DE1097974B - Temperaturreglung bei der Harnstoffherstellung und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieser Temperaturreglung - Google Patents
Temperaturreglung bei der Harnstoffherstellung und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieser TemperaturreglungInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C273/00—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
- C07C273/02—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds
- C07C273/04—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds from carbon dioxide and ammonia
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Description
Bei der Harnstoffherstellung aus NH3 und CO2 in
zwei Stufen, wobei in der ersten Stufe die Carbamatbildung stattfindet und worauf das anfallende Carbamat
in der zweiten Stufe unter Abspaltung von Wasser in Harnstoff übergeht, ist bereits vorgeschlagen
worden, unter Aufrechterhaltung gleicher Drücke in beiden Stufen in der zweiten Stufe ein höheres Temperaturniveau
anzusetzen als in der ersten Stufe.
Ferner hat man auch vorgeschlagen, nicht sämtliches CO2 durch die erste Stufe zu führen, sondern
einen gewissen Teil dieses Kohlendioxyds über eine Umlaufleitung der zweiten Stufe zuzuführen, wobei
durch Variation dieses abgezweigten CO2-Stromes
die Temperatur geregelt wird.
Daß eine solche Temperaturreglung möglich ist, ist eine Folge der stark exothermen Carbamatbildungsreaktion.
Bei geringerer Umsetzung von CO2 in Carbamat in der ersten Stufe hat man in dieser
Stufe auch weniger Wärme abzuführen, während in der zweiten Stufe infolge des größeren C O2-Zuflusses
und der damit verbundenen Carbamatbildungsreaktion eine Temperatursteigerung stattfinden kann. Umgekehrt
wird bei Zunahme der CO2-Umsetzung in der
ersten Stufe weniger CO2 in die zweite Stufe eintreten,
so daß die Temperatur dort weniger ansteigt. Durch eine Regelung des C O2-Zuflusses in die zweite
Stufe ist es mithin möglich, die Temperaturdifferenz zwischen beiden Stufen innerhalb gewisser Grenzen
zu beeinflussen.
Mit dieser Methode ist der Nachteil verbunden, daß eine gesonderte, für hohe Drücke geeignete Umlaufleitung
mit Regelventil erforderlich ist, dessen Durchgangsöffnung sich leicht verstopfen kann.
Zwar wird bei dem vorliegenden Verfahren die Temperatur in der zweiten Stufe durch Variation des
CO2-Zuflusses in die zweite Stufe geregelt, aber das
CO2 wird nicht über eine Umlauf leitung mit Regelventil
dieser zweiten Stufe beigegeben.
Erfindungsgemäß wird sämtliches CO2 der ersten
Stufe zugeführt, aber die Abführung der bei der exothermen Carbamatbildungsreaktion frei werdenden
Wärme wird derart geregelt, daß sich nicht sämtliches CO, in Carbamat umsetzt; der Rest geht weiter nach
der zweiten Stufe, wo dieses Kohlendioxyd unter Wärmeentwicklung und Temperaturanstieg Carbamat
bildet und wobei je nach der Temperatur in der zweiten Stufe die Wärmeabgabe in der ersten Stufe geregelt
wird.
Dieses Verfahren läßt sich auf einfache Weise mit Hilfe einer Harnstoffsyntheseapparatur verwirklichen,
die aus einem von einem wassergefüllten Kühlmantel umgebenen Carbamatbildungsreaktor und aus
einem von Isolationsstoff umgebenen Harnstoffbildungsreaktor zusammengesetzt ist.
Temperaturreglung
bei der Harnstoffherstellung
und Vorrichtung zur Durchführung
dieser Temperaturreglung
Anmelder:
Stamicarbon N. V., Heerlen (Niederlande)
Stamicarbon N. V., Heerlen (Niederlande)
Vertreter: Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer, nat. E. Assmann
Dipl.-Chem. Dr. rer, nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte,
München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 7. Mai 1958
Niederlande vom 7. Mai 1958
Leonardus Jacobus Rothkrans, Geleen. (Niederlande), ist als Erfinder genannt worden
Als Folge der exothermen Carbamatbildungsreaktion wird sich in dem Kühlmantel Dampf bilden;
der gebildete Dampf wird dabei über ein Regelventil unter einem bestimmten Druck je nach dem
Stand des Regelventils abgelassen.
An einer bestimmten Stelle in dem isolierten Harnstoffreaktor
ist ein Temperaturmeßelement vorgesehen.
Dieses Meßelement ist mit einem Temperaturregler verbunden, dessen Steuerimpuls bei der zu dem
gewünschten Wert eingestellten Temperatur, z. B. 180° C, den Stand des Regelventils bestimmt.
Es ist außerdem möglich, den Steuerimpuls des
Temperaturreglers indirekt zur Regulierung des im Kühlmantel herrschenden Drucks zu benutzen, und
zwar mittels eines von dem Temperaturregler gesteuerten Druckreglers, der das Regelventil betätigt.
Diese Ausführungsformen sind in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt.
In diesen Figuren erkennt man ein von einem Kühlmantel 3 umgebenes Rohrsystem 1 und ferner
ein zweites Rohrsystem 2, das an das erste Rohrsystem 1 angeschlossen und in einem mit Isolationsstoff gefüllten Behälter 4 untergebracht ist. Das
Rohrsystem 1 dient als Carbamatreaktor, in den durch die Leitungen 6 und 7 und über einen Misch-
109 507/506
raum 8 die Reaktionskomponenten NH3 und CO2
eintreten.
Das im Rohrsystem 1 anfallende Carbamat und die freien, noch nicht miteinander in Reaktion getretenen
NH3- und CO2-Mengen fließen anschließend
durch das Rohrsystem 2, wo sich eine weitere Menge Carbamat und aus diesem Carbamat schließlich Harnstoff
bildet, wonach über das Absperrventil 5 eine harnstoffhaltige Schmelze abgelassen werden kann,
die in der üblichen Weise weiterverarbeitet wird.
Der wassergefüllte Kühlmantel 3 hat im Grunde dieselbe Funktion wie ein Dampfkessel, der erzeugte
Dampf kann über das Absperrventil 9 entweichen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist in dem Rohrsystem
2 ein Temperaturmeß element 10 vorgesehen, das mit einem Temperaturregler 11 in Verbindung
steht; der bei Abweichung von einer im voraus festgesetzten Temperatur von diesem Temperaturregler
abgegebene Regelimpuls betätigt über einen Servomotor 12 das Absperrventil 9 des als Dampfkessel
funktionierenden Kühlmantels 3.
Eine noch bessere Reglung des Absperrventils 9 erhält man in der Weise, wie in Fig. 2 angegeben ist.
Hier wird der von dem Temperaturregler abgegebene Impuls von einem Druckregler 13 aufgefangen, der
den Servomotor 12 des Absperrventils 9 betätigt.
Mit Hilfe der Regelschaltung gemäß den Fig. 1 und 2 wird erzielt, daß das Absperrventil 9 sich weiter
schließen wird, wenn die Temperatur des Meßelementes 10 niedriger ist als die gewünschte Temperatur
von z. B. 180° C; dies hat zur Folge, daß der Dampfdruck und mithin auch die Temperatur um das
Rohrsystem 1 ansteigt, die Kühlwirkung nachläßt und weniger Carbamat gebildet wird, wodurch eine größere
CO2-Menge nach dem Rohrsystem 2 entschlüpft
und die Temperatur dort wieder ansteigt. Bei einer Temperatur des Meßelementes von über 180° C findet
das.Gegenteil statt.
Die Stelle des Meßelementes 10 im Rohrsystem 2 ist nur von untergeordneter Bedeutung, das Meßelement
kann sich mehr am Eingang oder mehr am Ausgang des Rohrsystems 2 befinden.
Mit der erfindungsgemäßen Regelung läßt sich auf einfache Weise zwischen der Temperatur des Rohrsystems
2 und der Dampf temperatur um das Rohrsystem 1 ein Temperaturunterschied von z. B. 20° C
aufrechterhalten, wodurch die Harnstoffbildungsreaktion bei richtiger Wahl des Drucks und des
N H3: C O2-Mengenverhältnisses nach wie vor mit
hoher Ausbeute verläuft.
Claims (2)
1. Verfahren zur Reglung der Temperatur bei einer zweistufigen Harnstoffsynthese, wobei der
ersten Stufe NH3 und CO2 zugeführt wird und
sich dort Carbamat bildet, während in der zweiten Stufe infolge einer in dieser Stufe neben der
gering endothermen Harnstoffbildung aus Carbamat noch auftretenden stark exothermen Carbamatbildungsreaktion,
verursacht durch das von der ersten Stufe stammende NH3 und CO2, eine
höhere Temperatur aufrechterhalten wird als in der ersten Stufe, dadurch gekenrföeichnet, daß je
nach der gemessenen Temperatur in der zweiten Stufe die Wärmeabgabe aus der ersten Stufe geregelt
wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die aus einer zweiteiligen
Syntheseapparatur besteht, deren erster Teil mit einem als Dampfgenerator funktionierenden
Kühlmantel und deren zweiter Teil mit einem aus Isolationsstoff bestehenden Mantel ausgestattet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Teil ein Temperaturmeßelement vorgesehen
ist, das mit einem Temperaturregler verbunden ist, dessen Steuerimpuls bei einer im voraus
zu dem gewünschten Wert eingestellten Temperatur den Stand des Absperrventils des um den
ersten Teil befindlichen Dampfgenerators regelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 507/506 1.61
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