sicherheit vermeiden.
  • Bei anderen Vorrichtungen hat man den Trockner als ein die Bahn umschließendes Gehäuse ausgebildet, dessen Querschnitt, in Längsrichtung der Bahn gesehen, abwechselnd vergrößert und etwa düsenförmig verkleinert ist. Derartige Vorrichtungen führen dazu, daß die zur Trocknung vorgesehene Luft oder das entsprechende Gas fortlaufend gespannt und entspannt werden, so daß hierdurch erhebliche Verluste auftreten und außerdem die Gefahr der Kondensation besteht, wenn der Luft- oder Gasstrom genügend Feuchtigkeit aufgenommen hat. Bei anderen bekannten Vorrichtungen hat man versucht, die horizontal oder gegebenenfalls auch vertikal durch den Trockner hindurchgeführte Stoffbahn durch beidseitige Beaufschlagung mittels eines Heißluftstromes in der Schwebe zu halten, wobei zur Einstellung der durch die Heißluft auf die Bahn einwirkenden Kräfte gegeneinander verstellbare Gruppen von Düsenkammern dienen sollen. Durch diese bekannten Vorrichtungen lassen sich die auf die Bahn einwirkenden, auf Grund der Heißluftströmung erzeugten Kräfte in bestimmten Grenzen regeln, jedoch ist es nicht möglich, unzulässige Flatterbewegungen der Bahn mit Sicherheit zu verhindern.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen. Durch die Erfindung soll eine Trockenvorrichtung für Textilstoffe in Bahnform geschaffen werden, durch welche Stoffbahnen ohne größere Spannung und ohne unzulässige Flattererscheinungen fortlaufend hindurchgeführt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der oben beschriebenen Trockenkammer auf beiden Seiten des zwischen den beiden einander gegenüberstehenden Gruppen von Düsenkammern gebildeten Raumes verschiebbare Abschlußplatten vorgesehen, durch deren Verschiebung dieser Raum an seinen Seiten willkürlich geschlossen oder geöffnet werden kann.
  • Diese neuartigeAusbildung derTrockenvorrichtung ermöglicht die Beeinflussung der Luftströmung in unmittelbarer Nähe der zu trocknenden Bahn, die für einen einwandfreien Betrieb wesentlich ist, da die auftretenden Luftwirbel im Bereich der durch die Trokkenkammer geförderten Bahn erheblich verringert werden. Auf diese Weise erreicht man bei richtiger Einstellung der Abschlußplatten, daß die Bahn die Trockenkammer ohne Flatterbewegungen durchläuft.
  • Eine besonders vorteilhafte Einstellung der. Abschlußplatten läßt sich erfindungsgemäß dadurch verwirklichen, daß die Verschiebung der Abschlußplatten über axial unverschieblich, drehbar gelagerte Schraubenspindeln erfolgt, die je zurHälfte mitLinks-und Rechtsgewinde versehen sind und mit den Abschlußplatten fest verbundene Wandermuttern tragen.
  • Die Zeichnung gibt in schematischer Form ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
  • Fig. 1 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung; Fig. 2 und 3 stellen je einen waagerechten Schnitt nach den Linien II-II und III-111 der Fig.1 dar. In den Zeichnungen ist 1 eine senkrechte Trockenkammer, vorzugsweise drei Meter hoch oder höher, mit einem Einlaß 2 im Boden und einem Auslaß 3 in der oberen Wand der Kammer 1, wodurch ein senkrechter Durchlaß 4 gebildet wird, der die Kammer vom Einlaß 2 bis zum Auslaß 3 durchzieht. Durch eine Fördereinrichtung wird der Stoff a aus einem mit einer Behandlungsflüssigkeit (z. B. einem Färbebad od. dgl.) gefüllten Foulard 5 herausgezogen und durch den Einlaß 2 in die Trockenkammer 1 eingeführt, worauf er längs des senkrechten Durchlasses 4 durch das Innere der Kammer gefördert und schließlich durch den Auslaß 3 wieder aus ihr herausgeführt wird. Die Kammer 1 enthält in ihrem Innern keinerlei Walzen, Kluppen oder dergleichen, sondern es gehören zu ihr eine Einführeinrichtung unterhalb des Einlasses 2 und eine Ausführeinrichtung oberhalb des Auslasses 3, so daß der durch die Kammer wandernde Stoff durch diese Einrichtungen niemals mit irgendwelchen Gegenständen im Innern der Trockenkammerl in Berührung kommen kann.
  • Zu der Einführeinrichtung gehören zwei Quetschwalzen 6, 6, die genau unterhalb des Einlasses 2 gelagert sind; durch diese kann der Stoff a unmittelbar vor seinem Eintritt in die Kammer 1 abgequetscht werden. Die Ausführeinrichtung besteht aus einer Führungswalze 7, die gerade über dem Auslaß 3 gelagert ist, und Abziehwalzen 8, die seitlich davon gelagert sind; der in die Kammer 1 eingeführte Stoff wird also in gerader Linie zu der Führungswalze 7 geführt und danach von den Abziehwalzen 8 nach der Seite hin abgezogen. Die Quetschwalzen 6 und die Abziehwalzen 8 werden durch einen nicht gezeichneten Antrieb mit annähernd derselben Umfangsgeschwindigkeit angetrieben.
  • Die Einführeinrichtung kann in der Weise abgewandelt werden, daß man zwischen die Quetschwalzen 6 und den Einlaß 2 unmittelbar unter diesem noch eine Führungswalze einbaut; dies ist aber in der Zeichnung nicht dargestellt. In diesem Fall brauchen die Quetschwalzen nicht genau unterhalb des Einlasses 2 gelagert zu sein.
  • Man kann auch die Ausführeinrichtung in der Weise abwandeln, daß man statt der Führungswalze 7 die Abziehwalzen 8 unmittelbar über dem Auslaß 3 lagert.
  • Im Anschluß an die erfindungsgemäße Trockenvorrichtung kann ein Zylindertrockner 9 oder irgendeine andere Art von Trockenvorrichtung vorgesehen sein, um den aus der Kammer 1 herausgeführten Stoff a vollständig zu trocknen. Im weiteren Anschluß hieran kann erforderlichenfalls eine Wärmebehandlungsmaschine vorgesehen werden; indessen ist auch eine solche nicht dargestellt.
  • Im Innern der Trockenkammer 1 sind zwei Sätze oder Gruppen von Heißluft-Blaseinrichtungen vorgesehen, eine obere und eine untere. Jede dieser Blaseinrichtungen enthält ein Paar Düsenkammern 10, 10, die sich längs des senkrechten Durchlasses 4 beiderseits davon in senkrechterRichtung erstrecken und bei denen Gruppen von Heißluftdüsen 11 aus gegenüberliegenden Seiten der Düsenkammern symmetrisch, ungefähr rechtwinklig zu dem Durchlaß 4, nach innen vorstehen. Der durch die Kammer 1 längs des senkrechten Durchlasses 4 wandernde Stoff a kann also durch die heiße Luft getrocknet werden, die aus den Düsen 11 von seiner. beiden Seiten her gegen ihn geblasen wird. Diese beiden Düsenkammern 10,10 sind verschiebbar auf zwei waagerechten Luftkästen 12, 12 aufgesetzt und stehen an ihrem unteren Ende durch öffnungen 13,13 mit diesen Kästen 12,12 in Verbindung. Je einer der Luftkästen 12, 12 steht an seinem einen Ende mit dem Innern der Kammer 1 durch ein Gebläse 14 und einen Erhitzer 15 in Verbindung, und eine Leitung 16 verbindet je zwei zusammengehörige Kästen eines Paares.
  • Je zwei Schraubenspindeln 17, 17, die je zur Hälfte Links- und Rechtsgewinde tragen, sind an den Außenseiten der beiden Düsenkammern 10, 10 axial unverschieblich, aber drehbar gelagert; die zugehörigen Wandermuttern 18,18 springen von den Seitenwänden der Düsenkammern vor, mit denen sie fest verbunden sind. Eine gemeinsame Antriebswelle 19 für jedes Paar Schraubenspindeln 17, 17 trägt, rechtwinklig zu den Spindeln gelagert, zwei Kegelräder 20, die in Kegelräder 21, 21 auf den Spindeln 17, 17 eingreifen; Drehung der Antriebswelle 19 erteilt also den Spindeln 17, 17 dazu synchrone Drehungen. Das nach außen durch die Kammerwand hindurchtretende Ende der Antriebswelle 19 trägt eine Kurbel oder ein Handrad 22, an dem der Bedienungsmann zu drehen hat, um über die Kegelräderpaare 20, 21 und die Schraubengetriebe 17, 18 die Düsenkammern 10, 10 einander zu nähern oder ihren Abstand zu vergrößern und damit auch den Abstand der Heißluftdüsen 11, 11 von der Stoffbahn a zu verstellen.
  • Je zwei weitere Schraubenspindeln23, wieder je zur Hälfte mit Links- und mit Rechtsgewinde versehen, sind ebenfalls axial unverschieblich außerhalb der Seitenwände der beiden Düsenkammern 10, 10 drehbar gelagert; die zugehörigen Muttergewinde, in die die gegenläufigen Gewinde der Spindeln 23 eingreifen, befinden sich in Wandermuttern 24, 24, die von Abschlußplatten 25, die verschiebbar an den Seitenwänden der Düsenkammern 10, 10 angebracht sind, seitlich abstehen. Wenn die Spindel 23 gedreht wird, so bewegen sich die Abschlußplatten 25 einander entgegengesetzt längs der Spindeln; hierdurch öffnet oder schließt sich der Raum zwischen den beiden gegenüberstehenden Düsenkammern an der Seite in jedem gewünschten Ausmaß, und damit wird der seitliche Austritt der Luft aus diesem Raum geregelt. Jede Spindel 23 trägt auf ihrem nach außen durch die Seitenwand der Kammer 1 durchtretenden Ende ein Handrad oder eine Kurbel 26. Dem Luftaustritt aus der Trockenkammer 1 dienen die Auslaßöffnungen 27 in der Seitenwand der Kammer.
  • Im Betrieb der beschriebenen Vorrichtung tritt der Stoff a, der mit einer Farbflüssigkeit oder dergleichen behandelt worden ist, unmittelbar nachdem er durch die Quetschwalzen 6, 6 geführt ist, in die Trockenkammer 1 ein und wird durch die Heißluft in der Kammer getrocknet, ohne daß er mit irgendwelchen festen Gegenständen in der Kammer in Berührung kommt, bis er aus der Trockenkammer 1 herausgeführt wird. Ein Abschmieren des Farbstoffes oder dergleichen, wie es oft eintritt, wenn der noch nasse Stoff irgendwelche Teile berührt, wird vermieden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Trocknen von Textilstoffen in Bahnform, bestehend aus einer Trockenkammer mit senkrechtem Durchlaß, auf dessen beiden Seiten gegeneinander verstellbare Gruppen von Düsenkammern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des zwischen den beiden einander gegenüberstehenden Gruppen von Düsenkammern (10) gebildeten Raumes verschiebbare Abschlußplatten (25) vorgesehen sind, durch deren Verschiebung dieser Raum an seinen Seiten willkürlich geschlossen oder geöffnet werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Abschlußplatten (25) über axial unverschieblich, drehbar gelagerte Schraubenspindeln (23) erfolgt, die je zur Hälfte mit Links- und Rechtsgewinde versehen sind und mit den Abschlußplatten (25) fest verbundene Wandermuttern (24) tragen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 218 770; deutsche Patentanmeldung A 13142 V a/ 8 b (bekanntgemacht am 27. 12. 1951); schweizerische Patentschrift Nr. 304 008; französische Patentschrift Nr. 323 192; britische Patentschrift Nr. 659 068; USA.-Patentschrift Nr. 1847 915.
DEK35677A 1958-01-30 1958-09-04 Vorrichtung zum Trocknen von Textilbahnen Pending DE1111137B (de)

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DE (1) DE1111137B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4186496A (en) * 1977-03-15 1980-02-05 Dominion Engineering Works Limited Web drier section

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE218770C (de) *
FR323192A (fr) * 1902-07-23 1903-02-27 Romey Jules Sincere Système de chambre de séchage
US1847915A (en) * 1930-03-08 1932-03-01 Thermox Inc Apparatus for drying paper and the like
GB659068A (en) * 1947-12-05 1951-10-17 William Wycliffe Spooner Improvements in the treatment of textile fabric webs
CH304008A (de) * 1950-01-11 1954-12-31 Sucker Gmbh Geb Einrichtung zur Behandlung einer laufenden Textilbahn.

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