DE1102826B - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Zweieranschluessen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit ZweieranschluessenInfo
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- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- C09J139/04—Homopolymers or copolymers of monomers containing heterocyclic rings having nitrogen as ring member
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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- D21H17/33—Synthetic macromolecular compounds
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Description
DEUTSCHES
In Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen stellt die Anschlußleitung, das ist die Verbindung von
der Sprechstelle des Fernsprechteilnehmers zur Vermittlungsstelle, den mit dem größten Kostenaufwand
erstellten Teil dar. Erfahrungsgemäß wird die Anschlußleitung, abgesehen bei Vielsprechern, im allgemeinen
nur wenige Minuten am Tage belegt. Zur besseren Ausnutzung dieses Anlageteiles wurden für
nahe beieinanderliegende Hauptanschlüsse von Fernsprechteilnehmern mit geringem Sprechbedürfnis
Teilnehmer-Mehrfachanschlüsse geschaffen. Diese ermöglichen es, unter Wahrung des Fernmeldegeheimnisses
mehrere Hauptanschlüsse, die Gemeinschaftsanschlüsse, über eine gemeinsame Anschlußleitung
mit der Vermittlungsstelle zu verbinden. Während eines Gespräches einer der angeschlossenen
Sprechstellen ist die Anschlußleitung für die anderen Gemeinschaftsanschlüsse gesperrt. Jede Teilnehmer-Mehrfachsprechstelle
erhält eine eigene Rufnummer und einen eigenen Gesprächszähler.
Die kleinste Einheit derartiger Teilnehmer-Mehrfacheinrichtungen ist der Zweieranschluß. Die Gemeinschaftssprechstellen
sind dabei über die Gemeinschaftszweigleitungen an den Gemeinschaftsumschalter herangeführt. Dieser hat die Aufgabe, jeweils eine
Gemeinschaftssprechstelle über die gemeinsame Anschlußleitung, die Gemeinschaftshauptleitung, mit der
Vermittlungsstelle zu verbinden und die andere Gemeinschaftssprechstelle während dieser Zeit von der
Anschlußleitung abzutrennen. Der Gemeinschaftsumschalter muß möglichst nahe bei den Gemeinschaftssprechstellen
liegen. In der Vermittlungsstelle ist jeder Gemeinschaftsleitung eine Gemeinschaftsübertragung
zugeordnet, die als Vorübertragung zu den Einrichtungen in der Vermittlungsstelle eingefügt ist.
Die Amtsanschaltung für Zweieranschlüsse der bekannten Bauformen erfordert entweder eine zusätzliche
Verkabelung in der Vermittlungsstelle und einen Eingriff in die Schaltung der Anruforgane bei eingestreuten
Zweieranschlüssen, oder sie bindet die Gemeinschaftsübertragung an bestimmte Rufnummern
(bei für Zweieranschlüsse vorgesehenen Hundertergruppen). Darüber hinaus sind Umschaltungen der
Gemeinschaftssprechstellen auf Sonderdienste nicht oder nur mit erheblichem Aufwand möglich.
Durch die Sonderverdrahtungen werden die planmäßigen Aufbauübersichten in den Gestellen gestört.
Bei nachträglicher Einrichtung eines Zweieranschlusses für zwei Fernsprechhauptanschlüsse verliert
einer seine bisherige Rufnummer und muß eine Rufnummeränderung in Kauf nehmen.
Bekannt ist weiter eine Gemeinschaftsübertragung, die zwar ohne aufwendige besondere Verdrahtungsund
Verkabelungsmaßnahmen in die technischen
Schaltungsanordnung für Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen
mit Zweieranschlüssen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Karl Rellermeyer, Hamm (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Amtseinrichtungen eingefügt werden kann, jedoch den Aufwand von mehreren zusätzlichen Relais erfordert.
Vorgeschlagen ist ferner eine gewisse Verdrahtungsänderungen erfordernde Anordnung, bei der
jedem Teilnehmer lediglich in der Übertragung ein mit drei Wicklungen ausgerüstetes, im Ruhezustand
über die Vorwahleinrichtungen erregtes Relais zugeordnet ist, wobei bei ankommender oder abgehender
Belegung das dem jeweils beteiligten Teilnehmer zugeordnete Relais aberregt wird und mit seinen einen
Kontakten die Sprechadern zur Anschlußleitung durchschaltet und mit weiteren Kontakten die Gemeinschaftsübertragung
gegen eine weitere ankommende Belegung sperrt.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Anordnung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jedem Teilnehmer
in der Gemeinschaftsübertragung ein bei ankommender und bei abgehender Belegung in gleicher
Weise wirksam werdendes Relais zugeordnet ist, das jeweils mit einem seiner Kontakte diejenige Ader der
Hauptleitung, an die die zugehörige Teilnehmerstelle mit ihrer einen Ader angeschlossen ist, im Ruhezustand
mit der jeweiligen gleichnamigen einen Ader und im Arbeitszustand mit der jeweiligen ungleichnamigen
anderen Ader der mit der zu der betreffenden Teilnehmerstelle zugeordneten Teilnehmerschaltung verbundenen
Leitung verbindet und das jeweils mit einem weiteren Kontakt die Signalader der der
anderen Teilnehmerstelle zugeordneten Teilnehmerschaltung erdet.
Damit können mit dem geringsten Aufwand zwei beliebige Anschlüsse einer Vermittlungsstelle ohne
Eingriff in die Schaltung der Anruforgane und unter
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Beibehaltung aller Umschaltemöglichkeiten auf Sonderdienste zu einem Zweieranschluß zusammengeschaltet
werden. Zusätzliche Verdrahtungsmaßnahmen entfallen. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung,
die Gemeinschaftsübertragung, enthält zur Kennzeichnung und Durchschaltung zwei Relais, die aus
Gründen der Raum- und Kostenersparnis auch als Doppelrelais ausgeführt sein können. Jede Gemeinschaftssprechstelle
behält * in der Vermittlungsstelle ihr eigenes Anschlußorgan.
In den Fig. 1 bis 4 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. t zeigt eine Gemeinschaftsübertragung, die z. B. beim Wählsystem 50 eingesetzt werden kann; in
Fig. 2 ist eine entsprechende Teilnehmerschaltung eines Vorwählersystems und in
Fig. 3 eine Teilnehmerschaltung eines Anrufsuchersystems dargestellt;
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.
Nachstehend sind an Hand der Figuren der Aufbau und die Wirkungsweise der Ausführungsbeispiele im
einzelnen erläutert.
Es sei zunächst angenommen, daß die Gemeinschaftsübertragung GUe gemäß Fig. 1 mit der Teilnehmerschaltung
TS gemäß Fig. 2 zusammenarbeitet. Bei einer abgehenden Belegung durch die Gemeinschaftssprechstelle,
der das Relais R1 und die Adern lal,lbl,lcl zugehören, spricht im Belegungsstromkreis
über die α-Ader zunächst das Relais R in der zugehörigen Teilnehmerschaltung TS (Fig. 2) und mit
geringer Verzögerung ein nicht dargestelltes Relais im Gemeinschaftsumschalter an. Der Kontakt rll
schließt über die Ader IcI den Stromkreis für das Relais Rl in der Gemeinschaftsübertragung GUe.
Letzteres spricht an und schaltet mit dem Kontakt r 112 die Ader b der Gemeinschaftshauptleitung zur
Ader IbI und damit zum Vorwähler VW durch.
Durch das Ansprechen des Relais im Gemeinschaftsumschalter wird die Teilnehmerschleife vervollständigt,
und die andere Gemeinschaftssprechstelle, der das Relais R2 und die Adern 2al, 2b I1 2 el zugehören,
wird von der Gemeinschaftshauptleitung a, b abgetrennt. Der weitere Verbindungsaufbau
erfolgt wie bei Einzelanschlüssen.
Das Relais Rl in der Gemeinschaftsübertragung GUe hält sich nach Abfall des Relais R der Teilnehmerschaltung
TS über die Wicklung II und die Kontakte r 1III1 und r2IIl weiter. Erst wenn der
Vorwähler VW nach Gesprächsschluß in die Ruhelage zurückdreht, wird es durch Gegenerregung abgeworfen.
Der Abwurf Stromkreis für das als Haftrelais
ausgebildete Relais im Gemeinschaftsumschalter wird über den Kontakt r 112 und das nicht dargestellte,
dem Relais R entsprechende Relais der Teilnehmerschaltung der anderen Gemeinschaftssprechstelle geschlossen.
Die Vorgänge bei abgehender Belegung durch die andere Gemeinschaftssprechstelle verlaufen
entsprechend.
Bei einer ankommenden Belegung spricht das Relais Rl in der Gemeinschaftsübertragung GUe im
Prüfstromkreis des Leitungswählers, der an die Adern la 1, IbI, IcI angeschlossen ist, parallel zum
Relais T der Teilnehmerschaltung TS des gerufenen Teilnehmers an. Beide Adern a, b der Gemeinschaftshauptleitung werden zum Leitungswähler durchgeschaltet.
Das Relais im Gemeinschaftsumschalter wird durch den ersten Ruf zum Ansprechen gebracht. Bei
Gesprächsschluß erfolgt die Auslösung wie bei abgehender Belegung.
Um den Abwurf des Haftrelais im Gemeinschaftsumschalter auch dann sicherzustellen, wenn eine Gemeinschaftssprechstelle
gesperrt ist, muß zur Ausführung der Sperre ein besonderer Trennstecker verwendet
werden, der über einen Widerstand negatives Potential an die Ader IaI in der gesperrten Teilnehmerschaltung
und über die Gemeinschaftsübertragung GUe an die Ader α bzw. b der Gemeinschaftshauptleitung legt. Die Kontakte rl III bzw. r2IIl
ίο im Haltestromkreis der Relais R 2 bzw. R1 verhindern,
daß sich beide Relais bei gleichzeitiger Betätigung von Hand binden.
Die in Fig. 1 dargestellte Gemeinschaftsübertragung kann auch für das an sich bekannte Wählsystem 55
verwendet werden, wenn als Teilnehmerschaltung die in Fig. 3 gezeigte Teilnehmerschaltung für Einzel-
und Zweieranschlüsse in der Schaltung als Einzelanschluß verwendet wird. Ein besonderer erster
Gruppenwähler für Zweieranschlüsse sowie die im System 55 sonst übliche Gemeinschaftsübertragung
wären dabei entbehrlich. Bei einer abgehenden Belegung spricht im Belegungsstromkreis das Relais R
in der Teilnehmerschaltung TS an und leitet den Suchvorgang des Anrufsuchers AS ein. Während der
Suchzeit steht das entsprechende Relais im Gemeinschaftsumschalter unter Fehlstrom.
Gleichzeitig mit dem Relais T der Teilnehmerschaltung TS spricht beim Aufprüfen des Anrufsuchers AS
das Relais Rl bzw. das Relais R 2 in der Gemein-Schaftsübertragung
G Ue an und schaltet die Ader α der Gemeinschaftshauptleitung über die Teilnehmerschaltung
TS und den Anrufsucher AS zum ersten Gruppenwähler durch. Nunmehr spricht das Relais
im Gemeinschaftsumschalter an und vervollständigt die Teilnehmerschleife.
Bei Gesprächsschluß wird das Relais R1 bzw. das
Relais R2 in der Gemeinschaftsübertragung GUe
durch Gegenerregung und das Haftrelais im Gemeinschaftsumschalter über das Relais R in der Teilnehmerschaltung
der anderen Gemeinschaftssprechstelle abgeworfen.
Anrufe, die während der Suchzeit des Anrufsuchers eingehen, gelangen stets zum gewünschten Teilnehmer,
so daß Fehlverbindungen vermieden werden. Hat z. B.
der Teilnehmer, dem das Relais Rl zugeordnet ist, den Suchvorgang eingeleitet und trifft während der
Suchzeit des Anrufsuchers AS ein Ruf für den anderen Teilnehmer ein, so spricht beim Aufprüfen
des Leitungswählers sofort das Relais R2 in der Gemeinschaftsübertragung GUe an und schaltet die
Ader α der Gemeinschaftshauptleitung zu der Ader 2bl und damit zum Leitungswähler durch. Der
Anrufsucher AS wird stillgesetzt, das Anruforgan des rufenden Teilnehmers gesperrt.
Fig. 4 zeigt die Schaltung einer Gemeinschaftsübertragung GUe, die für alle Vorwählsysteme geeignet
ist und die gestellten Forderungen weitgehend erfüllt. Das Kennzeichnungs- und Durchschalterelais R1 oder
R2 wird bei dieser Übertragung im abgehenden Verkehr unmittelbar im Belegungsstromkreis erregt.
Erst nach dem Anzug desselben werden beide Adern a, b der Gemeinschaftshauptleitung zum Vorwähler
des rufenden Teilnehmers durchgeschaltet. Die Anzugswicklung III des Relais Rl bzw. R2 wird dabei
durch den Kontakt rlII2 bzw. den Kontakt r2II2
von der Gemeinschaftshauptleitung abgetrennt und in den Entladestromkreis des Kondensators K geschaltet,
der über Ruhekontakte rl III, r2IIl beider Relais
Rl, R2 jeweils im Ruhezustand geladen wird. Über die inzwischen durch das Ansprechen des nicht darge-
stellten Relais im Gemeinschaftsumschalter gebildete Teilnehmerschleife läuft der Vorwähler an.
Das Kennzeichnungsrelais R1 bzw. R2 in der Gemeinschaftsübertragung
GUe hält sich nach der Entladung des Kondensators K über seine Wicklung II 5
und einen eigenen Kontakt r 1III1 bzw. r 2 III 1 weiter,
bis es nach Gesprächsschluß beim Zurückdrehen des Vorwählers in die Ruhestellung durch Gegenerregung
abgeworfen wird. Der Abwurf Stromkreis für das Haftrelais im Gemeinschaftsumschalter wird über die
Anzugswicklung III des anderen Kennzeichnungsrelais geschlossen. Im ankommenden Verkehr wird
das Durchschalte- und Kennzeichnungsrelais R1 oder R2 über die Ader IcI bzw. 2 el im Prüf Stromkreis
des Leitungswählers erregt. Die Auslösung erfolgt nach Freigabe der genannten Ader durch den
Leitungswähler. Vor der Sperrung einer Gemeinschaftssprechstelle muß sich das betreffende Kennzeichnungsrelais
Rl oder i?2 in der Ruhelage befinden. Der Abwurfstromkreis für das Haftrelais des ao
nicht gesperrten Teilnehmers bleibt dabei erhalten. Das Prüfrelais eines auf den gesperrten Anschluß
prüfenden Leitungswählers spricht über negatives Potential im Vorwähler an. Der Anrufer erhält Freizeichen.
Der Rufstrom kann jedoch nicht zum Teilnehmer gelangen,, weil die Ader 2 al nicht durchgeschaltet
ist. Soll ein Anrufer Besetztzeichen erhalten, so muß zusätzlich die Sicherung im Vorwähler des
gesperrten Teilnehmers entfernt werden.
Bei einer Erweiterung einer Wählvermittlungsstelle älterer Bauart mit dem System 55 können mit Hilfe
der beschriebenen Übertragung auch Teilnehmer aus anderen Wählsystemen mit Teilnehmern des Systems
55 zu einem Zweieranschluß vereinigt werden.
Bei der Übertragung nach Fig. 4 muß dabei die Anzugswicklung III des Durchschalte- und Kennzeichnungsrelais
R1 bzw. R2 für den an das System 55 angeschlossenen Teilnehmer von der Gemeinschaftshauptleitung
abgetrennt und der Kontakt rill
bzw. der Kontakt r2Il überbrückt werden.
Die Übertragung nach Fig. 4 kann auch für andere Anrufersysteme verwendet werden, wenn die Anzugswicklungen III der Relais Rl und R2 von der Gemeinschaftshauptleitung
abgetrennt und parallel zu den Kontakten rill bzw. r2ll entsprechende Widerstände
geschaltet werden. Der Kondensator K ist in diesem Falle entbehrlich.
Die Erfindung schafft, wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist, eine Gemeinschaftsübertragung,
die es ermöglicht, zwei beliebige Teilnehmer einer Wählvermittlungsstelle aus allen im Bereich der
Deutschen Bundespost verwendeten Wählsystemen zu einem Zweieranschluß zusammenzuschalten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Zweieranschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Teilnehmer in der Gemeinschaftsübertragung (GUe) ein bei ankommender und bei abgehender Belegung in gleicher Weise wirksam werdendes Relais (Rl, R2) zugeordnet ist, das jeweils mit einem seiner Kontakte (rl12, r2I2) diejenige Ader (a oder b) der Hauptleitung, an die die zugehörige Teilnehmerstelle mit ihrer einen Ader (a) angeschlossen ist, im Ruhezustand mit der jeweiligen gleichnamigen einen Ader (IaI bzw. 2al) und im Arbeitszustand mit der jeweiligen ungleichnamigen anderen Ader (2& 1 bzw. IbI) der mit der zu der betreffenden Teilnehmerstelle zugeordneten Teilnehmerschaltung (TS) verbundenen Leitung verbindet und das jeweils mit einem weiteren Kontakt (rlIII2, r2III2) die Signalader (IcI bzw. 2el) zu der der anderen Teilnehmerstelle zugeordneten Teilnehmerschaltung erdet.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 070 687.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 103 537/144 3.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED31518A DE1102826B (de) | 1959-09-21 | 1959-09-21 | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Zweieranschluessen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED31518A DE1102826B (de) | 1959-09-21 | 1959-09-21 | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Zweieranschluessen |
DEB64978A DE1182826B (de) | 1961-11-29 | 1961-11-29 | Verfahren zur Herstellung von kationischen Polymerisaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1102826B true DE1102826B (de) | 1961-03-23 |
Family
ID=25966099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED31518A Pending DE1102826B (de) | 1959-09-21 | 1959-09-21 | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Zweieranschluessen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1102826B (de) |
-
1959
- 1959-09-21 DE DED31518A patent/DE1102826B/de active Pending
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