DE693557C - Gattersaege - Google Patents
GattersaegeInfo
- Publication number
- DE693557C DE693557C DE1938L0096617 DEL0096617D DE693557C DE 693557 C DE693557 C DE 693557C DE 1938L0096617 DE1938L0096617 DE 1938L0096617 DE L0096617 D DEL0096617 D DE L0096617D DE 693557 C DE693557 C DE 693557C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- saw
- frame
- connecting rod
- crank
- gate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B3/00—Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
- B27B3/02—Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
- B27B3/12—Mechanisms for producing the reciprocating movement of the saw frame; Arrangements for damping vibration; Arrangements for counter-balancing
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Gattersäge jener bekannten Art, bei welchen
das Gatter an einem. Ende in seiner Längsrichtung gerade und am. anderen Ende in
einer Kurvenlinie geführt ist, so daß sich die Sägeblätter beim. Rückgang von der Schnittlinie
abheben. Bisher waren nur solche Sägen 'dieser Art bekannt, bei denen der beim Schnitt durchfahrene Teil dieser Kurvenlinie
ebenso oder ähnlich wie der beim Rückgang durchfahrene Teil gekrümmt ist. Hierzu hat
man z. B. das eine Ende des Gatters an eine Kurbel angelenkt und das andere geradegeführt
oder mittels eines Hebels um eine"
«5 Achse schwingbar gemacht. Solche Sägen haben sich als nicht brauchbar erwiesen, weil
bei einer gekrümmten Schnittlinie nur ein verhältnismäßig kleiner Teil der Sägezähne
die Hauptarbeit leisten muß und daher die Sägezähne schnell stumpf werden. Bei der
Erfindung ist demgegenüber die Anordnung so getroffen, daß die Zähne, des ganzen Blattes
gleichmäßig beansprucht werden.
Erfindungsgemäß besteht nämlich die Kurvenlinie, in welcher" das eine Ende des Gatters
geführt ist, aus einem in der Schneidrichtung durchfahrenen, annähernd oder genau
geradlinigen Teil und einem beim Rückgang durchfahrenen flach ausgewölbten Teil., Diese
unsymmetrische Ausbildung der Führuhgs- 3<»
kurve wird vorteilhaft dadurch.erreicht, daß am unteren Endpunkt des Gatters eine steil
nach vorn oben gehende Pleuelstange angreift, die am oberen Ende von einer Kurbel
oder einem Exzenter angetrieben ist und an einem näher dem unteren Ende liegenden
Punkte ""mittels eines um eine waagerechte Mittellage schwingenden Hebels in flachem
Bogen geführt wird. Hierdurch erzielt man den weiteren Vorteil, daß das untere Ende
des Sägegatters keine hohe Reibungsverluste bedingende Gleitführung aufweist und dadurch
der Kraftbedarf vermindert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar
zeigt die Fig. 1 eine Seitenansicht und die
Claims (3)
1. Gattersäge, bei welcher das Gatter am einen Ende in seiner Längsrichtung
gerade und am anderen Ende in einer Kurvenlinie geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Kurvenlinie aus einem in der Schneiderichtung durchfahrenen,
annähernd oder genau geradlinigen Teil und einem beim Rückgang durchfahrenen
flach ausgewölbten Teil besteht.
2. Gattersäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Endpunkt
des Gatters (9, 10, 12) eine steil nach vorn oben: gehende Pleuelstange (7)
angreift, die am oberen Ende von einer Kurbel (6) oder einem Exzenter angetrieben
ist und an einem näher dem unteren Ende liegenden Punkte mittels eines um eine waagerechte Mittellage schwingenden
Hebels (15) in flachem Bogen geführt wird.
3. Gattersäge, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gatter (9, 10, 12) antreibende
Pleuelstange (7) an einem Kurbelzapfen (6) oder Exzenter sitzt, dessen Kurbelkreis
in einer zur Schnittebene parallelen Ebene liegt, und daß die Pleuelstange (7) in der Mitte des Gatters angreift, so daß
zwischen den Balken des Gestells ein Raum für die Anbringung einer Spaltvorrichtung
freibleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT693557X | 1938-03-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE693557C true DE693557C (de) | 1940-07-13 |
Family
ID=3679220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938L0096617 Expired DE693557C (de) | 1938-03-07 | 1938-12-20 | Gattersaege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE693557C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1110851B (de) * | 1957-04-03 | 1961-07-13 | Ahlstroem Oy | Gattersaege, deren Gatterrahmen an seinen vier Ecken in Lemniskatenlenkergruppen aufgehaengt ist |
-
1938
- 1938-12-20 DE DE1938L0096617 patent/DE693557C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1110851B (de) * | 1957-04-03 | 1961-07-13 | Ahlstroem Oy | Gattersaege, deren Gatterrahmen an seinen vier Ecken in Lemniskatenlenkergruppen aufgehaengt ist |
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