CH304008A - Einrichtung zur Behandlung einer laufenden Textilbahn. - Google Patents

Einrichtung zur Behandlung einer laufenden Textilbahn.

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CH304008A
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Gmbh Gebrueder Sucker
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Sucker Gmbh Geb
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/09Various apparatus for drying textiles

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description


  Einrichtung zur Behandlung     einer    laufenden     Textilbahn.       Die     Erfindung    betrifft eine Einrichtung  zur     Behandlung    einer laufenden Textilbahn,  z. B. gebildet aus Fadenscharen, Gewebe oder  dergleichen, etwa mit einem Gas, wie Luft,  z. B. zwecks Trocknung, wobei Wandungen  des Behandlungskanals bewegbar sind. Erfin  dungsgemäss ist die Einrichtung dadurch ge  kennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind zur  Einstellung von Wandungen gegeneinander,  uni verschiedene Behandlungswirkungen er  reichen     zii    können.  



  Bei einer     bevorzugten    Ausführungsform  der Erfindung sind beide der Textilbahn ge  genüberstehenden Wandungen des Behand  lungskanals unabhängig voneinander gegen  über der Textilbahn einstellbar, die also bei  derseits mit dem Gas in Berührung gebracht  wird, obwohl auch für gewisse Zwecke nur  eine einseitige Behandlung und auch in ver  setzter Anordnung möglich ist. Meistens ste  lien sich aus Symmetriegründen jeweils     zwei          CTmwälzvorriehtungen    gegenüber, die in einer  Beineinsamen Kammer untergebracht sind.  



  Die Einrichtung kann z. B. auch so ausge  bildet sein, dass der Abstand der Wandungen  des Behandlungskanals in Abhängigkeit von  der     Durchlaufgeschwindigkeit    der Bahn der       Temperatur    des Gases und/oder des     Behand-          hingsgutes        und/oder    des festgestellten Be  handlungseffektes selbsttätig und kontinuier  lich regelbar ist, wobei der Abstand mit.  kleiner werdender     Durchlaufgeschwindigkeit     der Bahn vergrössert wird.    In den Zeichnungen sind schematische  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



  In diesen     Ausführungsbeispielen    sind die       Umwälzeinrichtungen    bewegbar dargestellt.  Aus Gründen des leichteren Aufbaues könnte  man auch die     Umwälzeinrichtung    selbst,  nämlich den Motor und den Ventilator, nicht  bewegbar gestalten, dagegen sind immer Wan  dungen des Behandlungskanals gegeneinander  einstellbar.  



       Fig.    1, 2 und 3 stellen Behandlungsein  richtungen für direkte     Aufblasung    des     Be-          hanlungsmediums    im Längs- oder auch Quer  strom,       Fig.    4 und 5 Behandlungsvorrichtungen  für     Aufblasung    im     Kreuzstrom    mit     und    ohne  Leitwalzen dar.  



  Die dargestellten     Umwälzvorriehtungen     und/oder die sie umgebenden Kammern wer  den durch eine von Hand oder elektrisch,  hydraulisch, pneumatisch oder     sonstwie    be  tätigte Hub- oder Fahrvorrichtung gegenein  ander in diesem Falle in     senkrechter    oder  auch in waagrechter Richtung,     auseinander-          bzw.    zusammengefahren, so dass der gefor  derte Mindestspalt während des Normalbe  triebes vorhanden ist,

   bei     Langsamgang    aber  eine beliebig wählbare     Entfernung    eingestellt  werden     kann.    Das     Auseinanderfahren    ermög  licht aber ausserdem auch noch das Einbrin  gen von Behandlungsgut in der in der Praxis       üblichen    und angenehmsten Weise.

        Durch die     Bewegbarkeit    der Wandungen  kann einerseits das Einführen der Textilbahn  ermöglicht werden und anderseits eine Über  t.roeknung bzw.     unerwünschte,    zu intensive  Behandlung während des     Langsamganges     oder Stillstandes der Bahn, die selbst bei ab  gestelltem oder umgeleitetem Gasstrom durch       Speicherwirkung    der aufgeheizten Massen  noch möglich ist, vermieden werden; und fer  ner kann der Abstand zwischen     Wandung     und     Textilbahn    so eingestellt werden, dass die  Behandlung in einer vorbestimmten Art sieh  auswirkt.  



  Es ist bekannt, dass insbesondere Plan  trockner und ähnliche     Behandlungsvorrieh-          tungen,        gleiehgültig    ob sie das zu behan  delnde Gut im Längs-, Quer- oder Kreuzstrom       beaufschlagen,    ihren besten Wirkungsgrad  bei engster Düsen- oder     Kanalwandeinstellung     über dem zu behandelnden Gut erreichen.  



  Beim Durchgang durch die Behandlungs  einrichtung wird meist das Ende einer Bahn  mit dem Anfang der nachfolgenden Bahn  verbunden. Hierzu ist in der Praxis die Ver  wendung von     Durchführspiralen    oder     Klup-          pen    oder auch ein Zusammennähen oder Zu  sammenknoten üblich. Diese Hilfsmittel haben  jedoch wesentlich grössere Dickenmasse als  die Bahn, so dass, wenn diese als Mass für  den Abstand der Behandlungsdüsen und     Leit-          vorrichtungen    gewählt werden müssen, die  verlangte Wirtschaftlichkeit sehr in Frage  gestellt     bzw.    nicht mehr zu erreichen ist.

    Ferner ergibt sieh bei neuzeitlichen     Behand-          lungsvorriehtungen    mit nur in kleinen Gren  zen während der Montage einstellbaren     Düsen-          oder    Kanalwänden, welche häufig nur bei  Stillstand oder     Langsamgang    aus wirtschaft  lichen oder sonstigen ihrer Eigenart entspre  chenden Gründen eine Unterbrechung oder  Aussetzung des Behandlungsstromes     vorneh-          nien,    der Nachteil, dass infolge der hohen  Speicherwärme der das Behandlungsgut um  gebenden Teile z.

   B. noch eine Übertrocknung  oder infolge Wärmeeinwirkung eine zu inten  sive chemische Behandlung infolge Strahlung  und Konvektion gegenüber der beim Normal-    betrieb stattfindet. Diese Nachteile sind bei  den dargestellten Beispielen behoben.  



  Gemäss     Fig.    1 werden auf bekannte Art  durch einen Kettenzug 1 und Winde 2 wahl  weise     durch    entsprechende Kupplungen 3, 4  Kammeroberteil 5 zusammen mit-     Umwälzvor-          richtung    6 oder nur die Wandung der     Um-          wälzv        orr        iehtung    6     gegen    U     mwälzvorr        ichtung     7 auseinander- oder     zusammengefahren,

      um  die Wandungen in beliebigem Abstand zur  Textilbahn einzustellen     zwecks    einer zu     err    ei  chenden     Behandlungswirkung.     



  Es können auch an der Ein- und Austritts  öffnung     Abdeckschieber    angeordnet sein. Die  sinngemässe Bewegung dieser     Abdeekschieber     an den     Durchtrittsstellen    des zu behandelnden  Gutes durch die Wände der     Kannher    kann  durch bekannte Kupplung und Hebelanord  nung von der Hub- und     Fahreinrichtung    mit       übernommen    werden.  



  Gemäss     Fig.    2 werden durch einen Ketten  zug<B>1,</B> einen hydraulischen Antrieb 2 und be  kannte Kupplungen 3, 4 die     Abdeekschieber    5  zusammen mit Vorrichtung 6 gegen Vorrich  tung 7 zusammen mit     Abdeckschiebern    8 aus  einander- oder zusammengefahren. Die Wan  dungen sind also gemeinsam im gleichen  Sinne einstellbar. Es kann auch wahlweise  durch Entkuppeln von 3,     .1    nur Vorrichtung  6 gegen Vorrichtung 7 auseinander- oder zu  sammengefahren werden, während die Ab  deckschieber 5 und 8 in ihrer Stellung blei  ben. Die Wandungen auf entgegengesetzten  Seiten der Textilbahn können auch unabhän  gig voneinander einstellbar gemacht werden.  



  Gemäss     Fig.    3 wird durch einen Spindel  und     Schneekenantrieb    1 und einen Antrieb 2  über Traversen 3 und Kupplungen 4 wahl  weise das Kammeroberteil 5 und Vorrichtung  6 zusammen oder nach sinngemässem Entkup  peln von 4 nur Vorrichtung 6 von Vorrich  tung 7 und Kammerunterteil 8 abgehoben.  



  Gemäss     Fig.    4 wird durch einen     Schnek-          kenantrieb    1, der durch eine Handkurbel 2  oder einen Motor 3 angetrieben werden kann,  ein Schneckenarm 4 zur gegenseitigen Ver  schiebung der auf Rollen 5 laufenden obern  Vorrichtung 6 und untern Vorrichtung 7      unter Beibehaltung ihres mittleren Abstandes  benutzt. Die     Abdeckschieber    8 werden über  Winkelhebel 9 mit auf- und zugefahren.  



  Durch Kuppeln oder Entkuppeln kön  nen wahlweise nur die Vorrichtungen 6, 7  oder auch die sie umgebenden Kammerteile  bzw. Schieber     betätigt    werden, je nachdem  sich an dem einen oder andern Teil die Ein  führung von Behandlungsgut hindernde Teile  befinden. Es ist also bei gewissen Anordnun  gen möglich, ohne öffnen der die     Gasumwälz-          vorrichtung    umgebenden Kammer und somit  ohne Wärme- und Zeitverlust die     Umwälz-          vorriehtung    nur allein in die jeweils notwen  dige Stellung zu bringen.

   Bei nur einseitiger  Anordnung einer     Blasvorriehtung    kann eben  falls ein Auf- und Niederfahren erfolgen;  durch Anschläge und Führungsleisten oder  Bolzen ist auf bekannte Art dafür     gesorgt,     dass die     Umwälzvorrichtungen    bei ihrer Rück  führung in die Betriebslage jeweils genau in  die für den Behandlungsvorgang günstigste  Stellung gelangen.  



  Die     zu    jeder Kammer gehörenden Hub- und  Fahreinrichtungen sind jeweils so angeord  net, dass das     hindurchzuführende        Behand-          lungSgtit    dadurch nicht behindert wird, wobei  z. B. beiderseits der     Umwälzvorrichtung    je  einer oder auch nur eine in der Mitte lie  gende Hub- und Fahreinrichtung vorgesehen  wird.  



       Zur    jeweiligen Bestimmung und Abgren  zung der Hub- und     Fahrwege    und Feststel  lung der Endlagen können ausser den bereits  erwähnten mechanischen Begrenzungseinrich  tungen auch bekannte elektrische Einrichtun  gen in Form von Melde- und Endkontakten  zur Verriegelung oder hydraulische und son  stige     Überwachungseinrichtungen    Verwen  dung finden.  



  Gemäss     Fig.    5 wird durch einen Ketten  zug 1 durch einen Motor 2 oder wahlweise  durch einen hydraulischen oder pneumati  schen Antrieb 3 auf bekannte Art Vorrich  tung 4 gegen     Vorrichtung    5, und zwar in  Abhängigkeit von der     Arbeits-    oder Durch  laufgeschwindigkeit des Behandlungsgutes 6       zwangläufig    auseinander- oder zusammenge-    fahren, derart, dass mit kleiner werdender       Durehlaufgeschwindigkeit    und/oder zuneh  mender Temperatur des     Behandlungsmittels     und/oder Behandlungsgutes und/oder mit  steigendem Wirk- oder     Behandlungseffekt     der Abstand kontinuierlich vergrössert wird  und umgekehrt.

   Diese Steuerung erfolgt unter  Zuhilfenahme von an sieh bekannten Einrich  tungen, z. B.     Fliehkraftregelkontakten    und  ähnlichen Einrichtungen oder Stufenkontak  ten am     Geschwindigkeitsregelgestänge    oder       Kreiselradsteuerungen    für flüssige oder gasför  inige Medien,     Temperatur-Mess-    und Regel  geräten oder     Effektmessern    und Reglern.       :huch    hier ist die wahlweise Mitnahme von  Kammeroberteil 7 durch Kuppeln oder Ent  kuppeln     lind    von     Abdeekschiebern    möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Behandlung einer lau fenden Textilbahn, wobei Wandungen des Behandlungskanals bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind zur Einstellung von Wandungen gegenein ander, um verschiedene Behandlungswirkun gen erreichen zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Abstände von der Textilbahn zweier auf entgegengesetzten Seiten der Textilbahn befindlichen Wandun gen unabhängig voneinander einstellbar sind. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Abstände von der Textilbahn zweier auf entgegengesetzten Seiten der Textilbahn befindlichen Wandun gen des Behandlungskanals gemeinsam im gleichen Sinne einstellbar sind. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass für die Verände rung des Durchtrittsquerschnittes elektrische Mittel vorgesehen sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wandungen unter Beibehaltung ihres mittleren Abstandes gegeneinander verschiebbar sind. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Bewegen der Wandungen Hubvorrichtungen vorhan den sind. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Kammerge häuse fest ist und am Ein- und Austritts ende der Textilbahn Deckschieber angeordnet sind, welche zusammen- und auseinanderfahr- bar sind. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss für die Verände rung des Durchtrittquersehnittes hydraulisch betätigbare Mittel vorgesehen sind. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um den Abstand einer Wandung des Be handlungskanals von der Textilbahn in Ab hängigkeit von der Durchlaufgesehwindigkeit der Textilbahn selbsttätig und kontinuierlich zu regeln. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Regelungsmittel vorgesehen sind, um den Abstand einer Wan dung des Behandlungskanals von der Textil bahn sowohl bei kleiner werdender Durch laufgeschwindigkeit. als auch bei zunehmen der Temperatur des Behandlungsgases zu ver grössern. 10. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass für die Verände rung des Durchtrittquerschnittes mechanische Mittel vorgesehen sind. 11.
    Einrichtung nach Unteranspr@ueb 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mechani schen Mittel für Handbetätigung vorgesehen sind. 12. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Veränderung des Durehtrittquerschnittes selbsttätig ge steuert wird.
CH304008D 1950-01-11 1951-01-02 Einrichtung zur Behandlung einer laufenden Textilbahn. CH304008A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111137B (de) * 1958-01-30 1961-07-20 Bunji Kawaguchi Vorrichtung zum Trocknen von Textilbahnen
DE1196156B (de) * 1961-03-09 1965-07-08 Artos Maschb Dr Ing Meier Wind Duesenausbildung fuer kombinierte Spannrahmen- und Schwebetrockner
DE1215640B (de) * 1958-02-21 1966-05-05 Ind Ovens Inc Geraet zur Behandlung von band- oder strangfoermigem Gut
DE1460585B1 (de) * 1964-01-02 1969-10-16 Goodyear Tire & Rubber Vorrichtung zur Wärmebehandlung einer kontinuierlich durchlaufenden, luftdurchlässigen Textilbahn

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