CH669224A5 - Verfahren und vorrichtung zum halbautomatischen einziehen von kettfaeden. - Google Patents

Description

BESCHREIBUNG

Die Erfindung betrifft das halbautomatische Einziehen von Kettfäden in die Kettfadenwächterlamellen und in die Litzen einer Wellenfachwebmaschine auf einem Kettbaumlagerwagen mit Hilfe eines Einziehgestells sowie mit Mitteln zum Vereinzeln von im Einziehgestell gespannten Kettfäden.

Durch die DD 72 758 ist es bekannt für das Einziehen von Kettfäden in auf Lamellenschienen aufgereihte Kettfadenwächterlamellen und Litzen von Webschäften einen Kettbaumlagerwagen mit Aufnahmen für Lamellenschienen und Aufnahmen für die Webschäfte auszustatten und den Kettbaumlagerwagen derart gegenüber dem Einziehgestell anzuordnen, dass die vom Einziehgestell und der an ihm befindlichen Vorrichtung zum Vereinzeln der Kettfäden dargereichten Kettfäden mittels eines Einziehhakens durch die Ösen der Kettfadenwächterlamellen und durch die Ösen der Litzen gezogen werden. Die Litzen sind dabei in einer Vielzahl von Ebenen auf den Litzentragschienen mehrerer Schäfte in einem grossen Bereich verschiebbar.

Dadurch ist eine gute Zugängigkeit auch zu den Ösen der Kettfadenwächterlamellen und zu den Ösen aller Litzen gegeben. Werden statt der herkömmlichen Webschäfte Teilschäfte von Wellenfachwebmaschinen eingesetzt, ist es nicht möglich diese notwendige Zugängigkeit zu erreichen. Zur Vermeidung dieses Nachteiles hat man die Litzen aus den Teilschäften entnommen und einzeln auf mehreren Tragschienen aufgereiht. Nach dem Einziehen der Kettfäden hat man dann diese Litzen wieder auf ihre Teilschäfte aufgereiht. Diese Verfahrensweise ist aufwendig und kann ausserdem noch zu Fadenverkreuzungen führen, die insbesondere an Wellenfachwebmaschinen erhebliche Störungen verursachen können. Es hat sich auch als sehr kompliziert erwiesen mit dem Einziehhaken in einem Arbeitsgang durch die Ösen der Litzen und durch die Ösen der Kettfadenwächterlamellen hindurchzufahren und dann noch den vorgelegten Kettfaden zu errreichen, zumal sich zwischen einzelnen Elementen in der Tiefe grosse Abstände befinden.

Aus diesem Grunde hat man bisher an Wellenfachwebmaschinen unten offenen Kettfadenwächterlamellen verwendet, die man nachträglich mittels einer Lamellensteck-maschine aufgebracht hat.

Sieht man davon ab, dass die Lamellenaufsteckmaschine Aufsteckfehler nicht mit Sicherheit vermeidet, so treten bei Fadenbrüchen oder beim Kettwechsel doch Fälle auf, wo einzelne oder mehrere Lamellen entnommen werden. Werden diese nicht wieder in die richtige Position gebracht, kommt es wiederum zu Fadenverkreuzungen, die einerseits - insbesondere beim Anknüpfen einer neuen Kett - zu erheblichen Verlustzeiten führen können und andererseits - wenn man sie in Kauf nimmt zu häufigen Stillständen und Fehlern in der Ware führen können.

Es ist das Ziel der Erfindung einerseits die durch Fadenver-kreuzungen an der Wellenfachwebmaschine verursachten Störungen zu vermeiden und den Prozess der Kettvorbereitung zu rationalisieren und zu erleichtern.

Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren für den Kom-pletteinzug der Webkette vorzuschlagen, das einerseits eine unkomplizierte und übersichtliche Arbeitsweise mit dem Einziehhaken ermöglicht und andererseits die Gefahr von Fadenverkreuzungen möglichst vollständig ausschliesst. Weiterhin wird eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen.

Erfindungsgemäss wird die Verfahrensaufgabe dadurch gelöst, dass der Kettbaumlagerwagen mit dem Kettbaum und den die Kettfadenwächterlamellen tragenden Kontaktschienen der Wellenfachwebmaschine in das Einziehgestell gefahren wird;

dass die Kettfäden in das Einziehgestell eingespannt und s

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unter Verwendung der Mittel zum Vereinzeln der Kettfäden und der Kettfadenwächterlamellen von Hand in die Kettfadenwächterlamellen eingezogen werden;

dass durch gruppenweises Heben der Kontaktschienen ein Fadenkreuz gebildet wird, das durch Stangen arretiert wird; dass unter zeitweiligem Entfernen des unteren Einspannbalkens des Einziehgestells das Einziehgestell vor den Kontaktschienen angeordnet wird und die Enden der Kettfäden unter Beibehaltung des Fadenkreuzes in das Einziehgestell eingespannt werden;

dass vor dem Einziehgestell die Teilschäfte der Wellenfachwebmaschine an mindestens zwei Halteschienen befestigt werden und die Kettfäden von Hand in die Litzen der Teilschäfte eingezogen werden;

dass durch wechselweises Heben und Senken der Halteschienen wiederum ein Fadenkreuz vor den Litzen gebildet wird, das durch in Lager des Kettbaumlagerwagens einlegbare Schienen arretiert wird und dass der Kettbaum gemeinsam mit der Kontaktschienengruppe, den Halteschienen für die Teilschäfte und den Lagern für die das letzte Fadenkreuz tragenden Schienen vom Kettbaumhubwagen übernommen und der Wellenfachwebmaschine übergeben wird.

Es ist zweckmässig, die Kettfadenschar einer Wellenfachwebmaschine gruppenweise vorzubereiten und in die Webmaschine einzubeziehen.

Eine wesentliche Arbeitserleichterung tritt ein, wenn für das Vorbereiten und Einziehen der Kette ein kleiner Hilfs-kettbaum verwendet wird und nach der Kontrolle des Fadenlaufes die Hauptkette eines grossen Kettbaumes in an sich bekannter Weise angeknotet wird.

Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist so gestaltet, dass am Kettbaumlagerwagen den Aufnahmen für die Lamellenschienen Mittel zur vertikalen Arretierung der Lamellenschienen in wahlweise zwei verschiedenen Positionen zugeordnet sind, dass die Halteschienen mit Aufnahmen für die Teilschäfte der Wellenfachwebmaschine ausgestattet sind während der untere Klemmbalken des Einziehgestells für die Kettfäden abnehmbar am Einziehgestell befestigt ist.

Weiterhin ist es zweckmässig auf dem Kettbaumlagerwagen im Bereich der Lamellenschienen eine Vorrichtung zum Vereinzeln der Lamellen vorzusehen.

Wenn die Lamellenschienen geschlossene Kettfadenwächterlamellen tragen, ist es sinnvoll auf dem Kettbaumlagerwagen gleich die Kontaktschienen der Webmaschine einzusetzen und am Kettbaumlagerwagen Halterungen für die Lagerplatten der Kontaktschienen von der Wellenfachwebmaschine vorzunehmen.

Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.

In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:

Fig. 1 den Kettbaumlagerwagen und das Einziehgestell beim Einziehen der Kettfäden in die Kettfädenwächterlamellen,

Fig. 2 den Kettbaumlagerwagen und das Einziehgestell beim Einziehen der Kettfäden in die Litzen der Teilschäfte und

Fig. 3 den Kettbaumhubwagen bereit zum Transport zur Webmaschine.

Ein Einziehgestell 1 besitzt zwei seitliche Ständer, die vorzugsweise ortfest auf dem Boden montiert sind, und einen oberen und unteren Einspannbalken 2,3 sowie eine Führungsschiene 4 für die Vorrichtung 5 zum Vereinzeln von Kettfäden (auch Kettfadenhinreichmaschine genannt).

Der Kettbaumlagerwagen 6 ist zwischen den seitlichen

Ständern des Einziehgestells 1 rechtwinklig zu den Einspannbalken 2,3 verfahrbar.

Er besitzt Lager 7 für die Aufnahme des Kettbaums 8, der Aufnahmen 9 für die Kontaktschienen 10 der Kettfadenwächteranlage der Wellenfachwebmachine und Halterungen 11 für die Lagerplatten 12 der Kontaktschienen 10 von der Wellenfachwebmaschine.

Die Aufnahme 9 für die Kontaktschienen sind vertikal derart verschiebbar, dass sie die Kontaktschienen 10 in den Schlitzen der Lagerplatten ablegen können. Die Führungsschlitze für die Kontaktschienen 10 in den Aufnahmen 9 sind so lang, dass die Kontaktschienen in zwei verschiedenen Höhenlagen mit einer Differenz von etwa 50 mm darin mit Arretierungen 9a fixiert werden können.

Oberhalb dieser Aufnahmen 9 befindet sich eine Vorrichtung 13 zum Vereinzeln von Lamellen.

Auf den Kontaktschienen 10 sind die Kettfadenwächterlamellen 14 aufgereiht.

Auf dem Kettbaumlagerwagen 6 befinden sich an beiden Seiten auf Traversen 15 Lagerplatten 16 mit Säulen 17 für Halteschienen 18, an denen Teilschäfte 19 eingehangen werden können. Die Halteschienen 18 besitzen für jeden Teilschaft 19 einen Haken 18a. Falls erforderlich, können auch Sicherungsvorrichtungen für die Teilschäfte 19 an den Haken 18a vorgesehen werden, um ein Herunterfallen zu vermeiden.

Auf den Traversen 15 befinden sich auch Lagerplatten 20 mit Haken 21 für die Fadenkreuzschienen 22, die das Fadenkreuz (2:2) zum Einlesen in das Webblatt der Wellenfachwebmaschine arretieren.

Der Vorgang des Einziehens der Kette geht in folgender Weise vor sich:

Ein Kettbaum 8 - vorzugsweise in einer Breite, die der halben Arbeitsbreite der Webmaschine entspricht (ca. 1.80 m) und einem Durchmesser von etwa 400 mm hat - wird in die Lager 7 des Kettbaumlagerwagens 6 eingelegt. Danach wird dieser Wagen 6 zwischen die seitlichen Ständer des Einziehgestells 1 hineingefahren und die Kettfadenschar in bekannter Weise in den oberen und unteren Einspannbalken 2,3 eingespannt. Vorher wurden bereits die Kontaktschienen 10 zusammen mit den seitlichen Lagerplatten 12 in der Webmaschine als Einheit in die Halterung 11 am Kettbaumlagerwagen 6 eingelegt. Die Aufnahmen 9 werden durch nicht gezeigte Mechanismen nach oben verschoben und haben dadurch die Kontaktschienen 10 mit ihren Kettfadenwächterlamellen 14 auf den Lagerplatten 12 heraus.

Jetzt wird unter Verwendung der Vorrichtung 5 zum Vereinzeln der Kettfäden und mit Einsatz der Vorrichtung 13 zum Vereinzeln der Lamellen mittels Einziehhaken von Hand die Kettfadenschar in die Ösen der Kettfadenwächter-lamellen 14 eingezogen. Nach Beendigung dieses Vorganges werden die Kontaktschienen im Wechsel so gehoben und durch Arretierungen 9a so gehalten, dass ein Fadenkreuz 1 :1 entsteht, das durch Schienen 23 gehalten wird.

Der untere Einspannbalken 3 wird zunächst von der Fadenschar und dann vom Einziehgestell gelöst. Der Kettbaumlagerwagen 6 wird so verschoben, dass sich die Spannebene für die Kettfadenschar vor den Kontaktschienen befindet (Fig. 2). Der untere Spannbalken wird wieder eingesetzt und die Kettfadenschar so eingespannt, dass sich das durch die Schienen 23 gehaltene Fadenkreuz zwischen beiden Einspannbalken 2,3 befindet.

Nun werden an die Säulen 17 die Halteschienen 18 für die Teilschäfte 19 angeklemmt. An die Haken 18a dieser Schienen werden die Teilschäfte 19 von der Wellenfachwebmaschine eingehangen und gesichert.

Die Kettfäden werden jetzt in die Ösen der Litzen an den Teilschäften 19 mittels Einziehhaken von Hand eingezogen.

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In der Folge werden die Halteschienen 18 im Wechsel so vertikal verstellt, dass unter Einfügen der Fadenkreuzschienen 22 ein Fadenkreuz entsteht.

Die Fadenenden der Kettfadenschar werden jetzt gesichert und die Fadenkreuzschienen 22 in die Haken 21 eingehangen. Der Kettbaumlagerwagen 6 wird aus dem Einziehgestell herausgerollt, wobei der untere Einspannbalken wieder entfernt werden muss.

Der Kettbaumhubwagen 24 wird herangefahren. Durch Heben seiner Mulde 25 übernimmt dieser den Kettbaum 8. Der Ausleger 26 dieses Kettbaumhubwagens 24 hat an seinem vorderen Ende eine Schiene 27 an der Ketten oder Seile ihr Lager haben in die Lagerplatten 12 mit den Kontaktschienen 10, die Lagerplatte 16 mit den Halteschienen 18 und den Teilschäften sowie die Lagerplatten 20 mit den Fadenkreuzschienen eingehangen werden. So wird der Kettbaumhubwagen 24 von hinten an die Webmaschine herangefahren.

Der Kettbaum wird in die Lager der Maschine eingelegt. Gleiches erfolgt mit den Lagerplatten mit den Kontakt-s schienen und den Teilschäften. Das durch die Fadenkreuzschienen 22 gehaltene Fadenkreuz (2:2) dient dem Einziehen in das Webblatt, was in diesem Falle erst an der Maschine erfolgt.

Wenn es die konstruktive Gestaltung der Webblattbefesti-lo gung zulässt, kann auch dieser Vorgang am Kettbaumlagerwagen 6 vorgenommen werden. Notwendig wären dann jedoch entsprechende Lager an diesem Wagen und am Kettbaumhubwagen. Ist der Einziehvorgang und die Montage der Baugruppen abgeschlossen, wird ein voller Kettbaum mittels 15 Kettfadenanknüpfmaschine gegen den kleinen Einziehkettbaum ausgetauscht.

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3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Verfahren zum halbautomatischen Einziehen von Kettfäden in die Kettfadenwächterlamellen und die Litzen einer Wellenfachwebmaschine auf einem Kettbaumlagerwagen mit Hilfe eines Einziehgestells sowie mit Mitteln zum Vereinzeln der im Einziehgestell gespannten Kettfäden, dadurch gekennzeichnet, dass der Kettbaumlagerwagen mit dem Kettbaum und den die Kettfadenwächterlamellen tragenden Kontaktschienen der Wellenfachwebmaschine in das Einziehgestell gefahren wird; dass die Kettfäden in das Einziehgestell eingespannt und unter Verwendung der Mittel zum Vereinzeln der Kettfäden und der Kettfadenwächterlamellen von Hand in die Kettfadenwächterlamellen eingezogen werden ; dass durch gruppenweises Heben der Kontaktschienen ein Fadenkreuz gebildet wird, das durch Stangen arretiert wird; dass unter zeitweiligem Entfernen des unteren Einspannbalkens des Einziehgestells das Einziehgestell vor den Kontaktschienen angeordnet wird und die Enden der Kettfäden unter Beibehaltung des Fadenkreuzes in das Einziehgestell eingespannt werden; dass vor dem Einziehgestell die Teilschäfte der Wellenfachwebmaschine an mindestens zwei Halteschienen befestigt werden und die Kettfäden von Hand in die Litzen der Teilschäfte eingezogen werden ; dass durch wechselweises Heben und Senken der Halteschienen wiederum ein Fadenkreuz vor den Litzen gebildet wird, das durch in Lager des Kettbaumlagerwagens einlegbare Schienen arretiert wird und dass der Kettbaum, gemeinsam mit der Kontaktschienengruppe, den Halteschienen für die Teilschäfte und den Lagern für die das letzte Fadenkreuztragenden Schienen vom Kettbaumhubwagen übernommen und der Wellenfachwebmaschine übergeben wird.

2. Verfahrennach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfadenschar einer Wellenfachwebmaschine gruppenweise vorbereitet und in die Webmaschine eingezogen wird.

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PATENTANSPRÜCHE

3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorbereiten und Einziehen der Kette mittels eines kleinen Hilfskettbaumes durchgeführt und anschliessend nach Kontrolle des Fadenlaufes die Hauptkette eines grossen Kettbaumes angeknotet wird.

4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, bestehend aus einem Kettbaumlagerwagen mit je einer Aufnahme für den Kettbaum, für Lamellenschienen und für mindestens zwei Halteschienen, die Litzen tragen und die zum Zweck der Bildung von Fadenkreuzen unabhängig voneinander höhenverstellbar sind, und einem Einziehgestell mit einer Vorrichtung zum Vereinzeln von Kettfäden, das relativ zum Kettbaumlagerwagen verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Kettbaumlagerwagen (6) den Aufnahmen für die Lamellenschienen Mittel (9a) zur vertikalen Arretierung der Lamellenschienen (10) in wahlweise zwei verschiedenen Positionen zugeordnet, und die Halteschienen (18) mit Haken für die Teilschäfte (19) der Wellenfachwebmaschine ausgestattet sind während der untere Einspannbalken (3) des Einziehgestells (1) für die Kettfäden abnehmbar am Einziehgestell (1) befestigt ist.

5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Kettbaumlagerwagen (6) im Bereich der Lamellenschienen (10) eine Vorrichtung (13) zum Vereinzeln der Lamellen vorgesehen ist.

6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenschienen (10) durch die Kontaktschienen der Webmaschine gebildet sind und am Kettbaumlagerwagen Halterungen (11) für die Lagerplatten (12) der Kontaktschienen von der Wellenfachwebmaschine vorgesehen sind.