DE1107517B - Hilfsfallschirm - Google Patents

Hilfsfallschirm

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DE1107517B
DE1107517B DEE15041A DEE0015041A DE1107517B DE 1107517 B DE1107517 B DE 1107517B DE E15041 A DEE15041 A DE E15041A DE E0015041 A DEE0015041 A DE E0015041A DE 1107517 B DE1107517 B DE 1107517B
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parachute
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driving mass
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Luceber SA Ets
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/22Load suspension
    • B64D17/38Releasable fastening devices between parachute and load or pack
    • B64D17/383Cargo release hooks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Hilfsfallschirm Die Erfindung bezieht sich auf einen Hilfsfallschirm mit »gesteuerter Öffnung«, d. h. auf einen Fallschirm, dessen- Öffnung und Entfaltung des Seidengewebes vom Benutzer im gewünschten Zeitpunkt gesteuert werden kann.
  • Der Hilfsfallschirm ist in einer Verpackungshülle am Körper des Benutzers befestigt. Das Seidengewebe und die Auslaufleinen befinden sich ebenfalls in der Verpackungshülle, die mit einem Schnellöffnungsverschluß versehen ist, der aus einem Grundgestell oder einem starren Rahmen und elastischen Klappen, beispielsweise aus Gewebe besteht, wobei diese Klappen so angeordnet sind, daß sie sich gleichzeitig öffnen, wenn der Benutzer an einem Auslösehandgriff zieht, der in der Nähe seiner Hand angeordnet ist.
  • Es sind bereits Entfaltungsvorrichtungen für Fallschirme vorgeschlagen, bei denen die Ränder des Fallschirmes durch eine Stoßvorrichtung auseinandergetrieben werden oder bei denen ein Uhrwerksmechanismus die Schirmauslösung betätigt.
  • Auch ist bereits vorgeschlagen, einen Fallschirm mit Druckluft aus einem rohrförmigen Behälter zu schleudern.
  • Alle diese bekannten Ausstoßvorrichtungen konnten aber noch nicht die dringend erforderliche Sicherheit herbeiführen. Bei Anwendung eines Hilfsfallschirmes muß sich einmal dessen Seidengewebe schnell und leicht und in einer solchen Richtung entfalten können, daß keine Gefahr vorhanden ist, da beim Entfalten des Hilfsfallschirmes eine Beeinträchtigung durch den Hauptfallschirm eintritt, wenn dieser bereits entfaltet und in fackelartige Form gebracht ist oder sich sonst ungenügend geöffnet hat. Es ist ferner erforderlich, daß auch das Entfalten des Hilfsfallschirmes auf eine sichere und schnelle Weise erfolgt.
  • Die Erfindung betrifft einen in einer Verpackungshülle am Körper des Benutzers befestigten Hilfsfallschirm mit dem Kennzeichen, daß das Öffnen der Verpackungshülle mit Hilfe eines Auslöseorgans gesteuert wird, das gleichzeitig das Herausschleudern einer Masse auslöst, durch welche der Hilfsfallschirm aus der geöffneten Verpackungshülle so weit fortbewegt wird, daß er sich, ohne mit dem Hauptfallschirm in Berührung zu kommen, frei entfalten kann.
  • Es ist verständlich, daß gegenüber den bekannten Vorrichtungen der große Vorteil erzielt wird, daß jede Kollision von Hilfsfallschirm und Hauptfallschirm ausgeschlossen ist.
  • Die Schleudervorrichtung für die Mitnehmermasse kann in der Verpackungshülle oder an jedem anderen Teil des Fallschirmes angeordnet sein, der gegenüber dem Benutzer festliegt. Im Falle eines am Unterleib des Benutzers angebrachten Fallschirmes ist dieser vorzugsweise so angeordnet, daß die Mitnehmermasse senkrecht oder schräg im Verhältnis zum Boden der Verpackungshülle des Fallschirmes ausgestoßen wird.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird die Auswerfervorrichtung der Mitnehmermasse durch das gleiche Organ betätigt, das mit dem Auslösehandgriff, der das Öffnen der Verpackungshülle bewirkt, verbunden ist, wobei dieses Organ so angeordnet ist, daß das Auswerfen der Mitnehmermasse einen im übrigen sehr kurzen Zeitraum nach der Öffnung der Verpackungshülle erfolgt und in jedem Falle so, daß das Herausschleudern der Mitnehmermasse keinesfalls vor dem Öffnen der Verpackungshülle erfolgen kann.
  • Die Auswerfervorrichtung kann von jeder beliebigen Art sein. Sie kann beispielsweise aus einer zusammengepreßten Feder bestehen, aus einem Behälter unter Druck stehenden Gases, wie etwa Luft oder Kohlensäure in komprimiertem oder flüssigem Zustand, einer Ausstoßervorrichtung mit einem Treibsatz, wie etwa einer Vorrichtung mit einer Patrone und einem Schlagbolzen, oder einer Kombination verschiedener dieser Vorrichtungen.
  • Diese Auswerfervorrichtung kann vorteilhafterweise aus einer Art Rakete bestehen, die durch ein Kabel mit dem auszustoßenden Seidengewebe verbunden ist und die Mittel enthält, die in der Läge sind, im gewünschten Zeitpunkt ein Austreten eines Mediums unter Druck zu erzeugen, das durch Rückstoß das Vorwärtsschleudern der genannten Rakete hervorruft und demgemäß das Ausstoßen und das Vorwärtsschleudern des damit verbundenen Seidengewebes bis zu einer Stellung, in der es sich frei entfalten kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer solchen Einrichtung enthält die vorstehend genannte Rakete eine Ladung, deren Verbrennung, hervorgerufen durch die Auslösung eines Schlagbolzens, ein heftiges Austreten von Gas durch eine geeignete Düse hervorruft und demgemäß durch Rückstoß das Vorwärtsschleudern der genannten Rakete und des Seidengewebes bis zu dessen Entfaltungspunkt, wobei das Vorwärtsschleudern ohne heftig einsetzenden Stoß und mit einer progressiven Geschwindigkeit erfolgt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung zweier in den schematischen Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele.
  • Fig. 1 ist eine Gesamtansicht, die den Fallschirm nach der Erfindung in Verwendungsstellung und im geschlossenen Zustand zeigt; Fig.2 ist eine ähnliche Ansicht, die den Fallschirm mit geöffnetem Sack und das Seidengewebe während des Entfaltens zeigt; Fig. 3 ist eine Ansicht in vergrößertem Maßstab eines besonderen Ausführungsbeispiels einer Auswerfervorrichtung der Mitnehmermasse; Fig.4 stellt eine abgewandelte Ausführungsform der Auswerfervorrichtung nach Fig. 3 dar, und Fig. 5 ist eine erläuternde Ansicht für das Funktionieren der Vorrichtung nach Fig. 4.
  • Nach der in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsform besitzt der Fallschirm nach der Erfindung ein starres Grundgestell oder einen Rahmen 1, auf dem der eigentliche Sack 2 angeordnet ist, der mehrere Deckelklappen oder Klappen 3 aus Gewebe oder elastischem Material besitzt. Von diesen Klappen sind beispielsweise vier vorhanden: 3a, 3b, 3e, 3d.
  • Nach einer an sich bekannten Verschlußart sind diese Klappen mit Ösen 4 versehen, durch die konische, querdurchbohrte Elemente 5 herausragen, durch die die Verschlußstangen 6 hindurchgesteckt sind, die auf diese Weise das Schließen des Sackes sicherstellen. Diese Verschlußstangen 6 sind an einer Betätigungsstange oder einem Betätigungskabel 7 befestigt oder bestehen mit dieser Stange aus einem Stück. Die Stange 7 selbst ist mit einem Betätigungshandgriff 8 versehen, der in bequemer Reichweite der Hand des Benutzers angeordnet ist, so daß ein einfacher auf diesen Handgriff ausgeübter Zug die Verschlußstangen 6 aus den Löchern der konischen Elemente 5 herauszieht und das gleichzeitige Öffnen der vier Klappen 3 a, 3 b, 3 e, 3 d gestattet, wobei der Sack auf diese Art und Weise die in Fig. 2 dargestellte Stellung einnimmt. Im Innern dieses Sackes ist das Seidengewebe 9 (Fig. 2) des Fallschirmes angeordnet, das mit (nicht sichtbaren) Auslaufleinen versehen ist, wobei das Ganze in üblicher Weise zusammengepackt ist, um sich leicht mit möglichst geringer Kraftentfaltung zu entfalten, wenn der Sack geöffnet wird.
  • Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung wird dieses Entfalten durch eine Mitnehmermasse 1.0 hervorgerufen oder erleichtert, die durch eine Leine 11 mit dem Teil des Fallschirmes verbunden ist, der zuerst aus dem Sack in der gewünschten Richtung herausgeschleudert werden muß, wobei dieser Teil ein Teil des eigentlichen Seidengewebes oder der Auslaufleinen oder der Elevatoren sein kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Teil das Pendelungsverhütungsloch 12, das demgemäß mit Hilfe von Schnüren 13, einem Ring 14 mit der Leine 11 der Mitnehmermasse 10 verbunden ist. Diese Masse 10 wird mit Hilfe einer Schleudervorrichtung 15 ausgestoßen, die entweder auf einem festen Teil des Fallschirmes befestigt ist, beispielsweise auf dem Grundrahmen 1 oder auf einem unabhängigen Teil des Fallschirmes, der gegenüber dem Benutzer fest ist. so daß der herausgeschleuderte Teil des Seidengewebes, in diesem besonderen Falle das Pendelungsverhütungsloch senkrecht oder schräg gegenüber dem Boden des Sackes ausgeworfen wird, wobei dieses schnelle Herausschleudern es dem Fallschirm gestattet, den Luftwirbel oder Luftzug zu vermeiden. der durch das Seidengewebe des Hauptschirmes hervorgerufen wird, der sich nicht richtig entfaltet und in fackelartiger Form flattert oder sich nur unvollendet geöffnet hat.
  • Die Auswerfervorrichtung der Mitnehmermasse 10 kann, wie vorstehend erwähnt, aus einer Vorrichtung beliebiger geeigneter Art bestehen, die in der Lage ist, der genannten Mitnehmermasse 10 eine genügende kinetische Energie zu verleihen, wobei die Mitnehmermasse 10 und die Geschwindigkeit, mit der sie herausgeschleudert wird, so gewählt sind, daß sie den Teil des Fallschirmes um eine genügende Strecke und in einer genügend kurzen Zeit mitnehmen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
  • Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform besteht die Mitnehmermasse 10 aus einer zylindrischen Stange 16 mit einem Kopf 17. Die Stange ist in ein Rohr 18 eingeführt, in dem ein Pulvertreibsatz 19 und eine Zündkapsel 20 untergebracht sind, wobei diese letztere durch einen unter der Einwirkung einer vorgespannten Schraubendruckfeder 22 stehenden Schlagbolzen 21 gezündet werden kann, der durch einen Haltestift 23 festgelegt wird. Dieser Haltestift wird von der mit dem Auslösehandgriff 8 verbundenen Betätigungsstange 7 gesteuert. Er kann sogar ein Teil dieser Betätigungsstange 7 selbst sein, wie in Fig.2 dargestellt. Die Länge dieses Haltestiftes 23 gegenüber den Verschlußstangen 6 ist so bemessen, daß die Auslösung der Deckelklappen einen festgelegten Zeitraum vor der Freigabe des Schlagbolzens 21 und dem Herausschleudern der Mitnehmermasse erfolgt.
  • Die Leine 11 ist an der Mitnehmermasse 10 durch ein beliebiges geeignetes Mittel befestigt. Sie kann beispielsweise zwischen der Stange 16 und dem Kopf 17 durch Einschrauben des Kopfes 17 in die Stange 16 eingeklemmt sein, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Die Arbeitsweise dieses Fallschirmes ist nach der vorstehenden Beschreibung des Gerätes klar. Um sein Öffnen und sein Entfalten zu steuern, genügt es, daß der Benutzer den Handgriff 8 zieht, um zunächst die Verschlußstangen 6 aus den Bohrungen der Kegel herauszuziehen und das Öffnen der Deckelklappen hervorzurufen, wobei die längere Stange oder der Haltestift 23 während eines Zeitraumes in dem Schlagbolzen verbleibt, der leicht geregelt werden kann, indem die Länge der Stange 23 verändert wird, wobei die gewöhnliche Dauer der Öffnungsbewegung in Betracht gezogen wird.
  • Wenn der Haltestift 23 seinerseits genügend weit herausgezogen worden ist, um den Schlagbolzen 21 freizugeben, dann schlägt dieser auf die Zündkapsel 20, die die Treibkapsel 19 zündet und die Mitnehmermasse 10 in der gewollten Richtung herausschleudert, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Mitnehmermasse zieht den Teil des Fallschirmes, der zuerst heraustreten muß, in der gewünschten Richtung mit sich, d. h. im dargestellten Falle das Pendelungsverhütungsloch, wodurch das gewünschte Ergebnis erzielt wird.
  • Die in Fig. 4 und 5 dargestellte Vorrichtung kann mit einer Treibrakete verglichen werden. Sie besteht aus einem Rohr 15, in dessen Innerem ein unter der Einwirkung einer vorgespannten Schraubendruckfeder stehender Schlagbolzen 21 angeordnet ist, der mit Hilfe eines Haltestiftes 23 in gespannter Stellung gehalten wird.
  • Im offenen Ende des Rohres 15 ist eine Düse 16 eingesteckt, deren Ausströmkana116n mit einer Zündkapsel 20 versehen ist, die der Spitze des Schlagbolzens 21 gegenüber liegt. Die Düse 16 hat eine Erweiterung 16 b, die einen hinteren Sockel bildet, in dem beispielsweise durch Einschrauben, eine Hülse 25 befestigt ist. Diese enthält eine Treibsatzladung 26, die mit der vorstehend erwähnten Zündkapsel 20 verbunden ist.
  • Die Düse 16 ist mit Hilfe einer geeigneten Halteschlaufe 27 und einem biegsamen Kabel 11 mit dem Pendelungsverhütungsloch des Fallschirmes verbunden.
  • Selbstverständlich sind die Art des Treibsatzes 26 und die Masse der so gebildeten Rakete in Abhängigkeit von der Art des herauszuschleudernden Fallschirmes berechnet.
  • Das einfache Betrachten der Zeichnung gestattet es, die Arbeitsweise der Vorrichtung zu verstehen. Es genügt, daß der Benutzer im gewünschten Zeitpunkt den Haltestift 23 aus seinem Lager herauszieht, um den Schlagbolzen 21 freizugeben, der gegen die Zündkapsel 20 schlägt und dem Treibsatz 26 die Initialzündung verleiht. Sowie dieser Treibsatz gezündet ist, entweichen die erzeugten Gase durch den Düsenkanal 16a der Düse 16 (Fig. 5). Durch Rückstoß trennen sie die von der Düse 16 und der Hülse 25 gebildete Rakete vom Rohr 15 und schleudern diese Rakete gleichzeitig mit dem Seidengewebe, mit dem sie durch das Kabel 11 fest verbunden ist, bis zu einem vorher bestimmten Punkt, an dem das Seidengewebe sich unter besten Bedingungen entfalten kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hilfsfallschirm, der in einer Verpackungshülle am Körper des Benutzers befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen der Verpackungshülle (2) mit Hilfe eines Auslöseorgans (6, 7, 8) gesteuert wird, das gleichzeitig das Herausschleudern einer Masse (10) auslöst, durch welche der Hilfsfallschirm aus der geöffneten Verpackungshülle so weit fortbewegt wird, daß er sich, ohne mit dem Hauptfallschirm in Berührung zu kommen, frei entfalten kann.
  2. 2. Fallschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan (6, 7, 8, 15) so angeordnet ist, daß das Herausschleudern der Mitnehmermasse (10) erst nach Öffnung der Verpackungshülle (2) erfolgen kann.
  3. 3. Fallschirm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfer- und Antriebsvorrichtung für die Mitnehmermasse (10) aus einer Rakete (25) besteht, die durch ein Kabel mit dem Hilfsfallschirm (9) verbunden ist und Mittel enthält, die im geeigneten Augenblick das Vorwärtsschleudern der Rakete und die Mitnahme des Hilfsfallschirmes bewirken.
  4. 4. Fallschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakete (25) der Auswerfer- und Schleudervorrichtung für die Mitnehmermasse des Hilfsfallschirmes aus einem Feuerwerkskörper (26) besteht, dessen Zündung durch die Auslösung eines Schlagbolzens hervorgerufen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 258 783, 367 886, 475851.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3436037A (en) * 1967-07-13 1969-04-01 Stanley Aviation Corp Apparatus for deploying and opening parachutes
DE2917900A1 (de) * 1979-05-03 1980-11-13 Mathias Dietl Schnelloeffnungseinrichtung fuer haengegleiter-rettungsfallschirme
US5125599A (en) * 1990-09-11 1992-06-30 Sherman John B Adjustable tension parachute pack and improved container

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE258783C (de) *
DE367886C (de) * 1923-01-29 E R Calthrops Aerial Patents L Ausstossvorrichtung fuer Fallschirme
DE475851C (de) * 1927-04-22 1929-05-10 Versuchsanstalt Fuer Luftfahrt Entfaltungsvorrichtung fuer Fallschirme mit Zeitausloesung

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