DE1444341A1 - Verfahren zur Regelung der Verdampfung - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Verdampfung

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DE1444341A1
DE1444341A1 DE19631444341 DE1444341A DE1444341A1 DE 1444341 A1 DE1444341 A1 DE 1444341A1 DE 19631444341 DE19631444341 DE 19631444341 DE 1444341 A DE1444341 A DE 1444341A DE 1444341 A1 DE1444341 A1 DE 1444341A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/0082Regulation; Control

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

Dipl-Ing.F.Weickmann, Dr.Ing. D1PL.-PHYS. Dr. K. FiNCKE PaTITNTANWÄLTE j, , . . A ,
1444^41 . t MÜNCHEN 27, mdhlstrasse 22, rufnummer 483921/22 ' ^ ~ ·
DOOKIB ClIWICAL CORPOHATIOH 9 niagara Falls, He« York
889/
Verfahren «ur Regelung der Verdampfung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Anordnung «ur Steuerung von Verdanpfungsanlagen und ähnlichen Vorrichtungen. Insbesondere betrifft die Erfindung •In Verfahren und eine Siarlohtungsanordnung but Regelung Ton Btthrfaoh wirksamen Verdampfungeanlagen mit einer Mehrzahl TOA lebenstrOmen oder Rückführungen, wie sie bei der Konsentüerung τοη flüssigkeiten In Industrien wie der Chloralkalilnduatrle und der Zuckerindustrie angewandt
. Dabei treten Fälle auf, In welchen die gewöhnlichen Verfahren «ur Regulierung der YlUsslgkeitssufuhr su einer Verdampfungsanlage oder einer ähnlichen Apparatur bestimmte Schwierigkeiten bei der Erzielung eines stabilisier te« Verfahrens alt sioh »ringen und «war wegen des seitlichen Zwischenraumes zwischen dem Beginn einer bestimmten
Regulierwirkung und der Erzielung des gewünschten Ergebnisses. Falls beispielsweise die Temperatur oder die Konzentration einer Substanz in der zu verdampfenden Masse zu niedrig ist, können bestimmte Ventileinrichtungen in Betrieb genommen werden, um die zu dem Verdampfer gehenden und von dem Verdampfer kommenden Flüssigkeits ströme mit der zu der zu verdampfenden Hasse zugeführten Wärmeenergie ins Gleichgewicht zu bringen. Die Auswirkung dieser Strömungsgleichgewicht seine teilung besteht in einer längeren Verweilzeit des Inhalts der Verdampfungsanlage gegenüber der Zufuhr von Wärmeenergie. Diese Ausgleichseinstellung wird normalerweise fortgeführt, bis das gewünschte Ergebnis erzielt ist, d.h. bei dem vorliegenden Beispiel, bis eine vorbestimmte Konzentration der zu erhitzenden Substanz in der Masse in der Verdampfungsanlage erreicht ist. Aufgrund der Kapazität und Verweileffekte, die in der Masse in der Verdampfungsanlage und den Gefäßen, mit denen sie durch Kreislaufnebenströme verbunden ist, vorliegen, ergibt sich eine Zeitverzögerung, d.h. eine verhältnismäßig lange Zeit zwischen dem Einsetzen bestimmter Regulierwirkungen und der Erreichung des gewünschten Ergebnisses, wobei sowohl Überais auch Unterregulierungen vorkommen.
Zweck der Erfindung besteht in einem verbesserten Verfahren zu einer Anordnung für die Regulierung derartiger Verdampfungsanlagen, wobei Über- und Unterregulierungen erheblich vermindert werden und trotzdem bestimmte wünschenswerte Anlaßeigenschaften des Verfahrens erzielt werden.
BAD ORIGINAL
* -'rf*· ■ /' f.
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Aufgrund der Erfindung ergibt sich auch ein einheitlicheres Endprodukt von höherer Qualität.
Gegenstand eines eigenen Vorschlags der Anmelderin ist ein verbessertes Verfahren und eine Anordnung mir Regulierung mehrfach wirksamer Verdampfungaanlagen mit einer Mehrzahl von Bebenströmen oder Krelslaufführungen« Zu diesen lebenströmen gehören Zweifachleitungen sur Zuführung von flüssigkeiten au einer Kasse in der Verdampfungsanlage, wobei die erste Leitung eine erste Flüssigkeit mit größerer Koneentration als die sweite als Zufuhr von Flüssigkeit von einer vorhergehenden Arbeitastufe luführt, wosu Ventilanlagen in dem Leitungen but Hegulierung des Zutritts der lu konzentrierenden Flüssigkeiten angebracht sind. Weiterhin führt eine dritte Leitung, in welcher Wärmeenergie auf die darin enthaltene dritte Flüssigkeit Übertragen wurde, diese dritte Flüssigkeit *u der Verdampfungsanlage, um sie su konzentrieren. Dieae Flüssigkeit besteht praktisch aus derselben als der Inhalt der Verdampfungsanlage. Sine vierte Leitung dient sur Ableitung des aus der Kasse in der Verdampfungaanlage erzeugten Dampfes. Weiterhin ist noch eine fünfte. Leitung sum Abslehen von konzentrierter Flüssigkeit vom der Kasse im der Verdampfungsanlage vorhanden. Sin auf die toneentration ansprechendes Kittel, beispielsweise ein Te»peraturdifferen*regler betreibt das Ventil in der ersten Leitung, die die erste Flüssigkeit mit der größerem Konzentration «uftthrt, und ein auf das Flüssigkeitsniveau ansprechendes lütt·! In der Kasse in der Verdampfungaanlage
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betätigt das Ventil in der sweiten Leitung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform 1st «in Summierer «wischen dem auf dia Konzentration ansprechenden Mittel und dem auf den Flüssigkeitsspiegel ansprechenden Mittel angebracht, wodurch sich ein gleichmäßigeres Regelverfahren ergibt.
Bas neue erfindungsgemäße Verfahren sur Steuerung derartiger mehrfach wirksamer Verdampfung systeme vermeldet einen derartigen Summlerer, um die Hegelangaben des auf dl« Konzentration ansprechenden Mittels und des auf das Plüssigkeltsniveau ansprechenden Mittels auszugleichen. Ea wurde gefunden, daß ein elnfaohereres und wirksameres Steuertr«rfahr«n erreicht werden kann» wenn man das auf dl· KonBtitration ansprechend· Mittel« beispielsweise einen Teraperatiirdifferenz regler, sur Betätigung des Ventils In der Ewelttn Leitung, dl· !Flüssigkeit von einer vorhergehenden Arbeitsstufe suführt, verwendet und das auf das Flüssigkeit anlveau ansprechend* Mltt·! *ur Betätigung des Ventile la. der ersten Leitung, dl« *ia« erst» Flüssigkeit mit größerer Konssentration als die flüssigkeit la der Mass· In der Verdampfungsanlag« sufUhrt, verwendet»
Xm folgenden wird dl« Erfindung unter Be*ugnahme auf die Zeiaiiflungen näher erläutert· £lgur 1 «seigt ein Fließschema einer arfindungegejttäßen Ausführuagsform, die apessiflsoh sur Verdampfung von Xallflüsaigkeiten, die bei der Bl9kts*@2j@d von Salzlösungen erhalten werden, verwendet wird. 2)1· ?ipt?e^ 2 und? »eigen yiießeohiaen von andereartigen Auai ' iruKgaformen im Rahmen der Erfindung*
BAD
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Xa figur 1, die ein dreifach wirksames ßegenstromverdampfungaeyatem seigt, bedeutet 1 eine Maaae in den Verdampfer der ersten Arbeitastufe eines Verdampfungaayatema mit dreifachen Arbeitestufen. 2 bedeutet das Aufnahmegefäll der ersten Arbeitastufe zur Aufnahme des in der Verdampfungsanlage der ersten Stufe 1 konzentrierten Materials. 3 stellt einen Vakuumsohnellverdampfbehälter darι der einen feil des im Aufnahmebehälter der ersten Stufe 2 dekantierten Materials aufnimmt. 4 bedeutet den Aufnahmebehälter der «weiten Arbeitsstufe, der das in dem Verdampfer der »weiten Arbeitestufe konzentrierte Material und Aufsohlämmung aus der Aufnehmanlage der ersten Arbeitestufe 2 erhält und der das dekantierte Material zu der Hasse in dem Verdampfer der ersten Arbeltsstufe 1 zuführt, während das SaIa zu dem Aufnahmebehälter der dritten Arbeitsstufe oder einem anderen Oefäß (nicht geseigt) zugeführt wird. Sie Salztrennanlage der ersten Stufe 5 trennt teilweise Material aus der Maaae von dem Verdampfer der ersten Ar»- beitestufe 1 ab, führt die flüssigkeit zu der Hasse in dem Ve: Dampfer 1 surüok und bringt die Aufschlämmung zu, der Au: nehmanlage der ersten Sthife 2. 6 stellt eine Dampf» anlag·j dar, die die Wärmeenergie an das Material an die Mas·· im Verdampfer der ersten Stufe 1 abgibt. 7 stellt die Dampf anlag« für den Verdampfer der zweiten Stufe dar
J ]
und erkält dia aus der Masse in dem Verdampfer der ersten Stufe Ί Tfrdampften Dampf. Dur<*h das Regelventil θ wird ein tejll der flüssigkeit aus der Aufnehmanlage der ersten
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Stufe 2 über leitung 9 zu der Masse in dem Verdampfer der ersten Stufe 1 zurückgeführt. Das Regelventil 10 führt die Flüssigkeit aus der Aufnehmanlage der zweiten Stufe 4 über leitung 11 zu der Masse in dem Verdampf er d?r ersten Stufe 1. 12 stellt einen Konzentrationsregler dar, welcher Temperaturdifferenzen als MaB für die Konzentration verwendet, linie 1? gibt eine leitung von dem Konzentrationsregler 12, verbunden mit einem Temperaturelement in der Maese innerhalb des Verdampfers der ersten Stufe 1 wieder«. leitung 14 stellt die Verbindung von dam Konzentrat!onsregler • 2 mit dem !Regelventil 10 anstelle des Ventils 8 im älteren Verschlag dar. leiter 15 verbindet den Konzentrationsregler 12 mit einem Semperaturelemeat, welches in einer Sntiiberhitzungskammer 16 untergebracht ist, welche wiederum durch leiter 1? mit der Dampfleitung der ersten Stufe 18 verbunden ist, welche von dem Verdampfer der ersten Stufe 1 zu dem J3ampfkaat«n 7 der zweiten Stufe führt. Die Punktion des Satübetfhitzera 16 besteht darin, die Söttigungatemperatur des Dampfes bei dem Betriebsdruck des Verdampfers 1 zu erzielen und eine entsprechende temperatur einzustellen, wodurch der Siedepunktsanstieg der !Flüssigkeit in dem Verdampfer 1 gemessen werden kann* leiter 22 verbindet Niveauregler 21 mit dem Kegelventil β anstelle des Ventils 10 im älteren Vorschlag. "~~
Material aus der Maaae des Verdampfers der zweitin Stufe wird durch leitung 19 und Pumpe 20 im Kreislauf geführt. Konzentriertes Material aus dem Verdampfer der
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•raten Stufe 1 wird duroh Leitung 23 mittels Pumpe 24 Ik Kreislauf geführt. Ein Teil dleaea Stromes wird zu dem Verdampfer der ersten Stufe 1 über Dampfkaeten 6 und Leitung 25 surückgefflhrt. Der restliche Seil wird durch Lei« tung 26 au der Salatrennanlage der ersten Stufe 5 geleitet· Das Flüaelgkeltsmaterial dieser Trennanlage 5 wird duroh Leitung 27 su der Masse in dem Verdampfer der ersten Stufe surUokgeführt. Die Aufschlämmung wird aue der Trennanlage duroh Leitung 28 und Pumpe 29 abgesogen und duroh ein |
Ventil 29a au dem Aufnahmebehälter 2 der ersten Stufe gesteuert. Die Aufschlämmung aus der Trennanlage 5 wird in dem Aufnahmebehälter der ersten Stufe 2 in eine $luaeig~ keitsBohioht und eine schwere Salsaufsohlämvung getrennt. Die aohwere Salsaufeohlämmung wird durch Leitung 38 und Ventil 59 su der Aufnehmanlage der sweiten Stufe 4 geführt. Das llttaalgkeitaniveau der Aufnehmanlage der ersten Stufe wird duroh einen niveauregler 30 geregelt, welcher alt Leiter 51 alt einem Regelventil 32 In der Flüaaigkeiteleitung 35 verbunden let, die klares Material su dta Vakuum«ohneUverdampfbehälter 5 absieht* Leitung 54 verbindet alt einer barometrischen Kondensation anlage (nioht gestelgt). Das Produkt wird duroh Leitung 59 und Pumpe 36 abgesogen. Daa Material von dea Verdampfer der sweiten Stufe, la folgenden Sufuhr aur ersten Stufe beseiohnett wird duroh Leitung 37 su der Aufnehaanlage 4 der «weiten Stuft geführt.
Bas verbesserte Steuerverfahren für das System der Figur 1 arbeitet auf folgende Weiset Wenn beispielsweise die Konsentration in der Hasse im Verdampfer 1 zn steigen beginnt» ergibt sich ein Anstieg der Temperatur dieser Flüssigkeit und der iPemperaturdifferenB zwischen den Thermoelementen an den Enden der leiter 15 und 15 des Eeglers Sie Eegelwirkung wird so durchgeführt? daß dieser Anstieg der !Demperaturdifferenss die Zufuhrgesohirindigkeit au der Masse in des» Verdampfer 1 duroh Öffnung eines weiteren Ventils 10 steigert. Wenn das Ventil 10 geBffnet ist, beginnt sich das Hiveau in dem Verdampfer 1 eu erhöhen, wodurch der Niveauregler 21 den Strom der Flüssigkeit durch Ventil 8 beschränkt. Wenn das Ventil θ abgesperrt wird» beginnt sieh das Niveau in der Aufnehmanlage 2 su heben und der niveauregler 30 öffnet das Ventil 32, Uta das ge» stiegene Niveau in der Aufnehmanlage 2 au senken* !Dadurch wird gleichseitig die Strömungsgeschwindigkeit de· Produktes gesteigerterer Anstieg der geschwindigkeit der Produktentfarnuüg eueaamen sit dem Anstieg der Zufulirgesohwindigkeit su dem Verdampf er 1 verursacht« daß dia Flüssigkeit in dem Verdampfer 1 der ersten Stufe bei niedrigerer Temperatur siedet* wodurch ihr« Seaperatur&lfferens und £onsu d®m vorbestiimten Stspuakt «urUokkehrt·
Xn Mgur B bedeutet t Al« trete Arbeitastiif· tin·« keajien Verdampfungseyettne* 6 stellt «inen dar, welcher die Wän&eiEtrgle an da» Material in dem Verdampfer der ersten Stufe 1 abgibt«
»ο on»»»1·
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7 iMtiMnrt·1! den Dampfkasten dee Verdampfers der zweiten Stuf·, geseift in flg.1, und erhält Dampf von den Verdampf er der eraten Stufe 1. Das Regelventil 8 führt die flüssigkeit von der Aufnehmanlage der eraten Stufe 2, geleigt in fig.1, über Leitung 9 asu dem Verdampfer der eraten Stufe 1. Das Regelventil 10 führt die Flüssigkeit von der Aufnehmanlage der zweiten Stufe 4, gezeigt in PIg.1, über Leitung 11 au dem Verdampfer der ersten Stufe 1. 12a stellt einen Konsentratlonsregler dar, der seine Impulse von dem *
Vermittler 51 erhält. Leiter 13 verbindet den Konzentrationeregler 12a mit des Geber 51 eines Strahlungsdetektors bzw, den Übermittlern 50 und 51. Detektor 50 und Geber 51 sind mit einem elektrischen Leiter 52 verbunden. Der Strahlungedetektor 50 let empfindlich auf Änderungen in der Intensität der.Strahlung eingestellt, die durch Änderungen In der FlüssigkeitekonBentration des Verdampfers 1, die die von einer Strahlungsquelle 53 ausgesaugte Strahlung absorbiertt verurβachij werden. Leiter H verbindet den Konzentrat!ona~ regler 124 **.* *·* Hegelventil 10.j Leiter 22 verbindet
! ί
HiveauregJjer 21 mit Ventil 8. Material von dem Verdampfer der zweiten Stufe, geieigt in Fig.l» geht durch Leitung 19 und Pumpe 20 gu der Masse in dem Verdampfer der zweiten Stufe. Konaentrtfjrtes Material wird aus der Hasse in dem Verdampfer dejr ersten Stufe 1 über Leitung 23 und Pumpe 24 J Hn teil dieses Stromes wird zu der Maaae im
Verdampfer der traten Stufe 1 über Dampfkaeten 5 zurückgeführt, ^er restliche Seil wird duroh Leitung 26 zu der
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Salztrennanlage der ersten Stufe 5, gezeigt ixt Pig.1, geführt und geht zu der Masa· des Verdampfers der ersten Stufe 1.
In ?ig. 3 stellt 1 die erste Arbeitsatufe eines dreistufigen Verdampfungaaystema dar. Dampfkasten 6 ergibt die Wärmeenergie für das Material in der Verdampfung^- anlage der ersten Stufe 1.7 stellt den Dampfkaaten des Verdampfers der zweiten Stufe 9 gezeigt in Pig.1, dar und erhält Dampf von der Masse in dem Verdampfer der ersten Stufe 1. Das Begelventil 8 führt die llüsaigkeit von der Aufnahmeanlage 2 der ersten Stufe, gezeigt in Pig. 1,über Leitung 9 zu der Masse in dem Verdampfer der ersten Stufe im Kreislauf. Hegelventil 10 führt die flüssigkeit von äer Aufnehaanlage der zweiten Stufe 4» geseigt ixt Pig·')» durch Leitung 11 zu dem Verdampfer der ersten Stufe U 12a "bedeutet einen Konzentrationsregler, der Impulse von einer Meßanlage für spezifisches Gewicht und Übermittler 60 erhält. Leiter 13 verbindet den Konzentrationsregler 12a mit dem Übermittler der Meßanlage für spezifisches Gewicht und Übermittler 60. Die Meßanlage für das spezifische Gewicht hat eine Was a er spülleitung 61, die eine Bezugemasae Wasser an einer Seite ihres Meßelementes durch Bezugs schenkel 62 ergibt. Die andere Seite ihres MeBelementes ist durch Abtastleitung 63 mit einem niedrigeren Punkt als Leitung 62 an der Seite des Verdampfers verbunden, wodurch diese andere Seite der unterschiedlichen Dicht· des Materials innerhalb des Verdampfers ausgesetzt ist. Leiter 14 verbindet den
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Konzentrationsregler 12a mit dem Regelventil 10» Leiter 22 verbindet den niveauregler 21 mit dem Regelventil 8. Material von den In flg.1 gezeigten Verdämpfer der βweiten Stufe geht über Leitung 19 und Pumpe 20 zu der Masse im Verdampfer der «weiten Stufe. Konzentriertes Material wird von der Km«· la Verdampfer der ersten Stufe 1 durch Lei~ tung 25 und Puape 24- abgesogen. Ein Seil 25 dieses Stromea wird au der Hase« la Verdampfer der ersten Stufe 1 über Dampfkasten 6 zurückgeführt. Der restliche Seil wird durch Leitung 26 au der Salctrennunlage der ersten Stufe 5t ge-* zeigt in llg.1, geleitet. Leitung 27 erhält riüaslgkeitamaterial aua der Sal«trennanlage der ersten Stufe 5, gezeigt in JPlgur 1f und leitet dieses zu der Uaaae in dem Verdampfer der ersten Stufe 1·
BIe folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Art und Weise, wie die erfindungsgemäfie Anlage bei der Erzielung der gewünschten Ergebnisse zusammenarbeitet.
OewUnaoht wird "ein Produkt" aus Leitung 35 der flg.1, welches eine einheitlich vorbeatiamte Konzentration aufweist. Ebenfalle wird gewünscht, Flüssigkeitsspiegel und Xonseatration la Verdampfer 1 In Abhängigkeit von dem gewünschten Produkt und Ton den Eigenschaften dea mehrfach wlrkeamen VerdampfungaeyetemeeVVor^Jbeatimmten Werten zu halten.
falls durch Irgendeine VerfahrensStauung, beispielsweise einen Anstieg der Zuführgeschwindigkeit durch Lei-
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tung 9 und Ventil 8, der Flüssigkeitsspiegel In dem Verdampf ungskür pt r 1 steigen sollte, ergibt der Niveauregler einen höheren Ausstoßdruck, wodurch eich Ventil 8 welter achließt.
Ba daa dreistufige System im GegtnBtrom arbeitet, Ist die Flüssigkeit in Geltung 11 von dem Verdampfer der Eweiten Stufe stärker verdünnt ale die Flüssigkeit im Verdampfer 1. Die temperatur der Masse im Verdampfer 1 würde also ansteigen wegen des Anstiegs des Zuflußsei der koneentrierteren Flüssigkeitszufuhr In Leitung 9 und Ventil dadurch wird ein Anstieg der femperaturdlffereiui zwischen der Temperatur der Masse Im Verdampfer 1 und seiner enttiberhlteten Dampftemperatur hei 16 verursacht· Der Koneentratlonsregler 12 meldet dies über dl· Thermoelenente an den finden der Leiter 13 bew« 1$ und eein Aueetoßdruck B.teigt, wodurch sich Ventil 10 weiter Offnet» wodurch mehr verdünnte Flüssigkeit von der eweiten Arbeitsstufe eugelaseen wird« Is wurde gefunden, daß bei gleichseitiger Senkung der Strömung durch Ventil θ und leitung 9 und Anstieg der Strömung duroh Leitung 11 und Ventil 10 gieiöhaeitig das liveau der Hasse Im Verdampfer 1 gesenkt wird und die Arbeitsbedingungen la dta Verdampfer 1 eurtiok mi ihrem vorbestimmten Normalwert gebracht werden«
Falls bei Figur 1 die femperaturdifferene In der Masse des Verdampfers 1 abfallen solltet fällt der Aue* * atofldruok des Koneentratlonsreglera 12 ebenfalls, wodurch Ventil 10 aioh welter sohlleßt, eodaß sich da* Flüsalfkeits-
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niveau der Masse im Verdampfer 1 senkt. Der Ausstoßdruck des Hiveaureglers 21 senkt sich, wodurch eich Yentil δ Öffnet, Bodaß mehr konzentrierte Flüssigkeit mit größerer Geschwindigkeit durch leitung 9 zutritt, wodurch das KLUaaigkeitaniveau steigt. Da die Flüssigkeit in Leitung 11 konzentrierter als die Flüssigkeit der Masse im Verdampfer ist, kehrt die Temperatur zu dem festgesetzten Punkt zurück.
Bs ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung, daß durch die vorstehende Kontrollanlage im Vergleich zu bisher angewandten Methoden viele Vorteile erzielt werden. Beispielsweise bestand bei Figur 1 ein von einigen Herstellern angewandtes Verfahren darin, die Konzentration der ersten Arbeitsstufe so zu regeln, daß der Ausstoß des Konzentrationereglers 12 mit Yentil 32 verbunden wurde. Ventil 8 war dann mit dem Ausstoß vom niveauregler 30 verbunden. Durch dieses Verfahren wurde eine dreistufige Verzögerung in das System eingebracht. Wuaxi beispielsweise die Konzentration in 1 steigt, fcffnet zuerst der Regler daa Venitil 32 und vermindert dafc Niveau in dem Aufnahme·+
i
behältejr 2 der ersten Stufe. Als zweites meldet Niveau-
s
regler s30 den Siveauabfall im Aufnahmebehälter 2 und Bchllefljirirentil θ, wodurch das Hiveau der Masse im Vordampf exj 1 der ersten Stufe 1 fälltj als drittes meldet
den gefallenen 0piegel und öffnet Ventil 10,
wodurch
neue verdünnte Zufuhr von der früheren Arbeitsstufe Zutritt, sodaß die Konzentration zum Hegelpunkt surückiehrt. Beim Vergleich des; vorliegenden Zweistufen~
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Hegelverfahrens mit dem vorstehenden Dreistufenverfahren ergab sich, daß die Abweichungen von einem gegebenen Konzentrationsfestpunkt von kürzerer Dauer und geringerem Ausmaß sind, sodaß sich ein einheitlicheres Produkt von höherer Qualität ergibt.
Selbstverständlich ist das vorliegende Verfahren nicht auf die Anwendung eines Semperatürdifferenzregiera zur Messung oder Steuerung der Konzentration der Flüssigkeit in der mehrstufigen Verdampfungsanlage beschränkt» Es kann auch jede andere geeignete Einrichtung angewandt werden. Zum Beispiel kann, wie in Figur 2 gezeigt, ein Strahlungsdichte-Meßgerät zur Messung der Konzentration in der Masse des Verdampfers 1 angewandt werden, wobei die Absorptionawirkung der Flüssigkeit für die Strahlung bestimmt wir4. Ein anderes Mittel besteht in der Messung des spezifischen ßewiohtes der Flüssigkeit im Verdampfer 1, wie in Figur 3 gezeigt. Es gibt noch verschiedene andere bekannte Mittel, um die Konzentration in Abhängigkeit von der Flüssigkeit in dem Verdampfer zu messen, die für die vorliegende Erfindung ebenfalls geeignet sind·
Die vorliegenden Anordnungen sind einfache Erläuterungen für den grundlegenden bedanken der Erfindung. Ss können zahlreiche andere Anordnungen für die Konzentration einer Flüssigkeit in einem mehrstufigen, mehrfach wirksamen Verdampfer unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrene leicht abgeleitet werden.
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Claims (1)

  1. • .-15 - ·
    Patentanaprüohe
    — 1 —
    Verfahren stur Regulierung der Konsentration von flüssigkeiten, insbesondere von Produkt und flüssig·» Bestandteil von bei der Elektrolyse von Salzlösungen erhaltenen Zellflüasigkeiten, in einen mehrstufigen» mehrfaoh wirksamen Yerdampfungasystem mit einer Verdampfung·-» ^ einrichtung, die aus einem Verdampfer (1) mit auf dae flüsslgkeitsnlveau anapreohenden Einrichtungen (21), »mV% auf die iroduktkoneentration ansprechenden Einriohtungen (12) t einer ersten Leitung (11) mit Regelventileinrlohtung (10) für die Zufuhr von verdünntem Material, das von einer rar» hergehenden Arbeitsstufe heratammt, zu dem Verdampfer, afc* einer zweiten Leitung (9) mit Regelventileinrichtungen (8) sur ZurüokfUhrung von aus dem Verdampfer herstammende» konzentrierten Material au des Verdampfer (1) und «Mi einer dritten Leitung (18) sum Absug von aus der flüssigkeit in dem Verdampfer entwickelten Dampf- dadurch gekennielehnett dej die Koneentration des Inhalts dee Verdampfers (1)eit dtr auf die ProduktkonEentration anapreohenden Anlage (12) gesessen und der Kontrollimpule der auf die ireduktkonsentration ansprechenden Anlege auf das Koatrollventil (10) in der ersten leitung (11) so Übertragen wird, dafi die Zufuhr des verdünnten Materials ansteigt und daJ das TltLssigkeitsniveau des Inhalts des Verdampfers alt der
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    auf das Plüasigkeltanivoau ansprechenden Anlage(21) gemessen und der Kontrollimpule der auf das KLüoslgkeitsnlveau ansprechenden Anlage onf das Kontrollventil (8) in der zweiten Leitung (9) so übertragen wird, daß der Inhalt des Verdampfero auf eine vorher "bestimmte Höhe steigt.
    Verfahren nach Anspruon 1f daduroh «•ktnnBtiohntt.daS die Konzentration des Inhalts de« Verdampfer· (1) mit einer auf die £roduktkon»entration ansprechenden Anlage (12), die Änderungen in der feeperaturdiffereni «wie ο he η der Temperatur der Flüssigkeit im Verdampfer und der Temperatur dee aus dem Verdampfer duroh die dritte Leitung (18) abgeeogenen Dampfes bei deseen Sättlgungesuetand bei dem Im Verdampfer herrschenden Druok rerar'oeltett gemeeeen wird*
    Verfahren naoh Anapruoh 1, dadurch gelcennjseiohnet, daü die Xonientration des Inhalte des Verdampfer« mit einer auf die Produktkonsentration aaspreohen&en Anlage (21)» duroh Vergleloh dee epeslfieoaen dewiohtee der yiüesigkeit Im Verdiuaipfer mit dem epesifieehen devioht too. Wasser unter demselben hydrostatischen Druok gemessen wird.
    Verfahren naoh Äneprnoh 1( daduroh gekernt«eiohnet, dafi £ie Itonsentratlon de* Zuhalte dee Verdejipfere duroh
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    eine auf die Produktkonzentration ansprechende Anlage (21) aufgrund von Änderungen In der Strahlungsintensität aua einer Strahlungsquelle, die durch Änderungen in der Konzentration dea Inhalte des Verdampfere verursacht sind, gemessen wird.
    Verfahren nach Anspruch 1 unter Verwendung von ouBeren KrelalauffUhrungsanlagen, die einen Aufnahmebehal« ter (2) aur Aufnahme von aua dem Verdampfer (1) herstammenden konaentrierten flüssigkeit mit einer auf das Flüaaigkeltaniveau ansprechenden Anlage (30) und einer Leitung (33) alt Regelventil (32) zum Abziehen eines geklärten Produktes daraus aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeltsniveau dea Inhalts dea Aufnahmebehälters (2) mit der auf das KLUaalgkeitanlveau ansprechenden Anlage(30)gem^aaen und dir Kontrollimpulfl der aufjdaa flüasigkeitsniveau en apreot enden Anlage auf dua Konitroll ventil (32) in der
    Aufnal mebehälter-AbBUgaleitung (33) zum Abziehen über
    sohUseiger geklärter, konzentrierter ?lUsaigkeit aua dem Aufnal sebehälter durch die Abzitgsleitung (33) übertragen
    Verfahren naoh Anapruoh, 1 unter Verwendung einer In Verbindung alt einer Sntübe,rhitzungakammer (16) stehen den djriLtten leitung (18) zum Abzug von Dampf aus der Flüa
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    BAD
    sigkeit im Verdampfer (1), dadurch gekennzeichnet, ä^Q die b Konzentration des Inhalte dea Verdampfer^ (1)
    duroh die auf die Produktkonzeirfcration ansprechende A (12) aufgrund der Verarbeitung von Änderungen in der Tamperaturdifferen3 zwisohen der Temperatur der Flüssigkeit im Verdampfer (1) und der Temperatur das Dampfes in dessen gesättigtem Zustand in dem Bntüberhitaer (16) bei dem in Verdampfer herrschenden Druok gemeaaen wird*
    BAD 809805/1051
DE19631444341 1962-08-30 1963-08-21 Verfahren zur Regelung der Flussig keitszufuhr in Mehrfachverdampfern Withdrawn DE1444341B2 (de)

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