DE1104966B - Verfahren zur Herstellung neuer optischer Bleichmittel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer optischer Bleichmittel

Info

Publication number
DE1104966B
DE1104966B DES63245A DES0063245A DE1104966B DE 1104966 B DE1104966 B DE 1104966B DE S63245 A DES63245 A DE S63245A DE S0063245 A DES0063245 A DE S0063245A DE 1104966 B DE1104966 B DE 1104966B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molecules
disulfonic acid
optical bleaching
bleaching agents
compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES63245A
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Passedouet
Michel Roussos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PROD CHIM ET DE SYNTHESE SOC D
Original Assignee
PROD CHIM ET DE SYNTHESE SOC D
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PROD CHIM ET DE SYNTHESE SOC D filed Critical PROD CHIM ET DE SYNTHESE SOC D
Publication of DE1104966B publication Critical patent/DE1104966B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/12Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D251/26Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
    • C07D251/40Nitrogen atoms
    • C07D251/54Three nitrogen atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/40Dyes ; Pigments
    • C11D3/42Brightening agents ; Blueing agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung neuer optischer Bleichmittel Es ist bekannt, daß gewisse blau- oder violettfluoreszierende Stoffe den Oberflächen, auf welchen sie verteilt werden, ein reineres Weiß verleihen.
  • Insbesondere die Textilfasern, das Papier, die Kunststoffe, Plaste usw. können mit Vorteil mittels dieser Produkte behandelt werden, die man in der Praxis häufig als optische Bleichmittel bezeichnet.
  • Von diesen optischen Bleichmitteln sind zahlreiche Derivate der 4,4'-Diamino-2,2'-disulfonsäure beschrieben worden, insbesondere diejenigen, welche zwei Aminotriazinringe enthalten, die an die aminierten funktionellen Gruppen dieser Säure gebunden sind; ihre allgemeine Formel ist die folgende: in welcher die Substituenten X1 bis X$ Wasserstoff oder substituierte bzw. nicht substituierte cyclische oder aliphatische Reste sind. Unter den beschriebenen Derivaten können die X-Substituenten Reste des Anilins oder der Aminobenzolsulfonsäure sein. Ebenso sind Derivate erwähnt worden, bei welchen nur zwei der X-Substituenten Aminobenzolsulfamidreste sein können.
  • Man hat nunmehr festgestellt, daß neuartige Derivate der nachstehenden allgemeinen Formel 2 in welcher im Vergleich zu der vorstehenden allgemeinen Formel 1 vier der an vier verschiedene Stickstoffatome gebundenen X-Substituenten eine Benzolsulfamidgruppe darstellen, bedeutende Vorteile gegenüber den vorher beschriebenen nahe verwandten Verbindungen aufweisen.
  • Die praktische Wirksamkeit der optischen Bleichmittel des durch die Formel 1 bestimmten allgemeinen Typs ist nämlich eng verbunden mit deren Affinität zu den zu behandelnden Oberflächen. Diese Affinität, die in der Textilindustrie auch Substantivität genannt wird, hängt einerseits von der Löslichkeit der betreffenden Verbindungen, andererseits von deren Polarität ab.
  • Stellt man ein sehr wenig lösliches Produkt her, indem man beispielsweise für die N-Substituenten an Stelle von Wasserstoff ausschließlich Benzol- oder Naphthalinreste auswählt, dann erhält man eine gute Affinität für die cellulosehaltigen Fasern, wie Baumvolle, Viskose, Papierstoff usw., jedoch behindert die sehr geringe Löslichkeit ein gleichmäßiges Färben. Außerdem bleibt die Affinität für die tierischen Fasern, wie z. B. die Wolle, oder die synthetischen Fasern, wie z. B. Polyamidfasern, gering.
  • Durch die Einführung von Sulfongruppen in. diese Benzol- oder Naphthalinreste wird die Löslichkeit sowie die Affinität für die Wolle erh5lit, dagegen wird die Affinität für die Baa.-nwolle vermindert, und bei Polya_nidfascr.i erhält man dabei niemals eine ausgesprochene optische Bleich:virkung.
  • Die erfindungsgemäßen optischen Bleichmittel besitzen dank der vier Sulfamidgruppen eine stark erhöhte Polarität, aber dies-, Polarität ist in einem merklich neutralen :Medium wenig ionisch, führt also nicht zu einer übermäßigen Löslichkeit, wodurch die Affinität für die celluloseiialtigen Fasern stark herabgesetzt werden würde. Die allgemeine Erhöhung der Polarität bringt dagegen eine gute Affinität für die Wolle und auch für Polyamidfasern mit sich.
  • Die erfindungsgemäßen Produkte sind also für optisches Bleichen in sehr vielseitiger Weise verwendbar. Das ist von ganz besonderem Wert für den Fall von Mischgeweben aus den Fasern von Wolle und Baumwolle, aus `Volle und synthetischen Faserstoffen, aus Baumwolle und synthetischen Faserstoffen; ebenso sind dieselben vorteilhaft für die Herstellung von Bläuungsmitteln, die im Haushalt für die Behandlung von Textilien aller Art verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäßen optischen Bleichmittel können nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden, indem man auf 1 Molekül der 4,4'-Diamino-stilben-2,2'-disulfonsäure zunächst 2 Moleküle Cyanurchlorid und dann 4 Moleküle Aminobenzolsulfamid einwirken läßt.
  • Die vier Aminobenzolsulfamidmoleküle können gleich oder verschieden voneinander sein und miteinander oder nacheinander hinzugesetzt werden.
  • Die Reaktion kann auch in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden, indem man zunächst das Cyanurchlorid auf die Aminobenzolsulfamide einwirken läßt und dann die 4,4'-Diamino-stilben-2,2'-disulfonsäure in die Reaktion einführt.
  • Die auf diese Weise erhaltenen erfindungsgemäßen Substanzen sind Bis-[2,4-disulfamidophenylamino-1,3,5-(6)-triazinyl]-4,4'-diamino-stilben-2,2'-disulfonsäuren.
  • Natürlich können diese Derivate entweder im'.Zustande der Säure oder häufiger noch in der Form eines Dialkalisalzes der funktionellen Sulfongruppen zur Anwendung gelangen. In stark alkalischem Medium können die Sulfamidfunktionen ebenfalls mehr oder weniger vollständig Salze in der Form eines Metallderivats bilden, beispielsweise in der Form des N atriumderivats von der Formel R-S02NHNa.
  • Als Aminobenzolsulfamide kann man die o-, m- und p Aminobenzolsulfamide verwenden.
  • Die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäß hergestellten Produkte sind im wesentlichen an die Gegenwart der vier polaren Gruppen S 02 N H2 gebunden und hängen nur unbeträchtlich von der Stellung dieser Gruppen in dem sie tragenden Benzolring ab. Beispiel 1 Man läßt allmählich eine Lösung von 39g Cyanurchlorid in 230 ml Aceton auf eine Lösung von 38 g 4,4'-Diamino-stilben-2,2'-disulfonsäure in der Form ihres Natriumsalzes in 320 ml Wasser einwirken, und zwar in der Gegenwart von 300 g Eis, das nach und nach hinzugesetzt wird. Nach der Kondensation der Reagenzien ist das Medium angesäuert; man neutralisiert mittels Natronlauge und setzt dann 2 bis 3 Teilmengen 111 g p-Aminobenzolsulfamid hinzu, wobei man leicht auf 30 bis 40° C erhitzt. Die Kondensation erfolgt unter Freimachen von Salzsäure, wobei man dafür Sorge tragen muß, daß die Neutralität des Reaktionsgemisches durch den periodiszhen Zusatz von Natronlauge auf einem pH-Wert von 7 gehalten wird. Man erhitzt schließlich auf 60° C, um das Aceton auszutreiben. Dann säuert man mittels Salzsäure bis auf einen pH-Wert von 2 an, wobei die Bis-[2,4-di-p-sulfamidophenylamino-1,3,5(6)-triazinyl]-4,4'-diamino-stilb,-n-2,2'-disulfonsäure ausgefällt wird. Man schleudert aus, wäscht mit destilliertem Wasser und trocknet im Ofen bei 70° C. Das erhaltene Produkt besitzt die Bruttoformel C14HioN16014Ss. Es handelt sich um ein gelbes Pulver, gemäß der Analyse mit einem Gehast von 15,3 °/o S und 17,9 °/o N. Das entsprechende Natriumsalz ist in Wasser wenig löslich und ergibt dabei eine Lösung, die im ultravioletten Licht stark blau fluoresziert. Die Ultraviolettabsorptionskurve zeigt Absorptionsmaxima bei 208, 290 und 350 mu., Minima bei 240 und 320 m#L (Verbindung I). Beispiel 2 Nach dem Verfahren des Beispiels 1 läßt man nacheinander auf die 4,4'-Diamino-stilben-2,2'-disulfonsäure 2 Moleküle Cyanurchlorid, dann 2 Moleküle m-Aminobenzolsulfamid und schließlich 2 Moleküle p-Aminobenzolsulfamid einwirken. Man erhält die Bis-[2-p-sulfamidophenylamino-4-m-sulfamidophenylamino-1,3,5 (6)-triazinyl]-4,4'-diamino-stilben-2,2'-disulfonsäure in Form eines gelblichen Pulvers, das in den verdünnten Alkalien schwach löslich ist; die Lösung zeigt eine intensive blauviolette Fluoreszenz.
  • Um den Einfluß der Sulfamidgruppen in den erfindungsgemäßen Produkten nachzuweisen, stellt man nach dem Verfahren des Beispiels 1 ein Tetraphenylderivat her, das keine Sulfamidsubstituenten hat. Dazu läßt man auf die 4,4'-Diamino-stilben-2,2'-disulfonsäure nacheinander 2 Moleküle Cyanurchlorid und dann 4 Moleküle Anilin einwirken. Man erhält dabei die Bis-[2,4-diphenylamino-1,3,5 (6)-triazinyl]-4,4'-diamino-stilben-2,2'-disulfonsäure (Verbindung II).
  • Dieses Produkt wird durch Teste des Aufbringens auf verschiedenen Geweben verglichen mit dem Produkt nach Beispiel 1 (Verbindung I). Man wiegt 0,1 g der Verbindungen I und II ab und löst diese Mengen in je 11 Wasser in Gegenwart der notwendigen Menge an Alkali zur Salzbildung mit den Sulfonfunktionen. Man entnimmt dieser Lösung 5, 10, 15, 20 und 25 ml und verdünnt jeweils auf 250 ml. Diese letztere Menge dient dann dazu, Textilmuster von je 5 g auf die Dauer von 30 Minuten bei 60 bis 80° C zu behandeln. Nach der Behandlung wird das Textilmuster getrocknet und gebügelt und mit Hilfe einer Photozelle sein Reflexionsvermögen in ultraviolettem Licht gemessen. Diese Photozelle ergibt eine Ablesung in einem nach Belieben gewählten Zahlenmaßstabe, wodurch man die optische Bleichwirkung der Verbindung I im Vergleich zu der Verbindung II quantitativ bestimmen kann.
  • In neutralem Medium (pH = 7) zeigen die Verbindungen I und II eine starke Affinität und eine bemerkenswerte optische Bleichwirkung auf Baumwolle. In neutralem Medium (pH = 7) zeigt die Verbindung I eine starke Bleichwirkung für Polyamidfasern, während die Verbindung II hierbei nur eine mäßige Wirkung hat.
  • In leicht saurem Medium, in welchem die Wollfasern üblicherweise gefärbt werden, beobachtet man eine bedeutende Bleichwirkung der Verbindung I auf Wolle, während die Verbindung II keine Wirkung zeigt. Die Verbindung I ist demnach wirksam auf Baumwolle, Wolle und Polyamidfasern, während die Verbindung II stark nur auf Baumwolle, schwach auf Polyamidfasern und auf Wolle überhaupt nicht einwirkt.
  • Vergleichsversuche sind mit der Verbindung I und einer Verbindung III durchgeführt worden, nämlich mit der bekannten 4,4'-Bis-, 2-(p-sulfamidophenvl-amino-4-anilino-1,3,5-triazinyl-(6)-amino]-stilben-disulfonsäure-(2,2').
  • Zu diesem Zweck werden 0,003 g der vorgenannten Verbindung in 250 ccm weichen Wassers gelöst. In einem Färbestoff von 500 ccm Rauminhalt werden Stücke von Baumwollperkal in der auf 40°C erwärmten Lösung während verschiedener Zeitdauer behandelt, nämlich 30 Sekunden, 1, 2, 5 und 10 Minuten. Jeweils am Ende der Behandlungsdauer nimmt man das Gewebe aus der Lösung, wäscht es mit Wasser von 40°C, trocknet und bügelt es. Hiernach wird das Reflexionsvermögen im ultravioletten Licht mit Hilfe einer fotoelektrischen Zelle gemessen, wie oben beim Vergleich der Verbindungen I und II angegeben.
  • Der Vorteil der Verbindung I im Vergleich zur Verbindung III besteht darin, daß die Geschwindigkeiten des Aufziehens des Farbstoffes, sowie der Erschöpfung der Lösung wesentlich geringere sind. Daraus ergibt sich eine größere Anpassungsfähigkeit bei der Verwendung in der Textilindustrie; man erhält leichter eine gute Vereinigung mit dem Gewebe.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung neuer optischer Bleichmittel der allgemeinen Formel dadurch gekennzeichnet, daß man 4,4'-Diaminostilben-disulfosäure in an sich bekannter Weise mit Cyanurchlorid und Aminobenzolsulfamid in einer Kondensationsreaktion unter Austritt von Chlorwasserstoff miteinander zur Reaktion bringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst 1 Molekül 4,4'-Diaminostilben-2,2'-disulfosäure mit 2 Molekülen Cyanurchlorid zur Reaktion bringt und auf das so erhaltene Produkt 4 Moleküle Aminobenzolsulfamid einwirken läßt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst 2 Moleküle Cyanurchlorid mit 4 Molekülen Aminobenzolsulfamid zur Reaktion bringt und auf das so erhaltene Produkt 1 Molekül 4,4' - Diamino - stilben - 2,2' - disulfosäure einwirken läßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 899 042.
DES63245A 1958-05-31 1959-06-01 Verfahren zur Herstellung neuer optischer Bleichmittel Pending DE1104966B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1104966X 1958-05-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1104966B true DE1104966B (de) 1961-04-20

Family

ID=9623127

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES63245A Pending DE1104966B (de) 1958-05-31 1959-06-01 Verfahren zur Herstellung neuer optischer Bleichmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1104966B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899042C (de) * 1950-08-11 1953-12-07 Gen Aniline & Film Corp Verfahren zur Herstellung von neuen 4, 4'-Diaminostilbendisulfon- oder -dicarbonsaeuren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899042C (de) * 1950-08-11 1953-12-07 Gen Aniline & Film Corp Verfahren zur Herstellung von neuen 4, 4'-Diaminostilbendisulfon- oder -dicarbonsaeuren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1795047C3 (de) Bis-s- triazinylamino-stilben-2,2'disulfonsäuren
DE2657582A1 (de) Polymere quaternaere ammoniumsalze, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE1125937B (de) Verfahren zur Stabilisierung von Dihalogen-s-triazinverbindungen
DE2326935B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Lignin-Addukten mit blockierten Hydroxylgruppen und diese Addukte enthaltende Farbstoffmasse
EP0017618B1 (de) Verfahren zum optischen Aufhellen von Polyesterfasern im Ausziehverfahren
DE3009522C2 (de) Verwendung von reaktiven Azofarbstoffen zur Herstellung von antimikrobiellen Eiweiß- und Zellulosefaserstoffen
DE69610484T2 (de) Leicht färbbare Metabindungen enthaltende aromatische Polyamidfasern
DE2152523A1 (de) Farbstoffpraeparate und Verfahren zu deren Herstellung
DE1104966B (de) Verfahren zur Herstellung neuer optischer Bleichmittel
DE2721730A1 (de) 1,4-bisstyrylbenzolderivate, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung als optische aufheller
DE943075C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Disazofarbstoffen und deren Metallkomplexverbindungen
DE1419003A1 (de) Optisch aufhellende Mischungen
DE1105375B (de) Optische Aufheller
DE68910936T2 (de) Permanent antiseptische, Chlor enthaltende Fasern und Verfahren zu deren Herstellung.
DE1955310A1 (de) Verwendung von waessrigen Dispersionen von Mischungen aus Benzoxazol- und Phenyloxazolderivaten zum optischen Aufhellen
CH366050A (de) Verfahren zur Herstellung neuer organischer Verbindungen
DE1929418C (de) Stabilisierte Farbstoffpraparate
DE2442553C2 (de) Farbstoffpräparationen zur Herstellung tiefer Gelbtöne mit Reaktivfarbstoffen, deren Herstellung und deren Verwendung
DE1519486C3 (de) Optisches Aufhellungsmittel
DE1620488C (de) Verfahren zur Herstellung von Dinatnum 4,4 bis(4 anilino 6 morpholino s tnazin 2 ylamino) 2,2 stilbendisulfonat in kri stalhner Form
DE1444023C3 (de) Substituierte 4,4'-Bis-(4,6diamino- s-triazin-2-y lamino)- sti lben-2,2'-disulfonsäuren, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Aufheller
DE1928286C3 (de) Naphthalimidderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0344560A2 (de) Verfahren zum Färben von natürlichen oder synthetischen Polyamiden
DE818344C (de) Verfahren zur Herstellung von Acylderivaten der 4, 4'-Diaminostilben-2, 2'-disulfonsaeure
CH389571A (de) Verwendung von Kondensationsprodukten aus Piperazin und Lactonen als Egalisiermittel in der Textilfärberei