DE1101934B - Verfahren und Anlage zum Aufbereiten von Altpapier, trockenem Ausschuss od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Aufbereiten von Altpapier, trockenem Ausschuss od. dgl.

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DE1101934B
DE1101934B DEV7830A DEV0007830A DE1101934B DE 1101934 B DE1101934 B DE 1101934B DE V7830 A DEV7830 A DE V7830A DE V0007830 A DEV0007830 A DE V0007830A DE 1101934 B DE1101934 B DE 1101934B
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DE
Germany
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pulper
ribs
opening
disc
substance
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DEV7830A
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English (en)
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Dr Wilh Mueller-Rid
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • D21D1/32Hammer mills
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/32Defibrating by other means of waste paper
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/64Paper recycling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Verfahren und Anlage zum Aufbereiten von Altpapier, trockenem Ausschuß od. dgl. Beim Aufbereiten von Altpapier, trockenem Ausschuß od. dgl. verwendet man heute zum Grobauflösen einen Stofflöser mit mindestens einer darin rotierenden Auflösescheibe. An dieses Grobauflösen schließt sich die Feinauflösung an, bei der der aufzubereitende Stoff im Kreislauf durch mehrere Bütten und Refiner geleitet wird. Diese Arbeitsweise ist zwar für große Leistungen anwendbar, ist aber verhältnismäßig kostspielig, da mehrere Bütten, Pumpen und unter Umständen sogar auch Eindicker benötigt werden.
  • Um die Aufstellung von Refinern und zusätzlichen Bütten zu umgehen, ist man dazu übergegangen, die Auflösung im Stofflöser allein vorzunehmen. Zu diesem Zweck sind in dem Stofflöser feststehende, dem Grundwerk von Holländern ähnliche Vorrichtungen eingebaut, gegen die die Auflösescheibe, wenn eine gewisse Vorauflösung bereits durchgeführt ist, angestellt wird. Diesen Ausführungen haftet aber der Nachteil an, daß der Kraftverbrauch infolge der großen, auch während der Feinauflösung zu leistenden Umwälzarbeit des gesamten Stofflöserinhaltes sehr hoch ist.
  • Ein weiterer ebenfalls bekannter Vorschlag geht dahin, den aufzubereitenden Stoff zur Vorauflösung in einen Stofflöser zu geben und danach den voraufgelösten Stoff sowohl durch einen dem Stofflöser nachgeschalteten Refiner als auch durch den Stofflöser selbst hindurchzuführen. Auch dieser Lösung kommt der Nachteil zu, daß der Stofflöser für diese Feinauflösung einen viel zu großen Kraftverbrauch aufweist.
  • Zur Behebung der genannten Nachteile wird gemäß vorliegender Erfindung bei einem Verfahren der zuletzt genannten Art vorgeschlagen, zur Behandlung des in den Stofflöser zurückgeführten Stoffes die Umtriebsleistung des Auflöseorgans derart zu vermindern, daß der Stoff lediglich in Mischung gehalten wird.
  • Durch dieses Verfahren ist es, wie Versuche gezeigt haben, möglich, selbst schwer auflösbare Papiere, wie z. B. Hollerithkarton und gestrichenen Kunstdruckausschuß, in einer Zeit und mit einem Energieverbrauch stippenfrei aufzulösen, die eine wirtschaftliche Wiederverwendung solcher Stoffe erst ermöglichen.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens wird eine Anlage mit einem Stofflöser und wenigstens einem dem Stofflöser nachgeschalteten Refiner, die durch Leitungen mit Absperrorganen unmittelbar verbunden sind, vorgeschlagen, deren Stofflöser, wie an sich bekannt, mit einem in seiner Leistungsaufnahme regelbaren Auflöseorgan ausgestattet ist. Der Stofflöser dient dabei also zunächst als eigentlicher Stofflöser mit hoher Antriebsleistung und dann nach dem Zurückführen des Stoffes aus dem Refiner als Bütte mit nur geringer Antriebsleistung seines Auflöseorgans.
  • Zur Energieeinsparung sind die Rippen oder Flügel des Auflöseorgans, wie an sich bekannt, in ihrer wirksamen Höhe einstellbar. Gemäß der Erfindung geschieht dies in besonders einfacher Weise mittels auf der Oberfläche des als Scheibe ausgebildeten Auflöseorgans befestigter Leisten, zwischen denen die Rippen in axialer Richtung verschiebbar geführt sind. Den Rippen wird vorzugsweise eine zentrisch zur Auflösescheibe angeordnete und in axialerRichtung verschiebbare Platte zugeordnet, die die Rippen miteinander verbindet und die mit einem Führungsring versehen ist, der in einem entsprechenden Ausschnitt der Auflösescheibe geführt ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann den in bekannter Weise auf der Oberfläche des als Auflösescheibe ausgebildeten Auflöseorgans befestigten Rippen zur Änderung der wirksamen Rippenhöhe auch eine mit Ausschnitten für die Rippen versehene, die Scheibe bedeckende und in axialer Richtung verschiebbare Platte zugeordnet sein.
  • Schließlich können die erwähnten Platten durch eine in der als Hohlwelle ausgebildeten Antriebsachse der Auflösescheibe angeordnete Stange mechanisch oder hydraulisch eingestellt werden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht der Auflöseanlage mit einem im Schnitt dargestellten Stofflöser, Fig. 2 eine Auflösescheibe des Stofflösers in Ansicht, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2, Fig. 4 eine andere Ausführung einer Auflösescheibe, und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 4. Innerhalb des in Fig. 1 im Schnitt dargestellten Stofflösers 1 rotiert, verbunden mit einer Welle 2, die über einen Riementrieb 3 und ein Getriebe 7 durch einen Motor 4 angetrieben wird, eine an einer der beiden Stirnseiten des Stofflösers angeordnete und mit Rippen 5 versehene Auflösescheibe 6. An jeder Stirnseite ist eine Sammelkammer 8 bzw. 9 angeordnet, die über ein gelochtes Sortierblech 10 bzw. 11 mit dem Innenraum des Stofflösers in Verbindung steht. Mit der Kammer 8 ist der Einlauf 12 eines Kegelrefiners 13 durch eine Leitung 14 mit einem zwischengeschalteten Absperrorgan 15 verbunden. An die Kammer 9 schließt sich eine Rohrleitung 16 mit einem zwischengeschalteten Zweiweg-Drehschieber 17 an, die die Kammer 9 mit dem Auslauf 18 des Kegelrefiners 13 verbindet. Mit 19 ist ein Motor bezeichnet, der über einen Riemenantrieb 20 die Welle des Kegelrefiners antreibt. An sich könnte der Stofflöser 1 und der Refiner 13 durch einen gemeinsamen Motor, etwa einen Elektromotor, angetrieben werden. Eine besonders günstige Ausführung ist jedoch darin zu sehen, daß jede der beiden Maschinen, Stofflöser 1 einerseits und Refiner 13 andererseits mit je einem eigenen Antriebsmotor 4 bzw. 19 versehen werden. Solange die Vorauflösung im Stofflöser 1 vor sich geht, braucht nämlich der Refiner 13 nicht betrieben zu werden. Für eine derartige zeitweilige Außerbetriebsetzung ist der Einzelantrieb vorteilhafter. Der Einlauf 12 des Kegelrefiners ist weiterhin über eine Leitung 21 mit einem zwischengeschalteten Absperrorgan 22 mit einer am Boden des Stofflösers angeordneten Abflußöffnung 23 verbunden. Eine Ableitung vom Zweiweg-Drehschieber 17 ist mit 24 bezeichnet. -Zur Grobauflösung des aufzuschließendenAltpapiers od. dgl. werden die Absperrorgane 15 und 22 geschlossen und der Zweiweg-Drehschieber 17 so gestellt, daß kein Stoff durch die Leitung 16 aus dem Stofflöser 1 ausfließen kann. Das aufzulösende Material wird nun von oben durch eine Öffnung am Stofflöser eingegeben und die Auflösescheibe 6 durch den Motor 4 in schnelle Rotation versetzt. Wenn eine genügende Grobauflösung des im Stofflöser enthaltenen Stoffes erreicht ist, wird das Absperrorgan 15 geöffnet und der Zweiweg-Drehschieber 17 so gestellt, daß ein Stofffluß aus der Kammer 8 des Stofflösers über den Refiner 13 von dessen Ausflußöffnung 18 durch die Leiturig 16 zurück zum Stofflöser erfolgen kann. Gleichzeitig wird der Motor 19 eingeschaltet und der Refiner zur Feinauflösung des Stoffes in Betrieb gesetzt. Dieser Betrieb wird so lange durchgeführt, bis eine einwandfreie Feinauflösung des gesamten Stofflöserinhalts erreicht ist. Während dieser Zeit dient der Stofflöser als Bütte, und die Auflösescheibe hält nach Umschaltung des Getriebes 7 auf eine geringere Drehzahl einen gewissen Umtrieb im Stofflöser aufrecht. Nach erfolgter Feinauflösung wird der Zweiweg-Drehschieber 17 so eingestellt, daß der durch die Ausflußöffnung 18 am Refiner ausfließende Stoff durch die Leitung 24 zu Vorratsbütten od. dgl. abfließen kann. Zur vollständigen Entleerung des Stofflösers wird dabei das Absperrorgan 22 geöffnet und damit die Bodenöffnung 23 des Stofflösers freigegeben.
  • Die in den Fig. 2 und 3 als Ausführungsbeispiel dargestellte Auflösescheibe 26 wird über eine Hohlwelle 25 angetrieben. Auf der Auflösescheibe 26 sind viermal je zwei Leisten 27 befestigt, zwischen denen Rippen 28 zur Einstellung der wirksamen Rippenhöhe in axialer Richtung verschiebbar geführt sind.
  • Zur gemeinsamen Verstellung sind alle Rippen 28 an einer Platte 30 befestigt, die mittels eines in einer Aussparung 31 der Auflösescheibe gleitenden Ringes 32 geführt ist und über eine in der Hohlwelle 25 angeordnete Verstellstange 33 durch eine nicht dargestellte Vorrichtung mechanisch oder hydraulisch verstellt wird. Während der Grobauflösung werden zur Erreichung einer großen wirksamen Rippenhöhe und einer damit verbundenen intensiven Wirbelung die Rippen 28 möglichst weit vorgeschoben, während bei der Feinauflösung, wo nur ein geringer Umtrieb erforderlich ist, die Rippenhöhe verringert wird.
  • Bei der Auflösescheibe gemäß Fig. 4 und 5 sind auf der mit der Hohlwelle 25 verbundenen Scheibe 34, wie an sich bekannt, Rippen 35 befestigt. Zur Änderung der wirksamen Rippenhöhe ist der Scheibe 34 eine mit Ausschnitten für die Rippen 35 versehene, die Scheibe 34 bedeckende und in axialer Richtung verschiebbare Platte 37 zugeordnet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPItiYC-HEc 1. Verfahren zum Aufbereiten von Altpapier, trockenem Ausschuß od. dgl., gemäß dem die Vorauflösung des aufzubereitenden Stoffes in einem Stofflöser erfolgt und der voraufgelöste Stoff zur Feinauflösung in stetigem Kreislauf durch mindestens einen dem Stofflöser nachgeschalteten Refiner und den Stofflöser selbst hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Behandlung des in den Stofflöser (1) zurückgeführten Stoffes die Umtriebsleistung des Auflöseorgans (6, 26, 34) derart vermindert wird, daß der Stoff lediglich in Mischung gehalten wird.
  2. 2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Stofflöser und wenigstens einem dem Stofflöser (1) nachgeschalteten Refiner, die durch Leitungen mit Absperrorganen unmittelbar verbunden sind, gekennzeichnet durch einen Stofflöser (1), dessen Auflöseorgan (6, 26, 34) in seiner Leistungsaufnahme regelbar ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des als Scheibe (26) ausgebildeten Auflöseorgans Leiten (27) befestigt sind, zwischen denen in axialer Richtung verschiebbare Rippen (28) geführt sind.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (28) durch eine zentrisch zur Auflösescheibe (26) angeordnete und in axialer Richtung verschiebbare Platte (30) verbunden sind und daß die Platte (30) mit einem Führungsring (32) versehen ist, der in einem entsprechenden Ausschnitt (31) der Auflösescheibe (26) geführt ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 2, bei der auf der Oberfläche des als Auflösescheibe ausgebildeten Auflöseorgans Rippen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der wirksamen Rippenhöhe der Scheibe (34) eine mit Ausschnitten für die Rippen (35) versehene, die Scheibe (34) bedeckende und in axialer Richtung verschiebbare Platte (37) angeordnet ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30, 37) durch eine in der als Hohlwelle (25) ausgebildeten Antriebsachse der Auflösescheibe (26, 34) angeordnete Stange (33, 36) mechanisch oder hydraulisch einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 845 896, 856 839, 906 650; britische Patentschrift Nr. 659 111. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 937 329.
DEV7830A 1954-09-21 1954-09-21 Verfahren und Anlage zum Aufbereiten von Altpapier, trockenem Ausschuss od. dgl. Pending DE1101934B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB659111A (en) * 1949-03-23 1951-10-17 Douglas Fraser An improved machine for disintegrating paper mill waste, straw and the like
DE845896C (de) * 1950-01-28 1952-08-07 Sture Walfried Wicksell Stoffaufloeser
DE856839C (de) * 1938-05-17 1952-11-24 Voith Gmbh J M Vorrichtung zum fortlaufenden Bleichen von Faserstoffen, insbesondere von Zellstoff
DE906650C (de) * 1951-09-16 1954-03-15 Voith Gmbh J M Verfahren zur Aufbereitung von Schaelspaenen und anderen spaeneartigen Holzabfaellen fuer die Papier- und Kartonerzeugung
DE937329C (de) * 1952-09-03 1956-01-05 Walter Dr-Ing Brecht Vorrichtung zum Nassaufloesen von Halbstoffen der Papier-, Pappen-, Faserplattenfabrikation u. dgl.

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