DE1107656B - Verfahren zur Herstellung von 3, 3', 5, 5'-Tetraalkyldiphenochinonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3, 3', 5, 5'-Tetraalkyldiphenochinonen

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Publication number
DE1107656B
DE1107656B DEE14799A DEE0014799A DE1107656B DE 1107656 B DE1107656 B DE 1107656B DE E14799 A DEE14799 A DE E14799A DE E0014799 A DEE0014799 A DE E0014799A DE 1107656 B DE1107656 B DE 1107656B
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DE
Germany
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reaction
tetraalkyldiphenoquinones
dialkylphenol
branched
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Pending
Application number
DEE14799A
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English (en)
Inventor
Allen Howard Filbey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ethyl Corp
Original Assignee
Ethyl Corp
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Publication date
Application filed by Ethyl Corp filed Critical Ethyl Corp
Publication of DE1107656B publication Critical patent/DE1107656B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C46/00Preparation of quinones

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 3,3*,5,5-Tetraalkyldiphenochinonen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 3,3',5,5-Tetraalkyldiphenochinonen in hoher Reinheit und guter Ausbeute. Es besteht darin, daß man auf 1 Mol eines 4-(Chlor- oder -Brom- oder -Jod)-2,6-dialkylphenols, dessen Alkylreste bis zu 12 C-Atome enthalten und in dem mindestens eine der beiden Alkylgruppen am x-C-Atom verzweigt ist, gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels, bei Temperaturen von 0 bis 200'C mindestens 1 Mol einer basischen Verbindung, die eine Dissoziationskonstante von mindestens 1,6 - 10-3 bei 25'C hat, einwirken läßt.
  • Vorzugsweise verwendet man als Ausgangsstoff ein 4-Halogen-2,6-dialkylphenol, dessen Alkylreste beide am m-C-Atom verzweigt sind.
  • Es ist bereits bekannt, 2,6-Dialkylphenole, bei denen mindestens eine der beiden Alkylgruppen am x-C-Atom verzweigt ist, durch Oxydation mit verschiedenen Oxydationsmitteln zu den entsprechenden 3,3',5,5'-Tetraalkyldiphenochinonen zu oxydieren. Man verwendet dabei als Oxydationsmittel vorzugsweise Salpetersäure oder Chromsäure.
  • Es ist offensichtlich, daß sich das Verfahren der Erfindung von den bisherigen Verfahren erheblich unterscheidet, da es an Stelle von Säuren oder anderen vergleichbaren üblichen Oxydationsmitteln zur Erzielung einer gleichzeitigen Oxydation und Kondensation eine mindestens stöchiometrische Menge einer stark basischen Verbindung verwendet.
  • Die erhaltenen 3,3',5,5'-Tetraalkyldiphenochinone können aus dem Reaktionsmedium leicht durch Filtrieren, Zentrifugieren oder Dekantieren abgetrennt werden. Außerdem ist es nicht erforderlich, sie durch zeitraubendes und umständliches Umkristallisieren zu reinigen, da das Verfahren sehr glatt verläuft.
  • Die genaue Beschaffenheit der bei dem vorliegenden Verfahren verwendeten basischen Verbindung ist unwichtig, sofern sie bei 25'C eine Dissoziationskonstante von mindestens 1,6 - 10-3 besitzt. Mit anderen Worten, die erfindungsgemäß verwendete Base ist eine starke Base. Es kann sich dabei um eine organische oder anorganische Base handeln. Beispiele für geeignete Basen sind: Guanidin, Piperazin, Diäthylamin, Dipropylamin, bestimmte quaternäre Ammoniumverbindungen, wie Tetramethylammoniumhydroxyd, Tetraäthylammoniumhydroxyd; Alkalimetallalkoholate, wie Natriummethylat, Natriumäthylat, Kaliumäthylat, Kaliumpropylat, Rubidiumäthylat, Caesiummäthylat; wäßrige Lösungen von Alkalimetallhydroxyden, z. B. wäßriges Natriumhydroxyd, wäßriges Kaliumhydroxyd, wäßriges Rubidiumhydroxyd, wäßriges Caesiumhydroxyd. Diese und verwandte Basen organischer wie auch anorganischer Art sind in der Technik als starke Basen bekannt und besitzen in wäßriger Lösung bei 25'C Dissoziationskonstanten von mindestens 1,6 - 10-3.
  • Bei Verwendung einer wäßrigen anorganischen Base, wie wäßrigem Natriumhydroxyd, bedient man sich eines Lösungsmittels, um eine weitgehende Homogenität der Reaktionsmischung zu erzielen. Für diesen Zweck eignen sich eine ganze Reihe bekannter Lösungsmittel; vorzugsweise verwendet man jedoch inerte sauerstoffhaltige organische Lösungsmittel, wie Alkohole, insbesondere einwertige Alkohole, z. B. Methanel, Äthanol, Propanol, Isopropanol, Butanol, Hexanol, Octanol, Dioxan; Tetrahydrofuran; Ketone, z. B. Aceton, Methyläthylketon, Dibutylketon; vor allem aber Glykoldialkyläther, z. B. ÄthylenglykoldibutyIäther, Diäthylenglykoldiäthyläther, Diäthylenglykoldibutyläther. Die Glykoldialkyläther haben den Vorteil, daß sie die im vorliegenden Verfahren verwendeten 4-Halogen-2,6-dialkylphenole und die starken Basen leicht lösen, ferner hohe Siedepunkte besitzen, so daß sie durch die Reaktionswärme oder durch die der Reaktion zugeführte Wärme nicht verdampfen. Schließlich sind die 3,3',5,5'-Tetraalkyldiphenochinone in diesen Lösungsmitteln bei Raumtemperatur wenig löslich und lassen sich daher sehr leicht daraus abtrennen. Viele dieser Lösungsmittel sind verhältnismäßig billige Handelsprodukte.
  • Ein zusätzliches Lösungsmittel ist gewöhnlich nicht erforderlich, wenn es sich bei der verwendeten Base um eine sehr starke organische Base, insbesondere um ein Amin handelt, da dieses dann gleichzeitig auch Lösungsmittel ist. Andererseits werden einige der sehr starken organischen Basen, wie Guanidin, die bei Raumtemperatur nicht flüssig sind, am besten in Verbindung mit geeigneten Lösungsmitteln, z. B. den oben beschriebenen inerten, sauerstoffhaltigen Lösungsmitteln, verwendet.
  • Wenn die organische Base nicht viel stärker als Piperidin ist, so bevorzugt man die Verwendung eines hochsiedenden, inerten, organischen Lösungsmittels, so daß die Oxydations-Kondensations-Reaktion durch die Anwendung erhöhter Temperaturen beschleunigt werdenkann.Geeignetehochsiedende,iner-te,organische Lösungsmittel sind die über etwa 150'C siedenden flüssigen Kohlenwasserstoffe, sowie Nitrobenzol, o-Dichlorbenzol, Diäthylenglykol-diäthyläther, Diäthylenglykol-dibutyläther, Stearylalkohol, Cetylalkohol. Im allgemeinen sollte der Siedebereich dieser hochsiedenden, inerten, organischen Lösungsmittel zwischen etwa 150 und 250'C liegen.
  • In sämtlichen obenerwähnten Fällen wird bei der Durchführung der Reaktion mindestens eine stö#hiometrische Menge der Base verwendet. Mit anderen Worten, die Reaktionslösung enthält mindestens 1 Mol der basischen Verbindung je Mol des verwendeten 4-Halogen-2,6-dialkylphenols.
  • Die anderen, oben nicht angegebenen Reaktionsbedingungen hängen zum Teil von der besonderen Art der verwendeten Base ab. Wenn eine sehr starke Base verwendet wird, wie Natriumhydroxyd, Kaliumäthylat, kann die Reaktionstemperatur etwa 0 bis 75'C betragen. Werden jedoch etwas schwächere Basen verwendet, wie Piperidin, Dipropylamin, so hält man die Reaktionstemperatur am zweckmäßigsten zwischen etwa 60 und 200'C. Auch die Reaktionszeit ist von der Art der verwendeten Base abhängig. Je stärker die organische Base ist, desto kürzer ist die Reaktionszeit. Die Reaktionszeit hängt ferner von der angewandten Temperatur ab. Je höher die Temperatur ist, desto kürzer ist die Reaktionszeit. Gewöhnlich beträgt die maximale Reaktionszeit 24 Stunden. Die Reaktionszeit ist jedoch normalerweise niedriger und beträgt häuflg etwa 2 Stunden oder weniger.
  • Die Art der Durchführung und die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielbaren vorteilhaften Ergebnisse gehen aus den nachstehenden Beispielen hervor, in denen sich alle angegebenen Teile und Prozentsätze auf das Gewicht beziehen. Beispiel 1 Ein Gemisch aus 57,OTeilen 4-Brom-2,6-di-tert.-butylphenol, 40Teilen Natriumhydroxyd, 200Teilen Wasser und 206Teilen Dioxan wurde 24Stunden unter Rückfluß erhitzt. Zu Beginn betrug das Molverhältnis von Natriumhydroxyd zu Bromphenol 5: 1. Nach Behandlung des Reaktionsgemischs mit Äther und verdünntem, wäßrigem Natriumhydroxyd blieben 30 Teile purpurfarbene Nadeln ungelöst. Sie wurden abfiltriert. Aus der Ätherlösung wurden weitere 8 Teile des gleichen Feststoffs gewonnen. Das Produkt erwies sich als 3,3',5,5'-Tetra-tert.-butyldiphenochinon mit einem Schmelzpunkt von 244,5 bis 245,5'C. Die Ausbeute betrug 93 0/,.
  • Beispiel 2 21,4 Teile 4-Chlor-2,6-di-tert.-butylphenol, 8,5 Teile Piperidin und 120 Teile Nitrobenzol wurden in ein mit Rührwerk und Rückflußkühler bestücktes Reaktionsgefäß gegeben. Das erhaltene Gemisch, das 1 Mol Piperidin je Mol 4-Chlor-2,6-di-tert.-butylphenol enthielt, wurde 6 Stunden unter Rückfluß gerührt. Nach dem Kühlen wurde die Reaktionsmasse filtriert, wobei 8 Teile 3,3',5,5'-Tetra-tert.-butyldiphenochinon erhalten wurden. Das Filtrat wurde zur Gewinnung des Nitrobenzols destilliert. Als Rückstand erhielt man 12 Teile Diphenochinon. Die Gesamtausbeute an reinem 3,3,5,5'-Tetra-tert.-butyldiphenochinon, das in Form purpurroter Kristalle erhalten wurde, betrug mehr als 85 0/,. Beispiel 3 In das im Beispie12 beschriebene Reaktionsgefäß wurden 79 Teile absolutes Methanol und dazu innerhalb von 30 Minuten unter Stickstoffdeckung 5,06 Teile reines, feinteiliges Natrium gegeben. Zu dieser noch heißen Lösung wurde langsam eine Lösung von 48,2Teilen4-Chlor-2,6-di-tert.-butylphenol in 120 Teilen Methanol gegeben. Die Zugabe erfolgte innerhalb von 45 Minuten; während dieser Zeit wurde die Mischung unter Rückfluß auf 65'C erhitzt. Das Rühren und Erwärmen unter Rückfluß wurde danach noch 2 Stunden fortgesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde darauf mit kaltem Wasser abgeschreckt und zweimal mit jeweils 300 Teilen Diäthyläther extrahiert. Nach dem Abdestillieren des Äthers blieben purpurfarbene Kristalle zurück, die mit heißem Äthanol gewaschen wurden. Man erhielt 19 Teile 3,3',5.5'-Tetra-tert.-butyldiphenochinon.DieAusbeutebetrug75 0/,.
  • Die 3,3',5,5'-Tetraalkyldiphenochinone werden als Antioxydationsmittel verwendet (vgl. die britische Patentschrift 686261). Darüber hinaus lassen sich diese Diphenochinone leicht zu den entsprechenden 3,3',5,5'-Tetraalkyl-4,4'-dioxydiphenylenen reduzieren, die ebenfalls brauchbare Antioxydationsmittel sind, wie in der USA.-Patentschrift 2 479 948 und in der britischen Patentschrift 687 293 beschrieben ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von 3,3',5,5'-Tetraalkyldiphenochinonen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf 1 Mol eines 4-(Chlor- oder -Brom- oder -Jod)-2,6-dialkylphenols, dessen Alkylreste bis zu 12 C-Atome enthalten und in dem mindestens eine der beiden Alkylgruppen am oc-C-Atom verzweigt ist, gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels, bei Temperaturen von 0 bis 200'C mindestens 1 Mol einer hasischen Verbindung, die eineDissoziationskonstantevonmindestens 1,6 - 10-3 bei 25'C hat, einwirken läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die basische Verbindung auf ein 4-Halogen-2,6-dialkylphenol, dessen Alkylreste beide am oc-C-Atom verzweigt sind, einwirken läßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. - 884 948. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist 1 Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
DEE14799A 1956-10-17 1957-10-16 Verfahren zur Herstellung von 3, 3', 5, 5'-Tetraalkyldiphenochinonen Pending DE1107656B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191356B (de) * 1961-06-19 1965-04-22 Gen Electric Verfahren zur Herstellung von 3, 3', 5, 5'-tetra-substituierten Diphenonchinonen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884948C (de) * 1950-05-25 1953-07-30 Ici Ltd Verfahren zur Stabilisierung von Aldehyden, AEthern, fetten OElen, pflanzlichen OElen, Schmieroel oder Petroleumkohlenwasserstoffen gegen Oxydation, Peroxydation und Polymerisation

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