CH227594A - Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung von Roh- und Halbstoffen für die Herstellung von Papier, Pappe, Zellstoff und zellstoffhaltigen Erzeugnissen, insbesondere zum Auflösen von Altpapier. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung von Roh- und Halbstoffen für die Herstellung von Papier, Pappe, Zellstoff und zellstoffhaltigen Erzeugnissen, insbesondere zum Auflösen von Altpapier.

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CH227594A
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cellulose
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Paul Steinb Aktiengesellschaft
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Paul Steinbock Papier Und Zell
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/14Edge runners, e.g. Chile mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/12Filing appliances with means for engaging perforations or slots with pillars, posts, rods, or tubes

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Description


  Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung von Roh- und     Halbstoen    für die Her  stellung von Papier,     Pappe,        Zellstoff    und     zellstoffhaltigen    Erzeugnissen,  insbesondere zum Auflösen von Altpapier.

      Die Erfindung betrifft ein Verfahren so  wie eine Einrichtung zur Aufbereitung von  Roh- und Halbstoffen für die Herstellung  von Papier, Pappe, Zellstoff und     zellstoff-          haltigen    Erzeugnissen, insbesondere zum  Auflösen von Altpapier und bezweckt eine  erhebliche Leistungssteigerung, und zwar un  ter Verwendung der bisher zum Auflösen  von     Papierausschuss    und Altpapier am mei  sten gebräuchlichen Vorrichtungen, nämlich  dem in der einschlägigen Technik weit ver  breiteten     Kollergang    und dem ebenfalls be  kannten     Zerfaserer,    z. B. nach Wurster.

   Die  Erfindung löst die Aufgabe durch Ausnut  zung der den beiden Maschinen eigentüm  lichen Vorzüge unter Ausschaltung ihrer  Nachteile, indem das zu behandelnde Gut,  z. B. Altpapier, unter Anfeuchten ununter  brochen in einen     Kollergang    eingetragen und  unter Aufrechterhaltung des Füllungsgrades    (z. B. mindestens zur Hälfte) das auf unge  fähr     Haselnussgrösse        zerkleinerte    Gut eben  falls ununterbrochen ausgetragen wird, wor  auf es von gröberen Teilen und Fremdkör  pern     abgesiebt    und in einem ununterbrochen  arbeitenden     Zerfaserer    zerfasert wird.  



  Eine zur Durchführung des Verfahrens  geeignete Einrichtung ist erfindungsgemäss  gekennzeichnet durch die     Hintereinander-          schaltung    eines mit regelbarer     Austragöff-          nung    ausgerüsteten     Kollerganges,        eines          Schüttelsiebes    und eines     Zerfaserers.     



  Besonders vorteilhaft ist es, wenn die  Läufer aus ihrer Lauffläche hervorstehende  Höcker (z. B. von 10 mm Höhe), vorzugs  weise aus dem nämlichen Werkstoff wie die       Läufersteine,    aufweisen und wenn gegebe  nenfalls dicht über der     Kollergangschüssel     ein mit der Königswelle starr     verbundener     Streichschaber angeordnet ist.      Die Höcker bestehen vorzugsweise aus  verschleissfestem Material (z. B. aus     Lava-          oder    Granitstein oder dergleichen) und ragen  etwa 10 mm über die Oberfläche des Steines  hinaus.  



       Vorteilhafterweise    sorgt ein mit der Kö  nigswelle starr verbundener Streichschaber  dafür, dass die am Boden der     Kollergang-          schüssel    befindliche, geschlitzte oder gelochte  Platte durchlässig bleibt.     Zweckmässigerweise     wird dieser Schaber, der eine Fortsetzung des       innern,    an der Königswelle gleitenden Scha  bers darstellt, möglichst schmal (ca. 5 cm  hoch) gehalten.  



  An der     Auslassöffnung    der     Kollergang-          schüssel    befindet sich vorteilhaft ein Ab  schlussschieber, welcher zweckmässig als Dop  pelschieber ausgebildet ist, das heisst der  obere Teil des Schiebers kann mit Schlitzen  oder Löchern versehen sein, um den Stoff  austreten zu lassen, während der untere Teil  teils zur Regulierung, teils zum völligen Ab  schluss der Austrittsöffnung dient.  



  Durch den an sich bekannten kontinuier  lichen Betrieb des     Kollerganges    wird nicht  nur die     Durchsatzleistung    erhöht, sondern  auch ein     Totmahlen    der Faser vermieden.  Die Zeit- und Arbeitsersparnis zufolge Fort  falles der zwischen Eintragen und Entleeren  notwendigen Pausen ist erheblich. Dadurch,       dass    dem     Zerfaserer    ein bereits weitgehend       vorzerkleinertes,    eingeweichtes, sortiertes Gut  zugeführt wird, erhöht sich bei normalem  Kraftverbrauch dessen Leistung wesentlich;  die Unfallgefahr bei der bisher üblichen  Handbeschickung wird völlig vermieden.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung  zur Durchführung des erfindungsgemässen  Verfahrens ist auf der Zeichnung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht der gesam  ten Einrichtung,     Fig.    2 einen Grundriss und       Fig.    3 eine Seitenansicht eines     Kollergang-          läufers.     



  Der Betrieb der Einrichtung gestaltet sich  wie folgt:  Das zur Verarbeitung kommende Rohgut  wird unter Anfeuchten, z. B. unter Zufüh-         rung    von kaltem oder warmem Wasser oder  Dampf, ununterbrochen in die     Kollergang-          schüssel        a    eingetragen, werden sofort von den  Steinen b, aus deren Lauffläche, wie     Fig.    3  erkennen lässt, Höcker b' vorstehen, erfasst,  niedergewalzt, durch die eigenartige, dre  hende Vorwärtsbewegung der Steine     aus     ihrem Verband gelöst und in kurzer Zeit bis  zur Grösse etwa einer     Haselnuss    zerkleinert.

    Zur Erreichung der kontinuierlichen Arbeits  weise wird, sobald der     Kollergang    etwa bis  zur reichlichen Hälfte mit Gut, z. B. Papier  stücken, gefüllt ist, der am Boden der     Kol-          lergangschüssel    befindliche     Schieber    c mit  im Winkel zum Radius der Schüssel     a    ver  laufenden und ausserhalb der Mahlbahn an  geordneten Schlitzen geöffnet, so dass das  zerkleinerte Gut durch die Schlitze austreten  kann. Bei dem nun einsetzenden, ununterbro  chenen Arbeitsgang     muss    die Menge des oben  eingeworfenen Gutes, z. B.

   Papierstücke,  etwa der     111enge    des am Boden austretenden,  leicht     gekollerten    Gutes entsprechen. An  Stelle des     Schiebers    können auch andere Vor  richtungen, die sich leicht regulieren lassen,  am Boden oder auch seitwärts der Schüssel  angebracht werden, doch gestatten die     Cre-          nannten    Schlitze eine sprunghafte Steigerung  des Durchsatzes, ohne     da,ss    überraschender  weise ein störender Betrag an gröberen Tei  len des Gutes, z. B. Altpapier,     hindurchtritt.          h    bezeichnet einen an der Königswelle starr  befestigten Streichschieber.  



  Das auf diese Weise     vorzerkleinerte    und       voreingeweichte    Gut wird nun mit Becher  werk d oder Kratzer oder sonst geeigneter  Hebevorrichtung zu dem der besseren     @,\ber-          sicht    wegen möglichst in nächster Nähe ste  henden     Zerfaserer    e geleitet, über dessen Ein  lauftrichter sich ein grobmaschiges Schüttel  sieb f befindet, das die Aufgabe hat, grössere  Gutstücke, die vielleicht am Boden der     Kol-          lergangschüssel    mit dem übrigen Gut ausge  treten sind, sowie Fremdkörper, die dem     Zer-          faserer    aus bekannten Gründen ferngehalten  werden müssen,

   aufzufangen und zurückzu  halten. Die noch     verwertbaren    Gutstücke  wandern auf kürzestem Weg, z. B. in einer      Rinne g, zum     Kollergang    zurück, während  die Fremdkörper von Zeit zu Zeit mit der  Fand erfasst und beseitigt werden. Die durch  die Maschen des Siebes hindurchfallenden  Gutstücke durchlaufen den     Zerfaserer    und  treten am Ende in     stippenfreiem    Zustand,  das heisst ohne Faserknäuel aus.  



  Zusammenfassend ergeben sich nachste  hende Vorteile der beschriebenen Einrich  tung:  Die Leistungssteigerung ist erheblich. So  hat zum Beispiel ein     Kollergang    mit etwa  300 kg Eintrag bei periodischem Betrieb eine  Leistung von etwa     3000/3500    kg pro 24 Stun  den. Der gleiche     Kollergang,    zusammenge  schaltet mit einem der Leistung der Anlage  angepassten     Zerfaserer,    bringt bei gleicher  Papiersorte eine Leistung von etwa 12 000 bis  14 000     kg/24    Stunden auf.

   Um also diese vom       Kollergang    und     Zerfaserer    aufgebrachte Lei  stung von 12 000 bis 14 000     kg/24    Stunden  zu erreichen, müssten vier     Kollergänge    mit  einem Eintrag von je 300 kg zur Aufstellung  kommen.  



  Ebenso ist auch die Kraftersparnis eine  recht erhebliche. Rechnet man für den     Kol-          lergang    mit 300 kg Eintrag 20     kW,    für den       Zerfaserer    35/40     kW,    so gibt das einen Ver  brauch von 55/G0     kW,    bei einer Anlage mit  vier     Kollergängen    der gleichen Grösse einen  Verbrauch von 80     kW,    das heisst eine Er  sparnis von 20 bis 25     kW.     



  Brüche am     Zerfaserer    durch Fremdkörper  oder Verklemmungen und Verstopfungen und  die damit verbundenen Störungen und Still  stände werden völlig vermieden.  



  Ein     Schmierigmahlen    oder gar ein Tot  mahlen ist ausgeschlossen.  



  Es können auch andere Maschinen, z. B.  Sortiermaschinen, pneumatische Anlagen     etc.     zwischen- oder nachgeschaltet werden.  



  Durch die erhebliche Leistungssteigerung  ergibt sich eine bessere     Ausnützung    des     Be-          diennungspersonals        bezw.    eine Lohneinspa  rung.  



  Die bei dem     Zerfaserer    gefürchteten Un  fälle werden beseitigt. -    Es wird erheblich an Raum gespart. Auch  sind die Anschaffungskosten für Gebäude,  Maschinen,     Antriebsteile;        Fundamente    bedeu  tend geringer. Das gleiche gilt für die In  standhaltung der Anlage.  



  Bei Sortenwechsel entstehen nur geringe  Übergänge, weil die unterwegs befindlichen       Stoffmengen    im Hinblick auf die Leistung  der Anlage nur ganz gering sind.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRüCHE I. Verfahren zur Aufbereitung von Roh- und Halbstoffen für die Herstellung von Papier, Pappe, Zellstoff und zellstoffhaltigen Erzeugnissen, insbesondere zum Auflösen von Altpapier, dadurch gekennzeichnet, dass das zu behandelnde Gut unter Anfeuchten ununterbrochen in einen Kollergang einge tragen und unter Aufrechterhaltung des Fül lungsgrades das auf ungefähr Haselnussgrösse zerkleinerte Gut ebenfalls ununterbrochen ausgetragen wird,
    Zworauf es von gröberen Teilen und Fremdkörpern abgesiebt und in einem ununterbrochen arbeitenden Zerfaserer zerfasert wird. II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch die Hintereinanderschaltung eines mit regelbarer Austragöffnung ausge rüsteten Kollerganges, eines Schüttelsiebes und eines Zerfaserers. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Läufersteine des Kollerganges aus ihrer Lauffläche her vorstehende Höcker aus dem nämlichen Werkstoff wie die Läufersteine aufweisen und dass dicht über der Kollergangschüssel ein mit der Königswelle starr verbundener Streichschaber angeordnet ist.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Kollerschüs- sel an einer Stelle des Bodens ausserhalb der Mahlbahn einen die Durchtrittsmenge des zerkleinerten Gutes regelnden Schieber und eine damit zusammenhängende, den Zerklei nerungsgrad bestimmende Schlitzplatte auf- weist, die durch einen darüberstreichenden Bodenschaber durchlässig gehalten wird.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die regelbare Austragsöffnung der gollergangschüssel als Schlitzplatte ausgebildet ist, wobei die Längsachsen der Schlitze in einem Winkel zum Schüsselradius stehen.
CH227594D 1941-11-11 1942-02-16 Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung von Roh- und Halbstoffen für die Herstellung von Papier, Pappe, Zellstoff und zellstoffhaltigen Erzeugnissen, insbesondere zum Auflösen von Altpapier. CH227594A (de)

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