DE1903440C3 - - Google Patents
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C5/00—Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices
- D03C5/02—Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices operated by rotating cams
-
- D—TEXTILES; PAPER
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-
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C2700/00—Shedding mechanisms
- D03C2700/01—Shedding mechanisms using heald frames
- D03C2700/0194—Frame-operating devices for ribbon looms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fachbildungsvorrichtung für Webstühle zur Herstellung von Bändern, bei der
den Schäften über vertikale, verschiebbar gelagerte Stangen mit von Kurvenscheiben betätigten Hebeln
eine alternierende Vertikalbewegung erteilt wird. Ein derartiger Nadelwebstuhl zur Herstellung von Bändern
ist in der BE-PS 552 733 beschrieben, der mit Geschwindigkeiten von 3000 bis 3500 Schlägen pro Minute
arbeitet Eine weitere Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit dieser Webstühle wird durch den Schaftmechanismus
begrenzt, da die Schäfte bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten vibrieren oder schwingen. Um
andererseits diese schnellen Bewegungen durchführen zu können, muß die Trägheit der Stangen möglichst
klein sein. Dies wird erreicht, indem man sie mit einem sehr geringen Querschnitt anfertigt, wodurch aber ihre
Neigung zu schwingen noch erhöht wird.
Aus der DT-PS 62 009 ist noch ein Bandwebstuhl bekannt,
bei dem die die Schäfte betätigenden Hebel an Stangen angreifen, die rechtwinkelig von den Schäften
vorstehen, wodurch diesen ein Schwingungen begünstigendes Biegemoment erteilt wird.
Bei einem in der GB-PS 535 640 beschriebenen Rundwebstuhl erfolgt der Antrieb der Schäfte mit Kurvenscheiben
über ein mit Seilzügen versehenes Hebelsystem. Dabei werden die Schäfte von Stangen geführt,
«n die seitlich Federn angreifen, die die Schäfte in die
!Ausgangsstellung zurückführen. Die Seilzüge schwingen
leicht, so daß auch in den Endstellungen die Schäfte licht unverzüglich zur Ruhe kommen. Durch die seitlifhe
Befestigung der Federn an den Stangen wird den ittzteren ein Biegernoment erteilt, welches das gesamte
Schwingverhalten des Schaftmechanismus begünstigt (|nd einer Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit des
Webstuhles entgegensteht.
Der Erfindung liegt nun die technische Aufgabe zugrunde, die Anordnung so zu treffen, daß das Schwinien
oder Vibrieren! der Schäfte und Stangen beseitigt
und dadurch die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe, ausgehend von einem Webstuhl der eingangs beschriebenen Gattung
dadurch gelöst, daß an jeder Stange Rückhoifedern so befestigt sind, daß deren resultierende Kraft in
der Achse der Stange wirkt, und die Hebel an der zugehörigen Stange in einem Abschnitt angreifen, der zwischen
zwei Bohrungen liegt, in denen die Stange ge-
U Minder erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Antriebs
für die Schäfte und Stangen wird erreicht, daß die auf sie einwirkenden Kräfte nur in der Bewegungsrichtung
der Schäfte und Stangen, d.h. axial angreifen, wodurch Schwingungen vermieden werden. Dadurch
wird es weiter möglich, die Schaftrahmen eng aneinanderliegend anzuordnen, so daß die Rahmen aneinander
gleiten können, wodurch die Baumasse des Schaftpaketes verringert wird, j c_r
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat jede Stange im Abschnitt zwischen den Bohrungen
einen Sitz, an dem eine am zugehörigen Hebel anliegende Rolle befestigt ist. Diese Ausgestaltung
trägt zur Verschleißminderung und Herabsetzung des Arbeitsgeräusches des Webstuhles bei.
Die Bohrungen sind dabei in horizontalen Wänden eines Gehäuses angeordnet, das eine ölwanne bildet, in
der die Kurvenscheiben, die Hebel und die Sitze angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Fachbildungsvomchtung
nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben, welche darstellen:
F i g. 1 eine schematische Querschnittsansicht eines mit der Erfindung ausgerüsteten Bandwebstuhles,
F i g. 2 eine Querschnittsansicht der Kurvenscheiben und deren Träger zum Antrieb der erfindungsgemäßen
Fachbildungsvorrichtung in einem Webstuhl nach Fig I
Nach F i g. 1 besteht der Bandwebstuhl für die Herstellung von Gewebebändern aus einer Schutzhaube 1,
über welcher zwei an sich bekannte Webvorrichtungen 2 angeordnet sind, gegenüber denen ein Schuß-Klopfkamm
3 angebracht ist, welcher der Bewegung der Kette 5 dient. .
Jeder Schaft 4 ist von einer nach unten weisenden vertikalen Stange 6 getragen, die durch Federn 7 und 8
so nach unten gezogen werden, daß deren Zugkraft koaxial zu den Stangen 6 selbst wirkt.
Im mittleren Teil der Stangen 6 sind Sitze 9 vorgesehen,
in denen eine Rolle 10 lagert.
Zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung sind nur zwei dieser Stangen 6 wiedergegeben; es versteht
sich jedoch, daß jeder Schaft 4 eine eigene Stange 6 hat.
Auf einer Achse 11 ist eine Reihe von Hebeln 12 vorgesehen, je einer für jede Stange 6. Jeder Hebel
hat einen hinteren Arm 13, an dessen Ende eine Rolle 14 angebracht ist. welche gegen das Profil einer Kurvenscheibe
15 anliegt, während der Kontaktdruck durch die Federn 7 und 8 aufgebracht wird. Der andere
Arm 16 jedes Hebels 12 hat ein abgeflachtes Ende, welches gegen die Rolle 10 drückt, die auf der entsprechenden
Stange 6 sitzt. Offensichtlich ändert sich die Länge des Armes 16 jedes Hebels 12 je nach dem Abstand
der entsprechenden Stangen 6 von der Welle So ist z. B. der Arm 16 des in der F i g. 1 geschnitten
dargestellten Hebels 12 kürzer als der Arm 16' des Hebels, der mit der letzten Stange 6 verbunden ist.
Auch in diesem Falle wird der Kontaktdruck zwi-
sehen den Rollen 10 und dem Ende der Arme 16 durch die entsprechenden Federn 7 und 8 aufgebracht
Wie aus F i g. 1 weiter ersichtlich ist, wird durch die
Übertragung der Bewegung der Kurvenscheiben 15 mit Außenprofil mittels der Hebel 12 unter Zwischenschal- s
tung der Rollen 10 und 14 auf die Stangen 6 sowie der von den federn 7 und 8 auf die Stangen 6 und damit auf
die Lagefstellen der Rollen 10 und 14 ausgeübten Kräfte ein sejhr einfach aufgebauter Antrieb für die Schäfte
4 erhalten, wobei auf die Rollen 10 und 14 in jeder Betriebsjtellung ein nahezu gleichbleibender Druck
ausgeübt wird. Dieser Aufbau bewirkt, daß es kein Spiel zwischen den Einzelteilen der Vorrichtung und
somit weder Schläge noch Vibrationen gibt, die die Arbeitsgeschwindigkeit
der Stangen 6 beschränken. Fernvir
wird dadurch ein rascher Verschleiß an den Bewegungspunkten der Vorrichtungsteile unterbunden.
Außerdem sind Ursachen zur Entstehung von Lärm vermieden.
Gemäß F i g. 1 sind die Kurvenscheiben 15 sowie die Hebel 12 und auch die Teile der Stangen 6, die die Rollen
10 tragen, in einem ölbad in einem Gehäuse 17 vollkommen eingeschlossen, so daß die Reibung erheblich
vermindert ist. Die Stangen 6 gehen durch abgedichtete obere und untere Bohrungen 18 und 19 in dem
Gehäuse 17 hindurch.
Gemäß F i g. 1 und 2 sind die Kurvenscheiben 15 auf einer Welle 20 angebracht. Zu diesem Zweck sind die
Kurvenscheiben 15 als ein Paket ausgebildet, welches auf einer inneren Hülse 21 und mit dieser auf der Welle
20 montiert ist Die Hülse 21 besitzt einen Bund 22, der es gestattet, das Paket mittel* der Schrauben 23 gegen
einen Bund 24 der Welle 20 anzuziehen. Die Hülse 21 ist mit einer Paßfeder 25 fest auf der Welle 20 gehalten.
Die Welle 20 ist an beiden Enden in Schalen 26 und 27 mit dazwischenliegenden Kugel- oder Rollenlagern
26' und 27' gelagert.
Der Antrieb der Welle 20 erfolgt mit einem Zahnrad 28, über welches ein Zahnriemen 29 läuft Dieses Zahnrad
28 hat einen genuteten Hals 30, der mit dem genuteten Ende 31 der Welle 20 zusammenwirkt, so daß die
Welle axial aus der Verbindung mit dem Hals 30 gelöst werden kann.
Die Schale 26 ist durch Schrauben 32 mit der Seitenwand 33 des Gehäuses 17 verbunden, so daß nach Lösen
dieser Schrauben zusammen mn: der Schale 26 auch in kürzester Zeit die Welle 20 mit dem Kurvenscheibenpaket
aus dem Gehäuse 17 herausgenommen werden kann, wenn die Kurvenscheiben 15 zur Änderung
des Dessins des Gewebes ausgewechselt werden sollen, nachdem vorher das in dem Gehäuse 17 vorhandene öl
abgelassen wurde.
Abänderungen der AusführungsForm sind natürlich
möglich. Zum Beispiel können die Stangen 6 mit einer einzigen, axial angeordneten Feder versehen sein. Die
Webvorrichtungen 2 können von jeder beliebigen Bauart sein, wie auch die Halterung der Kurvenscheiben 15
auf der Welle 20 anders ausgebildet sein kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fachbildungsvorrichtung für Webstühle zur Herstellung von Bändern, bei der den Schäften über
vertikale, verschiebbar gelagerte Stangen mit von KLurvenscheiben betätigten Hebeln eine alternierende
Vertikalbewegung erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stange (6) Rückkolfedern
(7,8) so befestigt sind, daß deren resultie- »ende Kraft in der Achse der Stange (6) wirkt, und
die Hebel (12,13,16) an der zugehörigen Stange (6)
in einem Abschnitt angreifen, der zwischen zwei Bohrungen (18,19) liegt, in denen die Stange (β) geführt
ist
2. Pachbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Stange (6) im Abschnitt
zwischen den Bohrungen (18, 19) einen Sitz (9) hat, an dem eine am zugehörigen Hebel (12, 13,
16) anliegende Rolle (10) befestigt ist.
3. Fachbildungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (18,
19) in horizontalen Wänden eines Gehäuses (17) angeordnet sind, das eine ölwanne bildet, in der die
Kurvenscheiben (15), die Hebel (12, 13, 16) und die Sitze (9) angeordnet sind.
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-
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- 1969-01-24 DE DE19691903440 patent/DE1903440A1/de active Granted
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MEYER-ROXLAU, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |