DE1903440A1 - Schaftmechanismus fuer Bandstuehle - Google Patents
Schaftmechanismus fuer BandstuehleInfo
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C5/00—Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices
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Description
1903A40
-- Pafsntenwä'ie
13291
SREVITEX Etablissement pour 1'Exploitation de Brevets
!Textiles, VADU Z/Liechtenstein
!Textiles, VADU Z/Liechtenstein
Schaftmechanismus für Bandstühle
Priorität: Italienische Patentanmeldung
Kr. 12 593 A/68 vom 6.März 1968
Bekannte Bandstühle für die Herstellung von Gewebebändern bestehen aus kleinen Geräten, die im allgemeinen mit zwei
aneinanderliegenden Einschlagvorrichtungen für die parallele
Herstellung von zwei Bandgeweben ausgerüstet sind. Diese Bandstähle werden mit hohen .Arbeitsgeschwindigkeiten betrieben,
zum Beispiel zwischen 1000 - 1500 Anschlägen pro Minute.
Bei den. bekannten Bandstühlen war es nicht möglich, die
Geschwindigkeit wegen der darin verwendeten Schäfte weiter zu erhöhenο
Geschwindigkeit wegen der darin verwendeten Schäfte weiter zu erhöhenο
Bei diesen Schäften werden die litzen in beiden Richtungen von Nocken mit Führungsnuten, welche mit Rollen gekoppelt
sind, bewegt und die Bewegung wird mit Hilfe ^on Gelenken
übertragen. Diese Gelenke und das Spiel zwischen den Rollen und den Muten der locken veranlassen Schläge, die mit erheblichem
Geräusch verbunden sind und auch erhebliche Abnutzung der Nocken verursachen0 Daher kann man eine gewisse
Geschwindigkeit nicht überschreiten und es ist erforderlich, die Nocken schon nach kurzer Arbeitszeit auszuwechseln·
Der erfindungsgemässe Schaft dagegen gestattet es, die erwähnten
Geschwindigkeitsgrenzen weitgehend zu überschreiten
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und vermeidet den Übelstand des Auswechselns der Nocken nach kurzer Arbeitszeit wegen grosser Abnutzung durch Verwendung
von einfachen Mechanismen, die sich sehr leicht anbringen lassen.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist der Schaft dadurch
gekennzeichnet, dass die einzelnen Litzen von vertikalen
Stangen getragen werden, die durch zugehörige Federn, die einen koaxialen Druck auf die Stangen ausüben, nach unten
gezogen werden, und dass kleine Kurbelhebel zwischen den Steuernocken und den Stangen vorgesehen sind.
Vorzugsweise haben die Steuernocken äusseres Profil und wirken über eine Rolle auf die Kurbelhebel ein.
Der Kontakt zwischen den Hebeln und den zugehörigen Stangen der Litzen erfolgt auch über eine Rolle, die auf den Stangen
selbst angebracht isto
Die nockenwelle ist von einem Träger abgestützt, der leicht
abmontiert werden kann, sodass die Nocken sehr schnell ausgewechselt werden können, wenn man das Dessin des Gewebes
ändern willα
Der Gegenstand der Erfindung ist als Ausführun^sbeispiel,
aber keinesfalls beschränkend, in den Zeichnungen beschrieben, welche darstellen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht im Querschnitt eines Bandstuhls
mit dera eingebauten erfindungsgemäesen Schaft,
Pig, 2 eine Querschnittsansicht der Hocken und deren Träger»
Nach Figo 1 besteht der Bandstuhl für die Herstellung von.
Gewebebändern aus einer Schutzhaube 1, über welcher zwei an sich bekannte Webvorrichtungen 2 angeordnst sind, gegenüber
denen ein Schuss-Klopfkamm 3 angebracht ist., welcher
der Bewegung der Kette 5 diente
Gemäss der Erfindung ist jede Litze 4 von ainex nach -j,rit"-.a
weisenden vertikalen Stange 6 getragen die durch FecUrr?. 7
und 8 nach unten gezogen v/erden,, sodass cer^i Zugkraft
koaxial su den stangen selbst wirkte _ _
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Im mittleren Teil der Stangen 6 sind Sitze 9 vorgesehen, in denen eine Rolle 10 lagert.
Zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung sind nur zwei dieser Stangen eingezeichnet, es versteht sich jedoch,
dass ^ede Litze eine eigene Stange hat.
Auf einer Welle "11 ist eine Reihe von Kurbelhel) ein 12 vorgesehen,
je einer für jede Stange 6. Jeder Kurbelhebel hat einen hinteren Arm 13, an dessen Ende eine Rolle 14
angebracht ist, welche gegen das Rippenprofil der entsprechenden Nocken drückt, während der Kontaktdruck durch die
Federn 7 und 8 aufgebracht wird« Der andere Arm 16 jedes Kurbelhebels 12 hat ein abgeflachtes Ende, welches gegen
die Rolle 10 drückt, die auf derjentsprechenden Stange 6
sitzt. Offensichtlich ändert sich die Länge des Armes 16 jedes Hebels je nach dem Abstand der entsprechenden Stangen.
So ist zum Beispiel der Arm 16 des in der Figur gezeigten Hebels kürzer als der Arm 16' des Hebels, der mit der
letzten Stange 6 verbunden ist.
Auch in diesem Falle wird der Kontaktdruck zwischen den Rollen 10 und dem Ende der Arme 16 durch die entsprechenden
Federn 7 und 8 aufgebracht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, gestattet nun die Verwendung der Nocken 15 mit äusserem Profil die Übertragung der Bewe-
hebel
gung der Stangen 6 durch die Kurbel»»*** 12 mit Zwischenschaltung
der Rollen 14 und 10,und der konstante Druck diesel Rollen gegen die entsprechenden Kontaktorgane dank des
Zuges der Federn 7 und 8 nicht nur einen sehr einfachen Steuermechanismus zu bilden, sondern auch einen konstanten
Druck auf die Rollen auszuüben. Folglich gibt es kein Spiel und somit auch weder Schläge noch Vibrationen, die die
Geschwindigkeit der Bewegung der Stangen 6 beschränken. Ferner besteht kein Anlass zum schnellen Verschleiss der
Bewegungsorgane oder der Kontaktorgane. Ausserdem sind
Ursachen zur Entstehung von Lärm vermieden.
Gemäss Fig. 1 sind die Nocken 15 sowie die Kurbelhebel
und auch die Teile der Stangen, die die Rollen 10 tragen,
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in einem Ölbad 17 vollkommen eingeschlossen, eodass Reibung
erheblich vermindert ist.
Die Stangen 6 gehen durch abgedichtete obere und untere Bohrungen 18 und 19 durch das Ölbadgehäuse 17 hindurch.
Gemäss Mg. 1 und 2 sind die Nocken 15' auf einer Welle 20
angebracht, ^u diesem Zweck sind die Nocken 15 als einPaket
ausgebildet, welches auf einer inneren Hülse 21 und mit dieser auf der"Welle 20 montiert iet. Die Hülse 21
besitzt einen Bund 22, der es gestattet, das Paket mittels
der Schrauben 23 gegen den Bund 24 der Nockenwelle 20 anzuziehen.
Die Hülse 21 ist mittels Passfeder 25 fest mit der Welle verbunden.
Die Welle 20 ist an beiden Enden durch (Dräger 26 und 27
mit dazwischenliegenden Kugellagern oder Rollenlagern 26' und 27-i. abgestützt.
Die Übertragung der Bewegung der Welle 20 erfolgt durch ein
Zahnrad 28, welches durch einen Zahnriemen 29 angetrieben wird. Dieses Zahnrad 28 hat einen genuteten Hals 30, der
mit dem genuteten Ende 31 der Welle 20 zusammenwirkt, sodass die Welle axial aus dieser Verbindung mit dem Hals 30 gelöst
werden kann.
Der träger 26 ist durch Schrauben 32 mit der Seitenwand 33
des Gehäuses 17 verbunden, sodass nach Lösen dieser Schraube) man zusammen mit dem Träger auch in kürzester Zeit die Welle
20 mit dem Nockenpaket herausnehmen kann, wenn man die Nocken auswechseln will, um das Dessin des Gewebes zu ändern,
nachdem man vorher das in dem Gehäuse vorhandene Öl abgelassen hat.
Natürlich kann die Erfindung auch in der Ausführungsform verändert werden. Zum Beispiel können die Stangen 6 durch
eine einzige, axial angeordnete Feder betrieben werden* Die Schussvorrichtun^en 2 können von jeder beliebigen Bauart
sein, wie auch die Blockierung der Nocken auf der Welle 20 anders ausgebildet sein kann, ohne damit aus dem Rahmen der
Erfindung zu kommen«
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Claims (2)
- -5-Patentansprüohe1« Schaftmechanismus für Bandstühle^ für die Herstellung von Gewebebändern , dadurch gekennzeichnet , dass die litzen (4) von vertikalen Stangen (6) getragen werden, die mit abwechselnder Axialbewegung versehen sind und durch eine oder mehrere Zugfedern (7,8) nach unten gezogen werden, deren daraus resultierende Kraft axial zu den Stangen (6) wirkt, wobei Kurbelhebel (12) vorgesehen sind, die den Stangen (6) einen Schub nach oben mitteilen.
- 2. Schaftmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Kurbelheietf (12), welche die Stangen (6) betätigen, durch Nocken (15) über eine Kontaktrolle (14) bewegt werden, während zwischen den Hebeln (12) und den Stangen (6) Kontaktrollen (10) vorgesehen sind, die gegen Kontaktoberflächen der Rückholfedern (7,8) selbst andrücken«2β Schaftmechanismus nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , dass jede Stange (6) einen mittleren Sitz aufweist, in welchem eine Rolle (10) befestigt ist, auf welche ein abgeflachtes Ende des entsprechenden Nockenhebels (16) einwirkt.·4· Schaftmechanismus nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , dass die Kontaktrolle (14) zwischen den einzelnen Nocken (15) und dem entsprechenden Kurbelhebel (12) am Ende des anliegenden Armes (16) des Hebels (12) getragen wird.5· Schaftmechanismus nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichne t, dass alle Übertragungsorgane der Bewegungen in einem Ölbad (17) eingeschlossen sind und die Stangen (6) durch das G-ehäuse des Bades durch abgedichtete Öffnungen (18,19) geführt sind·6» Schaftmechanismus nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichne t, dass das Nockenpaket auf einer Welle (20) angebracht ist, die von zwei seitlichen Erägerfl (26,27) abgestützt ist, von einem dieser Siäger (26)909840/095419G3440abgehoben und zusammen mit dem anderen Träger (27) aus dem Ölbad gezogen werden kann.909840/0954Leerseite
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