DE1108251B - Anordnung des Fuehrerstandstisches von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Anordnung des Fuehrerstandstisches von Schienenfahrzeugen

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DE1108251B
DE1108251B DEM38935A DEM0038935A DE1108251B DE 1108251 B DE1108251 B DE 1108251B DE M38935 A DEM38935 A DE M38935A DE M0038935 A DEM0038935 A DE M0038935A DE 1108251 B DE1108251 B DE 1108251B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
driver
cab
vehicle
door
pivotable
Prior art date
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Pending
Application number
DEM38935A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Heinrich
Adam Dietz
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication of DE1108251B publication Critical patent/DE1108251B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • B61C17/04Arrangement or disposition of driving cabins, footplates or engine rooms; Ventilation thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Anordnung des Führerstandstisches von Schienenfahrzeugen Bei Schienenfahrzeugen mit im Fahrzeugkopf angeordnetem Führerstand ist es wünschenswert, den Führerstandstisch in oder symmetrisch zu der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene anzuordnen, um eine gute Streckenübersicht zu ermöglichen. Ein derartig angeordneter Führerstandstisch ist aber hinderlich, wenn der Führerstand nicht zur Steuerung des Fahrzeuges benutzt wird und der von ihm benötigte Raum als nutzbarer Fahrzeugraum zur Verfügung stehen soll. Er ist insbesondere dann hinderlich, wenn das Fahrzeug mit dem den Führerstand tragenden Ende mit einem anderen Fahrzeug gekuppelt werden soll und die beiden Fahrzeuge durch die übergangseinrichtung miteinander verbunden werden sollen. Um eine solche Übergangseinrichtung trotz des in oder symmetrisch zu der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene angeordneten Führerstandstisches benutzen zu können, ist es zweckmäßig, wenn der nicht benutzte Führerstandstisch zur Seite geschwenkt werden kann, um den Zugang zur Übergangseinrichtung freizugeben. Dies ist auch wünschenswert, um unter Verzicht auf einen nutzbaren Raum zwischen dem Führerstandstisch und der einen Fahrzeugseitenwand nur einen einzigen nutzbaren Raum zwischen dem Führerstandstisch und der anderen Fahrzeugseitenwand zu erhalten, weil dieser Raum eine bessere Ausnutzung zuläßt als zwei gleich große Räume zwischen dem zentralen Führerstandstisch und den beiden Fahrzeugseitenwänden.
  • Ist nun der zur Steuerung des Fahrzeuges nicht benutzte Führerstandstisch zur Seite geschwenkt und der dadurch frei gewordene Raum den Fahrgästen des Fahrzeuges als Nutzraum zur Verfügung gestellt, dann muß der Führerstandstisch vor unbefugter Benutzung geschützt werden. Das ist insbesondere dann erforderlich, wenn in bekannter Weise die zum Führerstandstisch gehörenden Steuerungsteile mit den im übrigen Fahrzeuge verlegten Steuerungsteilen und -leitungen so nachgiebig verbunden sind, daß der Führerstandstisch ohne Unterbrechung der Verbindung zwischen den Steuerungsteilen desFührerstandstisches und des übrigen Fahrzeuges geschwenkt werden kann; denn dann ist der Führerstandstisch auch, nachdem er zur Seite geschwenkt worden ist, betriebsbereit und vor dem Zugriff von Fahrgästen nicht geschützt.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Sie will eine Möglichkeit aufzeigen, um mit geringstem baulichem Aufwand eine unbefugte Bedienung des Fahrzeuges mit dem zur Seite geschwenkten Führerstandstisch auszuschließen.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung einen in oder symmetrisch zu der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene angeordneten Führerstand im Kopfteil von Schienenfahrzeugen. Sie besteht darin, daß derin an sich bekannter Weise um eine lotrechte Achse schwenkbare Führerstandstisch bei Nichtgebrauch in einen zur lotrechten Fahrzeuglänngsmittelebene seitlich versetzten, vom übrigen Fahrzeug abgetrennten Raum einschwenkbar ist. Die Erfindung besteht ausschließlich in diesem Merkmal. Denn nachdem es bei Lokomotiven bekannt ist, den Führerstandstisch auf zentral in einem Schienenfahrzeug angeordneten Führerständen schwenkbar zu lagern, um ihn in beiden Fahrtrichtungen des Fahrzeuges benützen zu können, soll nach der Erfindung nicht der Gedanke unter Patentschutz gestellt werden, den im Kopfteil eines Schienenfahrzeuges in oder symmetrisch zu der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene angeordneten Führerstandstisch zur Seite schwenken zu können, um dadurch eine günstigere Raumausnutzung bei nicht zur Steuerung des Fahrzeuges benutztem Führerstandstisch zu ermöglichen.
  • Der Führerstandstisch nach der Erfindung kann mit geringem Zeit- und Arbeitsaufwand voll betriebsbereit zur Seite geschwenkt werden. Da dann der Führerstandstisch in einen abgetrennten Raum eingeschwenkt ist, können Personen, die den Führerstand als Durchgangs- oder Aufenthaltsraum benutzen, den Führerstandstisch nicht bedienen und dadurch auch keine eventuellen Fehlsteuerungen des Fahrzeuges hervorrufen.
  • Der Raum zur Aufnahme des zur Seite geschwenkten Führerstandstisches soll gemäß einem nicht selbständig geschützten Erfindungsmerkmal durch ein schwenkbares Wandteil in dessen einer Endstellung verschließbar sein, wobei das schwenkbare Wandteil in seiner anderen Endstellung den gesamten Führerstand vom übrigen Raum des Fahrzeuges abtrennt. Um kurze Rangierbewegungen des Fahrzeuges mit dem zur Seite geschwenkten Führerstandstisch ausführen zu können, soll das schwenkbare Wandteil gemäß einem weiteren nicht selbständig geschützten Merkmal der Erfindung eine Tür aufweisen. Durch diese Tür ist der Raum zur Aufnahme des zur Seite geschwenkten Führerstandstisches zu betreten. Ist der Führerstandstisch in seiner Gebrauchsstellung, dann kann der Führerstand vom übrigen Fahrzeug her durch diese Tür hindurch betreten werden. Um das schwenkbare Wandteil bequemer handhaben zu können, soll es in wiederum nicht selbständig geschützter Weise zweiteilig ausgeführt sein.
  • Schließlich schlägt die Erfindung in ihrer weiteren Ausgestaltung vor, daß bei einem Fahrzeug mit einer in der Fahrzeugstirnwand um eine lotrechte Achse schwenkbaren Stirnwandtür der Führerstandstisch im Scharnier der Stirnwandtür, aber unabhängig von der Schwenkbewegung der Stirnwandtür schwenkbar gelagert ist.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen in schematischer und beispielsweiser Darstellung den erfindungsgemäß angeordneten Führerstandstisch, von oben gesehen, in Gebrauchs- und in Nichtgebrauchsstellung.
  • Symmetrisch zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene ist in der Stirnwand eines Schienenfahrzeugkörpers 1 eine rechteckige Durchtrittsöffnung angeordnet. die seitlich von lotrechten Pfosten 2 und 3 begrenzt ist. Fährt das Fahrzeug allein oder mit dem dargestellten Ende an der Spitze eines Zuges, so ist die Durchtrittsöffnung durch die Stirnwandtür 4 verschlossen. Die Stirnwandtür 4 ist um ein Scharnier 5 mit lotrechter Drehachse an dem lotrechten Pfosten 3 der Durchtrittsöffnung gelagert. Im gleichen Scharnier 5, jedoch von der Tür 4 unabhängig schwenkbar, ist der Führerstandstisch 6 gelagert. Bei geschlossener Tür 4 und an der Innenseite der Tür anliegendem Führerstandstisch 6 (Fig. 1) kann das Fahrzeug von dem auf dem Sitz 7 sitzenden Fahrer mittels der im Führerstandstisch 6 angeordneten Instrumente und Bedienungsorgane gesteuert werden. Die Streckenübersicht ist durch ein Fenster in der Stirnwandtür 4 gewährleistet. Die Tür 4 ist im Schloß 8 abgeschlossen. Bei geschlossener Tür 4 ist der an dem hinteren Endrahmen 9 befestigte Übergangsschutz 10 (Faltenbalg, Gummiwulst od. dgl.) in das Fahrzeuginnere hinter das eine Seitenfenster 11 der Fahrzeugstirnwand geschwenkt. Der Rahmen 9 ist mittels eines Scharniers 12 mit lotrechter Achse an dem anderen lotrechten Pfosten 2 der Durchtrittsöffnung gelagert. Außer dem Übergangsschutz 10 ist an dem Rahmen 9 noch die Übergangsbrücke 13 mittels Scharniere 13 a gelagert. Die Übergangsbrücke 13 ist hochgeklappt, wenn sich der Rahmen 9 mit dem Übergangsschutz 10 hinter dem Fenster 11 befindet. In der eingeschwenkten Stellung ist der Rahmen 9 durch Riegel, Vorreiber 14 od. dgl. gesichert.
  • Der Führerstand ist durch eine Fahrzeugquerwand von dem übrigen Raum des Fahrzeuges abgetrennt. Die Querwand weist vier Wandteile 19, 20, 21 und 22 auf. Das an die rechte Fahrzeugseitenwand anschließende Wandteil 19 ist fest im Fahrzeug angeordnet. An ihm ist das Wandmittelteil 20, 21 um ein Scharvier 23 mit lotrechter Achse schwenkbar gelagert. Das Wandmittelteil 20, 21 selbst ist zweiteilig ausgeführt, wobei die beiden Teile durch ein Scharnier 24 mit lotrechter Achse miteinander verbunden sind. Das Wandteil 22 ist mittels eines Scharniers 25 mit lotrechter Achse schwenkbar an der linken Seitenwand des Fahrzeuges gelagert. Wird der Führerstand benutzt, so liegen die Wandteile 19 bis 22 in einer Ebene und sind starr miteinander verriegelt. Der Führerstand kann durch eine Tür 26 im Wandteil 20 betreten werden.
  • Soll der Führerstand nicht benutzt werden, so wird der Führerstandstisch 6 um das Scharnier 5 aus der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene zur Seite geschwenkt. Das Wandmittelteil 20, 21 wird um das Scharnier 23 vor den Führerstandstisch 6 geschwenkt. Das Schwenken des Wandmittelteiles 20, 21 wird durch seine zweiteilige Ausführung erleichtert. Die Wandteile 19 bis 21 bilden mit einem Teil der Fahrzeugstirnwand und der rechten Fahrzeugseitenwand einen seitlich der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene versetzten Raum, in dem der Führerstandstisch 6, vor unbefugtem Zugriff geschützt, untergebracht ist. Das Wandteil 22 ist vor die linke Fahrzeugseitenwand geschwenkt und dort durch Riegel, Vorreiber od. dgl. gesichert. Der Raum des Führerstandes bildet daher mit Ausnahme des Teiles, der der Aufnahme des Führerstandstisches 6 dient, mit dem übrigen Raum des Fahrzeuges einen einheitlichen Nutzraum. Der klappbar ausgeführte Fahrersitz 7 kann, sofern er nicht benötigt wird, in Haltern 18 des Wandteiles 19 innerhalb des abgetrennten Raumes untergebracht werden.
  • Soll das Fahrzeug in einen Zugverband eingestellt und die Übergangseinrichtung benutzt werden, so wird die Stirnwandtür 4 geöffnet und der Rahmen 9 des Übergangsschutzes 10 in die Durchtrittsöffnung der Fahrzeugstirnwand eingeschwenkt und dort mittels Riegel, Vorreiber od. dgl. festgelegt. Das Nachbarfahrzeug kann nun über die herabgeklappte übergangsbrücke 13 hinweg und durch die Durchtrittsöffnung in der Fahrzeugstirnwand sowie den übergangsschutz 10 hindurch betreten werden. Die Stirnwandtür 4 ist dann ständig oder nur bedarfsweise geöffnet.
  • Bis zum Kuppeln des Fahrzeuges mit einem Nachbarfahrzeug können nur noch kurze Rangierbewegungen erforderlich werden. Um deshalb den Führerstandstisch auch in der zur Seite geschwenkten Stellung betriebsbereit zu haben, sind die im Führerstandstisch verlegten Steuerungsteile mit den im übrigen Fahrzeug verlegten Steuerungsteilen nachgiebig verbunden, indem längenveränderliche Leitungen zur Anwendung kommen, die gegebenenfalls noch gelenkige Zwischenglieder oder Anschlüsse aufweisen. Eine Streckenübersicht von dem zur Seite geschwenkten Führerstandstisch aus ist durch das seitliche Fenster 17 in der Fahrzeugstirnwand möglich. Der Raum des zur Seite geschwenkten Führerstandstisches kann hierzu durch die oben erwähnte Tür 26 betreten werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. In oder symmetrisch zu der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene angeordneter Führerstandstisch im Kopfteil von Schienenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise um eine lotrechte Achse (Scharnier 5) schwenkbare Führerstandstisch (6) bei Nichtgebrauch in einen zur lotrechten Fahrzeuglängsrnittelebene seitlich versetzten, vom übrigen Fahrzeug abgetrennten Raum einschwenkbar ist.
  2. 2. Führerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zur Aufnahme des nicht benutzten Führerstandstisches (6) durch ein schwenkbares Wandmittelteil (20, 21) in dessen einer Endstellung verschließbar ist, das in seiner anderen Endstellung den Führerstand vom übrigen Raum des Fahrzeuges abtrennt.
  3. 3. Führerstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Wandmittelteil (20, 21) eine Tür (26) aufweist.
  4. 4. Führerstand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Wandmittelteil (20, 21) zweiteilig ausgeführt ist.
  5. 5. Führerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der durch eine symmetrisch zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene angeordnete und um eine lotrechte Achse schwenkbare Stirnwandtür in der Fahrzeugstirnwand abschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führerstandstisch (6) im Scharnier (5) der Stirnwandtür (4) gelagert ist, jedoch unabhängig von der Schwenkbewegung dieser Tür schwenkbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1725 350; österreichische Patentschrift Nr. 163 281; schweizerische Patentschrift Nr. 171930; französische Patentschrift Nr. 341703; USA.-Patentschrift Nr. 990 574.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT517553B1 (de) * 2015-08-06 2017-05-15 Siemens Ag Oesterreich Schienenfahrzeug mit Fahrerpult

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FR341703A (fr) * 1904-03-28 1904-08-18 Gaston Damoiseau Perfectionnements aux voitures pour voies ferrées
US990574A (en) * 1909-12-29 1911-04-25 William H Heulings Jr Car.
CH171930A (de) * 1933-11-15 1934-09-15 Oerlikon Maschf Triebfahrzeug für Schienenbetrieb.
AT163281B (de) * 1946-08-26 1949-06-10 Rudolf Ing Walker Anordnung der Kontrollinstrumente für Lokomotiven, Triebwagen od. dgl. Schienenfahrzeuge mit zentralem Führerraum und je einem Führerstand für jede Fahrtrichtung
DE1725350U (de) * 1956-04-23 1956-07-05 Mak Maschinenbau Kiel Ag Fuehrerstandstisch fuer das fuehrerhaus von diesellokomotiven od. dgl.

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