DE1105810B - Einrichtung an Traglagern bei Webmaschinen grosser Breite - Google Patents

Einrichtung an Traglagern bei Webmaschinen grosser Breite

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DE1105810B
DE1105810B DES33577A DES0033577A DE1105810B DE 1105810 B DE1105810 B DE 1105810B DE S33577 A DES33577 A DE S33577A DE S0033577 A DES0033577 A DE S0033577A DE 1105810 B DE1105810 B DE 1105810B
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/28Warp beams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Einrichtung an Traglagern bei Webmaschinen großer Breite Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Traglagern bei Webmaschinen großer Breite mit mindestens zwei gleichachsig nebeneinander angeordneten Kettenbäumen, die mit ihren Lagerwellen bzw. Lagerzapfen sowohl an ihren Enden als auch zwischen sich in Traglagern ruhen.
  • Bei der an sich bekannten Anordnung von mindestens zwei Kettenbäumen, die nebeneinander gleichachsig gelagert sind, ist es bekannt, auch zwischen den Kettenbäumen die übliche Lagerung mittels Zapfen und Schulternabe zu verwenden.
  • Die modernen Webmaschinen der Greiferwebschützen-Bauart weisen Webbreiten bis zu 3,5 m auf. Daher haben die Kettenbäume, auch wenn deren mehrere vorhanden sind, eine große Länge, und weil zur Erzielung einer guten Wirtschaftlichkeit der Durchmesser der vollbewickelten Kettenbäume gegenüber dem bis jetzt üblichen bedeutend größer - 70 cm und mehr - gewählt wird, beträgt infolgedessen das Gewicht eines solchen Kettenbaumes 300 kg und mehr.
  • Wird nun das Gewebe einbahnig oder dreibahnig gewoben und sind die Kettenbäume gleich lang, so müssen die äußeren Kettenfäden der einander zugewandten Enden der Kettenbäume so zusammenlaufen, daß in der Mitte der betreffenden Bahn keine Gasse entsteht, Dazu soll der Winkel zwischen den zusammenlaufenden Kettenfäden klein gehalten werden.
  • Es ist somit eine enge Lagerung der Kettenbäume anzustreben, damit trotz des obengenannten kleinen Winkels die abgewickelte Länge der Kette nicht über das normale Maß vergrößert werden muß.
  • Wohl ist eine enge Lagerung bekanntgeworden, aber sie eignet sich nicht, wenn die Kettenbäume nicht unmittelbar in die Lager abgesetzt werden können. Die obengenannten, 300 kg schweren Kettenbäume lassen sich nur noch mittels eines Kranes oder unter Verwendung von Laufkatzen einsetzen.
  • Zur Ausnutzung des Raumes sind die Kettenbäume in der Betriebsstellung unterhalb der Spannvorrichtung gelagert, so daß ein direktes Einsetzen derselben vom Kran aus in die Traglager infolge der Anwesenheit des Spannbaumes nicht mehr möglich ist. Der Abstand zwischen der Stelle, wo der Kettenbaum vom Kran aus abgesetzt wird, und den Lagern bedingt eine horizontale Verschiebung des Kettenbaumes, nachdem die Kette samt den Webschäften und dem Webriet eingelegt und an ein Anwebtuch angeknüpft worden ist. Dabei ist eine Drehung des Kettenbaumes unbedingt zu vermeiden, da sonst die bereits in die Maschine eingelegte Kette lose würde, wobei sich die Kettenfäden untereinander verwickeln könnten. Dies würde mindestens den Anfang der Kette unbrauchbar machen.
  • Es sind zwar Unterstützungsschienen für das Führen von Papierrollen bei Schnellpressen bereits bekannt, aber das vorstehend erwähnte Problem entsteht keineswegs beim Einsetzen derselben in die Schnellpressen. Erstens werden niemals zwei Papierrollen nebeneinander in die Maschine eingesetzt, so daß an den Enden jeder Rolle beliebig Platz zu einer sicheren Auflagerung der Welle vorhanden ist. Außerdem werden die Papierrollen auf den Unterstützungsschienen gerollt und müssen nicht ohne Wälzen verschoben werden wie die Kettenbäume. Die bekannten Unterstützungen an Papiermaschinen dienen somit einem ganz anderen Zweck.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art darin, daß zum Verschieben der Kettenbäume in die Traglager an diesen senkrecht zur Achse der Kettenbäume horizontal gelagerte Führungselemente vorgesehen sind, die in auf den Lagerwellen bzw. Lagerzapfen vorgesehene Ringnuten eingreifen. Auf diese Weise wird erreicht, daß ein Abgleiten der Kettenbäume von ihrer Unterlage, durch welches nicht nur die bereits ausgelegte Kette reißen, sondern auch die Bäume selber Schaden leiden könnten, mit Sicherheit vermieden wird und außerdem durch die Verwendung von Ringnuten an den Lagerwellen bzw. Lagerzapfen und von in diese eingreifenden Führungsschienen die Länge von einander zugewandten Lagerungen von zwei benachbarten Kettenbäumen und damit der Abstand der benachbarten äußersten Kettenfäden dieser Bäume ein Minimum ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht einer Webmaschine von der Seite des Kettenbaumes her, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Webmaschine nach der Linie II-11 in Fig. 1 mit einem Kettenbauen in der Stellung bei dessen Einbringen, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Webmaschine wie in Fig. 2, jedoch mit in die Lager eingesetztem Kettenbaum und eingezogener Kette, Fig. 4 eine Ausbildung der Ringnuten in vergrößertem Maßstab nach der Linie IV-IV in Fig. 3, teilweise im Schnitt, und Fig. 5 eine Anordnung der Ringnuten unmittelbar in der Kettenbaumwelle, teilweise im Schnitt.
  • Von der Webmaschine sind in Fig. 1 lediglich die Teile dargestellt, die zur Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung erforderlich sind. Die beiden Seitenschilder 11, 12, welche mit den Längs- und Querträgern 13 bis 16 (Feg. 1 und 2) das Webmaschinengestell bilden, tragen die beiden Kettenbäume 17, 18. Ihre Wellen 19, 20 sind in Traglagern, und zwar in den Endlagern 21, 22 und in dem Mittellager 23 gelagert, welche auf den Querträgern 15, 16 befestigt sind. Auf den Wellen 19 und 20 der Kettenbäume 17 und 18 ist je ein Zahnrad 25 befestigt, welches mittels eines Ritzrls26 auf der Welle 27 der Kettenablaßvorrichtung 28 in bekannter, nicht gezeichneter Weise von der Hauptwelle 29 (Feg. 2) der Webmaschine angetrieben wird. Die Hauptwelle 29 treibt den Antrieb 31 für die Wehlade 32 mit dem Webriet 33 (Feg. 3) und der Schützenführung 34, den Antrieb 35 für die Webschäfte 36, den Schützenantrieb im Schußkasten 37 usw. und ist ausrückbar mit dem Antriebsmotor gekuppelt. Zum Spannen der Kette dient der Streichbaum 38, welcher, durch Federkraft oder Gewicht belastet, um die Welle 39 verschwenkbar ist. Das Gewebe läuft über die Führungswalzen 41, 42, 43, den Warenabziehbaum 44 und wird auf dem Warenbaum 45 aufgewickelt. Diese bisher beschriebene Einrichtung ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • DieEinrichtung zumEinbringen derKettenbäume 17, 18 (Feg. 1 und 4) umfaßt als Führungselemente in Form bekannter Profilstäbe mit L- bzw. U-förmigem Querschnitt Schienen mit Stegen 46,56;48,57;47,56, die auf den Querträgern 15,.16 befestigt sind. Die einander zugewandten Lagerzapfen 50 und 51 der beiden Kettenbäume 17 und 18 sowie die zur Laerung derselben dienenden Laufbüchsen 52 a, 53 a mit, Bund 52, 53 auf den Wellen 19 und 20 sind mit Ringnuten 54 bzw. 55 versehen, in welche die senkrechten Stege 57 bzw. 56 der Führungselemente 46, 56; 48, 57; 47, 56 eingreifen. An ihrem vom Traglager 21, 62 bzw. 23, 62 bzw. 22, 62 abgewandten Ende sind die Stege 56, 57 mit Ausnehmungen 60 versehen, welche dem Durchmesser des Nutengrundes der Nuten 54, 55 angepaßt sind. Die Führungselemente 46, 56; 48, 57; 47, 56 sind derart in der Höhe der Traglager 21, 62; 23, 62; 22, 62 horizontal angeordnet (Feg. 2), daß die obere Kante 58 der Stege 56, 57 um eine Höhe a, die etwa gleich der Tiefe der Nuten 55, 54 ist, über die den Führungselementen 46, 56; 48, 57; 47, 56 zugewandte Tragfläche 59 der Traglager hinaus hervorragt.
  • In Fig. 2 ist das Einbringen des Kettenbaumes 17 für den Fall dargestellt, in welchem die Kette neu in die Webmaschine eingelegt wird. Der Kettenbaum 17 wird zunächst in die Ausnehmungen 60 der Führungsschienen 46, 56; 48, 57 abgesetzt und von den Kranbaken 61 gelöst. Die Traglager 21, 62; 23,62 sind durch Aufklappen des oberen Lagerdeckels 62 geöffnet. Alsdann wird die Kette 63, die bereits durch die Litzen der Webschäfte 36 und durch das Webriet 33 angezogen ist, durch Drehen des Kettenbaumes 17 in den Ausnehmungen 60 abgewigkelt. Die Kette 63 wird dann über den Streichbaum 38 gelegt; die Webschäfte 36 werden am Schaftantrieb 35, das Webriet 33 auf der Weblade 32 befestigt und die Kette 63 an ein Anwebtuch angeknüpft, das, bereits über die Führungswalzen 41, 42,43 und den Warenabziehbaum 44 gelegt, am Warenbaum 45 befestigt ist. Sind die beiden Kettenbäume 17, 18 eingebracht worden, so werden sie einzeln aus den Ausnehmungen 60 heraus gegen die Webmaschine hin verschoben, bis bei gespannt bleibender Kette 63 die Lagerzapfen 50, 51 und die mit Bund versehenen Lagerbüchsen 52a, 52; 53c, 53 in den unteren Lagerschalen 21, 23, 22 der Traglager 21, 62; 23, 62; 22, 62 aufliegen. Sodann werden die Lagerdeckel 62 heruntergeklappt und mittels Bolzen 64 in bekannter Weise festgeschraubt (Fig.3).
  • Der Abstand zwischen den Endscheiben 65, 66 der beiden Kettenbäume 17, 18 ist auf das äußerste begrenzt, damit die beiden Ketten 63 möglichst parallel zueinander in die Webschäfte 36 und in das Webriet 33 einlaufen. Werden von zwei Kettenbäumen z. B. drei Stoffbreiten gewoben, so muß in der mittleren Stoffbreite der rechte äußerste Kettenfaden des Baumes 17 unmittelbar neben dem linken äußersten Kettenfaden des Baumes 18 liegen, um im Gewebe eine Gasse zu vermeiden. Von dem Webriet 33 bzw. den '\N'ebschäften 36 bis zum Streichbaum 38 bilden die beiden genannten Kettenfäden ein gleichschenkliges Dreieck, dessen Basis durch den Abstand der Innenflächen der Endscheiben 65, 66 gegeben ist.
  • Je größer diese Basis ist, um so größer ist der Neigungswinkel der Kettenfäden in bezug auf das Webriet 33 bzw. die Webschäfte 36. Dieser Winkel bestimmt das Maß der Reibung der Kettenfäden an den Litzen der Webschäfte 36 und am Webriet 33. Je größer dieser Winkel ist, desto größer ist die Reibung und das Scheuern der Kettenfäden an den Litzen und am Webriet und damit die Möglichkeit von Kettenfadenbriichen. Aus diesem Grunde sind die beiden Kettenbäume 17, 18 bzw. ihre einander zugewandten Endscheiben 65, 66 so nahe zusammen wie möglich in der Webmaschine angeordnet. Die Lagerzapfen 50, 51 sind in dem gemeinsamen, mittleren Traglager 23, 62 gelagert (Feg. 4). Zwischen den Endscheiben 65, 66, die fest auf den Zapfen 50, 51 angeordnet sind, ist wegen der vorgenannten Forderung nur Platz für dieses Traglager 23, 62 vorgesehen, das so schmal wie möglich gebaut ist. Die Lagerzapfen 50, 51 sind besonders kurz gehalten. Ihre Länge ist durch die Breite der Nuten 54 und die Breite der Lagerfläche 67 (Feg. 4) bestimmt, die in Abhängigkeit vom Gewicht des Kettenbaumes bei gegebenen Zapfendurchmessern, im Hinblick auf die Schmier- und Laufverhältnisse eine bestimmte Mindestgröße aufweisen muß.
  • Beim Verschieben der Kettenbäume 17, 18 aus der Stellung in Fig. 2 in die Stellung in Fig. 3 wäre es bei der Kürze der Zapfen 50, 51 sehr leicht möglich, daß infolge einer kleinen Abweichung zur Seite hin oder dadurch, daß der Baum am inneren Ende etwas mehr als am äußeren Ende verschoben würde, die kurzen Zapfen 50,51 von einer Abstützung ohne seitliche Führung abgleiten würden. Dies wird verhindert, wenn mindestens die mittlere Abstützung als Führungselement 48, 57 mit Stegen 57 ausgebildet ist, welche in die Ringnuten 54 der Zapfen 50, 51 eingreifen. Dadurch ergibt sich eine genaue seitliche Führung für die Kettenbäume 17, 18, die jedes Abweichen zur Seite hin ausschließt.
  • In Fig. 5 ist eine Ringnut 68 direkt in der Welle 20 vorgesehen, was aber bei der für Kettenbäume vielfach verwendeten Vierkantwelle nicht möglich ist. Der Steg 70 der Führungsschiene 69 greift in die Nut 68 ein und bewirkt die seitliche Führung.
  • Es können die Führungselemente 46, 56; 48, 57; 47, 56 bzw. 69, 70 statt unterhalb der Kettenbäume auch oberhalb der Lagerwellen bzw. Lagerzapfen angeordnet sein, wobei dann ihre nach abwärts gerichteten Stege 56, 57, 70 in die Ringnuten eingreifen. Es müßten dann die Führungselemente aufklappbar sein wie der' obere Lagerdeckel 62, indem sie beispielsweise an dessen Drehpunkt befestigt sind. Zur Unterstützung der Kettenbäume in der richtigen Höhe würde beispiels-«-eise auf dem Träger 15 ein Flachstab vorgesehen sein. Die Kettenbäume würden dann auf diese Unterstützungen abgestützt und die Führungselemente heruntergeklappt, bevor die Kettenbäume in das Lager hineinverschoben werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRCCHE: 1. Einrichtung an Traglagern bei Webmaschinen großer Breite mit mindestens zwei gleichachsig nebeneinander angeordneten Kettenbäumen, die mit ihren Lagerwellen bzw. Lagerzapfen sowohl an ihren Enden als auch zwischen sich in Traglagern ruhen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben der Kettenbäume (17, 18) in die Traglager (21, 62; 23, 62; 22, 62) an diesen senkrecht zur Achse der Kettenbäume (17, 18) horizontal gelagerte Führungselemente (46, 56; 48, 57; 47, 56; 69, 70) vorgesehen sind, die in auf den Lagerwellen bzw. Lagerzapfen (52, 52a; 50; 51; 53, 53a, 20) vorgesehene Ringnuten (55, 54, 68) eingreifen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Stege (56, 57, 70) auslaufenden Führungselemente (46, 56; 48, 57; 47, 56; 69, 70) derart in der Höhe der Traglager (21, 62; 23, 62; 22, 62) angeordnet sind, daß die obere Kante (58) der Stege (56, 57, 70) um eine Höhe (a), die etwa gleich der Tiefe der Ringnuten (55, 54, 68) ist, über die den Führungselementen (46, 56; 48, 57; 47, 56; 69, 70) zugewandten Tragflächen (59) der Traglager (21, 62; 23, 62; 22, 62) hinausragt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (56, 57, 70) der Führungselemente (46, 56; 48, 57; 47, 56; 69, 70) an ihrem vom Traglager (21, 62; 23, 62; 22, 62) abgewandten Ende eine der Rundung der Ringnuten (55, 54, 68) angepaßte Ausnehmung (60) geringer Tiefe aufweisen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten (55) in auf den Lagerwellen bzw. Lagerzapfen (19, 20) befestigten, zur Lagerung dienenden Laufbüchsen (52a, 53a) mit Bund (52, 53) vorgesehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten (55 bzw. 54) zwischen den Laufbüchsen bzw. Laufflächen (52a, 53a bzw. 67) der Lagerwellen bzw. Lagerzapfen und den Endscheiben der Kettenbäume angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 346 562; schweizerische Patentschriften Nr. 108 468, 143 676, 273 915 britische Patentschriften Nr. 315 530, 600 866; USA.-Patentschriften Nr. 1242506, 2207104, 2 586 116; »Das Kleine Lexikon der Technik« von K o 11-m a n 11, 1940, Sp. 329.
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