DE1108722B - Ortsbeweglicher Fuehrerstandstisch fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Ortsbeweglicher Fuehrerstandstisch fuer Schienenfahrzeuge

Info

Publication number
DE1108722B
DE1108722B DEM38909A DEM0038909A DE1108722B DE 1108722 B DE1108722 B DE 1108722B DE M38909 A DEM38909 A DE M38909A DE M0038909 A DEM0038909 A DE M0038909A DE 1108722 B DE1108722 B DE 1108722B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
driver
cab
vehicle
cab table
front wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM38909A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Heinrich
Werner Kleim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEM38909A priority Critical patent/DE1108722B/de
Publication of DE1108722B publication Critical patent/DE1108722B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • B61C17/04Arrangement or disposition of driving cabins, footplates or engine rooms; Ventilation thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Ortsbeweglicher Führerstandstisch für Schienenfahrzeuge Bei Schienentriebfahrzeugen, insbesondere Triebwagen, ist in der Regel der Führerstand im Kopf des Fahrzeuges angeordnet. Um eine gute Streckenübersicht für den Fahrzeugführer zu gewährleisten, ist dabei der Führerstandstisch häufig in der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene bzw. symmetrisch zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene angeordnet.
  • Soll ein Schienentriebfahrzeug mit seinem den Führerstand tragenden Ende mit einem anderen Fahrzeug gekuppelt werden, so bereitet der in der oder symmetrisch zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene angeordnete Führerstandstisch Schwierigkeiten bei der Benutzung einer symmetrisch zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene anzuordnenden übergangseinrichtung zwischen beiden Fahrzeugen, da der Führerstandstisch den Zugang zu der Übergangseinrichtung behindert. Eine Übergangseinrichtung ist aber wünschenswert, um den Übergang vom einen zum anderen Fahrzeug auch während der Fahrt zu ermöglichen.
  • Der Führerstandstisch im Kopf von kuppelbaren Schienentriebfahrzeugen wurde deshalb auch schon gegenüber der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene versetzt im Bereich einer Fahrzeuglängsseite angeordnet, während die Übergangseinrichtung in der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene angeordnet war. Der auf die Seite verlegte Führerstandstisch ermöglicht zwar eine ungehinderte Benutzung der übergangseinrichtung, die Streckenübersicht von ihm aus ist jedoch begrenzt. Außerdem ist der neben der übergangseinrichtung für den Führerstandstisch zur Verfügung stehende Platz beschränkt, da die übergangseinrichtung außer der Durchtrittsöffnung in der Fahrzeugstirnseite und der diese Durchtrittsöffnung verschließenden Stimwandtür noch eine übergangsbrücke und in der Regel einen zumindest zum Teil in das Fahrzeuginnere hineinragenden übergangsschutz aufweist und deshalb schon sehr viel Platz beansprucht. Der Platz für den auf die Seite gerückten Führerstandstisch kann insbesondere dann gering sein, wenn die Übergangseinrichtung mit der übergangsbrücke und dem Faltenbalg im Falle der Nichtbenutzung in das Fahrzeuginnere verbracht werden soll, was bereits bekannt ist.
  • Die Erfindung will die Schwierigkeiten, die bei den bekannten Anordnungen vorliegen, beseitigen.
  • Die Erfindung geht zur Lösung dieser Aufgabe von einem ortsbeweglichen Führerstandstisch aus, der im Kopfteil eines Schienenfahrzeuges angeordnet ist, das eine Stirnwandtür besitzt.
  • Ortsbewegliche Führerstandstische sind bereits bekannt geworden. Diese Führerstandstische sind auf einer Säule oder einer Drehscheibe drehbar in der Mitte eines Führerhauses angeordnet und um die Längsachse der Säule bzw. die Drehachse der Drehscheibe schwenkbar, so daß sie in beiden Fahrtrichtungen des Schienenfahrzeuges benutzt werden können.
  • Abweichend von den bekannten Lösungen wird erfindungsgemäß der Führerstandstisch an der Stirnwandtür fest gelagert.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung können Führerstandstisch und Übergangseinrichtung in der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene angeordnet werden. Der für den Führerstandstisch zur Verfügung stehende Platz ist nicht unzulässig beschränkt. Der Fahrer hat von ihm aus eine gute Streckenübersicht. Soll die Übergangseinrichtung benutzt werden, wird die Stirnwandtür geöffnet und der Führerstandstisch mit der Tür aus dem Durchgangsbereich der Übergangseinrichtung entfernt. Trotz der guten Streckenübersicht behindert der Führerstandstisch nicht die Benutzung der Übergangseinrichtung, wenn diese im Betrieb ist.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn nach einem weiteren Merkmal der Führerstandstisch nach dem vollständigen öffnen der nach dem Fahrzeuginneren schwenkbaren Stirnwandtür eine zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene parallele Lage einnimmt. Werden darüber hinaus die im Führerstandstisch verlegten Steuerungsteile und die im übrigen Fahrzeugaufbau verlegten Steuerungsteile in bekannter Weise nachgiebig miteinander verbunden, so ist der Führerstandstisch auch noch in der aus dem Bereich der Übergangseinrichtung herausgeschwenkten Stellung betriebsbereit und kurze Rangierbewegungen des Fahrzeuges können vom ausgeschwenkten Führerstandstisch aus ausgeführt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 und 2 je eine Betriebsstellung des erfindungsgemäß angeordneten Führerstandstisches.
  • Symmetrisch zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene ist in der Stirnwand des Fahrzeugkörpers 1 eine rechteckige Durchtrittsöffnung angeordnet, die seitlich von lotrechten Pfosten 2 und 3 begrenzt ist. Fährt das Fahrzeug allein oder mit dem dargestellten Ende an der Spitze eines Zuges, so ist die Durchtrittsöffnung durch die Stirnwandtür 4 verschlossen. Die Stirnwandtür 4 ist um ein lotrechtes Scharnier 5 an dem Pfosten 3 der Durchtrittsöffnung gelagert. An der Innenseite der Stirnwandtür 4 ist der Führerstandstisch 6 befestigt. Bei geschlossener Tür (Fig. 1) kann das Fahrzeug von dem auf dem Sitz 7 sitzenden Fahrer mittels der im Führerstandstisch 6 angeordneten Instrumente und Bedienungsorgane gesteuert werden. Die Streckenübersicht ist durch ein Fenster in der Stirnwandtür gewährleistet. Die Tür 4 ist im Schloß 8 abgeschlossen. Bei geschlossener Tür 4 ist der an seinem hinteren Endrahmen 9 befestigte übergangsschutz 10 (Faltenbalg, Gummiwulst od. dgl.) innerhalb des Führerstandes hinter das eine Seitenfenster 11 der Fahrzeugstirnwand geschwenkt. Der Endrahmen 9 ist mittels eines Scharniers 12 mit lotrechter Achse an dem anderen Pfosten 2 der Durchtrittsöffnung gelagert. Außer dem Übergangsschutz 10 ist an dem Endrahmen 9 noch die Übergangsbrücke 13 mittels Scharniere 13 a gelagert. Die Übergangsbrücke 13 ist hochgeklappt, wenn sich der Endrahmen 9 mit dem Übergangsschutz 10 hinter dem Fenster 11 befindet. In der eingeschwenkten Stellung ist der Endrahmen 9 durch Riegel, Vorreiber 14 od. dgl. gesichert.
  • Soll das Fahrzeug in einen Zugverband eingestellt und die Übergangseinrichtung benutzt werden, so wird die Stirnwandtür 4 geöffnet und so weit nach innen geschwenkt, daß sie eine zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene parallele Lage einnimmt (Fig. 2). Die Stirnwandtür 4 ist in dieser Lage durch Riegel, Vorreiber15 od. dgl. gesichert. Mit der Stirnwandtür4 wird auch der Führerstandstisch 6 zur Seite geschwenkt. Sind die Stirnwandtür 4 und der Führerstandstisch 6 zur Seite geschwenkt, so wird der Endrahmen 9 in die Durchtrittsöffnung geschwenkt und dort mittels Riegel, Vorreiber 14 od. dgl. festgelegt. Das Nachbarfahrzeug kann nun über die herabgeklappte Übergangsbrücke 13 hinweg und durch die Durchtrittsöffnung sowie den Übergangsschutz 10 hindurch betreten werden.
  • Bis zum Kuppeln des Fahrzeuges mit einem Nachbarfahrzeug können noch kurze Rangierbewegungen erforderlich werden. Um deshalb den Führerstandstisch auch in der zur Seite geschwenkten Stellung betriebsbereit zu haben, sind die im Führerstandstisch verlegten Steuerungsteile mit den im Fahrzeugaufbau verlegten Steuerungsteilen wie bekannt nachgiebig verbunden, indem längenveränderliche Leitungen zur Anwendung kommen, die gegebenenfalls noch gelenkige Zwischenglieder oder Anschlüsse aufweisen. Eine Streckenübersicht von dem zur Seite geschwenkten Führerstandstisch aus ist durch das seitliche Fenster 17 in der Fahrzeugstirnwand möglich.
  • Der Fahrersitz 7 ist klappbar und kann z. B. in Haltern 18 an einer Querwand 19 des Fahrzeuges aufbewahrt werden, wenn er nicht benötigt wird, die Übergangseinrichtung aber in Benützung ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ortsbeweglicher Führerstandstisch, der im Kopfteil eines Schienenfahrzeugs angeordnet ist, das eine Stirnwandtür besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Führerstandstisch (6) an der Stirnwandtür (4) fest gelagert ist.
  2. 2. Führerstandstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er nach dem vollständigen Öffnen der nach dem Fahrzeuginneren schwenkbaren Stimwandtür (4) eine zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene parallele Lage einnimmt.
  3. 3. Führerstandstisch nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die an sich bekannte nachgiebige Verbindung zwischen den im Führerstandstisch (6) und den im Fahrzeugaufbau verlegten Steuerungsteilen. In Betracht gezogene Druckschriften: (Österreichische Patentschrift Nr. 163 281; schweizerische Patentschrift Nr. 171930; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1725 350.
DEM38909A 1958-09-12 1958-09-12 Ortsbeweglicher Fuehrerstandstisch fuer Schienenfahrzeuge Pending DE1108722B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM38909A DE1108722B (de) 1958-09-12 1958-09-12 Ortsbeweglicher Fuehrerstandstisch fuer Schienenfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM38909A DE1108722B (de) 1958-09-12 1958-09-12 Ortsbeweglicher Fuehrerstandstisch fuer Schienenfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1108722B true DE1108722B (de) 1961-06-15

Family

ID=7303247

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM38909A Pending DE1108722B (de) 1958-09-12 1958-09-12 Ortsbeweglicher Fuehrerstandstisch fuer Schienenfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1108722B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424251A1 (de) * 1984-06-30 1986-01-09 Duewag AG, 4150 Krefeld Fahrzeug, insbesondere schienenfahrzeug
AT412203B (de) * 2002-09-12 2004-11-25 Siemens Sgp Verkehrstech Gmbh Schienenfahrzeug mit einem an einer frontseite angeordneten notausgang
WO2017148529A1 (de) * 2016-03-04 2017-09-08 Stadler Altenrhein Ag Wagenkasten und hilfssteuerung für ein schienenfahrzeug, verfahren zum steuern eines schienenfahrzeuges, bedienpult für einen wagenkasten sowie schienenfahrzeug

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH171930A (de) * 1933-11-15 1934-09-15 Oerlikon Maschf Triebfahrzeug für Schienenbetrieb.
AT163281B (de) * 1946-08-26 1949-06-10 Rudolf Ing Walker Anordnung der Kontrollinstrumente für Lokomotiven, Triebwagen od. dgl. Schienenfahrzeuge mit zentralem Führerraum und je einem Führerstand für jede Fahrtrichtung
DE1725350U (de) * 1956-04-23 1956-07-05 Mak Maschinenbau Kiel Ag Fuehrerstandstisch fuer das fuehrerhaus von diesellokomotiven od. dgl.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH171930A (de) * 1933-11-15 1934-09-15 Oerlikon Maschf Triebfahrzeug für Schienenbetrieb.
AT163281B (de) * 1946-08-26 1949-06-10 Rudolf Ing Walker Anordnung der Kontrollinstrumente für Lokomotiven, Triebwagen od. dgl. Schienenfahrzeuge mit zentralem Führerraum und je einem Führerstand für jede Fahrtrichtung
DE1725350U (de) * 1956-04-23 1956-07-05 Mak Maschinenbau Kiel Ag Fuehrerstandstisch fuer das fuehrerhaus von diesellokomotiven od. dgl.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424251A1 (de) * 1984-06-30 1986-01-09 Duewag AG, 4150 Krefeld Fahrzeug, insbesondere schienenfahrzeug
AT412203B (de) * 2002-09-12 2004-11-25 Siemens Sgp Verkehrstech Gmbh Schienenfahrzeug mit einem an einer frontseite angeordneten notausgang
WO2017148529A1 (de) * 2016-03-04 2017-09-08 Stadler Altenrhein Ag Wagenkasten und hilfssteuerung für ein schienenfahrzeug, verfahren zum steuern eines schienenfahrzeuges, bedienpult für einen wagenkasten sowie schienenfahrzeug
US11124205B2 (en) 2016-03-04 2021-09-21 Stadler Rail Ag Body and secondary controller for a rail vehicle, method for controlling a rail vehicle, control panel for a body, and rail vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3523631C2 (de)
DE7531578U (de) Fahrbarer kran
DE1108722B (de) Ortsbeweglicher Fuehrerstandstisch fuer Schienenfahrzeuge
DE694578C (de) Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit Sitzen und einem dahinterliegenden Wagenkasten
DE2461705C3 (de) Vorrichtung zum Hochklappen einer beweglichen Abdeckplatte für den hinteren Laderaum eines Kraftfahrzeuges
DE2138101B2 (de) Oberlichtöffner mit zwei spiegelbildlich zwischen Blendrahmen und Flügel angeordneten Ausstellarmen
DE4218373A1 (de) Reisebegleitsitz in Omnibussen
EP0253263B1 (de) Fahrzeug mit einem kastenförmigen Aufbau und einer Hubmechanik
DE1808333U (de) Fuehrerstandstisch fuer schienenfahrzeuge.
DE1108253B (de) UEbergangseinrichtung an der Stirnseite von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnfahrzeugen
CH658021A5 (de) Gelenkfahrzeug fuer personentransporte, mit einer gegen die fahrzeugaussenseite hin allseitig geschlossenen gelenkpartie.
DE1244829B (de) UEbergangseinrichtung an Fahrzeugen, vorzugsweise Schienenfahrzeugen
DE1145034B (de) Abdeckhaube fuer Hubfahrzeuge
DE1108251B (de) Anordnung des Fuehrerstandstisches von Schienenfahrzeugen
DE853714C (de) Kraftfahrzeug mit aufklappbarem Verdeck
DE762180C (de) Schaufelradbagger mit verschiebbarem Fuehrerhaus
DE1071740B (de)
DE709963C (de) Anhaengerkupplung mit Kugelzapfen fuer Kraftfahrzeuge
DE926471C (de) Einrichtung zum wahlweisen Verriegeln der einen Lenkvorrichtung bzw. Entriegeln der anderen Lenkvorrichtung an Kraftfahrzeugen
DE437090C (de) Fensteranordnung fuer umwandelbare Kraftwagen
DE425225C (de) Selbstentladender Flachbodengueterwagen
DE899315C (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Personenwagen
DE418465C (de) Anordnung von verschiebbaren und hereinklappbaren Fenstern mit Ausgleichvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen
DE907255C (de) Faltbares Schiebedach fuer Kraftfahrzeuge od. dgl.
DE410216C (de) Einrichtung zur Umwandlung offener Kraftwagen in geschlossene