DE1111115B - Jaquardmaschine, bei welcher Messerkasten und Platinenboden durch ein Kurbelgetriebe zwanglaeufig angetrieben werden - Google Patents

Jaquardmaschine, bei welcher Messerkasten und Platinenboden durch ein Kurbelgetriebe zwanglaeufig angetrieben werden

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DE1111115B
DE1111115B DEG20217A DEG0020217A DE1111115B DE 1111115 B DE1111115 B DE 1111115B DE G20217 A DEG20217 A DE G20217A DE G0020217 A DEG0020217 A DE G0020217A DE 1111115 B DE1111115 B DE 1111115B
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rocker arm
knife box
machine
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DEG20217A
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Inventor
Erich Grosse
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/24Features common to jacquards of different types
    • D03C3/32Jacquard driving mechanisms
    • D03C3/36Griffe operating mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Jaquardmaschine, bei welcher Messerkasten und Platinenboden durch ein Kurbelgetriebe zwangläufig angetrieben werden Die Erfindung bezieht sich auf eine Jacquardmaschine, bei welcher Messerkasten und Platinenboden von einem durch ein Kurbelgetriebe bewegten Schwinghebel aus zwangläufig angetrieben werden.
  • Bei einer bekannten derartigen Maschine sind die Geschwindigkeits- und Beschleunigungsdiagramme des Messerkastens und des Platinenbodens im wesentlichen sinuslinienförmig und weichen von den Geschwindigkeits- und Beschleunigungsdiagrammen des Kurbelgetriebes, obwohl diese durch Koppel-, Schwingen- und Verbindungsglieder im Bereich der Geschlossenfachstellung etwas abgeflacht werden, nicht wesentlich ab. Messerkasten und Platinenboden führen dabei eine gegenläufige symmetrische Bewegung aus. Dabei ist nachteilig, daß die aus dem Oberfach kommenden Platinen auf den sich ebenfalls noch bewegenden Platinenboden auftreffen und die Platinen, die gedrückt werden, dabei theoretisch vom Platinenboden noch bewegt werden. Da diese schädliche Bewegung den ruhigen Gang und die sichere Funktion der Maschine nicht beeinträchtigen soll, müssen die Platinen, zumal bei hohen Drehzahlen, während einer sehr kurzen Zeitspanne gedrückt werden. Wegen der dabei konstruktiv nicht zu bewältigenden großen Massenkräfte läßt sich die Leistung der bekannten Maschine jedoch nicht über eine gegebene Grenze hinaus steigern. Ein weiterer Nachteil dieser vorbekannten Konstruktion besteht darin, daß sich beim Aufsetzen der Platinen auf den Boden die Geschwindigkeit des Messerkastens und des Platinenbodens addieren, wodurch ein größerer Aufprallstoß entsteht, als dies bei Jacquardmaschinen mit bereits in Ruhe befindlichem Boden der Fall ist. Dieser größere Aufprallstoß führt, insbesondere bei höherer Tourenzahl, zu erheblichen Erschütterungen in der Maschine. Im besonderen werden diese Stöße in den Harnisch weitergeleitet, der dadurch unruhig wird. Dadurch sind Harnischfadenbrüche, Kettfadenbrüche und Fehlaushebungen u. dgl. bedingt, die dann zu unliebsamen Maschinenstillständen führen. Auch aus diesem Grunde kann die Drehzahl dieser vorbekannten Maschine nicht über eine gegebene Grenze hinaus gesteigert werden.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß der Platinenboden von dem Schwinghebel aus über ein Kniehebelpaar angetrieben ist, dessen drei Gelenkpunkte bei Geschlossenfachstellung etwa in einer Linie liegen. Dadurch wird erreicht, daß die aus dem Oberfach kommenden Platinen auf den sich bereits in Ruhestellung befindlichen Boden auftreffen, der während einer verhältnismäßig langen Zeitspanne praktisch stillsteht, und die Platinen werden von den Messern abgehängt, während sie stillstehen. Die Maschine arbeitet dabei bei hoher Drehzahl sicher. Diese Vorteile werden mit verhältnismäßig geringem baulichem Aufwand erzielt.
  • Es ist zwar bereits eine Maschine vorgeschlagen worden, bei welcher der Platinenboden stillsteht, wenn die aus dem Oberfach kommenden Platinen aufsetzen. Hierbei wird der Messerkasten durch ein Kurbelgetriebe angetrieben, wie es im Prinzip auch beim Gegenstand der Erfindung der Fall ist. Im Gegensatz hierzu wird jedoch der Platinenboden von einer entsprechend geformten Kurvenscheibe angetrieben. Hierbei ist das Abheben der Kurvenrolle von der Kurvenscheibe unvermeidlich, wenn höhere Tourenzahlen erzielt werden sollen.
  • Demgegenüber wird der Platinenboden beim Gegenstand der Erfindung ebenso wie der Messerkasten durch ein Kurbelgetriebe zwangläufig angetrieben. Da ein und dasselbe Kurbelgetriebe für den Antrieb sowohl des Platinenbodens als auch des Messerkastens herangezogen wird, ist auch der bauliche Aufwand geringer als bei der in Rede stehenden bekannten Maschine, bei der für den Platinenboden und den Messerkasten zwei verschiedene Antriebe vorgesehen sind.
  • Es ist ferner ein Getriebe für den Antrieb des Druckmesserkastens im Vomadelwerk einer Verdolmaschine vorgeschlagen worden, bei welchem an ein Kurbelgetriebe ein Kniehebelpaar angeschlossen ist, welches die Bewegungskurve des Kurbelgetriebes im Bereich der einen Kurbelendlage abflacht. Hier handelt es sich aber nicht darum, einen Ablauf der Bewegungen eines Messerkastens und eines Platinenbodens absolut und relativ zueinander im Sinne der Erfindung herbeizuführen, und außerdem tritt das durch die Erfindung zu lösende Problem nicht auf, große Massen mit einer abgeflachten Beweb ngskurve in den Endstellungen einer Hin= und Herbewegung zwangläufig hin- und herzubewegen, da die Teile eines Vornadelapparates verhältnismäßig leicht sind, so daß nicht nahegelegt wird, entsprechend einen Platinenboden anzutreiben. Außerdem ist keine Lehre dafür gegeben, wie der ' Platinenboden und der Messerkasten im Sinne der Erfindung ohne großen baulichen Aufwand angetrieben werden könnten.
  • Bei einer bevorzugten weiteren Ausbildungsform der Erfindung ist der angetriebene Kniehebel mit dem Schwinghebel über einen Lenker verbunden, dessen Lagerung am Kniehebel in einem kreisbogenförmigen Schlitz verstellbar ist, dessen Mittelpunkt in der Geschlossenfachstellung mit dem Drehpunkt des Lenkers an der Schwinge zusammenfällt. Eine derartige Ausführungsform empfiehlt sich dann, wenn der Hub des Platinenbodens bei gleichbleibender Geschlossenfachstellung veränderlich sein soll.
  • Außerdem kann auch mit dem Messerkasten eine Schwinge mit einem kreisbogenförmigen Schlitz verbunden sein, in dem ein an den Schwinghebel angeschlossener Lenker verstellbar angebracht ist und dessen Mittelpunkt in der Geschlossenfachstellung mit dem zweiten Drehpunkt des Lenkers zusammenfällt. Dadurch läßt sich auch der Hub des Messerkastens bei gleichbleibender Geschlossenfachstellung verändern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der Getriebeteile, Fig. 2 eine Seitenansicht einer konstruktiven Ausführungsform des Fachbildegetriebes an der Jacquardmaschine und Fig.3 einen Schnitt durch die Jacquardmaschine nach der Linie 111-11I in Fig. 2.
  • Gemäß Fig. 1 betätigt das Kurbelgetriebe K, welches vom Webstuhl aus angetrieben wird, die Schwinge S, die im Punkte SD drehbar gelagert ist. An der Schwinge S greifen die Lenker L1 und L2 an. Der Lenker L1 ist an einen Schwingarm A und der Lenker L, an einen Kniehebel KH eines Kniehebelpaares ängelenkt. Der Schwingarm A ist am einen Ende im Drehpunkt AD am Maschinenrahmen und der Kniehebel KH im Drehpunkt KD am Maschinenrahmen drehbar gelagert. Das freie Ende des Schwingarmes A ist durch den Lenker L3 mit dem Messerkasten M und der Kniehebel KH über den zweiten Kniehebel L,4 des Kniehebelpaares mit dem Platinenboden P gelenkig verbunden. Der Angriffspunkt des Kniehebels L4 am Platinenboden, sein Anlenkpunkt am Kniehebel KH und der Kniehebelanlenkpunkt KD liegen in der Geschlossenfachstellung in einer Geraden. Durch diesen Getriebeaufbau ergibt sich ein formschlüssiger Antrieb, der den Platinenboden in der Geschlossenfachstellung verhältnismäßig lange stilistehen läßt, da das Kurbelgetriebe im Bereich der Totpunktlage an sich nur eine geringe Abtriebsgeschwindigkeit in beiden Richtungen erzeugt und diese auf Grund der gleichzeitigen Strecklage des Kniehebelantriebs noch weiter vermindert wird.
  • Gemäß den Fig. 2 und 3, die den konstruktiven Aufbau des Getriebes an der Jacquardmaschine darstellen, wird die Welle 1 vom Webstuhl her angetrieben; und sie verleiht den auf der Welle 2 fest verkeilten Kurbelscheiben 3 und 4 über die Kegelräder 5 und 6 eine rotierende Bewegung. Die Pleuel7 und 8 versetzen die beiderseits an der Maschinenwandinnenseite angeordneten Hebel 9 in Schwingbewegung. Die Hebel 9 und die an der Maschinenwandaußenseite liegenden Schwinghebel 12 sind auf einer gemeinsamen Welle 11 verkeilt. Die Schwinb bewegung der Gelenke 13 und 14 an den Schwinghebeln 12 überträgt sich über die Lenker 15 und 16 auf die beiderseits der Maschine angeordneten Kniehebel 17 und Schwingen 18. Im Gelenk 19 der im Punkte 10 gelagerten Schwingen 18 ist über die Stangen 20 der Messerkasten M angelenkt. Die Hubhöhe des Messerkastens wird durch Verstellung der Lenker 15 in den kreisbogenförmigen Schlitzen 21, deren Mittelpunkt in Geschlossenfachstellung mit dem zweiten Drehpunkt 14 des Lenkers 15 zusammenfällt, der Hebel 18 eingestellt. Die Kniehebel 17, die mit den Kniehebeln 22 ein Kniehebelpaar bilden, tragen ebenfalls kreisbogenförmige Schlitze 23, in denen die Lagerung der Lenker zur Veränderung der Hubhöhe des Platinenbodens P verstellt werden kann und deren Mittelpunkt bei Geschlossenfachstellung mit dem Drehpunkt 13 der Lenker zusammenfällt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Jacquardmaschine, bei welcher Messerkasten und Platinenboden von einem durch ein Kurbelgetriebe bewegten Schwinghebel aus zwangläufig angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Platinenboden (P) von dem Schwinghebel (12) aus über ein Kniehebelpaar (17, 22) angetrieben ist, dessen drei Gelenkpunkte (24, 25, 26) bei Geschlossenfachstellung etwa in einer Linie liegen.
  2. 2. Jacquardmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene Kniehebel (17) mit dem Schwinghebel (12) durch einen Lenker (16) verbunden ist, dessen Lagerung am Kniehebel (17) in einem kreisbogenförmigen Schlitz (23) verstellbar ist, dessen Mittelpunkt in der Geschlossenfachstellung mit dem Drehpunkt (13) des Lenkers (16) an der Schwinge (12) zusammenfällt.
  3. 3. Jacquardmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Messerkasten (M) eine Schwinge (18) mit einem kreisbogeirförmigen Schlitz (21) verbunden ist. in dem ein an den Schwinghebel (12) angeschlossener Lenker (15) verstellbar angebracht ist und dessen Mittelpunkt in der Geschlossenfachstellung mit dem zweiten Drehpunkt (14) des Lenkers (15) zusammenfällt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 469 007; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1708 320; Zeitschrift »Textilpraxis«, Dezember 1953, S.1045.
DEG20217A 1956-07-31 1956-07-31 Jaquardmaschine, bei welcher Messerkasten und Platinenboden durch ein Kurbelgetriebe zwanglaeufig angetrieben werden Pending DE1111115B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0568473A1 (de) * 1992-04-30 1993-11-03 Staubli-Verdol S.A. Antriebsvorrichtung der hin- und hergehenden Messerkästen einer Fachbildungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE469007C (de) * 1928-11-29 Masch Fabrik Carl Zangs A G Hebevorrichtung fuer Jacquardmaschinen mit Hoch- und Tieffachbildung
DE1708320U (de) * 1955-07-20 1955-10-06 Erich Grosse Jacquardmaschine.

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