DE1110851B - Gattersaege, deren Gatterrahmen an seinen vier Ecken in Lemniskatenlenkergruppen aufgehaengt ist - Google Patents

Gattersaege, deren Gatterrahmen an seinen vier Ecken in Lemniskatenlenkergruppen aufgehaengt ist

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DE1110851B
DE1110851B DEO6092A DEO0006092A DE1110851B DE 1110851 B DE1110851 B DE 1110851B DE O6092 A DEO6092 A DE O6092A DE O0006092 A DEO0006092 A DE O0006092A DE 1110851 B DE1110851 B DE 1110851B
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DE
Germany
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frame
saw
gate
gate frame
movement
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Application number
DEO6092A
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English (en)
Inventor
Ruben Viktor Carlberg
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Ahlstrom Corp
Original Assignee
Ahlstrom Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/02Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
    • B27B3/12Mechanisms for producing the reciprocating movement of the saw frame; Arrangements for damping vibration; Arrangements for counter-balancing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Gattersäge, deren Gatterrahmen an seinen vier Ecken in Lemniskatenlenkergruppen aufgehängt ist Die Erfindung bezieht sich auf eine Gattersäge, deren Gatterrahmen an seinen vier Ecken in je einer aus wenigstens drei gelenkig miteinander verbundenen Lenkern bestehenden Lemniskatenlenkergruppe aufgehängt ist und bei der die einander entsprechenden Endlenker entweder der beiden oberen oder der unteren Lenkergruppen parallel zur Vorschubrichtung des mit gleichförmiger Geschwindigkeit durchgeschobenen Balkens gegenüber dem die Vorrichtung tragenden Gestell verstellbar sind, während jeweils die, entsprechenden Endlenker der beiden anderen Lenkergruppen fest im Gestell angeordnet sind und bei der sich die Sägeblätter beim Rückhub von der Schnittfläche abhebe'n.
  • Bekanntlich tritt beim Sägen von mit gleichförmiger Geschwindigkeit durchgeschobenen Balken der Nachteil auf, daß das Sägeblatt beim Rückhub der Gattersäge »drängt«, d. h. daß der Balken auf das Sägeblatt drückt und dessen Rückhub behindert. Zur Behebung dieses Nachteils ist bereits vorgeschlagen worden, mit »Überhang« zu sägen, wobei der Gatterrahmen mit seinem oberen Ende gegen die Vorschubrichtung des zu sägenden Balkens geneigt ist. Wenn hierbei die Schrägstellung auf die Vorschubgeschwindigkeit abgestimmt ist, kann erreicht werden, daß sich das Blatt beim Rückhub von der Schnittfläche abhebt und vor dem Holz herläuft. Auf Grund der ungleichförmigen Geschwindigkeit desGatterrahmens erfolgt dies jedoch nur während eines Teils des Rückhubes, während am Beginn und Ende des Rückhubes das Blatt nach wie vor drängt.
  • Es ist daher eine Vollgattersäge bekanntgeworden, bei der mindestens die untere Führung des beweglichen Sägerahmens aus gleich langen Lemniskatenlenkern gebildet ist. Mit dieser bekannten Anordnung, mit der wahlweise auch mit überhang gesägt werden kann, bewegt sich jedoch der Gatterrahmen stets auf einer linearen Bahn, und die Anbringung der Lenker vermeidet lediglich die Nachteile langgestreckter Gleitführungen, die beim Sägebetrieb hohem Verschleiß unterliegen und große Reibungsverluste verursachen.
  • Bei einer anderen bekannten Gattersäge ist der Gatterrahmen in Lemniskatenlenkern aufgehängt, die jedoch den Rahmen in beiden Bewegungsrichtungen auf der gleichen Bahn führen. Da die Sägeblätter bei dieser bekannten Vorrichtung nur kurz vor Erreichen des unteren Hubendes von der Schnittfläche abgehoben werden, wird auch bei dieser Anordnung das Drängen des Balkens nicht völlig vermieden.
  • Bei einer anderen bekannten Gattersäge wird das Blattwährend des Rückhubes dadurch von derSchnittfläche abgehoben, daß am unteren Endpunkt des Gatterrahmens eine steil nach vom oben gehende Pleuelstange angreift, die am oberen Ende von einer Kurbel angetrieben ist und an einem näher am unteren Ende liegenden Punkt mittels eines um eine waagerechte Mittellage schwingenden Hebels im flachen Bogen geführt wird, so daß die von dem Gatter durchfahrende Kurve aus einem geradlinigen Teil beim Abwärtshub und einem flach gewölbten Teil beim Rückgang besteht. Da die Abhebbewegung je- doch erst nach Überschreiten des unteren Umkehrpunktes beginnt, wird auch bei dieser bekannten Vorrichtung keine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Sägen mit Überhang erzielt.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, den Gatterrahmen einer Gattersäge an seinem unteren Ende auf einer Kreisbahn und an seinem oberen Ende geradlinig zu führen. Wenn sich bei dieser Anordnung auch das obere Ende der Sägeblätter von der Schnittfläche abheben soll, muß der Anlenkpunkt zwischen Gatterrahmen und Geradführung erheblich oberhalb der Oberkante des zu sägenden Balkens liegen, wodurch die Vorrichtung eine beträchtliche Bauhöhe erfordert. Die Schneidwirkung der Sägeblätter ist hierbei in der ersten Hälfte des Abwärtshubes am günstigsten, solange die Sägeblätter dem Balken entgegenlaufen, während die Blätter sich dann, wenn sie sich mit größter Geschwindigkeit abwärts bewegen, bereits von der Schnittfläche abzuheben beginnen. Der frühe Beginn der Abhebbewegung ist deshalb erforderlich, weil die Sägeblätter sonst nicht außer Berührung mit der Schnittfläche gelangen.
  • Es ist schließlich bekannt, den Gatterrahmen mit einem Parallelkurbelantrieb zu versehen. Hierbei entsteht jedoch der Nachteil, daß die Sägeblätter nur während eines kurzen Abschnitts des Arbeitshubes auf den Balken einwirken, da die einzelnen Sägezähne Kreisbahnen beschreiben, von denen nur ein verhältnismäßig kurzer Kreisbogenteil beim Arbeitshub ausgenutzt wird.
  • Die Erflndung bezweckt nun die Schaffung einer Gattersäge, bei der einerseits das Drängen des Balkens beim Aufwärtshub vermieden und andererseits gleichzeitig der volle Abwärtshub, für den Sägevorgang ausgenutzt wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Bewegung der Lemniskatenlenker eine synchron und gleichsinnig mit dem Haupthubantrieb des Gatterrahmens laufende Kurbelbewegung überlagert ist, so daß die S-förmige Bewegung der Anlenkpunkte des Sägerahmens zu einer Schleife auseinanderziehbar ist. Durch diese Ausbildung der Gattersäge wird erreicht, daß die Sägeblätter am unteren Umkehrpunkt mindestens zunächst mit gleicher Geschwindigkeit wie das Holz laufen, sich dann von der Schnittfläche abheben und während des Rückhubes außer Berührung mit dem Holz bleiben. Die Bewegung des Gatterrahmens verläuft somit im wesentlichen in einer zur Stirnfläche des Balkens parallelen Ebene, so daß der Schnittvorgang im Verhältnis zu einem Gesamtumlauf wesentlich länger ausgedehnt werden kann als bei den bisher bekannten Vorrichtungen. Kurz vor der Bewegungsumkehr als Einleitung desRückhubes gelangen dieSägeblätter jedoch außer Eingriff mit dem Balken und kehren, dessen Bewegung voreilend, in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Die Erfindung ist an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Gattersäge, Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 bis 8 schaubildliche Darstellungen der Bewe C gungsvorgänge zwischen Gatterrahmen und Balken.
  • Der Balken 1 wird von Vorschubwalzen 2 durch den Gatterrahmen 3 geführt und dabei von den Sägeblättern 4 zersägt. Die Auf- und Abwärtsbewe-"un.o, a des Gatterrahmens 3 wird durch den aus der Kurbel 6 und der Pleuelstange 5 bestehenden Kurbelantrieb erzeugt. Der Gatterrahmen ist an seinen vier Ecken in je einer aus wenigstens drei gelenkig miteinander verbundenen Lenkern bestehenden Lernniskatenlenkergruppe aufgehängt, deren Einzellenker mit 7, 8, 9 und 11, 12, 13 bezeichnet sind. Die Lenker 7 und 11 sind jeweils an einem Ende bei 15 bzw. 17 in gestellfesten Lagern drehbar, während die Lenker 9 und 13 mit Kurbeln 10 und 14 verbunden sind, die ihrerseits bei 16 und 18 am Gestell angeordnet sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Anordnung der Gelenke mit 15 und 17 mit den Kurbeln 10 und 14 zu vertauschen. Um auch mit Überhang sägen zu können, kann entweder die Lagerung der oberen oder unteren Lemniskatenlenkergruppen in waagerechter Richtung verstellbar sein.
  • Die Kurbeln 10 und 14 laufen synchron und gleichsinnig mit dem Haupthubantrieb 5, 6, so daß die S-förmige Bewegung der Anlenkpunkte des Gatterrahmens zu einer Schleife auseinandergezogen wird. Damit die Kurbeln 10 und 14 mit gleicher Geschwindigkeit wie der Haupthubantrieb und gleichsinnig hierzu angetrieben werden, ist eine Transmission vorgesehen, die aus den Teilen 19, 20 und 21 besteht.
  • In Fig. 3 stellt die Kurve 31 die Bewegungsbahn eines Anlenkpunktes des Gatterrahmens dar, wenn dieser lediglich in aus drei gelenkig miteinander verbundenen Lenkern bestehenden Lenmiskatenlenkergruppen aufgehängt ist, d. h. bei stillstehenden Kurbeln 10 und 14. Bei synchroner und gleichsinniger Bewegung der Kurbeln 10 und 14 läuft der Anlenkpunkt des Gatterrahmens auf der Kurvenschleife 23. Hierbei wird die Stellunc, der Kurbeln 10 und 14 so gewählt, daß die Anlenkpunkte der Endlenker der Lemniskatenlenkergruppen an den Kurbeln beim Abwärtshub des Sägerahmens der Vorschubbewegung des Balkens 1 entgegenlaufen und der Bewegung des Balkens beim Rückgang des Gatterrahmens voreilen.
  • In Fig. 4 ist die Schnittiefe der Sägeblätter in das Holz als eine Funktion der Hublänge beim Abwärtshub dargestellt. Im rechten Teil der Figur gibt die Kurve 24 die Bewegung des Gatterrahmens gegen die Vorschubrichtung des Holzes an, wobei die Gerade 25 den überhang darstellt, auf den der Gatterrahmen eingestellt ist. Die Gerade 26 zeigt den kontinuierlichen Vorschub des zu sägenden Holzes an. In der linken Hälfte der Fig. 4 ist die resultierende Schnitttiefe an Hand der Kurve 27 abgebildet.
  • Die Tangente an die Kurve 27 in Fig. 4 gibt die augenblickliche Geschwindigkeit der Sägeblätter in der der Vorschubrichtung des Holzes entgegengesetzten Richtung an, d. h., die im rechten Teil der Fig. 5 bezeichnete Kurve 28 ist die erste Ableitung der Kurve 27 in Fig. 4.
  • Es ist also möglich, durch geeignete Wahl der Lemniskatenlenkergruppen und der Kurbeln eine Schnittgeschwindigkeit der Blätter im Holz zu erhalten, die sich proportional zu der Abwärtsgeschwindigkeit des Gatterrahmens verhält. Wie ein Vergleich mit Kurve 29 in Fig. 5, linke Seite, ergibt, entspricht die Kurve 28 annähernd einer Sinuskurve.
  • In Fig. 6 sind die Verhältnisse beim Aufwärtshub des Gatterrahmens dargestellt. Die Gerade 25 gibt den überhang des Gatterrahmens und die Kurve 30 die heraus und aus der aufwärts gehenden Kurve 23 nach Fig. 3 Resultierende wieder. Die Gerade 26 zeigt den kontinuierlichen Vorschub des Holzes. Auch aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß, wie schon vorher ausgeführt wurde, durch geeignete Wahl der Lemniskatenlenkergruppen und Kurbel der Gatterrahmen auf einer solchen Bahn geführt werden kann. daß die Sägeblätter an den Umkehrpunkten nicht in das zu sägende Holz eindringen und beim Aufwärtshub vor der Schnittfläche herlaufen.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ferner an Hand der Fig. 7 und 8 erläutert. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Gatterrahmen bei der Abwärtsbewegung auf der Kurve 22, bei der Aufwärtsbewegung jedoch auf der hiervon verschiedenen Kurve 23 läuft. Durch Darstellung dieses Bahnverlaufs 32 (linke Hälfte der Fig. 7) zusammen mit dem Holzvorschub 26 (nach Fig. 7 rechts) entsteht eine Kurve 24, deren Anstieg die Relativffifferenz zwischen Sägeblättern und Holz wiedergibt. d. h., an den Umkehrpunkten läuft das Blatt mit gleicher Quergeschwindigkeit wie das Holz und drängt daher nicht, während das Blatt zur Zeit seiner größten Abwärtsgeschwindigkeit auch am stärksten gegen das Holz drückt.
  • Die Darstellung der Vorgänge beim entscheidenden Rückhub sind in gleicher Weise aus Fig. 3 hergeleitet in Fig. 8 wiedergegeben. Die Aufwärtsbahn des Gatterrahmens ist als Kurve 30 dargestellt, während der Holzvorschub infolge seiner gleichförmigen Geschwindigkeit eine Gerade 26 ergibt. Die Relativdifferenz, diebeiBeginn desAufwärtshubesannähernd gleich Null ist, wächst im Sinn einer Voreilungg der Sägeblätter vor dem Holz, d. h., die Blätter kommen frei und vermindern ihre Voreilung etwa im oberen Drittel des Rückhubes in der Weise, daß sie bei Beginn des Abwärtshubes wieder mit dem Holz in Berührung kommen. Die gleichen Vorgänge sind in Fig.4 und 6 unter Berücksichtigung der Einstellung des Gatterrahmens mit überhang dargestellt. Hierdurch entsteht in der zeichnerischen Darstellung nach Fig. 4 eine gleichsinnige Schrägstellung des Bahnverlaufs der Kurve 24 und eine entsprechend größere Eindringtiefe der Sägeblätter. Dennoch ist am Ende des Abwärtshubes bei geeigneter Führung des Gatterrahmens die Relativdifferenz etwa gleich Null.
  • Der gleiche überhang vergrößert beim Rückgang des Gatterrahmens dessen Voreilung gegenüber dem Holz, wie Fig. 6 zeigt, so daß zur Anpassung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an verschiedene Vorschubgeschwindigkeiten auch die bekannte Art des Sägens mit überhang verwendet werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Gattersäge, deren Gatterrahmen an seinen vier Ecken in je einer aus wenigstens drei gelenkig miteinander verbundenen Lenkern bestehenden Lemniskatenlenkergruppe aufgehängt ist und bei der die einander entsprechenden Endlenker entweder der beiden oberen oder der unteren Lenkergruppen parallel zur Vorschubrichtung des mit gleichförmiger Geschwindigkeit durchgeschobenen Balkens gegenüber dem die Vorrichtung tragenden Gestell verstellbar sind. während jeweils die entsprechenden Endlenker der beiden anderen Lenkergruppen fest im Gestell angeordnet sind und bei der sich die Sägeblätter beim Rückhub von der Schnittfläche abheben. dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegung der Lemniskatenlenker (7 bis 9 und 11 bis 13) eine synchron und gleichsinnig mit dem Haupthubantrieb (5, 6) des Gatterrahmens (3) laufende Kurbelbewegung überlagert ist, so daß die S-förmige Bewegung der Anlenkpunkte des Sägerahmens zu einer Schleife (22, 23) auseinanderziehbar ist.
  2. 2. Gattersäge nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß die einander entsprechenden Endlenker (9, 13) der Lenkergruppen (7 bis 9 und 11 bis 13) mit Kurbeln (10, 14) verbunden sind, deren Antrieb vom Haupthubantrieb (6) aus mittels einer Transmission (19, 20, 21) erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 881258, 744 237, 693 557, 683 923, 609 495.
DEO6092A 1957-04-03 1958-03-29 Gattersaege, deren Gatterrahmen an seinen vier Ecken in Lemniskatenlenkergruppen aufgehaengt ist Pending DE1110851B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE609495C (de) * 1935-02-20 Hugo Marschner Saegegatter mit kontinuierlichem Vorschub
DE683923C (de) * 1938-05-10 1939-11-18 Johannes Maier Dipl Ing Gattersaege
DE693557C (de) * 1938-03-07 1940-07-13 Simon Lukasser Gattersaege
DE744237C (de) * 1941-10-17 1944-01-12 Adolf Mueller Vollgattersaege
DE881258C (de) * 1951-06-22 1953-06-29 David Lindner Gattersaege

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