DE1098883B - Verfahren zum Fixieren von Kantennaehten und Kappnaehten an Kleidungsstuecken - Google Patents

Verfahren zum Fixieren von Kantennaehten und Kappnaehten an Kleidungsstuecken

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DE1098883B
DE1098883B DEB57925A DEB0057925A DE1098883B DE 1098883 B DE1098883 B DE 1098883B DE B57925 A DEB57925 A DE B57925A DE B0057925 A DEB0057925 A DE B0057925A DE 1098883 B DE1098883 B DE 1098883B
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fabric
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tape
seams
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DEB57925A
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Richard Baade
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RICHARD BAADE
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RICHARD BAADE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/24Hems; Seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

\ώ. d<it Fertigung von Kleidungsstücken werden heute im allgemeinen die Stoßkanten, z. B. bei Sakkos die Revers und Kragenkanten sowie auch die Rücken- und Seitennähte dadurch hergestellt, daß die beiden zu verbindenden, grob zugeschnittenen Stoffteile, z. B. bei Reverskanten der Oberstoff und das Besetzen, mit den rechten Seiten aufeinandergelegt werden und nach leichtem Verbinden durch eine Heftnaht mittels einer festen Naht, ζ. Β. einer Steppnaht, verbunden werden. Die so verbundenen Stoffteile werden dann verstürzt und ausgebügelt bzw. bei Rücken- und Seitennähten gekappt. Gegebenenfalls wird mit dem Oberstoff eine übliche Einlage, z. B. aus Wollhaar oder festem Leinengewebe, durch Pikierstiche verbunden.
Bei der Herstellung besserer Kleidungsstücke ist es üblich, beide Stoffteile in Nähe der Kanten zu durchnähen, d. h. die beiden Stoffteile an der Kante gegen ein Verschieben gegeneinander zu fixieren. Bei Reverskanten usw. ist es bekannt, diese Fixierung durch ganz kleine und exakte Nähstiche vorzunehmen, die von Hand ausgeführt werden und mittels denen das Besetzen mit dem Oberstoff verbunden wird. Ganz abgesehen davon, daß diese Arbeit nur von Spezialisten sauber ausgeführt werden kann, ist sie außerordentlich mühsam und zeitraubend. Ebenso zeitraubend ist die Herstellung aller anderen durchgenähten Kanten, wie auch die Herstellung von fixierten Kappnähten.
Es ist bei Kappnähten üblich, die innen vorstehenden Stoff kanten mittels Steppnähten mit dem Oberstoff zu verbinden, wobei die Steppnähte von außen sichtbar sind.
Es ist weiter bekannt, zum Fixieren der Stoffteile bei Kanten- und Kappnähten selbstklebende Bänder einzulegen, die sich nach dem Bügeln mit den zu fixierenden Stoffteilen klebend verbinden. Dies Verfahren hat aber den Nachteil, daß eine so hergestellte Kante hart und unelastisch ist. Nach mehrmaligem Reinigen läßt die Klebewirkung außerdem nach, und die Einlage wird brüchig. Es ist auch bekannt, in die Kanten zusätzlich Eckenband einzulegen, das eine Dehnung der Kante verhindern soll.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, das Durchnähen bzw. Fixieren der Kanten und Kappnähte zu erleichtern und ferner auch in der Konfektion eine rationelle Fertigung fixierter Kanten- und Kappnähte, bei denen die Fixiernähte von außen nicht sichtbar sind, zu ermöglichen. Dementsprechend besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß parallel und in unmittelbarer Nähe der zwei Stoffteile verbindenden Naht vor Herstellung der Naht auf der unrechten Seite des einen Stoffteiles ein Band mittels Pikierstichen so befestigt wird, daß die der Verbin-" dungsnaht abgekehrte Kante des Bandes frei ist, und daß diese Kante nach Anbringung der Verbindungs-
Verfahren
zum Fixieren von Kantennähten
und Kappnähten an Kleidungsstücken
Anmelder:
Richard Baade, Lübeck, Lindenstr. 45
Richard Baade, Lübeck,
ist als Erfinder genannt worden
naht zwischen den beiden Stoffteilen und Verstürzen der beiden Stoffteile mit einer auf der unrechten Seite
ao des anderen Stoffteiles befestigten Einlage vernäht wird. Dadurch wird erreicht, daß das Fixieren der Kante von innen vorgenommen werden kann, d. h. daß der Oberstoff und das Besetzen nicht durchstochen werden und die Fixiernaht von außen nicht sichtbar ist. Außerdem bleibt die Kante immer weich und beweglich und behält eine gewisse Elastizität auch nach der Reinigung bei.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß bei der Herstellung einer Kappnaht das mittels einer Pikiernaht an dem einen Stoffteil befestigte Band nach Herstellung der Verbindungsnaht zwischen den Stoffteilen mittels der freien Bandkante unmittelbar mit der nach innen umgelegten Kante des anderen Stoffteiles vernäht wird. Hierdurch wird erreicht, daß die stark sichtbaren breiten Steppnähte wegfallen und der Nähvorgang maschinell durchgeführt werden kann.
Zur Erzielung einer undehnbaren, jedoch gegebenenfalls verlängerbaren Kanten- oder Kappnaht wird nach der Erfindung so vorgegangen, daß ein dehnbares Band, ζ. B. ein sogenanntes Schrägband, verwendet wird, dessen Dehnung durch Aufbringung einer längsverlaufenden Naht verhindert wird. Dadurch wird erreicht, daß die Kanten- bzw. Kappnaht durch Recken um einen kleinen Betrag verlängerbar ist, falls dieses für den guten Sitz des Kleidungsstückes erforderlich ist. Dabei zerreißen ein oder mehrere der Nähstiche der auf das Band aufgebrachten Steppnaht, so daß die Kanten- oder Kappnaht um die gewünschte Länge dehnbar ist.
Zur näheren Erläuterung sind in der Zeichnung einige Ausführungsbeiispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfmdungsgemäße Kantennaht, z. B. für Reverskanten,
109 509/3
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Herstellungsvorganges der Kantennaht nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines erfindungsgemäß mit einer längsverlaufenden Naht versehenen Bandes,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße fixierte Kappnaht,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Herstellungsvorganges der Kappnaht nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine weitere erfindungsgemäß fixierte Kantennaht,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Herstellungsvorganges der Naht nach Fig. 6,
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine weitere Kappnaht,
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Kragenkante.
Nach Fig. 1 und 2 wird auf dem nach außen liegenden Oberstoff 1 eine Einlage 2 mittels Pikierstichen 3 befestigt. Der Oberstoff 1 und das Besetzen 4 werden genau zugeschnitten, ebenso die Einlage 2, die etwas kleiner ist als der Oberstoff, so daß der Oberstoff an den Kanten nahtbereit über die Einlage 2 vorsteht. Auf dem Besetzen 4 wird im Abstand von der Kante 5 ein Band 6 mittels einer Pikiernaht 3 a befestigt, und zwar derart, daß die der Stoff kante 5 zugekehrte Kante des Bandes 6 mit dem Stoff verbunden ist, während die abgekehrte Bandkante frei auf dem Stoff aufliegt. Es erfolgt dann in bekannter Weise das Vernähen der beiden Stoffteile 1 und 4 mittels einer Steppnaht 7, worauf die beiden Stoffteile verstürzt werden.
Nach dem Verstürzen werden die innen über die Naht 7 vorstehenden Stoff teile 5 und 8 zur Kantenflachung so weit abgeschnitten, daß sie mit ihren Schnittkanten etwa gegen die zugekehrten Kanten der Einlage 2 und des Bandes 6 stoßen, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Die beiden nun innenliegenden Teile, nämlich die Einlage 2 und das Band 6, werden mittels einer Naht 9, die vorteilhaft von Hand hergestellt wird, miteinander verbunden, so daß damit die beiden Stoffteile etwa parallel zur Steppnaht 7 fest miteinander verbunden sind, d. h., die Stoffkante ist fixiert. Das Band 6 ist vorteilhaft ein dehnbares Band, z. B. ein Schrägband, dessen Dehnung aber durch Aufbringen einer längsverlaufenden Steppnaht 10 od. dgl., die je nach Steppbreite gelegt wird, verhindert wird (s. Fig. 3). Das Band 6 ist dadurch in seiner Länge fixiert, jedoch hat der Schneider die Möglichkeit, durch Recken einen oder mehrere der Nähstiche aufzureißen, so daß sich das Band 6 um eine gewünschte Länge verlängern läßt. Dieses ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn durch zu kurz ausgefallene Nähte der gute Sitz des Kleidungsstückes beeinträchtigt wird.
Das vorstehende beschriebene Verfahren ist insbesondere zur Herstellung von Reverskanten geeignet, es kann jedoch auch so vorgegangen werden, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt ist. Es wird hierbei wieder ein Schrägband 6 a, das durch eine längsverlaufende Naht 10 in seiner Länge fixiert ist, mit dem Stoffteil 11 auf dessen unrechter Seite durch eine Pikiernaht 3 b derart verbunden, daß die mittels der Pikiernaht befestigte Bandkante der Umbiegestelle des Teiles 11 a zugekehrt ist, während die abgekehrte Kante des Bandes 6 cj wieder frei ist. Dieses Stoffteil 11a wird entlang der festgenähten Kante des Bandes 6 α umgelegt, wie in Fig. 7 gezeigt ist, und die freie Kante des Bandes 6 a mit dem Stoffteil 11a, der beim fertigen Kleidungsstück innen liegt, durch eine Steppnaht 12 verbunden. Diese Steppnaht 12 ist nach Anheften des Stoffteiles 11a an das Band 6a mittels einiger Heftstiche leicht auf einer Nähmaschine herzustellen, ins-■ besondere eignet sich dieses Verfahren zum Herstellen von Kanten, die aus einem Stück hergestellt werden und deren unsichtbares Fixieren bisher nur in mühevoller Handarbeit möglich war.
In den Fig. 4, 5 und 8 ist eine Möglichkeit zum Fixieren von Kappnähten nach dem gleichen Prinzip gezeigt. Dabei wird auf der unrechten Seite mit dem einen Stoff teil 14 in der Nähe dessen Kante ein Band 6 b in der gleichen Weise wie in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1, 2, 6 und 7 mittels Pikierstichen 3 α befestigt. In bekannter Weise wird dann der Stoffteil 14 mit einem weiteren Stoffteil 15 durch eine Steppnaht 16 verbunden, wobei beide Stoffteile mit der rechten Seite gegeneinanderliegen und anschließend gekappt werden. Von den über die Naht
16 nach innen vorstehenden Rändern 17 und 18 wird der Rand 17 so weit weggeschnitten, daß er sich nach dem Kappen gegen die durch die Pikierstiche festgenähte Kante des Bandes 6 b legt und mit dieser abschließt, so daß sich keine Materialverdickung bildet. Der Stoffteil 18 wird weiter auf den Stoffteil 17 und das Band 6 b geklappt, bis die in Fig. 4 gezeigte Stellung erreicht ist, und mit der freien Kante des Bandes 6b durch eine Steppnaht 19 verbunden. Damit sind die innen vorstehenden Stoffteile 17 und 18 fest mit dem Oberteil verbunden, ohne daß eine Fixiernaht von außen sichtbar ist.
Es kann auch so vorgegangen werden, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Gegenüber dem in Fig. 4 und 5 gezeigten Beispiel besteht der Unterschied darin, daß die Kante
17 nicht abgeschnitten wird, sondern gemeinsam mit dem Stoffrand 18 mit dem Band 6 b vernäht ist. Hierdurch wird eine bessere Haltbarkeit der Naht erzielt.
In Fig. 9 ist ein Beispiel gezeigt, nach dem eine Kragenkante unter Anwendung des erstgenannten Verfahrens hergestellt werden kann. Es ist auf den Kragenstoff 20 die Einlage 21 mittels einer Pikiernaht 22 längs ihrer Kante befestigt, wobei die Form der Einlage der Form des Kragens entspricht und eine Stoffkante 23 1 cm über die Kante der Einlage vorsteht. Das Kragentuch 24 wird dann an der Kante 26 angestochen, so daß bereits der Kragenoberstoff und der Einlagestoff gegen eine Verschiebung fixiert sind. Es kann auch so vorgegangen werden, daß zuerst die Einlage mit dem Kragentuch durch eine Pikiernaht 25 verbunden wird. Es erfolgt dann in bekannter Weise das Umlegen des Randes 23 des Kragenoberstoffes 20 und das Annähen des Kragentuches mittels einer Stoßnaht 26.
Es ist selbstverständlich möglich, die beschriebenen Verfahren zur Herstellung aller Arten von Kanten- und Kappnähten anzuwenden. Es wird in jedem Fall erreicht, daß die zeitraubende Handarbeit durch Maschinenarbeit ersetzt werden kann.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Fixieren von Kantennähten und Kappnähten an Kleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet, daß parallel und in unmittelbarer Nähe der zwei Stoffteile (1,4) verbindenden Naht (7) vor Herstellung der Naht (7) auf der unrechten Seite des einen Stoffteiles (4) ein Band (6) mittels Pikierstiche (3) so befestigt wird, daß die der Verbindungsnaht (7) abgekehrte Kante des Bandes (6) frei ist, und daß diese Kante nach Anbringung der Verbindungsnaht zwischen den beiden Stoffteilen (1, 4) und Verstürzen der beiden Stoffteile (1, 4) mit einer auf der unrechten Seite des anderen Stoffteiles (1) befestigten Einlage (2) vernäht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung einer Kappnaht das mittels einer Pikiernaht an dem einen Stoffteil (14) befestigte Band (6) nach Herstellung der Verbindungsnaht (16) zwischen den Stoffteilen (14,15) mittels der freien Bandkante unmittelbar mit der nach innen umgelegten Kante (18) des anderen Stoffteiles (15) vernäht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Bandkante des mittels Pikierstiche in Nähe der Stoffkante (Ha) auf der unrechten Seite eines Stoffteiles (11) befestigten Bandes (6b) nach dem Umlegen der Stoffkante (Ha) um die feste Bandkante mit dem nach innen umgelegten Stoffteil (Ha) vernäht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein dehnbares Band, ζ. B. ein sogenanntes Schrägband (6) verwendet wird, dessen Dehnung durch Aufbringen einer längsverlaufenden Naht (10) verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB57925A 1960-05-19 1960-05-19 Verfahren zum Fixieren von Kantennaehten und Kappnaehten an Kleidungsstuecken Pending DE1098883B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2595918A1 (fr) * 1986-03-18 1987-09-25 Testu Michel Procede d'assemblage de deux pieces de tissu permettant la realisation d'un ourlet invisible

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2595918A1 (fr) * 1986-03-18 1987-09-25 Testu Michel Procede d'assemblage de deux pieces de tissu permettant la realisation d'un ourlet invisible

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