DE2829111A1 - Verfahren und vorrichtung zum einlegen der kettbaeume und des webgeschirrs in webmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einlegen der kettbaeume und des webgeschirrs in webmaschinen

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DE2829111A1 DE19782829111 DE2829111A DE2829111A1 DE 2829111 A1 DE2829111 A1 DE 2829111A1 DE 19782829111 DE19782829111 DE 19782829111 DE 2829111 A DE2829111 A DE 2829111A DE 2829111 A1 DE2829111 A1 DE 2829111A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/001Cloth or warp beam replacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen
  • der Kettbäume und des Webgeschirrs in Webmaschinen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einlegen der Kettbäume und des Webgeschirrs in Webmaschinen mit Kettbäumen in Hochlage.
  • Die Wahl der richtigen Transportmittel und der entsprechenden Einziehsysteme sowie die Organisation des Ablaufs beim Kett-und Artikelwechsel sind in der heute kapitalintensiven Weberei von größter Bedeutung für die Wirtschaftlichkeit der Herstellung von Webereierzeugnissen.
  • Eine wesentliche Voraussetzung für einen schnellen Arbeitsablauf beim Artikelwechsel und eine weitgehende Reduzierung der Maschinenstillstandszeit ist, daß die Kettbäume außerhalb der Webmaschine vorbereitet und komplett eingezogen werden, um in kürzester Zeit in die Maschine einsetzbar zu sein.
  • Bei Flachgewebe-Webmaschinen mit einem oder zWei Kettbäumen in Tieflage sind Kettbaum-Hubwagen mit Geschirreinlegevorrichtung seitslangem erfolgreich im Einsatz. Die Kettbaum-Bubwagen 'übernehmen die komplett eingezogene Kette, bestehend aus Kettbaum, Webschäften Lamellen und Webblatt, welche in der Einzieherei eingezogen worden ist. Die Kette wird nach erfolgter Einzieharbeit auf Lagerwagen gelagert, von denen sie auf den Kettbaum-Hubwagen übernommen wird. Diese Lagerwagen dienen nur zur Zwischenlagerung der eingezogenen Webkette. Der Kettbaum-Hubwagen fährt die Kette vom Kettgang aus in die leere Webmaschine ein. Der Kettbaum wird eingelegt und die Webschäfte, Lamellen und Webblatt werden in die Aufnahmevorrichtung der Webmaschine abgesenkt.
  • Bei Webmaschinen mit Kettbäumen in Hochlage ist bisher ein vergleichbar guter und schneller Wechsel der Webkette nicht möglich gewesen. Die bisher bekannten beiden Arten Aes inlegens der TeMkette in die Webmaschine werden i-. folgenden anhand von abbildung 1 näher beschrieben: 1) Die beiden Kettbäume 1 und 2 werden für den Artikelwechsel in der Einzieherei vorbereitet und die Fäden in das aus Webschäften, Lamellen und Webblatt bestehende Webgeschirr vollständig eingezogen. Die Fäden des in Hochlage befindlichen Kettbaums 2 werden mit einer Fadenklemme versehen und abgeschnitten. Das eingezogene Webgeschirr wird wie bei den vorher beschriebenen Flachgewebe-Webmaschinen mit dem Kettbaum 1 in der Tieflage vom Kettgang aus in die leere Webmaschine eingelegt. Vorher müssen aber die Umlenkwalzen 3,4,5 und die Förderwalze 6 ausgebaut werden, weil sonst der Kettbaum 1 und das Webgeschirr nicht in die Webmaschine eingelegt werden könnten. Anschließend wird der Kettbaum 2 in Hochlage mit einem normalen Kettbaum-Hubwagen separat transportiert und in die Kettbaumlager der Webmaschine eingelegt. Dann werden die Fäden des Kettbaums 2 mit denen des Webgeschirrs verknotet.
  • Nachteil dieser bekannten Art des Einlegens von Kettbäumen und Webgeschirr sind - langwieriger Aus- und Einbau der Umlenkwalzen 3,4,5 und insbesondere der Förderwalze 6 wegen der großen Länge und Tasse der Walzen, - Beschädigung der Oberflächen der Walzen durch häufigen Aus- und Einbau bei oftmaligem Artikelwechsel und dadurch bedingtem - - erhöhtem Fadenbruch des Kettmaterials verbunden mit Maschinenstillstand und - - Deformierung der empfindlichen Kettfäden, was zu einer Minderung der Qualität der Ware führt.
  • 2) Für den Artikelwechsel werden die Faden von beiden Kettbäumen 1 und 2 in der Einzieherei vollstandig in das webgeschirr eingezogen. Nun werden beide passierten Kettbäume und das Xebgeschirr von einem sogenannten Doppel-Kettbaum- und Geschirr einlegewagen aufgenommen und vom Kettgang aus in die leere Webmaschine eingefahren und eingelegt.
  • Nachteilig bei diesem bekannten Einlegeverfahren ist, daß - die Walzen 3,4,5 und 6 wie bei dem vorerwähnten Verfahren aus-und wieder eingebaut werden müssen, - die große Klasse der gleichzeitig zu transportierenden Kettbäume 1,2 und des Webgeschirrs eine Handhabung erheblich erschwert.
  • Beide vorerwähnten Verfahren sind also mit Nachteilen behaftet und daher nicht zu empfehlen. Es ist daher vielfach noch schneller und billiger sämtliche Fäden der Kettbäume 1 und 2 in der Xebmaschine in das Webgeschirr einzuziehen, obwohl auch dies einen verhältnismäßig schlechten Nutzungsgrad der Webmaschine zur Folge hat.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung der Nachteile der geschilderten bekannten Verfahren. Die zu lösende Aufgabe vrird darin gesehen, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die ein einfacheres und schnelleres Einziehen der Fäden bei einem Artikelwechsel ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemaß der Erfindung ein Verfahren vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Fäden der vorbereiteten Kettbäume außerhalb der Maschine in das Web-(und geschirr eingezogen die Fäden zwischen Kettbäumen und Webgeschirr durchtrennt werden auf dle Sadenenden Fadenklemmen gesetzt worden sind, worauf gegebenenfalls nach einer Zwischenlagerung nach dem Einlegen der Kettbäume das Webgeschirr von Webgang aus in die Maschine eingesetzt wird und die Fathenden der Kettbäume an die Enden der Fäden, die durch das Webgeschirr gehen, geknotet werden. Wichtig bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist einmal, daß die komplette Vorbereitung der Kettbäume und auch des Webgeschirrs in der Einzieherei also außerhalb der Maschine vorgenommen wird, so daß hierfür keine Maschinenstillstandszeit in Kauf genommen werden muß. Innerhalb der Maschine verbleibt nach-dem Einlegen der Kettbäume und des Webgeschirrs nur das Anknoten der Fadenenden, was aber verhältnismäßig schnell durchführbar ist. Weiterhin ist bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wichtig, daß das ''!ebgeschirr vom Uebergang aus und nicht wie bisher vom Kettgang aus in die Maschine eingesetzt wird. Dies hat einmal zur Folge, daß eine gegenseitige Behinderung beim Einlegen der Kettbäume vom Kettgang her und des Webgeschirrs vom Uebergang her nicht auftritt, so daß Kettbäume und Webgeschirr gleichzeitig in die Maschine eingelegt werden können. Dadurch wird die Maschinenstillstandszeit reduziert. Außerdem erübrigt sich aber ein Ein- und Ausbau der Walzen 3,4,5 und 6, wie es bei den zuvor erläuterten bekannten Verfahren notwendig war. Auch hierdurch wird die Maschinenstillstandszeit reduziert.
  • Wie bisher können die beiden Kettbäume 1 und 2 mit dem kompletten Webgeschirr, bestehend aus Webschäften, Lamellen und Webblatt von einem bekannten Doppellagerwagen mit statischer Geschirrhalterung aufgenommen und zwischengelagert werden. Bei einem Artikelwechsel werden zunächst die leeren Kettbäume sowie das Webgeschirr entfernt und die vorbereiteten Kettbäume 1 und 2 mit einem bekannten Kettenhochhubwagen vom Kettgang aus eingelegt. Gleichzeitig kann das Webgeschirr vom Uebergang aus mittels einer geeigneten Vorrichtung in die Webmaschine eingelegt werden.
  • Mit der Erfindung wird eine vorteilhafte Vorrichtung zum Einlegen des Webgeschirrs in eine Webmaschine mit Kettbäumen in Hochlage vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einem verfahrbaren und höhenverstellbaren Rahmengestell besteht, das an waagerechten Auslegerarmen eine in horizontaler Richtung bewegbare Halterung für das Webgeschirr besitzt. Die Auslegerarme können vorzugsweise teleskopartig, insbesondere durch hydraulische oder pneumatische Mittel, in waagerechter Richtung verstellbar sein. Auch ist es möglich, an den Auslagerarmen verfahrbare Schlitten als Geschirrhalterung anzuordnen.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Einlegen des Webgeschirrs in die Webmaschine in kürzester Zeit möglich. Dies wird durch die Verfahrbarkeit der Rahmenteile und Auslegerarme der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vertikaler und horizontaler Richtung gewährleistet.
  • Gemäß Abbildung 2 besteht der erfindungsgemäß vorgeschlagene Geschirreinlegewagen, der in Vorder- und Seitenansicht dargestellt ist, aus einem Untergestell 21, welches auf vier Lenkrollen 22 und zwei Transporträdern 23, die über Exzenterhebel 24 ein- und ausgerastet werden können, beliebig verfahrbar ist.
  • Auf dem Untergestell 21 ist ein Rahmengestell 25 angeordnet, das sich in vertikaler Richtung mittels der Hubvorrichtung 26 in der Höhe verstellen läßt. Die seitlichen Rahmenteile des Rahmens 25 sind dazu geteilt und die Teile jeweils relativ zueinander beweglich.
  • An dem Rahmengestell-25 sind waagerechte Seitenarme 10 angeordnet, die in waagerechter Richtung teleskopartig ein- und ausfahrbar sein können. Dies kann mittels einer geeigneten Hydraulikvorrichtung 12 geschehen. Zusätzlich können an den Auslegerarmen 10 in waagerechter Richtung verf2>rbare Schlitten 11 als Halterung für das Webgeschirr 7,8,9 vorgesehen sein.
  • Durch Heben oder Senken des Rahmens 25 ist eine Höhenverstellung möglich. In waagerechter Richtung läßt sich die Vorrichtung einmal mittels der Lenkrollen 22 bzw. Transporträder 23, zum anderen durch Ein- und Ausfahren der Teleskoparne 10 und zusätzlich noch durch Verschiebung der schlittenförmigen Geschirr halterung 11 entlang der Auslegerarme 10 bewegen. Darüber hinaus läßt sich auch eine Schräglage des Webgeschirrs 7,8,9 erreichen, die beim Einlegen in die Webmaschine teilweise wünschenswert ist, indem der schwenkbar an dem Untergestell 21 befestigte Rahmen 25 mittels der Verstellspindel 13 in einen beliebigen Winkel zur Vertikalen geschwenkt wird. Damit ist die Reweglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und damit des an ihr aufgehängten Webgeschirrs 7,8,9 in allen drei Dimensionen ermöglicht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch einfachen Aufbau und volle BeweglichklJt in allen Richtungen aus und erfüllt damit alle an sie gestellten Anforderungen in optimaler Weise.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Einlegen der Kettbäume und des Webgeschirrs in Webmaschinen mit Kettbäumen in Hochlage5 dadurch gekennzeichnet, daf3 die Fäden (15) der vorbereiteten Kettbäume (1,@) außerhalb der Maschine in das Webgeschirr (7, und 8,9) eingezogen,/ die Fäden zwischen Kettbäume (1,2) und werden, nachdem zuvor Webgeschirr (7,8,9) durchtrennt/ auf die Fadenenden sind Fadenklemmen gesetzt worden/, worauf gegebenenfalls nach einer Zwischenlagerung nach dem Einlagen der Kettbäume (1,?) das Webgeschirr (7,8,9) vom Webergang aus in die Uaschine eingesetzt wird und die Fadenenden der Kettbäume (1,2) an die Enden der den (15), die durch das Webgeschirr (7,8,9) gehen, geknotet werden.
  2. 2. Vorrichtung zum Einlegen des Webgeschirrs in eine Webmaschine mit Kettbäumen in Hochlage, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem verfahrbaren und höhenverstellbaren Rahmengestell (21,25) besteht, die an waagerechten Auslegerarmen (io) eine in horizontaler Richtung bewegbare Halterung (11)für das Webgeschirr (7,8,9) besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerarme (10) teleskopartig, insbesondere durch hydraulische oder pneumatische Mittel, in waagerechter Richtung verstellbar sind 4.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auslegerarmen (io) verfahrbare Schlitten als Geschirrhalterung angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadu gekennzeichnet, daß der Rahmen (25) durch mechanis , vorzugsweise pneumatische oder hydraulische Mittel 26) vertikal crlngerbar oder verkürzbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenprofile des vertikalen Rahmes (25) geteilt und die Teile relativ zueinander verschiebbar sind.
  7. 7 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (25) mittels einer Verstellspindel (1)) gegenüber dem Untergestell (21) schwer bar und in einem zur Vertikalen abweichendem Winkel ei@ tellbar ist.
DE19782829111 1978-07-03 1978-07-03 Verfahren zum Einlegen der Kettbäume und des Webgeschirrs in Webmaschinen mit Kettbäumen in Hochlage und Vorrichtung zum Einlegen des Webgeschirrs Expired DE2829111C2 (de)

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