DE1103185B - Druckfuellstift mit automatischer Minenfolge - Google Patents

Druckfuellstift mit automatischer Minenfolge

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DE1103185B
DE1103185B DEH23641A DEH0023641A DE1103185B DE 1103185 B DE1103185 B DE 1103185B DE H23641 A DEH23641 A DE H23641A DE H0023641 A DEH0023641 A DE H0023641A DE 1103185 B DE1103185 B DE 1103185B
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DEH23641A
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English (en)
Inventor
Karl Heinrich Heinz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/16Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Druckfüllstift mit automatischer Minenfolge, der eine am vorderen Ende des Minenführungsrohres angeordnete, durch eine längsbewegliche Klemmhülse schließbare Vorschubzange besitzt, die unter Wirkung einer Rückholfeder mit einer im spitzen Teil des Druckfüllstiftes geführten Spitzen- ader Führungszange gekuppelt ist.
Die bekannten Druckfüllstifte dieser Art haben den Nachteil, daß für den Vorschub der Bleistiftminen die Vorschubzange im Spitzenteil oder in der Führungszange einen der Vorschublänge entsprechenden freien Vorschubhohlraum benötigt, dessen Durchmesser minidestens dem der geöffneten Vorschubzange entsprechen muß. Dies hat zur Folge, daß in Schließstellung der beiden Minenzangen die Bleistiftmine in diesem Hohlraum ohne jede Führung oder Lagerung ist. Da hierbei die Mine der Zugspannung der beiden Zangen unterliegt, treten im Vorschubhohlraum schon bei geringster Beanspruchung des Druckfüllstiftes durch Fall oder Stoßwirkung Minenbrüche auf. Hierbei lagern sich Bruchstücke und Minenreste im Vorschubhohlraum ab und führen zu Funktionsstörungen des Druckfüllstiftes.
Es ist ein Druckfüllstift bekannt, bei 'dem man diese Störungen dadurch zu vermeiden versucht hat, daß man die Spitzen- oder Führungszange und das Spitzenteil selbst mit einer durch den Vorschubhohlraum verlaufenden Ouerbohrung versehen hat, durch die die Minenreste und -bruchstücke herausgeschüttelt werden können. Abgesehen davon, daß durch diese Maßnahme Minenbrüche keineswegs vermieden werden können, ist diese Ausführungsform eines Druckfüllstiftes mit durchbohrter Spitze aus geschmacklichen Gründen nicht erwünscht.
Weiterhin sind Druckfüllstifte mit automatischer λΐίηεηίο^ε bekannt, die eine am vorderen Ende der dem Minenführungsrohr vorgeschalteten Führungshülse angeordnete, durch eine zwischen einem vorderen und hinteren Anschlag längsbewegliche Klemmhülse verschließbare, in einem innerhalb der Schafthülse des Stiftes fest angeordneten Führungsstück zentrierte und unter der Winkung einer Rückholfeder stehende Vorschubzange aufweisen und eine mit der Vorschubzange bei deren Rückgang über einen äußeren Stufenring an ihrem hinteren Minenführungsrohr kuppelbare, die Mine in der Schreibstellung in dem mit der Schafthülse schraubverbundenen Spitzenteil des Stiftes festklemmende, in ihrer Vorwärtsbewegung durch eine Anschlagstufe im Spitzenteil begrenzte Spitzenzange besitzen, die mit ihrem Minenführungsrohr in der Vorschubzange und gegenüber dem ihr über die Führungshülse verbundenen Minenführungsrohr längsbeweglich geführt und zentriert ist, wobei die Klemmbacken der
Druckfüllstift mit automatischer
Minenfolge
Anmelder:
Karl Heinrich Heinz,
Kreuzungen (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Maxton, Patentanwalt,
Köln, Bismarckstr. 31
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 1. September 1954
Karl Heinrich Heinz, Kreuzungen (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Vorschubzange durch Längsschlitze der Spitzenzange hindurchgreifen. Bei diesem Druckfüllstift werden
a5 zwar, da die Mine auf ihrer gesamten Länge geführt ist, Minenbxüche weitgehend vermieden, jedoch erfordert der Zusammenbau des Stiftes komplizierte Arbeitsgänge, wodurch seine Herstellung erheblich verteuert wird. So ist es nicht möglich, einen über, ein als Klemmhülse ausgebildetes Kupplungselement die Spitzenzange in Schließstellung ziehenden Anschlagring auf das mit der Spitzenzange verbundene Minenführungsrohr aufzuschieben oder aufzuschrauben; vielmehr muß der Anschlagring im geteilten Zustand nach dem Zusammenbau der Vorschub- und Spitzenzange um das Minenführungsrohr der letzteren gelegt und mit diesem verlötet werden. Abgesehen davon, daß hierdurch die Herstellung des Stiftes in beträchtlichem Maße kompliziert und verteuert wird, hat diese Maßnahme naturgemäß zur Folge, daß eine nachträgliche Trennung der beiden Zangen, wie sie bei der Reinigung des Stiftes oder zum Ersatz von Einzelteilen erforderlich sein könnte, unmöglich ist. Außerdem dient bei dem bekannten Druckfüllstift die Spitzenzange lediglich zur Führung der Mine. Eine nennenswerte Klemmwirkung wird durch die Spitzenzange auf die Mine nicht ausgeübt, so daß insbesondere dann, wenn geringfügige Unterschiede in den Minenstärken auftreten, Minenstücke, die so kurz sind, daß sie von der Vorschubzange nicht mehr erfaßt werden, gegen Längsverschiebung wie auch gegen Drehung nicht ausreichend gesichert sind, was zu Unannehmlichkeiten bei der Benutzung des Stiftes führt.
109 537/74
Diese Nachteile werden beim Gegenstand der Erfindung vermieden. Abgesehen davon, daß durch Führung der Minen auf ihrer gesamten Länge Minenbrüche mit Sicherheit vermieden werden, werden von dem Stift gemäß der Erfindung auch sehr kurze Minenreste so sicher gehalten, daß ihre Längsverschiebung oder Drehung im Stift ausgeschlossen ist. Schließlich ist der Druckfüllstift gemäß der Erfindung auf einfache Weise zusammenzubauen und, zur Reinigung oder zum Ersatz von Einzelteilen, zu zerlegen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Druckfüllstift mit automatischer Minenfolge, einer am vorderen Ende der dem Minenführungsrohr vorgeschalteten Führungshülse angeordneten, durch eine zwischen einem vorderen und hinteren Anschlag längsbewegliche Klemmhülse verschließbaren, in einem innerhalb der Schafthülse des Stiftes fest angeordneten Führungsstück zentrierten Vorschubzange, die unter der Wirkung einer Rückholfeder steht, und einer mit der Vorschubzange bei deren Rückgang über einen äußeren Stufenring an ihrem hinteren Minenführungsrohr kuppelbaren, die Mine in der Schreibstellung in dem mit der Schafthülse sch raub verbundenen Spitzenteil des Stiftes festklemmenden, in ihrer Vorwärtsbewegung durch eine Anschlagstufe im Spitzenteil begrenzten Spitzenzange, die mit ihrem Minenführungsrohr in der Vorschubzange und dem mit ihr über die Führungshülse verbundenen Minenführungsrohr längsbeweglich geführt und zentriert ist, wobei die Klemmbacken der Vorschubzange durch Längsschlitze der Spitzenzange hindurchgreifen. Der D ruckfüll stift ist dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Führungshülse der Vorschubzange liegende äußere Stufenring des Minenführungsrohres der Spitzenzange zu ihrer unmittelbaren Rückgangskupplung mit der Vorschubzange mit einer entsprechenden inneren Mitnehmerstufe in der Führungshülse der Vorschubzange zusammenwirkt.
Der vordere bzw. hintere Anschlag für die Klemmhülse ist vorzugsweise in an sich bekannter Weise durch einen Innenbund im Spitzenteil bzw. die vordere Stirnfläche des Führungsstückes gebildet.
Als Mitnehmer für die Klemmhülse kann ein Außenanschlag an der Führungshülse der Vorschubzange dienen.
Weiterhin kanu die Führungshülse mit dem Minenführungsrohr durch eine Schraubverbindung auswechselbar verbunden sein, die hinter dem äußeren Stufenring des Minenführungsrohres der Spitzenzange liegt.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung vergrößert dargestellt, die das vordere Teil eines Druckfüllstiftes nach der Erfindung im Längsschnitt zeigt.
Die Schafthülse 1 des Druckfüllstiftes trägt an ihrem vorderen Ende ein Innengewinde mit anschließend abgestufter Innenbohrung zur Aufnahme der Druckstiftmechanik. Das Spitzenteil 2 hat eine durchgehende Stufenbohrung mit Anschlagstufen 3 und 4 und an seinem hinteren Ende einen Gewindehals zur Verbindung mit der Schafthülse 1 und Fixierung der darin eingesetzten Druckstiftmechanik. Die Spitzenzange 5 weist in ihrer hinteren Verlängerung eine Minenführung 6 mit einem Stufenring 7 und zwei davorliegende Längsschlitze 8 auf. Die Vorschubzange 9 hat am hinteren Ende eine zylindrische Führungshülse 10 mit einer inneren Mitnehmerstufe 11, zwei Zangen-12 mit Klemmbacken 13 und ist mit dem Minenführungsrohr 14—■ das an einem auf der Zeichnung nicht dargestellten Minenbehälter angebracht ist — auswechselbar verbunden. Die Spitzenzange 5 ist mit ihrer hinteren Minenführung 6 in der Vorschubzange 9 angeordnet, wobei deren Klemmbacken 13 durch die Längsschlitze 8 der Spitzenzange 5 greifen und deren Minenführung 6 in der Innenbohrung der zylindrischen Führungshülse 10 der Vorschubzange 9 und des Minenführungsrohres 14 längsbeweglich geführt und zentriert ist. Damit ist die Spitzenzange 5 das Führungs- und Zentrierelement für die Vorschubzange 9 und des mit ihr verbundenen Minenführungsrohres 14 mit Minenbehälter. Das in der Schafthülse 1 vorgesehene Führungsstück 15 umgibt die zylindrische Führungshülse 10 der Vorschubzange 9 mit seinem vorderen Einsatzring 16 und seinem in der Schafthül'Se 1 fest eingespannten Ringbund 17 und mit seinem hinteren, nach innen eingebördelten Ende das Minenführungsrohr 14.
Die Druckfeder 18 — die zwischen dem hinteren Ende des Führungsstücks 15 und dem nicht gezeich-
ao rieten Boden des Minenibehälters angeordnet ist — zieht die Vorschubzange 9 gegen den durch die hintere Einbördelung gebildeten inneren Anschlag 19 des Führungsstückes 15. Die nach dieser Anordnung miteinander verbundenen Teile bilden mit der über die Zangenarme 12 der Vorschubzange 9 gestreiften Klemmhülse 20 die Vorschubmechanik des Druckfüllstiftes. Zwecks Zusammenbaus des Stiftes wird die Vorschubmechanik von vorn in die abgestufte Innenbohrung der Schafthülse 1 eingeschoben, bis der Ringbund 17 des Führungsstückes 15 anschlägt. Darauf wird das Spitzenteil 2 über den nach vorn aus der Schafthülse 1 herausragenden Teil geschoben und mit der Schafthülse 1 verschraubt, wobei das Führungsstück 15 die Druckstiftmechanik in der Schafthülse 1 zentriert und der Ringbund 17 durch seine Auflage auf dem Gewindehals des Spitzenteiles 2 die Vorschubmechanik in dem Druckfüllstift gegen Verschiebung fixiert.
Unter der Wirkung der Druckfeder 18 wird die mit dem Minenführungsrohr 14 verbundene Vorschubzange 9 mit ihren Klemmbacken 13 in die im Spitzenteil 2 längsbeweglich geführte Klemmhülse 20 eingezogen und geschlossen, wobei die Klemmhülse 20 an die vordere Stirnfläche des Einsatzrings 16 des
4-5 Führungsstückes 15 anschlägt. Die in die Vorschubzange 9 eingesetzte Spitzenzange 5 wird bei dieser Zugwirkung durch ihren Stufenring 7 von der Mitnehmerstufe 11 der Vorschubzange 9 gleichzeitig in das Spitzenteil 2 eingezogen und damit in Schließlage gebracht.
Die Betätigung des Druckfüllstiftes erfolgt in bekannter Weise. Beim Druckvorschub des Minenführungsrohres 14 wird die Zugspannung zwischen der Spitzenzange 5 und der Vorschubzange 9 sofort aufgehoben und die Klemmwirkung der Spitzenzange 5 gelöst, welche dabei bis zur Anschlagstufe 4 des Spitzenteils 2 vorfallen kann. Die Vorschubzange 9 nimmt dabei die Klemmhülse 20 bis zu der Anschlagstufe 3 in dem Spitzenteil 2 mit und schiebt gleichzeitig die Bleistiftmine 21 — durch die in die Längsschlitze 8 der Spitzenzange 5 greifenden und die Mine fassenden Klemmbacken 13 — in die bereits geöffnete Spitzenzange 5 vor. Bei weitergehendem Druckvorschub öffnet sich die Vorschubzange 9 und gibt die Bleistiftmine 21 frei. Die Vorschubbewegung der Vorschubzange 9 kann durch Anschlag ihrer Mitnehmerstufe 11 auf die hintere Stirnfläche der Klemmhülse 20 oder des vorderen Endes des mit der Vorschubzange 9 verbundenen Minenführungsrohres 14 auf die hintere Stirnfläche des Stufenrings 7 der Spitzenzange 5 be-
grenzt werden. Beim Nachlassen des Druckes wird die Vorschubzange 9 unter der Wirkung der Druckfeder 18 wieder zurückgezogen. Hierbei gleiten die geöffneten Klemmbacken 13 über die Mine 21 und werden durch Einzug in die Klemmhülse 20 wieder geschlossen. Bei diesem Vorgang wird gleichzeitig die Spitzenzange 5 durch ihren Stufenring 7 von der Mitnehmerstufe 11 der Vorschubzange 9 in das Spitzenteil 2 und damit in die Schließlage gezogen.
Durch diese Anordnung ist die Bleistiftmine 21 in ihrer ganzen Länge in einer ständigen Minenführung gelagert, und es können selbst Minenbruchstücke darin transportiert und keine Funktionsstörungen mehr hervorgerufen werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Druckfüllstift mit automatischer Minenfolge, einer am vorderen Ende der dem Minenführungsrohr vorgeschalteten Führungshülse angeordneten, durch eine zwischen einem vorderen und hinteren Anschlag längsbewegliche Klemmhülse verschließbaren, in einem innerhalb der Schafthülse des Stiftes fest angeordneten Führungsstück zentrierten Vorschubzange, die unter der Wirkung einer Rückholfeder steht, und einer mit der Vorschubzange bei deren Rückgang über einen äußeren Stufenring an ihrem hinteren Minenführungsrohr kuppelbaren, die Mine in der Schreibstellung in dem mit der Schafthülse schraubverbundenen Spitzenteil des Stiftes festklemmenden, in ihrer Vorwärtsbewegung durch eine Anschlagstufe im Spitzenteil begrenzten Spitzenzange, die mit ihrem Minenführungsrohr in der Vorschubzange und dem mit ihr über die Führungshülse verbundenen Minenführungsrohr längsbeweglich geführt und zentriert ist, wobei die Klemmbacken der Vorschubzange durch Längsschlitze der Spitzenzange hindurchgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Führungshülse (10) der Vorschubzange (9) liegende äußere Stufenring (7) des Minenführungsrohrs (6) der Spitzenzange (5) zu ihrer unmittelbaren Rückgangskupplung mit der Vorschubzange (9) mit einer entsprechenden inneren Mitnehmerstufe (11) in der Führungshülse (10) der Vorschubzange (9) zusammenwirkt.
2. Druckfüllstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere bzw. hintere Anschlag für die Klemmhülse (20) in an sich bekannter Weise durch einen Innenbunden (3) im Spitzenteil (2) bzw. die vordere Stirnfläche des Führungsstückes (15) gebildet ist.
3. Druckfüllstift nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Außenanschlag (10 a) an der Führungshülse (10) der Vorschubzange (9), der als Mitnehmer für die Klemmhülse (20) dient.
4. Druckfüllstift nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (10) mit dem Minenführungsrohr (14) durch- eine Schraubverbindung (14 a) auswechselbar verbunden ist, die hinter dem äußeren Stufenring (7) des Minenführungsrohres (6) der Spitzenzange (5; liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 827 461, 850 868.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 537/7Φ 3.61
DEH23641A 1954-09-01 1955-04-18 Druckfuellstift mit automatischer Minenfolge Pending DE1103185B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH776226X 1954-09-01

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GB (1) GB776226A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6218296A (ja) * 1985-07-18 1987-01-27 ミクロ株式会社 シヤ−プペンシル

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE827461C (de) * 1950-05-13 1952-01-10 Friedrich Baumgaertner Druckfuellstift
DE850868C (de) * 1951-07-13 1952-09-29 Greif Werke Vorm Deutsche Buer Vorschubmechanik fuer Druckfuellstifte

Patent Citations (2)

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DE827461C (de) * 1950-05-13 1952-01-10 Friedrich Baumgaertner Druckfuellstift
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CH325126A (de) 1957-10-31
FR1130170A (fr) 1957-01-31
GB776226A (en) 1957-06-05

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