DE1107634B - Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Polyaethylenterephthalatfasern und zur Durchfuehrung des Verfahrens geeignetes Praeparat - Google Patents

Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Polyaethylenterephthalatfasern und zur Durchfuehrung des Verfahrens geeignetes Praeparat

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DE1107634B
DE1107634B DEC15170A DEC0015170A DE1107634B DE 1107634 B DE1107634 B DE 1107634B DE C15170 A DEC15170 A DE C15170A DE C0015170 A DEC0015170 A DE C0015170A DE 1107634 B DE1107634 B DE 1107634B
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DE
Germany
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dyeing
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polyethylene terephthalate
terephthalate fibers
printing
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Pending
Application number
DEC15170A
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English (en)
Inventor
Dr Paul Grossmann
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/02Hydroxy-anthraquinones; Ethers or esters thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/34Material containing ester groups
    • D06P3/52Polyesters

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Description

DEUTSCHES
kl. 8 m 1/01
TNTERNATIONALE KL.
PATENTAMT
D 06p; q
C 15170 IVc/8m
ANMELDETAG: 16. JULI 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 31. MAI 1961
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben und Bedrucken von Polyäthylenterephthalatfasern mit Anthrachinonen, die aus einem einzigen Anthrachinonkern bestehen, welcher in mindestens drei «-Stellungen Oxygruppen und in mindestens einer /?-Stellung desselben eine Phenoxygruppe oder eine höchstens 6 Kohlenstoffatome enthaltende Alkoxygruppe aufweist. Der Begriff Alkoxygruppen umfaßt sowohl aliphatische wie cycloaliphatische Alkoxygruppen, vorzugsweise jedoch gesättigte aliphatische Alkoxygruppen. Als Beispiele seien folgende Alkoxyreste genannt:
-OCH3, -OCH2CH3-, —OCH.
.CH,
CH,
Als besonders wertvoll erweisen sich im allgemeinen durch Oxy- oder Alkoxygruppen weitersubstituierte Alkoxygruppen, wie z.B. die —OCH2CH2OH-, _ O — CH2CH2OCH3- oder — OCH2CH2OC2H5-Gruppen. Der Begriff Phenoxygruppen umfaßt in erster Linie den unsubstituierten Phenoxyrest, jedoch sind darunter auch im Kern beispielsweise durch einfache Substituenten, wie Methylgruppen, Oxygruppen, Alkoxygruppen oder Halogenatome, substituierte Phenoxyreste zu verstehen.
Von besonderem Interesse sind jene Verbindungen, in denen ein Alkoxy- oder Phenoxyrest zu einer Oxygruppe benachbart ist.
Als Beispiele von für das vorliegende Verfahren geeigneten Farbstoffen seien genannt:
das l,5,8-Trioxy-2-methoxyanthrachinon,
das !,S^-Trioxy^-oxyathoxyanthrachinon,
das l^^jS-Tetraoxy-i-phenoxyanthrachinon,
das lAS^-Tetraoxy-^o- oder -2,7-dimethoxyanthrachinon.
Diese Farbstoffe sind neu und können, sofern sie eine Alkoxygruppe, enthaltend 1 bis 4 Kohlenstoffatome, aufweisen, nach bekannten Methoden durch Alkylieren der entsprechenden Polyoxyanthrachinone erhalten werden, denn unter normalen Alkylierungsbedingungen werden nur die /?-ständigen Oxygruppen alkyliert. Alkoxyreste mit mehr als 4 Kohlenstoffatomen oder Phenoxyreste werden vorzugsweise nach bekanntem Verfahren durch Austausch gegen ein Halogenatom, vorzugsweise ein Bromatom, eingeführt.
Die genannten Verbindungen erzeugen auf der Polyesterfaser kräftige gelbe bis rote Färbungen von hervorragender Lichtechtheit, und zwar sowohl nach dem Färbeverfahren unter Druck als auch bei Quell-Verfahren zum Färben und Bedrucken
von Polyäthylenterephthalatfasern
und zur Durchführung des Verfahrens
geeignetes Präparat
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 10
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 17. Juli 1956 und 3. Juli 1957
Dr. Paul Grossmann, Binningen (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
mittelzusatz. Ferner zeichnen sich diese Farbstoffe durch gutes Ziehvermögen und gute Wollreserve aus. In manchen Fällen erweisen sich Mischungen verschiedener der verfahrensgemäß zu verwendenden Farbstoffe als besonders wertvoll.
Zum Färben verwendet man die genannten Farbstoffe zweckmäßig in feinverteilter Form und färbt unter Zusatz von Dispergiermitteln, wie Seife, Sulfitcelluloseablauge oder synthetischen Waschmitteln, oder einer Kombination verschiedener Netz- und Dispergiermittel. In der Regel ist es zweckmäßig, die zu verwendenden Farbstoffe vorgängig dem Färben in ein Färbepräparat zu überführen, das ein Dispergiermittel und feinverteilten Farbstoff in solcher Form enthält, daß beim Verdünnen der Farbstoffpräparate mit Wasser eine feine Dispersion entsteht. Solche Farbstoffpräparate können in bekannter Weise, z. B. durch Umfallen des Farbstoffes aus Schwefelsäure und Vermählen der so erhaltenen Aufschlämmung mit Sulfitablauge, gegebenenfalls auch durch Vermählen des Farbstoffes in hochwirksamen Mahlvorrichtungen in trockener oder nasser Form mit oder ohne Zusatz von Dispergiermitteln beim Mahlvorgang, erhalten werden.
Zur Erreichung starker Färbungen auf Polyäthylenterephthalatfasern erweist es sich als zweckmäßig, dem Färbebad ein Quellmittel zuzugeben oder aber den
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Färbeprozeß unter Druck bei Temperaturen über 100° C3 beispielsweise bei 130° C, durchzuführen. Als Quellmittel eignen sich aromatische Carbonsäuren, wie Benzoesäure oder Salicylsäure, Phenole, wie o- oder p-Oxydiphenyl, aromatische Halogenverbindungen, wie Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol oder Trichlorbenzol, Phenylmethylcarbinol oder Diphenyl. Bei den Druckfärbungen erweist es sich als vorteilhaft, das Färbebad schwach sauer zu stellen, beispielsweise durch Zusatz einer schwachen Säure, z. B. Essigsäure. Die erhaltenen Färbungen zeichnen sich im allgemeinen durch vorzügliche Lichtechtheit aus.
Gegenüber dem zum Färben von Polyesterfasern bekannten 1,4,5-Trioxyanthrachinon zeigen die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe den Vorzug, brillantere und stärkere Färbungen sowie eine bessere Wollreserve zu ergeben.
Beispiel 1
Man vermahlt 1 Teil einer wäßrigen Paste von !,S^-Trioxy^-methoxyanthrachinon, dessen Herstellung untenstehend beschrieben ist, mit ungefähr 1 Teil getrockneter Sulfitcelluloseablauge in einer Kugelmühle zu einem feinen Teig.
100 Teile Polyäthylenterephthalatfasermaterial werden in einem Bade, das auf 1000 Teile Wasser 1 bis 2 Teile Natriumsalz der N-Benzyl^-heptadecylbenzimidazol-disulfonsäure und 1 Teil konzentrierte wäßrige Ammoniaklösung enthält, während einer halben Stunde vorgereinigt. Anschließend wird das Material in ein Färbebad (3000 Teile Wasser) gebracht, in dem der gemäß Absatz 1 erhaltene Farbstoffteig unter Zusatz von 4 Teilen Natriumsalz der Ν-ΒεηζνΙ-μ-ηερ-tadecylbenzimidazol-disulfonsäure dispergiert wurde und das ferner 15 Teile Essigsäure enthält. Das Ganze wird in einem Druckgefäß auf 132° C erhitzt und etwa 1Z2 Stunde bei dieser Temperatur gehalten. Anschließend wird gut gespült und erforderlichenfalls mit einer Lösung, die auf 1000 Teile Wasser 1 Teil Natriumsalz der N-Benzyl-ii.-heptadecylbenzimidazol-disulfonsäure enthält, während einer halben Stunde bei 60 bis 80° C gewaschen. Man erhält eine reine, kräftige rotorange Färbung von hervorragender Lichtechtheit.
Verwendet man als Farbstoff 1,4,5,8-Tetraoxy-2-phenoxyanthrachinon, so erhält man rote Töne von sehr guten Echtheitseigenschaften.
Verwendet man als Farbstoff das 1,5,8-Trioxy-2-oxyäthoxy- oder -2-methoxyäthoxyanthrachinon, so erhält man rotorange Töne von guter Licht- und Sublimierechtheit.
Verwendet man als Farbstoff das 1,4,5,8-Tetraoxy-2-methoxyanthrachinon, so erhält man gelbstichigrote Töne von guten Echtheitseigenschaften.
Das in diesem Beispiel verwendete 1,5,8-Trioxy-2-methoxyanthrachinon kann wie folgt erhalten werden:
10,7 Teile 1,2,5,8-Tetraoxyanthrachinon werden in 70 Teilen Nitrobenzol mit 7,5 Teilen fein gemahlenem Natriumcarbonat und 9 Teilen Dimethylsulfat bei 80 bis 90° C gerührt. Das Ende der Reaktion kann dadurch festgestellt werden, daß eine Probe in Alkohol, die mit einem Tropfen Natronlauge versetzt wird, die violettrote Farbe des Natriumsalzes des 1,5,8-Trioxy-2-methoxyanthrachinons aufweist und nicht mehr die blaue Farbe des Natriumsalzes des 1,2,5,8-Tetraoxyanthrachinons. Das Reaktionsgemisch wird nun zur Entfernung des Nitrobenzols der Wasserdampfdestillation unterworfen, worauf die sodaalkalische Suspension bei 20 bis 25° C filtriert wird. Das 1,5,8-Trioxy-2-methoxyanthrachinon, das sich im Rückstand befindet, wird in heißem Wasser aufgenommen, angesäuert, abfiltriert und neutral gewaschen.
Das in diesem Beispiel verwendete 1,4,5,8-Tetraoxy-2-phenoxyanthrachinon kann wie folgt erhalten werden:
10 Teile 2-Br om-1,4,5,8-tetraoxyanthrachinon werden in 35 Teilen Phenol mit 4 Teilen Kaliumcarbonat ίο während 3 Stunden auf 12O0C und während weiteren Stunden auf 130 bis 1400C erwärmt. Das entstandene l,4,5,8-Tetraoxy-2-phenoxyanthrachinon wird mit Methanol ausgefällt, abfiltriert und mit Methanol gewaschen.
Beispiel 2
Herstellung der Stammverdickung
Man vermischt:
300 Teile Gummiarabikum 1:1,
300 Teile Kristallgummi 1: 2,
250 Teile Wasser,
40 Teile Cyclohexanon,
40 Teile Thiodiglycol,
50 Teile einer 100%igen Lösung des Natriumsalzes der m-Nitrobenzolsulfonsäure,
20 Teile eines Gemisches aus Kaliumoleat und Pineoil,
1000 Teile.
In 800 Teile dieser Stammverdickung werden mit Hilfe eines Schnellrührers 200 Teile des gemäß Beispiel 1, Absatz 1, erhaltenen Farbstoffteiges bis zur vollständigen Dispersion eingerührt. Polyäthylenterephthaltgewebe wird mit dieser Paste bedruckt. Nach dem Drucken wird das Gewebe getrocknet und während 45 Minuten bei 3/4 atü gedämpft, während Minuten in kaltem Wasser gespült, abgeschleudert und getrocknet. Man erhält kräftige rotorange Drucke.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Färben und Bedrucken von Polyäthylenterephthalatfasern, dadurch gekenn zeichnet, daß man als Farbstoffe Anthrachinone verwendet, die aus einem einzigen Anthrachinonkern bestehen, welcher in mindestens drei «-Stellungen Oxygruppen und in mindestens einer ^-Stellung desselben eine gegebenenfalls substituierte Phenoxygruppe oder eine höchstens 6 Kohlenstoffatome enthaltende aliphatisch^ oder cycloaliphatische Alkoxygruppe aufweist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man «-Oxyanthrachinone verwendet, die in mindestens einer benachbarten /3-Stellung eine Phenoxygruppe oder eine höchstens 6 Kohlenstoffatome enthaltende Alkoxygruppe aufweisen.
3. Färbe- und Druckpräparat zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es neben üblichen Bestandteilen als färbenden Bestandteil mindestens einen gemäß Anspruch 1 zur Anwendung gelangenden Farbstoff in feinverteilter Form enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 60 855, 541714, 974;
J. sei. ind. Res. (New Delhi), See. t. B 15, S. 61 bis 65 (Chem. Zentralblatt, 1957, S. 6424/6425).
DEC15170A 1956-07-17 1957-07-16 Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Polyaethylenterephthalatfasern und zur Durchfuehrung des Verfahrens geeignetes Praeparat Pending DE1107634B (de)

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DEC15170A Pending DE1107634B (de) 1956-07-17 1957-07-16 Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Polyaethylenterephthalatfasern und zur Durchfuehrung des Verfahrens geeignetes Praeparat

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60855C (de) * FARBENFARIKEN VORM. FR1EDR. BAYER & CO. in Elberfeld Verfahren zur Darstellung neuer Derivate des Alizarins und seiner Analogen
DE541714C (de) * 1930-06-05 1932-01-15 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Darstellung neuer Kondensationsprodukte und Lackfarbstoffe der Anthrachinonreihe
DE946974C (de) * 1954-08-15 1956-08-09 Bayer Ag Verfahren zum Faerben von Polyesterfasern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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