DE1099477B - Vorrichtung zum Verhueten von Schlagzeugbruechen fuer mechanische Wechselwebstuehle - Google Patents

Vorrichtung zum Verhueten von Schlagzeugbruechen fuer mechanische Wechselwebstuehle

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Publication number
DE1099477B
DE1099477B DESCH20878A DESC020878A DE1099477B DE 1099477 B DE1099477 B DE 1099477B DE SCH20878 A DESCH20878 A DE SCH20878A DE SC020878 A DESC020878 A DE SC020878A DE 1099477 B DE1099477 B DE 1099477B
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DE
Germany
Prior art keywords
lever
box
coupling
arm
sector
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Pending
Application number
DESCH20878A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Krause
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHOENHERR GmbH
Original Assignee
SCHOENHERR GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by SCHOENHERR GmbH filed Critical SCHOENHERR GmbH
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/24Mechanisms for inserting shuttle in shed
    • D03D49/26Picking mechanisms, e.g. for propelling gripper shuttles or dummy shuttles
    • D03D49/38Picking sticks; Arresting means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verhäten von Schlagzeugbrüchen für mechanische Wechselwebstühle Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhüten: von Schlagzeugbrüchen für mechanische Wechselwebstühle mit einem um einen ortsfesten Bolzen des Webstuhlgestelles schwenkbar gelagerten Kastentritthebe.l und einem Kastenkupplungshebel, wobei der Kastenkupplungshebel eine zu dem Bolzen konzentrisch angeordnete Abrollfläche mit einer muldenförmigen Einrastungsnut für eine Kupplungsrolle aufweist, die an einem an dem Kastentritthebel aasgelenkten Kupplungshebel' drehbar gelagert ist, und wobei der zu beiden Seiten an die Einrastungsnut sich anschließenden Abrollfläche eine zu,dieser parallel verlaufend ausgebildete, mit der Kupplungsrolle in Wirkverbindung stohende Führungsfläche eines schwenkbar gelagerten Führungskörpers gegenübersteht, der bei Störungen in der Stellung des Wechselkastens die Schlagsektorenfalle über einen Hebel anhebt.
  • Eine solche Vorrichtung soll bekanntlich dann in Tätigkeit treten, wenn bei den in -der Ladenstütze aufwärts und abwärts geführten Schützenkastenzellen, ::. B. zufolge einer fehlerhaften Einstellung oder aus irgendeinem anderen Grunde, etwas nicht in prdnung ist. Dazu kann auch gehören, -daß der Hub, der die Schützenkästen in eine gewünschte Stellung zubringen Trat, kein ordnungsmäßig vollkommener ist. Tritt eine solche falsche Stellung ein, dann erfolgt bei :derartigen Vorrichtungen in der Regel eine Blockierung irgendwelcher Teile der Schützenkastenbewegungsmittel, durch welche zwangläufig verhindert wird, daß ein Schlag erfolgt. VAFürde eine solche Schlagverhinderung im Falle des Eintrittes eines solchen fehlerhaften Zustandes nicht erfolgetr, sQ wäre, die.unmittelbare Folge davon, d@aß ider im Maschinentakt bewegte und in fester Antriebsverbindung mit dem Webstuhlantrieb stehende Schlagstock oder ein anderer Teil zu Bruch gehen würden.
  • Vorrichtungen zum Verhüten von Schlagzeugbrüchen für Wechselwebstühle sind in den verschiedensten Ausführungen bereits bekanntgeworden.
  • Bei einer bekannten Webstuhlausbildung, bei welcher die Verstellung der Schützenkästen in anderer Form als bei dem Gegenstand der Erfindung erfolgt, ist an der Unterseite der Schützenkastenzellen eine Schieberstange mit einer Mehrzahl muldenförmiger Vertiefungen angebracht, deren jede einer bestimmten Schützenkastenstellung entspricht. In die zu einer Schützenkastenzelle gehörige Vertiefung rastet, wenn die Zelle in der Ladenbahnebene angelangt ist, eine an einem um einen ortsfesten Bolzen schwingenden Doppelarmhebel gelagerte Rolle ein. Diese bekannte Ausbildung dient einmal dem Zweck, die Schützenkästen in der jeweils eingenommenen Stellung zu fixieren und zum andern die Schl:agstockbewegung zu stoppen, wenn die Rolle nicht einrastet. Der die Einrastungsrolle nicht tragende zweite Arm des Doppelarmhebels drückt, wenn,die Rolle nicht in eine der muldenförmigen Vertiefungen einrastet, auf eines Anschlag einer Stange derart, daß diese mach unten bewegt wird und dabei auf einen Hebel einwirkt, der die Schlagsektorenfalle für den Schlagstock aushebt.
  • Diese bekannte Vorrichtung kommt nicht bei WechseIwebstuhlausbildungen in Anwendung, bei denen über den sogenannten Kastenkupplungshebel, der vom Wechsel deis Webstuhle,9 beeinflußt wird, die gewünschte Schützenzelle zur Ladenbahn hin bewegt wird, sondern hier erfolgt die vertikale Schützenkastenverstellung in ariderer bekannter Form.
  • Auch sind Vorrichtungen zum Verhüten von Schlagzeugbrücheu bekanntgeworden, die elektrisch betätigt werden, Vorrichtungen, dieser Art erfordern aber zur Wartung und Inbetriebhaltung Betriebspersonal, das über gewisse elektrotechnische Kenntnisse verfügen muß. Es werden deshalb in der einschlägigen Praxis, weil solches Personal seltener zur Verfügung steht, vornehmlich Schlagsicherungen in Benutzung genommen, die rein mechanisch arbeiten. Diese Schlagsicherungen sind die am meisten gebräuchlichen und in oder Regel so ausgebildet, daß die mit der Webstuhlwartung betrauten Arbeitskräfte sehr leicht einen eingetretenen Schaden, weil er unmittelbar in Augenschein genommen werden kann, durch gewollte Handgriffe wieder beheben können.
  • Eine bekannte Bauart einer mechanisch arbeitenden Schlagsicherung betrifft eine Vorrichtung zum Verhüten von Schlagzeugbrüchen für Wechselwebstühle der eingangs erwähnterz Art. Bei dieser bekannten Ausbildung schwingt der als Doppelarmhebel ausgebildete Führungskörper,. gegen dessen Führungsfläche sich die Kupplungsrolle des Kastentritthebels anlegt, um einen ortsfesten Punkt. Tritt, bedingt durch die @Terbindtinä "mit dein Schützenkasten, eine Schwenkung des Kastentritthebels ein, sä wird dadurch,die Kupplungsrolle aus der muldenförmigen Einrastungsnut des Kastenkupplungshebels herausgehoben. Vollführt deii Kastenkupplungshebel eine Schwenkung, so wird die Kupplungsrolle_gegen denjenigen Abschnitt.-der gekrümmten Führungsfläche des Führungskörpers gedrückt, der dieser Kupplungsrolle vorgelagert ist. Dadurch wird der Führungskörper aus seiner Lage verdrängt, d. h. verschwenkt, und hebt damit die Schlagsektorenfalle aus, so daß kein Schlag erfolgen kann.
  • Diese bekannte Vorrichtung hat aber den Nachteil, daß, wenn die Kupplungsrolle den ihr vorgelagerten Führungskörper, beispielsweise - an -- seinem äußeren Ende, berührt und dort -gegen diese Führungsfläche drückt, dann der Hub, der auf die Schlagsektorenfalle ausgeübt wird, geringer ausfällt, als wenn die Kupplungsrolle bei dem ihr vorgelagerten Führungskörper diesen mehr in der Nähe seines Schwenkungspunktes trifft. Bei nicht genauer -Einstellung kann die Schlagsicherung bei einer solchen Ausbildung, weil der Ausschlag des Führungskörpers unterschiedlich ist, unter solchen Umständen nicht einwandfrei arbeiten, und es kommt dann vor, d@aß die Schlagsicherung nicht hinreichend anspricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß der Hub, der die Falle beim Schlagsektor auslöst, in jeder Stele Jung, die die Kupplungsrolle-bei der ihr gegenüberstehenden Führungsfläche zur Betätigungdes Hebels für die Schlagsektorenfall_e einnimmt, stets ein gleichbleibender ist. Dies wird. nach ,der Erfindung dadurch erreicht, @daß der Führungskörper auf der seiner Führungsfläche abgewandten-Seite einen T-förmig angeordneten Arm aufweist, der zusammen mit einem bei ihm angelenkten, als Kurbel dienenden Hebelarm und einem als Schwinge dienenden Arm eines zweiarmigen ortsfest gelagerten Winkelhebels, -dessen zweiter Arm an den die Schlagsektorenfalle betätigenden Hebel angelenkt ist, die Koppel eines -als Parallelogramm ausgebildeten Gelenkviereckes bildet.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Vorrichtung mit eingerasteter Kupplungsrolle und Fig. 2 die Vorrichtung sowohl im eingerasteten als auch im ausgerasteten (strichpunktiert gezeichnet) Zustand der Kupplungsrolle.
  • Um einen ortsfesten Bolzen 1' des Webstuhlgestelles sind; ein, Kastentritthebel1 und ein sichelförmig ausgebildeter Kastenkupplungshebel7 schwenkbar gelagert. Der. Kastenkupplungshebel7 weist eine zu dem Bolzen 1' konzentrisch angeordnete Abrollfläche 7' mit einer muldenförmig ausgebildeten Einrastungsnut 6 für eine Kupplungsrolle4 auf, wobei sich zu beiden Seiten der Einrastungsnut 6 die Abrollfläche 7' erstreckt. Die Kupplungsrolle4 ist an einem bei 3 an dem Kastentritthebel1 angelenkten Kupplungshebel 2 drehbar gelagert und wird .durch die Kraft einer Feder 5 in die Einrastungsnut 6 hineingedrückt.
  • Gegenüber dem Kastenkupplungshebel 7 ist ein Führungskörper 8 schwenkbar gelagert, der zu der Ab.rollfläche 7' parallel verlaufend eine Führungsfläche 8' aufweist, welche mit der Abrollfläche 7' über die Kupplungsrolle4 in Wirkverbindung steht. Der Führungskörper 8 weist auf der seiner Führungsfläche 8' abgewandten Seite einen T-förmig angeordneten Arm 8" auf und wird durch einen bei ihm angelenkten Hebelarm 8"' geführt, der um einen ortsfesten Punkt 9 schwenkbär-gelagert ist. An dem Ende des Armes 8" ist bei 10 der eine Arm eines zweiarmigen, bei 9' ortsfest gelagerten Winkelhebels 11 an#gelenkt. Der Arm 8" bildet somit zusammen mit dem als Kurbel dienenden Hobelarm 8"" und dem als, Schwinge dienenden. Arm _.i1'-die--Koppel-eines als Parallelogramm ausgebildeten Gelenkviereckes. Der Anlenkungspunkt 10 wird durch eine an diesem und an dem Schwenkpunkt 9 angreifende Feder 10' stets gegen den Schwenkpunkt 9 des Hebelarmes 8"' gezogen. An dem zweiten langen Arm 11" des Winkelhebels 11 greift eine Zugfeder 12 an, die mit einem die Schlagsektorenfalle 17 betätigenden Hebel 13 verbunden ist.
  • Der Hebel 13 ist als doppelarmiger Sichelhebel ausgebildet, wäbei der dem Schlagsektor 15 zugekehrte Arm an seiner Außenseite eine kreisförmige Krümmung 13 aufweist, deren Radius seinen Mittelpunkt im Schwenkpunkt der Schlagstockwelle.14 hat. Mit der Schlagstockwelle 14 ist der Schlagsektor 15 fest verbunden. Neben ihm sitzt, lese drehbar, der Schlagstock 16 mit der Schlagsektorenfalle 17 -auf der Schlagstockwelle 14. Dies ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Kastenkupplungshebel 7 wird vom Wechsel aus entsprechend :den gewählten Schützenzellenstellungen zur Ladenbahn hin bewegt. Tritt in dem Schützenkasten ein Widerstand auf, der durch irgendwelche Umstände, z. B. durch mangelhafte Einstellung, herbeigeführt werden kann, so bleibt in diesem Fall der Kastentritthebel 1 stehen. Die an dem Kupplungshebel 2 geliagerte Kupplungsrolle 4 wird dabei von tdem sich weiterbewegenden Kastenlaipplungshebel 7 unterÜberwinidung -der Kraft der Feder 5 aus oder anna@stungsnut 6 herausgedrückt. Dabei drückt die Kupplungsrolle4, gleichviel, an welcher Stelle der Führungsfläche 8' des Führungskörpers 8 siesich gerade befindet, die durch das Gelenkviereck 8", 8"', 11 paralell geführte Führungsfläche 8' immer um das gleiche Stück zurück. Der durch die Kupplungsrolle 4 vermittelte Ausschlag ist elso immer derselbe. Der Winkelhebel 11 zieht durch die Zugfeder 12 den Hebe113 an, der die Schlagsektorenfalle 17 aus ihrem Anschlag 15' heraushebt, so daß der Schlagsektor 15 frei darunter hinweggehen kann. Der Schlagstock 16 bleibt sonach in seiner Lage stehen, und der Schlag selbst wird nicht ausgelöst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Verhüten von Schlagzeugbrüchen für mechanische Wechselwebstühle mit einem um einen ortsfesten Bolzen des Webstuhlgestells schwenkbar gelagerten Kastentritthebel und einem Kastenkupplungshebel, wobei der Kastenkupplungshebel eine zu dem Bolzen konzentrisch angeordnete Abrollfläche mit einer muldenförmigen Einrastungsnut für eine Kupplungsrolle aufweist, die an einem an dem Kastentritthebel angelenkten Kupplungshebel drehbar gelagert ist, und wobei der zu beiden Seiten an die Einrastungsnut sich anschließenden Abrollfläche eine zu dieser parallel verlaufend ausgebildete,' mit der Kupplungsrolle in Wirkverbindung stehende Führungsfläche eines schwenkbar gelagerten Führungskörpers gegenübersteht, der bei Störungen in der Stellung des Wechselkastens die Schlagsektorenfalle über einen Hebel anhebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (8) auf der seiner Führungsfläche (8') abgewandten Seite einen T-förmig angeordneten Arm (8") aufweist, der zusammen mit einem bei ihm angelenkten, als Kurbel dienenden Hebelarm (8 "') und einem als Schwinge dienenden Arm (11') eines zweiarmigen ortsfest gelagerten Winkelhebels (11), dessen zweiter Arm (11") an den die Schlagsektorenfalle (17) betätigenden Hebel (13) angelenkt ist, die Koppel eines als Parallelogramm ausgebildeten Gelenkviereckes bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 454164; französische Patentschrift Nr. 569 599.
DESCH20878A 1956-10-05 1956-10-05 Vorrichtung zum Verhueten von Schlagzeugbruechen fuer mechanische Wechselwebstuehle Pending DE1099477B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR569599A (fr) * 1923-08-08 1924-04-14 Vosges Atel Des Dispositif de déclanchement de chasse pour métiers à tisser à boîtes à navettes montantes
DE454164C (de) * 1926-09-12 1927-12-31 Saechsische Webstuhlfabrik Einrichtung zur Verhuetung von Schlagzeugbruechen fuer mechanische Webstuehle

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR569599A (fr) * 1923-08-08 1924-04-14 Vosges Atel Des Dispositif de déclanchement de chasse pour métiers à tisser à boîtes à navettes montantes
DE454164C (de) * 1926-09-12 1927-12-31 Saechsische Webstuhlfabrik Einrichtung zur Verhuetung von Schlagzeugbruechen fuer mechanische Webstuehle

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