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Verfahren zur Umrüstung von Webmaschinen Die Erfindung bezieht
sich auf ein Verfahren zur Umrüstung von Webmaschinen und auf Vorrichtungen zur
Ausführung des Verfahrens. Bekanntlich müssen Webmaschinen, wenn die Herstellung
einer Warensorte beendet ist auf eine neue Sorte umgerüstet werden. Hierbei wird
die alte Kette aus dem Blatt, den Schäften und den Kettwächter-Lamellen entfernt
und die neue Kette dafür eingebaut. Diese Umrüstung ist eine reine Verlustzeit,
sodass deren Abkürzung erhebliche Einsparuhgen bringt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, durch ein neues Verfahren
die Umrüstung entscheidend zu beschleunigen. Dies soll erfindungsgemäss dadurch
geschehen, dass möglichst viele der zeitraubenden Arbeitsgänge insbes. das Anbringen
der Kettwächter-Lamellen ausserhalb der Webmaschine durchgeführt werden. Durch Bereitstellung
der fertig vorbereiteten Kette soll das Umrüsten in kürzester Zeit möglich werden.
Nach dem bisherigen Stand der Technik ist ein Verfahren bekannt, bei welchem der
Kettbaum mit der vorbereiteten Kette auf einem Transportwagen an ein Einziehgestell
gebracht wird, auf dem die Kette in die Schäfte eingezogen wird. Mittels einer Blattstechmaschine
wird die Kette sodann auch durch das Blatt gezogen. Blatt und Schäfte werden an
dem Kettbaum-Transportwagen aufgehängt und mit dem Kettbaum an die Webmaschine gebracht.
Dort werden sie gegen Blatt, Schäfte und Ksttbaum der Webmaschine ausgetauscht.
An- ' schliessend müssen in einer Arbeit, die meist mehrere Stunden dauert, die
Kettwächter-Lamellen von Hand gesteckt werden. Abgesehen davon, dass hierbei viele
Fadenbrüche vorkonunen, muss die Illebmaschine während dieser Zeit stillstehen.
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Besonders ungünstig ist es, wenn die Umrüstung in der Nachtschicht
nötig wird, da dann Frauen zum Stecken der Lamellen
nicht
zur Verfügung stehen und die Webmaschine so während der restlichen Nacht und auch
noch während einiger Stunden des Vormittags ausser Betrieb ist. Es wurde
zwar eine Hinreichmaschine für die Lamellen bekannt, doeh kann dadu:Fch die
Zeit für das-Stecken der Lamellen nur unbedeutend abgekürzt werden.
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Ausserdem wurde versucht, das Stecken der Lamellen in der Webmaschine
mit einer Sondermaschine durchzuf Uhren. Neben den sehr hohen Kosteneiner solchen
Maschine bringt diese kaum eine Verkürzung der Umrüstungszeit, sodass die Verluste
nicht geringer sind. Bisher war es nicht möglich die Lamellen ausserhalb der Webmaschine
zu stecken, da die lose auf der Kette angebrachten Lamellen auf dem Transport durcheinander
gekommen und von den Kettfäden gefallen wären.
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Die Erfindung besteht in einem Verfahren.und in einer Reihe von zur
Durchführung des Verfahrens vorteilhaften Vorrichtungen wobei das Blatt und die
Schäfte auf einem Einziehgestell eingezogen und an die Webmaschine gebracht werden,-welches
dadurch gekennzeichnet ist, dass zusätzlich auch die Kettwächter-Lamellen Auf dem
Einziehgestell eingezogen oder gesteckt werden, sowie dass das Blatt, die Schäfte
unddie Kettwächter-Lamellen zusammen mit der Kette bereitge-: s tellt und bei auftretendem
Bedarf in die Webmaschine ein-,-gebracht werden. ._ Der wichtigste Grundgedanke
der Erfindung ist, dass die Kett -wächter-Kontaktschienen und vorteilhafterweise
auch die Kettwächter-Stangen an dem Einziehgestell angebracht werderi° und dass
die Kettfäden dort durch die Kett@Nächter-Lamellen, die Schäfte und-ev:,l. auch
durch das Blatt eingezogen werden. Ein anderer Erfindungsgedanke ist es, dass die
Kontaktschienen im Einziehgestell untereinander und gegenüb(=:r den Schäften zunächst
auf einen für das Einziehen günstigen Abstand gebracht werden und dass nach .diesem
Arbeitsgang die in der Webmaschine nötigen Abstände hergestellt und die Kontaktschienen
und
evtl. auch die Kettwächter-Stangen bezw. die Schäfte in diesen Abständen bis zum
Einsetzen in die Webmaschinen durch Vorrichtungen-festgehalten-werden.
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Es ist ein wesentlicher Grundgedanke der Erfindung, dass alle zum
Umrüsten der Webmaschine erforderlichen Kettbäume zusammen mit dem so entstandenen
fertig hergerichteten Kettwächter-Geschirr und dem Schäfte-Geschirr einschl. dem
Blatt fertig bereitgestellt werden.
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Die Erfindung hat den Hauptvorteil, dass die bisher beim Umrüsten
von Webmaschinen entstandenen Verlustzeiten grösstenteils vermieden werden, da die
Lamellen nicht mehr in der Webmaschine gesteckt werden müssen. Bei Umrüstungen während
der Nacht ergeben sich dadurch Standzeiten, dass Frauen, die das Stecken
der Lamellen ausschliesslich besorgen, bei Nacht nicht beschäftigt werden dürfen:
Auch diese Verlustzeiten entfallen in Zukunft bei Anwendung der Erfindung. Ein weiterer
Vorteil ergibt sich dadurch, dass während der normalen Arbeitszeit mehrere fertige
Umrüstungssätze vorbereitet und auf Transportwägen bereitgehalten werden können
um bei Tage oder während der Nachtschicht Umrüstungen schnell durchführen zu können
oder um rasch hintereinander mehrere Webmaschinen umzurüsten.
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Weiterhin ist es vorteilhaft, dass die Lamellen nicht mehr gesteckt
werden müssen. Durch die Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, die Kontaktschienen
im.Einziehgestell so nahe aneinander und an die Schäfte heranzubringen, dass sie
mit den Schäften zusammen eingezogen werden können. Ausser der Tatsache, dass bei
diesem Verfahren viel weniger Fäden zu Bruch gehen als bisher und dass die wegen
der dabei notwendigen gebeugten Haltung nicht beliebte Arbeit des Lamellensteckens
ganz entfällt, ist jetzt auch die Verwendung der vorteilhafteren geschlossenen Lamellen
möglich.
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In den Zeichnungen ist-ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen
Anlage schematisch dargestellt und zwar zeit:
Fig. 1 In der linken
Hälfte einen Kettbaum-Transport und Lagerwagen und in der rechten Hälfte ein Einziehgestell,
beide im Schnitt dargestellt.
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Fig. 2 Ein Einziehgestell von rechts in Pig. 1 gesehen. Fig. 3 Den
Kettbaum-Transport und Lagerwagen fertig vorbereitet im Schnitt.
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Fig. 4 Einen Tragbügel mit Schablone zum Einrichten der Kontaktschienen
auf den beim Einziehen passenden Abstand.
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Fig. 5 Die Kettwächter-Trennstangen, die zur Sicherung der in der
Webmaschine notwendigen Abstände durch # Schablonen verbunden sind.
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Fig. 6 Eine Schablone aus Fig. 5 in der Ansicht.
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Fig. 7 Eine Kontaktschiene ohne Abdeckschiene in der Ansicht und im
Schnitt.
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Fig. 8 Eine Kontaktschiene mit Abdeckschiene in der Ansicht und im
Schnitt.
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In Fig. 1 sieht man bei 1 den Kettbaum-Transport und Lagerwagen auf
dem in Rollen 2 gelagert die Kettbäume 3 liegen; bei 4 ist die Kette angedeutet,
die zu dem Einziehgestell 5 gezogen ist. Die Kette ist dort von einer im unteren
Teil liegenden Walze 6 aus nach oben gezogen und zwischen zwei auf verstellbaren
Konsolen 7 angebrachten leisten 8 eingeklemmt. Dabei ist die Kette im mittleren
Bereich zwischen einem oder mehreren Drähten 9 und einer Stange 1o geführt, bei
11 ist die Stelle angedeutet an der die Kette eingenäht ist.An dem Einziehgestell
5 erkennt man bei 12 die Schäfte, die auf fahrbaren Blöcken 13 mittels der Träger
14 aufgehängt sind. Bei 15 ist die Lage der Kettfäden nach dem Einziehen angedeutet.
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Ferner sind bei 16 die Reihen der Kettwächter dargestellt, Die Kettwächter
sind auf den Kettwächter-Kontaktschienen 17 aufgereiht und diese an den Tragbügeln
18 mittels der Schablonen 19 festgehalten. Bei 2o ist eine Kettwächter-Hinreichmaschine
schematisch gezeichnet, die auf den Tragschienen 21
läuft. |
In Fig. 2 ist nur ein Teil des Einziehgestelles dargestellt. |
Um die Übersicht nicht zu stören, ist die Kette 4 nur an |
einer Stelle im unteren Teil gezeichnet. Aus diesem Grunde |
sind auch die Schäfte 12 hier nicht vollständig-und die |
Kettwächter 16 nur zum Teil dargestellt. Bei 22 ist ein |
einzelner an der Kettwächter-Hinreichmaschine hängender |
Kettwächter und bei 23 ein Einzieh-Haken gezeigt. Ferner |
ist in Fig. 2 noch ein Spanngewicht 24 angedeutet, welches |
die eingenähten Fäden der Kette jeweils im Arbeitsbereich |
also bei 22 auseinanderzieht. Die Tragschienen 21 sind |
wie bei 43 angedeutet in der Höhe verstellbar eingerichtet. |
In Fig. 3 ist dargestellt, wie die fertig vorbereitete Kette |
auf den Transport und Lagerwagen 1 übernommen ist. Man sieht |
hier eine Spindel 25 zum Feststellen des Wagens und eine |
Bremsvorrichtung 26 zum Bremsen der Rollbewegung der Kett- |
bäume 3. Das gesamte Geschirr ist an in der Höhe verstell- |
baren Auslegern 27 aufgehängt. Mittels der Gelenke 28, 29 |
ist auch die Ausladung der Traghaken 30 und 31 veränderlich |
ausgeführt, wobei einer der Traghaken hier 31 ein zusätz- |
liches Gelenk 32 hat. |
Hier ist auch gezei,t, wie sich am Traghaken 30 das
ganze |
Kettwächter-Geschirr befindet, welches aus Kettwächter-Zamel- |
len 16, Kettwächter-Kontaktschienen 17, Kettwächtor-Stan- |
gen 33 und der Schablone 34 besteht, die in Fig. 6 noch ver- |
grössert gezeichnet ist. In Fig. 3 sieht man ferner die |
$chäl'te 36 und das Blatt 37. Durch eine unterbrochene Linie |
ist die Kette 4 angedeutet. _ |
Fig. 4 zeigt die Tragbügel 18, welche dazu dienen, (3le
Ke t t- |
wächt.-#,@r-Kontaktschienen _17 wie in dargestellt, durch |
die :z:riablone 19 in dem litr die @ic:ttwächter-H.inrr:i:;hm@ia:Iiine |
passeticlen Abi t=i:id fes tzuhalten. |
Figa @i ,@::iF-; t ü ie Iic; t t.w"icli ier-,1'.@ gell 13,.:;r
:@ü @1b..> tzüia |
durch die Schablone 34 festgelegt ist' welche wiederum in den Schlitzen
4o die Kontaktschienen aufnehmen.
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In Fig. 6 ist die Schablone 34 vergrössert gezeichnet; über den Bohrungen
41 für die Kettwächter-Stangen sieht man die Schlitze 4o, welche die Kontaktschienen
in dem Abstand aufnehmen, der in der Webmaschine erforderlich ist. Schliesslich
ist in Fig. 7 eine Kettwächter-Kontaktschiene in der Ansicht und im Schnitt gezeichnet,
Arie diese in der Webmaschine verwendet wird; in Fig. 8 ist eine solche mit Abdeckung
42 dargestellt. An Hand der in den Zeichnungen dargestellten beispielsweisen Ausführung
wird die Erfindung im Folgenden erläutert. Die wie üblich vorbereitete und eingenähte
Kette 4 Fig.l ward in bekannter Weis; auf einem Kettbaum-Transportwagen 1 an das
Einziehges teil gebracht, Laie bisher von der "lalze 6 aus nach oben gezogen und
zwischen den Leisten 8 eingeklemmt. Ihre Lage Ist dann nach rechts durch einen oder
mehrere Drähte 9 11m3. nach linl-r3 durch die Stange 1o gesichert. Um (11.e Spannung
der Ke t tfäden für die Dauer der Arbeit zu sicrLi3rn wlrd der Transportwagen 1
durch Spindeln 25 Figo 3 festgestellt, dazu kommt erfindungsgemäss eine Dremsvorrichtullg
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durch die auch das Rollen der Kettbäume verliirideit wird. Hier sei darauf hingewiesen,
dass die Transpor twagc:rl 1 erfindungsgemäss so ausgeführt werden, dass alle oder
mehr
für die ULnri:istung einer .rlebmaschine notwendigen K; t tbäu?ilt;
darauf Platt z finden. Auch die Einziehges teile werin lieser üre i te atl;gefiihrt.
I@@r.°f irltiurl;;gem@1:3 werden nun an den .Tragbügeln 18
d:ie' Ke t t- |
17 mit dent:ti;@@srat;ht@@.@.r-.Zame.l:Len :16 |
"il) @;@) Y.'; Lt'.@L t; @TLLI t@-1.12at!11 (11-e -'Schablonen
19 in `-; j. re. _''111 Abzb--i1'1(1- fes t- |
.r_s 1.c@t; t, 1: x L', 1.- -y_1--1=1 -Ar;3?
i. t en 1111 t <1er ;@ `.yt L r.3 .-=?f-1-r° |
1?@ 1)1L(1 d-U- 3..'e -31In=@i@ill |
Sollten die Kettwächter-Damellen wie bisher in der Webmaschine
üblich auch hier mit der Hand gesteckt werden, so würde der Abstand der Kontaktschienen
durch andere Tragbügel 18 und Schablonen 19 erfindungsgemäss auf den im Webstuhl
erforderlichen oder einen noch grösseren für die Handarbeit günstigeren Abstand
festgelegt werden. Beim Arbeiten mit der Hinreichmaschine 2o wird der Abstand erfindungsgemäss
möglichst klein ausgeführt.
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Nun werden an Böcken 13 mittels der Träger 14 die Schäfte angebracht
und ganz an das Einziehgestell 5 herangeschoben. Auf diese leise ist es möglich
erfindungsgemäss jeden einzelnen Kettfaden mittels eines an sich bekannten Einziehhakens
23 Fig. 2 nicht nur durch die Öse in einem Schaft, sondern zugleich auch durch eine
von der Kettwächter-Hinreichmaschine bereitgehaltene Kettwächter-Lamelle zu ziehen.
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Erleichtert und beschleunigt wird diese Arbeit dadurch dass einmal
die eingenähte Kette in bekanntertWeise durch ein Gewicht 24 in Fig. 2 auseinander
gezogen wird, weiter dadurch, dass erfindungsgemäss die Schäfte 12 mit ihren Böcken
13 auf dem Einziehgestell 5 fahrbar angeordnet sind, sodass man jede Öse für sich
beim Einziehen vor eine bereitgehaltene Kettwächter-Lamelle 22 Fig. 2 bringen kann,
und schliesslich dadurch, dass die Tragschienen 21 Fig. 2 erfinhungsgerräss in der
Höhe verstellbar 43 in Fig. 2 am Einziehgestell 5 angebracht sind, sodass jeweils
eine Öse und ein Kettwächter hintereinander in passender Höhe zu liegen kommen.
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Beim Einziehen der Kettwächter-Lamellen 16 müssen ;fiese auf den Kettwächter-Kontaktschienen
17 in Längsrichtung verschoten werden. Dabei würde die auf der Oberseite der Kontaktschienen
angebrachte-Verzahnung Fig. 7 stören. Erfindungsgemäss werden daher die Kontaktschienen
mit einer Abdeckung 42 Fig. 8 versehen.
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Wenn die Kette aller auf den Transportwägen 1 liebenden und für eine
Webmarchine bestirj.#ten Kettbäume auf diese Weise eingezogen ist, _wird in bekannter
Weise auch das
Blatt gestochen, was ebenfalls durch eine bekannte
Maschine erfolgen kann. Die Kette wird nun zur Übernahme auf den Transportwagen
1 vorbereitet.
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Erfindungsgemäss werden zunächst die Schäfte 12 auf den Trägern 14
Fig. 1 soweit von den'Kettwächter-Lamellen 17 weggezogen, wie dies dem im Webstuhl
nötigen Abstand-entspricht, Dadurch ist die Kette zwischen den Kettwächter-Zamellen
und den Schäften bereits auf einen ausreichenden Abstand gebracht und es ist so
erfindungsgemäss möglich, das ganze Geschirr nach der Übernahme auf den Einlegewagen
senkrecht von oben in die Webmaschine einzusetzen.
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Dann werden die Laufschienen 21 der Lamellen-Hinreichmaschine in ihre
höchste Stellung gehoben und die Schablonen 19 entfernt, sodass die Kettwächter-Kontaktstangen
17 auf die in der Webmaschine erforderliche Teilung gebracht werden können. Nun
werden die Traghaken 30 mit Hilfe des bei 27 angedeuteten Getriebes abgesenkt
und die darauf zurechtgelegten Kettwächter-Trennstangen 38 zusammen mit den Schablonen
34 von unten zwischen die Kettwächter-Lamellen gehoben. Zweclonässigervieise erfolgt
die Änderung der Ausladung mit bekannten Mitteln, beispielsweise durch scharnierartige
Verbindungen.
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Auch die Abdeckung 42 Fig. 8 wird wieder von den Kontaktschienen 17
entfernt, sodass die Verzahnung für das Arbeiten in der Rebmaschine wieder frei
ist. Nach dem Entfernen der Stange 1o und der Tragbügel 18 können die Schäfte und
das Blatt auf dem Traghaken 31 aufgenommen werden. Anschliessend werden die Träger
14 entfernt und die Böcke 13 nach den Seiten gefahren oder nach den Seiten hochgeklappt.
Mit Hilfe der Gelenke 28, 29 und 32 kann nun das ganze Geschirr durch das Einziehgestell
durchgezogen werden. Auf dem Transport und Lagerwagen steht sodann die einbaufertige
Kette bereit, bestehend aus den Kettbäumen 3 Fig. 3, dem fertig eingezogenen Kettwächter-Geschirr
16, 17, 33, 34, den eingezogenen Schäften 36 und dem gestochenen Blatt 37.