DE2939676C2 - Gattersäge - Google Patents

Gattersäge

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DE2939676C2
DE2939676C2 DE19792939676 DE2939676A DE2939676C2 DE 2939676 C2 DE2939676 C2 DE 2939676C2 DE 19792939676 DE19792939676 DE 19792939676 DE 2939676 A DE2939676 A DE 2939676A DE 2939676 C2 DE2939676 C2 DE 2939676C2
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Georg 8999 Genhofen Burger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/36Devices for adjusting the mutual distance of the saw blades
    • B27B3/38Spacing bars; Spacing plates

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

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60 Die Erfindung betrifft eine Gattersäge, bestehend aus einem in einem Ständer auf- und abbeweglich gelagerten und mit einem hin- und hergehenden Antrieb versehenen Gatterrahmen, an dessen beiden Querbalken die Sägeblätter in vorgegebenen Querabständen aufgehängt sind und aus oberhalb und unterhalb der Vorschubbahn des Holzstammss angeordneten, sich über die Gatterbreite erstreckenden Registern, in welchen die Sägeblätter geführt sind.
Eine derartige Gattersäge ist aus ','er DE-AS 10 03 428 bekannt Bei ihr sind die beiden Register in den Vertikalschenkeln des Gatterrahmens fest verschraubt. Der Abstand der beiden Register liegt damit unveränderbar fest Er wird möglichst groß gewählt, um auch dicke Stämme sägen zu können. Der große Vertikalabstand der Register erfordert relativ starke Sägeblätter mit entsprechend hohen Schnittverlusten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Gattersäge dahingehend zu verbessern, daß mit dünneren Sägeblättern bei mindestens gleich guter Genauigkeit gearbeitet werden kann, um die Schnittverluste zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das obere Register relativ zum Gatterrahmen höhenverschiebbar gelagert ist und mit einer Antriebseinrichtung zur Veränderung seiner Höhenlage bei laufendem Gatter in Abhängigkeit von der Querschnittsdicke de«, kontinuierlich vorgeschobenen Holzstammes in Verbindung steht
Dank der relativen Höhenverstellbarkeit des oberen Registers, kann dieses auf eine gerade noch zulässige Höhenlage bezüglich des jeweils zu sägenden Abschnittes eines Holzstammes bei laufendem Gatter so eingestellt werden, daß der Höhenabstand beider Register bezogen auf die jeweilige Stammdicke minimal gehalten wird. Die Sägeblätter können dünner und damit kostengünstiger sein. Die Schnittverluste werden bis auf die Hälfte heute üblicher Gattersägen verringert Die Antriebsleistung und der Energieverbrauch werden ebenfalls herabgesetzt
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß eine Abfühlvorrichtung zur laufenden Bestimmung der Querschnittsdicke des vorgeschobenen Holzstammes vorgesehen ist, welche elektrisch mit einer Steuereinrichtung für die Antriebseinrichtung zur laufenden Höhenverstellung des oberen Registers auf die jeweilige Stammdicke verbunden ist
Zwei alternative Ausführungsformen fallen unter die Erfindung. Gemäß erster Alternative ist vorgesehen, daß das obere Register zusammen mit seiner Höhenverstelleinrichtung und zugehörigen Antriebseinrichtung am Gatterrahmen angeordnet ist Zwischen Register und Sägeblättern findet dann während der Relativverstellung nur eine langsame Gleitbewegung statt. Die Führungen des Registers sind einfach. Die andere Alternative besteht darin, daß das obere Register am Ständer angebracht ist. Die Sägeblätter gehen daher im Register auf und ab und es sind gleitarme Führungsorgane für die Sägeblätter nötig, um eine ausreichende Lebensdauer zu gewährleisten
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteranspriiche 5 bis 10.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführurigsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes einer Gattersäge,
Fig,2 einen Horizontalschnitt durch das obere
Register der Gattersäge gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch das obere Register mit Darstellung der Lagerung der Führungswalzen.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch und perspektivisch einen Gatterrahmen 10 von Gattersägen. Dieser Rahmen 10 ist in einem Ständer 14 auf- und abbeweglich geführt und wird mittels einer Kurbelscheibe mit einer Hubzahl in der Größenordnung von etwa 300 Hüben pro Minute auf- und sbbewegt Der Gatterrahmen 10 hat nicht weiter dargestellte obere and untere Querstrebeii, an denen Sägeblätter 12 parallel zueinander gehaltert sind.
In F i g. 1 ist der Ständer 14 nur schematisch veranschaulicht Zwischen den beiden Vertikalträgern des Ständers sind ein oberes Register 16 und ein unteres Register 18 zur Führung der Sägeblätter 12 befestigt Zwischen den beiden Registern 16, 18 befindet sich die Vorschubbahn für einen Holzstamm 20, der in üblicher Weise durch Förderwalzenpaare kontinuierlich vorgeschoben wird. Während das untere Führungsregister 18 stationär unmittelbar unterhalb der Förderbahn für die Holzstämme 20 an dem Ständer ί4 befestigt ist, ist das obere Register 16 am Ständer 14 vertikal verschiebbar geführt, kann sich also auf- und abbewegen. Für das obere Register 16 ist ein Vertikalantrieb vorgesehen, der im Ausführungsbeispiel aus einer Gewindespindel 22 an jeder Seite des Ständers 14 besteht und die durch eine Schraubhülse 24 des oberen Registers 16 hindurchgreifL Die beiden Gewindespindeln sind in geeigneter Weise am oberen Querjoch (nicht dargestellt) des Ständers 14 synchronisiert, beispielsweise über Kettenräder und eine Verbindungskette. Für die Gewindespindelanordnung ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen, die einen in beiden Drehrichtungen antreibbaren Elektromotor umfaßt.
An der Einlaufseite des Ständers 14 für den Gatterrahmen 10 ist eine Abfühleinrichtung 26 angeordnet, die beispielsweise aus einem Lichtschrankensystem bestehen kann, welches die Vorschubbahn des Holzstammes 20 durchsetzt Mit diesem Lichtschrankensystern, das aus einer Anzahl übereinander angeordneter horizontaler Lichtsender und einer entsprechenden Anzahl auf der gegenüberliegenden Ständerseite angeordneter Fotodioden bestehen kann, wird die jeweilige Höhe des Holzstarnmes, also die in F i g. 1 mit 28 bezeichnete höchste Kontur des Holzstammes abgefühlt Dieser Abfühlwert wird einer nicht weiter dargestellten elektronischen Steuereinrichtung zugeführt welche den Antriebsmotor für die Spindeln 22 entsprechend ansteuert, um das obere Register 16 laufend auf einer selchen Lage bezüglich der oberen Kontur 28 des Holzstammes zu halten, daß gerade noch ein vorgegebener Sicherheitsabstand vorhanden ist. Mit anderen Worten wird das obere Register 16 laufend auf eine minimale Höhe eingestellt, die ausreicht, um den zu 5I sägenden Holzstamm noch durchzulassen.
Dank dieser neuen Ausgestaltung wird ein minimaler Abstand zwischen den beiden Registern 16 und 18 in Abhängigkeil! von dem jeweiligen Dickenmaß des Baumstammes 20 sichergestellt, was bedeutet, daß aufgrund der geringen freien Länge zwischen den beiden Registern die Sägeblätter dünner ausgebildet Werden können, mit der Maßgabe, daß auch der Schrank der Zahnung geringer wird. Während beispielsweise bei einer herkömmlichen Gattersäge, bei dem der Abstand zwischen den beiden Registern erheblich größer ist, Sägeblätter mit einer Blattstärke von 2,2 mm und einem Schrank der Zahnung von zweimal 0,8 mm verwendet wird, kann bei der neuen Ausführung ein Sägeblatt von etwa 0,8 mm Stärke und einem beidseitigen Schrank von 0,4 mm verwendet werden. Ersteres Sägeblatt hat einen Schnittverlust von 3,6 mm Breite, während das letzterwähnte dünnere Sägeblatt nur einen Schnittverlust von 1,6 mm Breite hat Damit ergibt sich eine Materialersparnis von über 50%. Wenn man bei heutigen Gattersägen mit einem Schnittverlust von 12% bis etwa 20% bezogen auf die Festmasse rechnet, kann mit der neuartigen Gattersäge dieser Schnittverlust auf etwa 7% — bezogen auf die Festmasse — gesenkt werden. Es wird somit wesentlich Holz gespart Der Ausnutzungsgrad ist höher. Darüber hinaus werden weiterhin die Unterhaltungskosten verringert, da die dünneren Sägeblätter weniger Kosten verursachen. Nicht zuletzt sind auch die Betriebskosten geringer, da die Antriebsleistung durch die Verwendung dünnerer Sägeblätter kleiner ist
Es versteht sich, daß anstelle der dargestellten Hubvorrichtung für das obere Register 16 auch gleichwertige andere mechanische oder hydraulische bzw. pneumatische Einrichtung, η verwendet werden können. So ist es ohne weiteres migiich, ansteile der Drehspindeln 22 Ketten zu verwenden, die über Umlenkräder laufen. Auch ist es möglich auf beiden Seiten des Ständers 14 Linearmotoren vorzusehen, die unmittelbar auf die Hubspindeln arbeiten.
Da zwischen den Sägeblättern 12 und den Registern 16 und 18 eine Relativbewegung herrscht, ist für eine besonders reibungsarme Führung der Sägeblätter Sorge getragen. Jedes Sägeblatt 12 ist gemäß der dargestellten Ausführung zwischen zwei Führungswalzen 30 geführt, die auf Wellen oder Achsen 32 befestigt sind, deren Enden in Lagerkörpern 34 drehbar gelagert sind, welche in Horizontalstreben 36 des als geschlossener Rahmen ausgebildeten Registers 16 bzw. 18 befestigt sind. Die Horizontalstreben sind einfache Winkelprofile, auf welche die Lagerkörper 34 aufgelegt und mittels Abstan^sstücken 38, 40 distanziert sind. Diese aus Lagerkörpern 34 und Abstandsstücker. 38,4v bestehenden Anordnungen werden stirnseitig mittels nicht dargestellter Klemmvorrichtungen gespannt, so daß die Drehachsen der Wellen 32 am Register 16 bzw. 18 fixiert sind. Dann werden einfache U-Profile 42 über die Streben 36 geschoben und gesichert, womit die Einstellung der Register beendet ist
Die beiden Walzen 30, 30 jedes Walzenpaares zur Führung eines Sägeblattes 12 drehen sich entsprechend der Pfeile bei einer Relativbewegung der Sägeblätter zum Register. Dank dieser Drehbewegung rollen die Walzen an den Sägeblättern ab, so daß sich ein sehr geringer Widerstand ergibt und die Abnutzung praktisch vernachlässigbar ist
Wesentlich ist, da3 der Abstand der beiden Streben 36 VJt einander größer als die Breite des Sägeblattes 12 ist, und zwar liegt dieser Abstand im Bereich des l,5fachen bis zum 2fache.i der Sägeblattbreite. Die Walzen 30 sind auf den Wellen 32 längsverschiebbar und feststeilbar gelagert, womit nämlich eine Anpassung in Folge der Abnutzung der Sägeblätter möglich ist. Wie sich aus F i g. 2 ergibt, dürfen die Führungswalzen 30 nur über den ebenen Abschnitt des Sägeblattes führen, reichen also nicht bis in den Verzahnungsbereich hinein. Wenn nun eine Nachschärfung des Sägeblattes nötig ist, so werden die Walzen 30 auf den Wellen 32 nach link!, (Fig.2) verschoben, entsprechend der Verringerung der Sägeblattbreite, so daß wiederum der Verzahnungsbereich freiliegt
Es versteht sich, daß anstelle der als Lichtschrankensystem ausgebildeten Abfühleinrichtung 26 auch jegliche andere Art, beispielsweise eine heb- und senkbare Rolle als mechanische Abtasteinrichtung verwendet werden kann, um die Dickenveränderung des Stammes in vertikaler Richtung jeweils rechtzeitig messen zu können, bevor dieser Dickenbereich in das Sägegatter einläuft.
Anstelle der dargestellten Ausführung kann in einer vereinfachten Ausführung das obere Register 16 auch am Gatterrahmen 10 ,befestigt werden, wandert dann also mit diesem auf und ab. In diesem Fäll kömmt der Führung der Sägeblätter im Register keine so entscheidende Bedeutung zu, da hier keine Relativgeschwindigkeit herrscht, gleichwohl wird der Vorteil erreicht, daß gegenüber heute gebräuchlichen Gattersägen mit dünneren Sägeblättern gefahren werden kann, auch wenn bei dieser vereinfachten Ausführung der notwendige Abstand zwischen den beiden Registern 16, 18 um den Sägehub des Gatterrahmens größer ist als bei der dargestellten besonders vorteilhaften Ausführung,
ίο bei welcher das obere Register am Ständer 14 höhehmäßig einstellbar gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche: IO 15 20
1. Gattersäge, bestehend aus einem in einem Ständer auf- und abbeweglich gelagerten und mit einem hin- und hergehenden Antrieb versehenen Gatterrahmen, an dessen beiden Querbalken die Sägeblätter in vorgegebenen Querabständen aufgehängt sind und aus oberhalb und unterhalb der Vorschubbahn des Holzstammes angeordneten, sich über die Gatterbreite erstreckenden Registern, in welchen die Sägeblätter geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Register (16) relativ zum Gatterrahmen (10) höhenverschiebbar gelagert ist und mit einer Antriebseinrichtung (22) zur Veränderung seiner Höhenlage bei laufendem Gatter in Abhängigkeit von der Querschnittsdicke des kontinuierlich vorgeschobenen Holzstammes (20) in Verbindung steht
2. Gattersäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abfühlvorrichtung (26) zur laufenden Bestimmung der Querschnittsdicke des vorgeschobenen Holzstammes (20) vorgesehen ist, welche elektrisch mit einer Steuereinrichtung für die Antriebseinrichtung (22) zur laufenden Höhenverstellung des oberen Registers (16) auf die jeweilige Stammdicke verbunden ist.
3. Gattersäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Register (16) zusammen mit seiner Höhenverstelleinrichtung und zugehörigen Antriebseinrichtung (22) am Gatterrahmen (x0) angeordnet ist.
4. Gattersäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Register (16) am Ständer(14) angeordnet is .
5. Gattersäge naci. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere R- gister (18) am Ständer (14) befestigt ist.
6. Gattersäge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und/oder untere Register (16 bzw. 18) einen Horizontalrahmen mit mindestens einer querverlaufenden Strebe (36) aufweist, an der rechtwinklig zu ihr verlaufende horizontale parallele Achsen (32) gehaltert sind, die je eine drehbare Walze (30) tragen und daß jedem Sägeblatt (12) ein Walzenpaar (30, 30) zugeordnet ist, in dessen Spalt das Sägeblatt geführt ist.
7. Gattersäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (30) auf den Achsen (32) längsverschiebbar befestigt sind.
8. Gattersäge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Registerrahmen zwei parallele Streben aufweist, in oder an denen querverschiebbar befestigte Lagerkörper (34) gehaltert sind, in denen die vorderen und hinteren Enden der Achsen (32) drehbar gelagert sind.
9. Gattersäge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (34) mittels Abstandsstücken (38, 40) auf Abstand gehalten sind und daß die aus Lagerkörpern (34) und Abstandsstücken (38, 40) bestehende Anordnung stirnseitig verspannt ist.
10. Gattersäge nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (30) höchstens eine Länge etwa gleich der Sägeblattbreite aufweist und außerhalb des Zahnbereiches befestigt ist und daß der Abstand zwischen den Lagerkörpern (34, 34) mindestens etwa das l,5fache der Sägeblattbreite beträgt.
30
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1003428B (de) * 1954-05-26 1957-02-28 Busatis Geb Gmbh Vorrichtung zum Einspannen von Gattersaegeblaettern in vorbestimmten Abstaenden

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