DE1110649B - Verfahren zur Herstellung von 1-Isopropyl-pyrazolo[3, 4-d]pyrimidinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1-Isopropyl-pyrazolo[3, 4-d]pyrimidinen

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Publication number
DE1110649B
DE1110649B DEC17802A DEC0017802A DE1110649B DE 1110649 B DE1110649 B DE 1110649B DE C17802 A DEC17802 A DE C17802A DE C0017802 A DEC0017802 A DE C0017802A DE 1110649 B DE1110649 B DE 1110649B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
isopropyl
pyrazolo
pyrimidine
formula
pyrimidines
Prior art date
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Pending
Application number
DEC17802A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Jean Druey
Dr Paul Schmidt
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
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Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG, Ciba AG filed Critical Ciba Geigy AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D487/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
    • C07D487/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D487/04Ortho-condensed systems

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
C 17802 IVb/12 ρ
7. NOVEMBER 1958
ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 13. JULI 1961
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von l-Isopropyl-pyrazolo[3,4-d]pyrimidinen der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung von l-Isopropyl-pyrazolo[3,4-d]pyrimidinen
~N''
N V
H
N
' Ή Ν
CH
H3C CH3
Anmelder: CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt, Hamburg 36, Neuer Wall 10
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 22. November 1957
worin R1 einen geradkettigen oder verzweigten Propyl-, Butyl- oder Amylrest bedeutet, R2 dieselbe Bedeutung wie R1 besitzt oder ein Wasserstoffatom darstellt oder R1 und R2 zusammen mit dem Stickstoffatom eine Pyrrolidino-, Piperidino-, Morpholino-, Piperazino- oder N'-Methylpiperazinogruppe darstellen und R3 ein Wasserstoffatom oder die Gruppe —NR1R2 bedeutet, und ihren Salzen mit Säuren.
Die neuen Verbindungen besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften; vor allem wirken sie coronarerweiternd. Sie besitzen ferner zentrale, analgetische und antirheumatische sowie diuretische Wirkung. Die neuen Verbindungen können daher als Arzneimittel verwendet werden.
Besonders hervorzuheben bezüglich ihrer coronarerweiternden, diuretischen und analgetischen Wirkung sind l-Isopropyl-4-amino-pyrazolo[3,4-d]pyrimidine der Formel
Il
Ia
N N
CH
CHa
CH8
worin R1 und R2 die oben gegebene Bedeutung besitzen, und insbesondere solche, worin R1 einen Propyl-,
Dr. Jean Druey, Riehen,
und Dr. Paul Schmidt, Therwil (Schweiz), sind als Erfinder genannt worden
Butyl- oder Pentylrest bedeutet und R2 die gleiche Bedeutung hat oder ein Wasserstoffatom darstellt, und ihre Salze, vor allem das l-Isopropyl-4-n-propylaminopyrazolo[3,4-d]pyrimidin. Verbindungen der Formella, worin R1 und R2 zusammen mit dem Stickstoffatom eine Piperazino- oder N'-Methyl-piperazinogruppe bedeuten, besitzen Cardiazol ähnliche, zentralerregende Wirkungen; so stimulieren sie die Atmung.
Die Prüfung der folgenden Verbindungen der Formella auf ihre coronarerweiternde Wirkung am isolierten Kaninchenherzen im Vergleich zu Adenosintriphosphorsäure ergab die folgenden Resultate:
Ri R2 H Konzen
tration
Coronar-
durchfluß
Änderung
11"C4Hg y/ml in°/„
n-C3H7 n-C3H7 10 +39
11-C1H9 Zusammen mit N-Atom 10 +56
n-C3H7 = Piperidino 10 +63
Adenosintriphosphor-
säure 10 +71
10 +35
Die neuen Verbindungen werden in an sich bekannter Weise erhalten, wenn man entweder
109 647/495
3 4
a) ein l-Isopropyl-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin der In gleicher Weise wird mit Morpholin 1-Isopropyl-
Formel R4 4-morpholino-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin der Formel
N O
N v. 5 "
NN υ
CH "'Ν-''' Ν
H3C CH3 CH
worin R4 eine freie oder verätherte Mercaptogruppe
und R5 eine freie oder verätherte Mercaptogruppe oder
ein Wasserstoffatom bedeutet, mit einem Amin der 15 erhalten. Es ist eine kristalline Substanz; F. 102 bis
Formel HNR1R2 umsetzt oder daß man 103° (Ausbeute 85% der Theorie).
b) ein l-Isopropyl-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin der
Formelll, worin R4 ein Halogenatom und R5 ein Beispiel l
Wasserstoff- oder Halogenatom bedeutet, mit Pyrro- Eine Lösung von 20 g N-Methylpiperazin und
lidin, Piperidin, Morpholin, Piperazin oder N-Methyl- 20 18 g l-Isopropyl-4-chlor-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin in
piperazin umsetzt 150 cm3 Aceton wird 4 Stunden im geschlossenen Rohr
und gegebenenfalls anschließend erhaltene Basen auf 110 bis 120° erhitzt. Man dampft dann im Vakuum
mit Säuren in ihre Salze überführt. das Aceton und das überschüssige Methylpiperazin ab
Die als Ausgangsstoffe verwendeten 1-Isopropylpyra- und versetzt den Rückstand mit Wasser, wonach ein
zolo[3,4-d]pyrimidine der Formel II werden gemäß dem 25 weißes, kristallines Produkt ausfällt, von dem ab-
Verfahren der deutschen Patentschrift 1056 613 erhalten. genutscht wird. l-Isopropyl-4-(N'-methyl-piperazino)-
Die neuen Verbindungen bilden Salze mit an- pyrazolo[3,4-d]pyrimidin der Formel
organischen oder organischen Säuren. Als salzbildende
Säuren kommen beispielsweise in Frage: Halogen- N N — CH3
wasserstoffsäuren, Schwefelsäure, Phosphorsäure, SaI- 30 |
petersäure, Perchlorsäure; aliphatisch^, alicyclische, -Nx
aromatische oder heterocyclische Carbon- oder Sulfonsäuren, wie Ameisen-, Essig-, Propion-, Oxal-, Bern-
stein-, Glykol-, Milch-, Äpfel-, Wein-, Zitronen-, N N
Ascorbin-, Oxymalein-, Dioxymalein- oder Brenz- 35
traubensäure; Phenylessig-, Benzoe-, p-Aminobenzoe-, CH
Anthranil-, p-Oxybenzoe-, Salicyl- oder p-Aminosali-
cylsäure; Methansulf on-, Äthansulfon-, Oxyäthan-
sulfon-, Äthylensulfonsäure; Toluolsulfon-, Naph-
thalinsulfonsäuren oder Sulfanilsäure. 40 schmilzt bei 63 bis 65° (Ausbeute 70% der Theorie).
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen
näher beschrieben. Die Temperaturen sind in Celsius- Beispiel 3
graden angegeben. 21 g l-Isopropyl-4-methylmercapto-pyrazolo[3,4-d]-
Beispiel 1 pyrimidin und 60 cm3 n-Propylamin werden zusammen
18 g l-Isopropyl-4-chlor-pyrazolo[3,4-d] pyrimidin 45 in einem verschlossenen Rohr 6 Stunden auf 120 bis und 60 cm3 Piperidin werden in einem verschlossenen 130° erhitzt. Man dampft im Vakuum das überRohr 3 Stunden auf 120 bis 130° erhitzt. Das über- schüssige Propylamin ab, nimmt den Rückstand in schüssige Piperidin wird dann im Vakuum abdestilliert Chloroform auf und wäscht die Lösung mit 1 n-Natron- und der Rückstand in Chloroform aufgenommen. lauge aus. Der Chloroformrückstand wird destilliert, Man schüttelt die Chloroformlösung mit 1 n-Natron- 50 wobei l-Isopropyl-4-n-propylamino-pyrazol[3,4-d]-lauge aus und destilliert den Rückstand nach Ab- pyrimidin bei einem Druck von 0,2 mm Hg-Säule bei dampfen des Chloroforms. l-Isopropyl-4-piperidino- 146 bis 148° abdestilliert (Ausbeute 45% der Theorie). pyrazolo[3,4-d]pyrimidin der Formel In ähnlicher Weise kann man das 1-Isopropyl-
N * 4-(di-n-butylamino)-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin — Kpo,2
, 55 · 150 bis 152°—, das l-Isopropyl-4-isopropylamino-
pyrazolo[3,4-d]pyrimidin — F. 149 bis 150° (Hydro-
N ,; chlorid: F. 188 bis 190°) —, das l-Isopropyl-4-(di-
|; N n-amylamino)-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin — Kpo,35 · 165
j, Μ bis 167°—sowie das l-Isopropyl-4-(di-n-propylamino)-
Ν 6o pyrazolo[3,4-d]pyrimidin —Kp11-195 bis 197° (Hydro-
chlorid: F. 153 bis 154°) — erhalten.
.CH Das als Ausgangsmaterial verwendete 1-Isopropyl-
4-methylmercapto-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin kann wie CH3 CH3 folgt erhalten werden:
destilliert bei einem Druck von 0,1 mm Hg-Säule bei 65 Eine Lösung von 9 g l-Isopropyl-4-chlor-pyrazolo-159 bis 163° ab und kristallisiert in der Vorlage zu [3,4-d]pyrimidin und 8,5 g Thioharnstoff in 150 cm3 farblosen Kristallen; F. 51 bis 53°. Es bildet ein Hydro- Alkohol wird 12 Stunden zum Sieden erhitzt. Man chlorid; F. 223 bis 225° (Ausbeute 82% der Theorie). dampft dann im Vakuum auf 70 cm3 ein und läßt
erkalten, l-IsopropyM-mercapto-pyrazolop^-dJpyrimidin der Formel
SH
;N N
CH
CH3 CH3
fällt bald in gelben Kristallen aus; F. 207 bis 208°.
1,9 g l-Isopropyl-4-mercapto-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin werden in 10 cm3 1 η-Natronlauge unter Schütteln mit 1,5 g Dimethylsulfat versetzt. Nach erfolgter Reaktion nutscht man von den ausgefallenen Kristallen ab und kristallisiert sie aus Petroläther um. Das so erhaltene l-Isopropyl-4-methylmercapto-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin schmilzt bei 41 bis 42°.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von 1-Isopropylpyrazolo[3,4-d]pyrimidinen der allgemeinen Formel
    / NXN
    CH
    / \ H3C CH3
    worin R1 einen geradkettigen oder verzweigten
    35 Propyl-, Butyl- oder Amylrest bedeutet, R2 dieselbe Bedeutung wie R1 besitzt oder ein Wasserstoffatom darstellt oder R1 und R2 zusammen mit dem Stickstoffatom eine Pyrrolidino-, Piperidino-, Morpholino-, Piperazino- oder N'-Methylpiperazinogruppe darstellen und R3 ein Wasserstoffatom oder die Gruppe — NR1R2 bedeutet, und ihren Salzen mit Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entweder
    a) ein l-Isopropyl-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin der Formel
    N N
    R.,
    N N
    CH
    HoC
    worin R4 eine freie oder verätherte Mercaptogruppe und R5 eine freie oder verätherte Mercaptogruppe oder ein Wasserstoffatom bedeutet, mit einem Amin der Formel HNR1R2 umsetzt oder daß man
    b) ein l-Isopropyl-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin der Formel II, worin R4 ein Halogenatom und R5 ein Wasserstoff- oder Halogenatom bedeutet, mit Pyrrolidin, Piperidin, Morpholin, Piperazin oder N-Methylpiperazin umsetzt
    und gegebenenfalls anschließend erhaltene Basen mit Säuren in ihre Salze überführt.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsches Patent Nr. 1 056 613.
    © 109 647/493 7.61
DEC17802A 1957-11-22 1958-11-07 Verfahren zur Herstellung von 1-Isopropyl-pyrazolo[3, 4-d]pyrimidinen Pending DE1110649B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197466B (de) * 1962-03-22 1965-07-29 Thomae Gmbh Dr K Verfahren zur Herstellung von neuen 5, 6, 7, 8-Tetrahydropyrido-[4, 3-d]pyrimidinen
WO2014096423A1 (en) * 2012-12-20 2014-06-26 Ucb Pharma S.A. Therapeutically active pyrazolo-pyrimidine derivatives
USRE48622E1 (en) 2012-12-20 2021-07-06 UCB Biopharma SRL Therapeutically active pyrazolo-pyrimidine derivatives

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US20160194329A1 (en) * 2012-12-20 2016-07-07 Ucb Pharma S.A. Therapeutically Active Pyrazolo-Pyrimidine Derivatives
US9714248B2 (en) 2012-12-20 2017-07-25 Ucb Pharma S.A. Therapeutically active pyrazolo-pyrimidine derivatives
EA027752B1 (ru) * 2012-12-20 2017-08-31 Юсб Биофарма Спрл Терапевтически активные производные пиразолопиримидина
USRE48622E1 (en) 2012-12-20 2021-07-06 UCB Biopharma SRL Therapeutically active pyrazolo-pyrimidine derivatives

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