DE619102C - Hollaender zum Aufloesen und Zerkleinern von Altpapier - Google Patents
Hollaender zum Aufloesen und Zerkleinern von AltpapierInfo
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- DE619102C DE619102C DE1930619102D DE619102DD DE619102C DE 619102 C DE619102 C DE 619102C DE 1930619102 D DE1930619102 D DE 1930619102D DE 619102D D DE619102D D DE 619102DD DE 619102 C DE619102 C DE 619102C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C2/00—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
- B02C2/10—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers concentrically moved; Bell crushers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Bei der Auflösung von Faserstoffen und insbesondere unsortiertem Altpapier ist es
notwendig, den Auflöserstoff zwecks Stippenbeseitigung und Feinmahlung zusätzlichen
und besonders nachgeschalteten Maschinenaggrejgaten,
wie Mahlholländern oder Kegelstoffnaühlen, zuzuführen. Diese Arbeitsweisen
bedingen eine Vielheit an Maschinen, großein Platzbedarf, vermehrten Kraftverbrauch und
vielerlei Arbeitskräfte; auch das zweckmäßige Ineinandergreifen dieser Einzelvorgänge verlangt
eine gewisse Arbeit und Kontrolle. Dien
Stoffbrei statt durch Mahlen mittels Sortierung über Lochplatten zu gewinnen und in
einen restlos aufgeschlossenen und stippenfreien Stoff umzuwandeln, erscheint in wirtschaftlich
tragbarer Zeit überhaupt unmöglich, weil die Plattenlochung stets auch eine Menge kleinerer Eapierstück'chen, sog. Stippen,
mit hindurchläßt. ; Die Wahl einer Kleinstlochung ist unwirtschaftlich. Man hat
daher bislang vorgezogen, den über größere Lochung gewonnenen Auflöserstoff den zuvor
erwähnten zusätzlichen Feinzerkleinerungsmaschinen zuzuführen.
Es ist zwar schon ein Mahlholländer in Verbindung mit einer Kegelstoffmühle vorgeschlagen
worden für die Verarbeitung von Papierstoff jeglicher Herkunft, aber es scheint,
daß man dabei nur an vorsortiertes Gut gedacht hat, nicht aber an unsortiertes Altpapier,
Morschpapier oder Straßenkehricht.
Der Zwang, auch aus unsortiertem und mit größeren Fremdkörpern durchsetztem
Altpapier im sog. Schwemm- und Auflöseverfahren ohne Vorsortierung sofort einen,
pumpfähigen Stoffbrei gewinnen zu müssen, ergab sich erst später.
Es gibt zwar Auflöseeinrichtungen für Zellstoff und Auflöseholländer mit Sortiereinrichtung
für unsortierten Eintrag, aber Auflöseholländer mit Sortiereinrichtung für den unsortierten
und mit Fremdkörpern durchsetzten Eintrag nebst einem Feinmahlwerk innerhalb einer in sich vollkommen abgeschlossenen
Anlage sind noch nicht bekanntgeworden.
Diese letzteren und die eingangs erwähnten Mängel zu beseitigen, ist Zweck der nachbeschriebenen
Erfindung. Mit ihr kommt erstmais eine Anlage zur Verwendung, bei der
innerhalb der Holländerwalze ein Feinmahlwerk eingebaut ist, so daß der Auflöse- und
Nachbehandlungsprozeß für unsortiertes Altpapier zusammengezogen und innerhalb einer
in sich abgeschlossenen Vorrichtung vereinigt ist.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel eines solchen Holländers, und zwar
Abb. ι den Schnitt durch die Zerreiß- und
Förderwalze eines Auflöseholländers mit eingebauter Kegelstoffmühle und dem diese "beschickenden
Schiebetransport für den Auflöserstoff,
Abb. 2 und 3 andere Antriebsmöglichkeiten
und die Anordnung für den Austritt des maschinenfertigen Stoffes,
Abb. 4 die Draufsicht auf die vollständig in sich abgeschlossene Gesamtanlage.
Der Aufbau ist folgender:
An die Reiß-; Förder- und Schleuderwalze 1 ist einerseits das Stoffeinlaufstück 2, ihm gegenüber das Auslauf stück 3 angeschlossen und als zusammenhängendes Ganzes in den beiden Lagern 4 gelagert. Mit 5 ist die Bemesserung oder Steingarnierung des inneren Hohlkegels der Wabe 1 bezeichnet, in den ein mit ebensolchen ZerHeinerungsgliedern ausgestatteter Kegel 6, auf der Welle 7 verkeilt, eingeschoben und in den Lagern 8 getragen wird. An den StoSeinlauf 2 ist das Kniestück 9 nebst dem Stofftrichter 15 angeschlossen; das Kniestück 9 ist mittels der Stopfbuchse 10, ferner der Durchbruch der Welle 7 mittels der Stopfbüchse 11 abgedichtet. Vor dem Kegel 6 sitzt auf der Welle 7 noch die Zubringerschnecke 12,
Der Aufbau ist folgender:
An die Reiß-; Förder- und Schleuderwalze 1 ist einerseits das Stoffeinlaufstück 2, ihm gegenüber das Auslauf stück 3 angeschlossen und als zusammenhängendes Ganzes in den beiden Lagern 4 gelagert. Mit 5 ist die Bemesserung oder Steingarnierung des inneren Hohlkegels der Wabe 1 bezeichnet, in den ein mit ebensolchen ZerHeinerungsgliedern ausgestatteter Kegel 6, auf der Welle 7 verkeilt, eingeschoben und in den Lagern 8 getragen wird. An den StoSeinlauf 2 ist das Kniestück 9 nebst dem Stofftrichter 15 angeschlossen; das Kniestück 9 ist mittels der Stopfbuchse 10, ferner der Durchbruch der Welle 7 mittels der Stopfbüchse 11 abgedichtet. Vor dem Kegel 6 sitzt auf der Welle 7 noch die Zubringerschnecke 12,
Über der Reiß-, Schleuder- und Förderas
walze ι liegt in einem haubenartigen Aufsatz die horizontale Sortierplatte 13 und darüber
ein im Prinzip an sich bekannter Stoffschiebetransport 14 angeordnet. Das Stofjauslaufstüdk3
besitzt am Umfang den Feinstoffdurchlauf 16 zum Stoffkasten 17; auf einem
langen Halsstück ist die Antriebsschieibe 18 aufgekeilt:
Nach Abb. 1 kann die Welle 7 gegen Drehung gesichert und nur axial verschiebbar
angeordnet werden, lediglich die Walze ΐ wird mittels der Scheibe 18 in Umlauf gesetzt.
Nach Abb. 2 wird auch die Welle 7· und somit Kegel 6 mittels der Scheibe 19 in
Drehung versetzt, und zwar gegenläufig zur Walze i. Die Vorrichtung 20 gestattet die
axiale Verschiebung der Welle 7 mit Kegel 6 zur Walze r und somit die Einstellung eines
beliebigen Mahlgrades. Abb. 3 zeigt in anderer Anwendung die Welle 7 direkt mit einem
Motor gekuppelt; Kammer 17 und die Feinstoff durchtritte 16 nach Abb. 1 fallen hier weg.
Der Fertigstoff wird hier über den langen hohlen Hals des Stoffauslaufstückes 3 in den
Anschlußkopf 21 geleitet und von dort mittels
Pumpe abgesaugt, Anschlußkopf 21 wird mittels Stopfbuchse 22 abgedichtet; ähnlich
der- Vorrichtung 20 nach Abb. 2 wird hier der Mjahlgrad mittels der Vorrichtung 23 bestimmt.
Die Draufsicht auf die Gesamtanlage nach Abb. 4 läßt den Stofrzuführungstrichter
Ιζ und eine Rohrleitung 24 erkennen, die den
insgesamt ausgeschiedenen Auflöserstoff zur Feinmühle leiten. Vom Stoffkasten 17 fließt
schließlich der Feinstoff in den Staukasten 25, um von dort aus direkt zur Maschinenbütte
weitergeleitet zu werden.
Die folgende Beschreibung der Arbeitsweise läßt die Vorteile dieser Anlage gegenüber
dem Bisherigen erkennen. Die Zerreiß-, Förder- und Schleuderwalze 1 bewerkstelligt
die Zerkleinerung und den Stoffumlauf im Holländertroge. Ist nach kurzer Zeit eine
entsprechende Vorzerkleinerung eingetreten, so wird von nun an durch die gleichzeitige
Schleuderwirkung der Walze 1 stetig eine gewisse Stoffmenge durch die Lochung der
Platte 13 hindurchgeschlagen und diese nunmehr mittels des Schiebetransportes 14 in den
Stofftrichter 15 abgestrichen. Von nier aus
tritt der Auflöserstoff über das Kniestück 9 in den Mühleneinlauf 2 über und wird nun
zwecks Feinmahlung mittels der Stofftreiberschnecke 12 zwischen die kegelförmige Bemesserung
weitergedrückt und innerhalb dieser feingemahlen.
Der Einbau der Kegelstoffmühle in die Holländerwalze stellt die Umkehrung der bisherigen
Kegelstoffmühlenausführung dar und hat den Vorteil, daß die Vorrichtung in der
Regel mit einem einzigen Hauptantrieb sowohl für die Auflösearbeit als gleichzeitig
auch für die Feinmahlung auskommt. Wird gegebenenfalls aber auch Welle 7 mit Kegel 6
gegenläufig zur Walze 1 in Drehung versetzt, so bedingt dies zwar einen zweiten An- go
trieb, aber der Kraftverbrauch zur Wahrnehmung eines gleichen Mahleffektes gegenüber
normalen Kegelstoffmühlen bleibt wesentlich kleiner.
Hinsichtlich des Sitoffschiebetransportes 14
muß erwähnt werden, daß zwar derartige Vorrichtungen als sog. Kratzer bekanntgeworden
sind; (aber die Verwendung von Kettenbändern, die durch den Stoff hindurchgezogen
und noch anderweitig mit solchem zusätzlich bespritzt werden, bewirkt durch diese Stoffversetzung
der Kettenglieder ein sehr rasches Rosten und durch eingetrockneten Stoff-schon
nach kurzer Betriebsdauer eine Sprengung der Kettenbahn, so daß die Kratzeranlage
zwangsweise außer Betrieb gesetzt wird.
Diesen Mangel soll der im Prinzip bekannte Stoffschiebetransport 14 beseitigen.
Wie Abb. ι zeigt, werden mittels Schneckenantrieb und Kurbel zwei hin und her gehende
Längsbalken bewegt, an denen eine gewisse Anzahl Sichaberblätter um feste Drehpunkte
schwenkbar aufgehängt sind. Beim Rückgang der Balkenführung werden diese Schaberblätter
je nach Stoffhöhe auf der Sortierplatte entsprechend abgehoben und in Schräglage
zurückgezogen, wobei sie den auf der Lochplatte liegenden Auflöserstoff teilweise
entwässern. Beim Vorwärtsgang der Balkenführung legen sich nunmehr die Schaberblätter
an rückwärtige Anschläge an und streichen, senkrecht zur Lochplatte eingestellt,
den Auflöserstoff in den Stofftrichter 15 ab.
Die jeweilige Schubmenge ist abhängig von dem Kurbelhub, der verstellbar vorgesehen ist
und demnach bei gleichbleibender Drehzahl S eine veränderliche Stoffmenge liefern kann,
was bei der Kratzerabstreichung ebenso unmöglich bleibt wie die erwähnte Stoffentwässerung
beim Schiebetransport. Wie schon erwähnt, ist der Sichiebetransport dieser Ausführung
im Prinzip zwar bekannt, neu ist, ihn zu Entwässerungszwecken zusätzlich, über Lochplatten geordnet, zu verwenden.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Holländer zum Auflösen und Zerkleinern von unsortiertem und mit Fremdkörpern durchsetztem Altpapier, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerreiß- und Förderwalze (1) in ihrem Innern mit einer zusätzlichen Zerklemerungsvomchtung in der Weise ausgerüstet ist, daß der Stoffbrei von der Walze (1) vorzerkleinert und, gegebenenfalls nach Durchlaufen einer Sortiervorrichtung, in der Zerkleinerungsvorrichtung, z. B. einer Kegelstoffmühle (S, 6), feingemahlen wird.
- 2. Holländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlkegel (6) zum Regeln des Mahlgrades zwar in be kannter Weise in Achsenrichtung verschiebbar angeordnet, jedoch gegen Drehung gesichert ist, so daß der Kegel (6) in der sich drehenden Walze (1) ein feststehendes Grundwerk bildet.
- 3. Holländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Mahlkegel (6) drehbar, und zwar gegenläufig zur Zerreißwalze (1) angeordnet ist.
- 4. Holländer nach Anspruch 1 und 2 ^0 mit oberhalb der Walze angeordneter Sichtplatte, dadurch gekennzeichnet, daß über der gelochten Sichtplatte (13) ein Schiebetransport (14) angeordnet ist, dessen Schaberklingen eine zusätzliche Ent-Wässerung des Stoffes herbeiführen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE619102T | 1930-10-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE619102C true DE619102C (de) | 1935-09-24 |
Family
ID=6577294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930619102D Expired DE619102C (de) | 1930-10-03 | 1930-10-03 | Hollaender zum Aufloesen und Zerkleinern von Altpapier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE619102C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2544971A (en) * | 1947-09-17 | 1951-03-13 | Wells Harold Donald | Paper stock refining machine |
-
1930
- 1930-10-03 DE DE1930619102D patent/DE619102C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2544971A (en) * | 1947-09-17 | 1951-03-13 | Wells Harold Donald | Paper stock refining machine |
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