DE2003714C - 2 Piperazino 4 morpholino thieno eckige Klammer auf 3,2 d eckige Klammer zu pyrimidin und dessen Saureadditions salze - Google Patents

2 Piperazino 4 morpholino thieno eckige Klammer auf 3,2 d eckige Klammer zu pyrimidin und dessen Saureadditions salze

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DE2003714C DE19702003714 DE2003714A DE2003714C DE 2003714 C DE2003714 C DE 2003714C DE 19702003714 DE19702003714 DE 19702003714 DE 2003714 A DE2003714 A DE 2003714A DE 2003714 C DE2003714 C DE 2003714C
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Description

und dessen pharmakologisch vertiägliche Säureadditionssalze mit anorganischen oder organischen Säuren.
2. Arzneimittelzubereitungen. die aus einer Verbindung nach Anspruch 1 und üblichen Tiäger- oder HilfsstofTen bestehen.
Die Erfindung betrifft 2-Piperazino-4-morpholinothieno[3,2-d]pyrimidin der Formel I
HN
(I)
35
dessen pharmakologisch verträgliche Säureadditionssalze mit anorganischen oder organischen Säuren sowie Arzneimittelzubereitungen. die eine dieser Verbindungen enthalten.
2 - Piperazine - 4 - morpholino - thieno[3.2 - d]pyrimidin, welches sehr gut der Aggregation der Thrombozyten im menschlichen Blut entgegenwirkt, fällt zwar im weitesten Sinne unter die allgemeine Formel der deutschen Offenlegungsschrift 1 470 356, ist aber selbst darin nicht beschrieben.
Man erhält das 2-Piperazino-4-morpholino-thieno-[3,2-d]pyrimidin durch Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel II
50
(N)
in der A ein Halogenatom oder eine freie oder durch einen niedermolekularen Alkylrest substituierte Mercaptogruppe bedeutet, mit Piperazin oder vorteilhafter mit einem Piperazinderivat der allgemeinen Formel III
R-N
(III)
in der R eine durch Behandeln mit Säuren oder Alkalien abspaltbare Gruppe wie z. B. den Carbäthoxy- oder Formylresi bedeutet, wobei der Rest R nach erfolgter Umsetzung wieder abgespalten wird.
Die Umsetzung erfolgt bei Temperaturen zwischen 0 und 200~C: falls der auszutauschende Rest A ein Halogenatom bedeutet, so ist die Anwesenheit eines halogenwasserstoffbindenden Mittels vorteilhaft. Als solches kann eine anorganische oder tertiäre organische Base verwendet werden, man kann aber auch einen mindestens 1 molaren Überschuß des Piperazins als säurebindendes Mittel verwenden. Ein weiterer Überschuß des Piperazins kann auch als Lösungsmittel verwendet werden. Wird die Umsetzung in Anwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt, so eignen sich hierfür Alkohole, wie Äthanol. Äther, wie Dioxan. höhersiedende Ketone oder Dimethylformamid. Die Anwendung eines Lösungsmittels ist aber nicht unbedingt notwendig, da die Re^Ation ebensogut in Abwesenheit von Lösungsmitteln verläuft. Die Reaktionstemperatur hängt von der Reaktionsfähigkeit der Reaktionspartner ab. Im allgemeinen ν Häuft der Austausch eines Halogenatoms rascher und bei tieferen Temperaturen als der Austausch einer Mercaptogruppe. Wird bei der Umsetzung eine Verbindung erhalten, die am Piperazinring noch den Rest R trägt, so cfolgt die Abspal'un? dieses Restes zweckmäßigerweise durch Kochen πκ einer starken anorganischen Säure, insbesondere m;i konzentrierter Salzsäure. Aus dem dabei entstehenden Salzdes2Piperazino-4-morpholino-thieno[3.2-ti]p\r imidins wird dann die freie Base mittels einer wäßrigen Lauge in Freiheit gesetzt. Selbstverständlich läßt sich der Rest R auch durch Kochen mit einer Lauge abspalten. 2-Piperazino-4-morpholino-thien< >[3.2-d]p\rimidin kann gegebenenfalls nachträglich auf an sich bekannte Weise in physiologisch vertragliehe Säureadditionssalze mit anorganischen oder organischen Säuren übergeführt werden. Als solche kommen beispielsweise Salzsäure, Schwefelsäure. Phosphorsäure. Bernsteinsäure, Weinsäure. Zitronen säure. Maleinsäure oder Fumarsäure in Frage.
Die Herstellung der Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel II wird in der deutschen Offenlegungsschrift 1 470 356 beschrieben.
Die Ausgangssubstanz der allgemeinen Formel II. in der A ein Halogenatom bedeutet, läßt sich zweckmäßigerweise 7. B. wie folgt herstellen: das durch Ring:,chlußreaktion von Harnstoff mit einen 3-Aminothiophen-2-carbonsäureester erhaltene 2,4-Dihydroxy-thicno[3.2-d]pyrimidin wird mit einem Phosphoroxyhalogenid zum 2,4 - Dihalogen - thieno-[3.2-d]pyrimidin umgesetzt und letzteres mit der berechneten Menge Morpholin zur Reaktion gebracht (vgl. die Beispiele A bis C). Die Umsetzung mit Thioharnstoff an Stelle des Harnstoffes führt zu Verbindungen mit einer freien Mercaptogruppe in 2-Stellung, die gewünschteafalls noch anschließend mittels Alkylhalogeniden alkyliert werden kann.
2 - Piperazino -A- morpholino - thieno[3,2 - d]pyrimidin verhindert die Aggregation der Thrombozyten im menschlichen Blut noch bei einer Konzentration von weniger als 10~5 Mol/l Blut. Die thrombozytenaggregationshemmende Wirkung wurde nach der Methode von K. B r e d d i η (vgl. Schweiz. Med. Wschr., 95 [1965], S. 655 bis 660), bestimmt. Thrombozytenreiches menschliches Blutplasma wird nach Zugabe von Wirksubstanz langsam in einem Wasserbad rotiert. Ein siliconbeschichteter Objektträger wird mit dem so behandelten Plasma beschichtet, gewaschen,
fixiert und angefärbt. Der Grad der Ihronibozvieriaggregation wird mikroskopisch bestimmt.
Eine weitere Methcde zur Bestimmung der hemmenden Wirkung auf die Aggregation der Thrombozyten stammt von Born und Cross (vgl. .1. PhysioL 170 [1964]. S. 397). Die Aggregation wurde hierbei in plättchen reichem Pia "ma gesunder Versuchspersonen gemessen. Dazu wuru^ der Verlauf der Abnahme üer optischen Dichie der Plättchensuspension auf Zugabe von Adenosin-diphosphat (10~5 Moi/1) photometrisch gemessen und registriert. Die Wirksubstanz wurde jeweils 10 Minuten vor der Adenosin-diphosphat-Zugabe zugesetzt. Die Aggregation der Thrombozyten wurde ferner nach der Methode von Morris (vgl. !.Internationales Symposion über Stoffwechsel und Membranpermeabilität von Erythrozyten und Thrombozyten. Wien 1968, E. Deutsch. E. Gerlach, K. Moser: Georg Th'eme Verlag. Stuttgart) gemessen. Human-Zitrat-Blut wurde Tür 30 Sekunden mit 1 g Glasperlen in Kontakt gebracht. Nach dem Kontakt ließ man das Blut 1 Stunde lang stehen, um die Desaggregation der reversiblen Aggregate zu ermöglichen. Die Plättchen im überstehenden plättchenreichen Plasma wurden vor und nach dem Kontakt mit den Glasperlen mikroskopisch ausgezählt.
Bei sämtlichen Versuchen wurde gleichzeitig auch die thrombozytenaggregationshemmende Wirkung der dem 2-Piperazino-4-rr.orphoIino-thieno[3.2-d]pyrimidin = A am nächste verwandten, in der französischen Patentschrift 4321 M beschriebenen Substanzen 2-Diäthanolamino-4-morpho!ino-thieno[3,2-d]pyrimidin = B und 2-(4-Methylpiperaanol-4-morpholino thierio[3.2-d]pyr!mid!P. — C bestirrnnt Die folgende Tabelle enthält die dabei gefundenen Werte und zeigt die deutliche Überlegenheit der erfindungseemäßen Substanz A:
Ausbeute: 1.2 g (72% der Theorie).
Hemmwirkung nach der Methode von
Suhslanzj Morris jB^^d Bredd.n
I Mol ! j JwIoI 1
A ! 3.10"" I 5.10" I 510 B i 1.10"4 i MO"4 i 1.10
Mol ι ;
1.10
3.10-
5.10 5
mg kg
41 ι 710 Berechnet ... C 42.84. H 2,40, N 16,66%: gefunden .... C 42.75. H 2,57, N !6,82%.
Beispiel B 2.4-Dichlor-thieno[3,2-d]p}fimidin
8.4 g (0.05 Mol) 2,4-Dihydroxy-thienrL3,2-d]pyrimidin und 100 ml Phosphoroxychlorid werden 10 Stunden unter Rückfluß erhitzt, wobei vollständige Lösung eintritt.
Das überschüssige Phospiioroxychlorid wird im Vakuui-i abgezogen, das zurückbleibende öl mit Eiswasser zersetzt und mit Chloroform extrahiert.
Die organische Phase wird mit Wasser neutral gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet.
Der nach dem Abziehen des Lösungsmittels erhaltene feste Rückstand wird aus Äthanol umkristallisiert. F. 141 bis 142 C.
Ausbeute: 7.6g (74% der Theorie).
C6H2Cl2N2S (205.08):
Berechnet ... C 35.13. H 0.98, Cl 34.58%:
gefunden .... C 35.25. H 1,02, Cl 34.68%. 25
Beispiel C 2-Chlor-4-morpholino-thieno[3,2-d]pyrimidin
5,1 g (0.025 Mol) 2,4-Dichlor-thieno[3.2-d]pyrimidin werden mit 200 ml absolutem Äthanol versetzt. Zu der erhaltenen Suspension gibt man unter kräftigem Rühren und Kühlen auf 20' C 4,8 g (0,055 Mol) Morpholm. Es entsteht eine klare Lösung, aus der sich nach kurzer Zeit eine knstaiiine Verbindung absuicidet. Die Reaktionsmischung wird noch 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt.
Man saugt ab, wäscht das Produkt mit Wasser und Äthanol und kristallisiert aus Methyläthylketon um. F. 196 bis 198 C.
Ausbeute: 5.75 g (90% der Theorie).
4o
Cl0Hl0ClNjOS (255.74):
Berechnet ... C 46.97. H 3.95, N 16,44%: gefunden .... C 47,10. H 4,03, N 16,30%.
45 Beispiele zur Herstellung des Endproduktes
Die akute Toxizität wurde an Gruppen von je 10 Mäusen pro Dosis und Wirksubstanz durch perorale Applikation bestimmt. Aus den gefundenen Werten wurde die LD50 errechnet.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern:
Beispiele zur Herstellung der Ausgangsstoffe
Beispiel A 2,4-Dihydroxy-thieno[3,2-d]pyrimidin
1,6 g (0,01MoI) 3-Aminothiophen-2-carbonsäuremethylester und 3 g (0,05 Mol) Harnstoff werden innig gemischt und 2 Stunden auf 200° C erhitzt. Es entsteht eine klare braune Schmelze, die beim Abkühlen erstarrt. Man löst in warmer 1 η-Natronlauge, entfärbt mit Kohle und säuert mit 2 η-Salzsäure an.
Das ausgefallene kristalline Produkt wird abgemacht und aus Wasser umkristallisiert. F. > 3000C.
Beispiel 1
10,2 g (0.04MoI) 2-Chlor-4-morpholino-thieno-[3.2-d]pyrimidin. 15.6 g (0,08 Mol) Piperazin-hexa-
hydrat und 100 ml absolutes Äthanol werden in einer Bombe 3 Stunden auf 120 C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Äthanol im Vakuum entfernt und der Rückstand in Wasser gelöst.
Man stellt den pH-Wert der Lösung durch Zugabe von 2 η-Salzsäure auf 6 ein und extrahiert dreimal mit Chloroform. Danach wird die wäßrige Phase mit 3Q%iger Natronlauge bis zum pH-Wert 12 versetzt
und dreimal mit Methylenchlorid extrahiert.
Man trocknet die vereinigten Extrakte über Natriumsulfat, dampft ein und reinigt den nicht kristallinen Rückstand säulenchromatographisch (Sorbens: Kieselgel für Säulenchromatographie, 0,2 bis 0,5 mm, Merck; Laufmittel: Benzol/Aceton = 7:3). Die einheitlichen Fraktionen werden vereinigt, eingedampft, das zurückbleibende nicht kristalline 2 - Piperazino -4- morpholino - thieno[3,2 - d]py rimidin in absolutem Äthanol gelöst und mit ätherischer Salzsäure als Dihydrochlorid gefällt.
Man nutscht ab. wäscht mit Äther nach und kristallisiert aus absolutem Äthanol um. F. Zersetzune ab 175 C
Ausbeute: 2.9 g (19% der Theorie).
CUHWN;OS · 2HCl (378.34!:
Berechnet . . C 44.44. H 5.60. N 18.51. C! :8.75%: gefunden . . . C44.15. H 5.71. N !$.30. C! 13.51%.
Beispiel 2
a) 2.6 g (0.01 Moll 2-Chlor-4-morpholino-thieno-3.2-d]p;.rimidin und 6.3g !0.04MoIl 1-Carbäthoxypiperazin werden 3 Stunden auf 120 C erhitzt.
Nach dem Abkühlen wird die Reaktionslösunsj in Eiswasser gegossen, wobei 2-(4-Ciirbiitho\y-pipera/ino) - 4 - morpholine - thieno[3.2 - d]p\rimidin in schmieriger Form ausfallt. Dieses schmierige Produkt kristallisiert beim Anreiben. Die Kristall.· werden abaenutscht und aus Äthanol umkristallisiert. F. 139 bis" 141 C.
Ausbeute: 3.2 g (8b% der Theorie).
b) 19 a (0.005MoIl 2-(4-Carbätho\y-piperazino>4-morpholino-thienr.[3.2-d]pyrimidin und 20 ml konzentrierte Salzsäure werden 10Stunden unter Rückflußerhitzt.
Man gießt die Reaktionslösung nach dem Abkühlen auf Eis, macht mit 30%iger Natronlauge sta^k alkalisch und extrahiert mehrmals mit Methylenchlorid.
Die vereinigten Extrakte werden über Natriumsulfat getrocknet, eingedampft, der nicht kristalline Rückstand wird in absolutem Äthanol aufgenommen und durch Zugabe von ätherischer Salzsäure als Dihydrochlorid gefallt.
Man nutscht ab. wäscht mit Äther nach und kristalli-
35 siert aus absolutem Methanol um. Zersetzung ab 175 C.
Ausbeute: 1,2 g (63% der Theorie).
Beispiel 3
al 2.7 e(0.ül Mol)2-Methylmeraipto-4-morpholinothieno[3.2-d]pyrimidin (F. 138 bis 139 C) und 11.4 g (0.1 Mol) 1-Fo'rmyl-piperazin werden 10Stunden auf 150 C erhitzt.
Die abgekühlte Reaktionslösung gießt man in Wasser, wobei 2-|4-Formyl-piperazino)-4-morpholinothieno[3.2-d]p\rimidin in schmieriger Form ausfallt.
Durch Reiben mit einem Glasstab läßt sich die Verbindung kristallin erhalten. Sie wird aus Äthanol umkristallisiert. F. 139 C (Zersetzung).
Ausbeute: 1.8 s (54% der Theorie).
b) 1.6 g (0.005 Mol) 2-(4-Formyl-piperazino)-4-mo:- pholino-thieno[3.2-d]pyrimidin jnd 20 ml konzentrierte Salzsäure werden 9 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Die abgekühlte Reaktionslösung wird auf Eis gegossen, mu 30%iger Natronlauge alkalisch gemacht und mehrmals mitMethylenchlorid extrahiert. Man trocknet die vereinigten Extrakte über Natriumsulfat, destilliert das Lösungsmittel im Vakuum ab, nimmt den nicht kristallinen Rückstand in absolutem Äthanol auf und fällt das Reaktionsprodukt als Oihydrochlorid mit ätherischer Salzsäure. Dieses wird abgenutscht. mit Äther nachgewaschen und aus Äthanol umkristallisiert. Zersetzung ab 175 C.
Ausbeute: 1.35 g (71 % der Theorie).
2 - Piperazino - 4- morpholino - thieno[3.2 - d]pyrimidin und dessen Säureadditionssalze lassen sich nach an sich bekannten Methoden in übliche pharmazeutische Zubereitungen einarbeiten.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. 2 - Piperazine) -4 - morpholine) - thieno[3.2 - d]-pyrimidin der Formel I
H-N
N-
-N.
(I)
DE19702003714 1970-01-28 1970-01-28 2 Piperazino 4 morpholino thieno eckige Klammer auf 3,2 d eckige Klammer zu pyrimidin und dessen Saureadditions salze Expired DE2003714C (de)

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